DE2039246C3 - Kühlschrank, insbesondere Zweitemperaturen-Kuhlschrank - Google Patents

Kühlschrank, insbesondere Zweitemperaturen-Kuhlschrank

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DE2039246C3 DE19702039246 DE2039246A DE2039246C3 DE 2039246 C3 DE2039246 C3 DE 2039246C3 DE 19702039246 DE19702039246 DE 19702039246 DE 2039246 A DE2039246 A DE 2039246A DE 2039246 C3 DE2039246 C3 DE 2039246C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, insbesondere einen Zwehemperaturen-K.ühlschränk, mit einem Tiefkühlfach und einem durch eine wärmeisolierte Zwischenwand davon getrennten Normalkühlfach, sowie einem intermittierend betreibbaren Kühlaggregat mit einem Sammler und zwei im Strömungsweg des Kältemittels hintereinander geschalteten, dem Tiefkühlfach und dem Normalkühlfach zugeordneten Verdampfern, von denen der im Normalkühlfach angeordnete Verdampfer während der Stillstandszeiten des Aggregats abgetaut wird.
Bei Zweitemperaturen-Kühlschränken der genannten Art ist es üblich, den Verdampfer des Normalkühlfachs während der Stillstandszeiten des Kühlaggregats regelmäßig abzutauen. Dies geschieht in der einfachsten Weise durch die Einwirkung von Wärme, die dem Kühlgut, den Kühlschrankwänden und dem im Normalkühlfach eingeschlossenen Luftvolumen entzogen wird. Der Abtauprozeß wird dabei von derjenigen Wärmemenge unterstützt, die aus der den Künlschrank umgebenden Raumluft durch die Wärmeisolation in das Normalkühlfach eindringt
Dieses einfachste Verfahren zum Ablauen des Verdampfers im Normalkühlfach ist aber insofern nachteilig, als der Wärmeaustausch zwischen dem Verdampfer und der den Kühlschrank umgebenden Raumluft verhältnismäßig gering ist. Der Abtauprozeß nimmt daher sehr lange Zeit in Ansp-uch. Es werden somit zwischen den einzelnen Kühlzyklen des Kühlaggregats sehr lange Stillstandszeiten erforderlich. Dies führt im Innern des Kühlschranks zu erhblichen, das eingelagerte Kvihlgut schädigenden Temperaturschwankungen.
Der Abtauvorgang wird bei diesem einfachen Abtauverfahren auch dadurch verzögert, daß zunächst ein großer Teil der zur Verfügung stehenden Wärmeenergie dazu verbraucht wird, das nach dem Stillsetzen des Kühlaggregats noch im Verdampfer des Normalkühlfachs vorhandene flüssige Kältemittel zu verdampfen. Das eigentliche Abtauen des Reif- oder Hisansatzes beginnt somit erst, wenn das K..i'emittel in diesem Verdampfer restlos verdampft ist.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, einen Wärmeaustausch /wischen dem Verdampfer des Normalkühlfachs und dem als Drosselorgan des Kühlaggregats dienenden Kapillarrohr vorzusehen, um das nach dem Stillsetzen des Kälteaggregats im Verdampfer des Normalkühlfachs noch vorhandene flüssige Kältemittel mit Hilfe der Wärmeenergie des im Kapillarrohr noch nachströmenden Kältemittels rasch zu verdampfen.
Abgesehen von der hierbei erforderlichen komplizierten und daher teuren Führung des Kapillarrohrcs ergibt sich hierbei der Nachteil, daß der beim Ablauen ■tn Verdampfer des Normalkühlfachs entstehende Käliemitteldampf in den Verdampfer des Tiefkühlfachs wandert, dort rückkondensier! und durch die freiwerdende Komlensalionswärmc den Verdampfer des Tiefkühlfachs unzulässig erwärmt. Bei bekannten Kühlschränken ist es daher notwendig, das Tiefkühlfach mit einem besonderen Kältespeicher auszustatten, mit dessen Hilfe die infolge der Rückkondensation des Kältemittels im Verdampfer des Tiefkühlfachs entstehende Erwärmung ausgeglichen werden kann. Ein derartiger besonderer Kältespeichef engt aber das Nutzvolumeti des Tiefkühlfachs erheblich ein und verteuert darüber hinaus die Herstellung des Kühlschranks.
Der Erfindung liegt (Hg Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Zweilempefatufen-Kühlschränken ddf ein» gangs näher beschriebenen Art beim Abtauen des
20
Verdampfers für das Normalkühlfach auftretenden Nachteile auf einfachste Weise zu beheben und insbesondere die Rückkondensation des Kältemitteldampfes im Verdampfer des Tiefkühlfaches und damit die aufgrund freiwerdender Kondensationswärme eintretende Erwärmung dieses Verdampfers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sammler von einer Wärmedämmschicht umgeben und unterhalb des Verdampfers des Normalkühlfachs derart angeordnet ist, daß das bei eingeschaltetem Kühlaggregat in diesem Verdampfer vorhandene flüssige Kühlmittelvolumen bei ausgeschaltetem Kühlaggregat durch natürliches Gefälle in den Sammler fließt.
Die erfindungsgemäße Anordnung des wärmeisolierten Sammlers bewirkt, daß das in den Kanälen des Verdampfers für das Normalkühlfach vorhandene flüssige Kältemittel beim Einleiten des Ab tau Vorganges durch Ausschalten des Kühlaggregates nicht weiter verdampft, sondern in flüssiger Form in den Sammler zurückfließt und dort gespeichert wird. Damit wird die gesamte im Innern des Normalkühlfachs ·, jrhandene und auch die von außen durch die Wärmeisolierung einfallende Wärmeenergie vollständig zum Abtauen des Reif- oder Eisansatzes am Verdampfer ausgenutzt. >■> Gegenüber den bekannten, nur durch naturliche Wärme abtaubaren Zweitemperaturen-Kühlschränken, gelingt es mit der erfindungsgemäßen Anordnung, den Abtauvorgang erheblich abzukürzen und darüber hinaus die sich bei den bekannten Zweitemperaturen-Kühlschrän- m ken beim Abtauen einstellende Rückkondensation und die dadurch bewirkte Erwärmung des Verdampfers im Tiefkühlfach zu vermeiden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich bei einem Zweitemperaturen· Kühlschrank nach der Erfindung η dadurch, daß der Sammler in die Kältemittelkanäle des Verdampfers für das Normalkühlfach eingeschaltet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits das beim Abschalten des Kühlaggregats in den Kältemittelkanälen des "erdampfers des Normalkühlfachs noch vorhandene flüssige Kältemittel rasch in den Sammler läuft, andererseits aber beim Wiedereinschalten des Kühlaggregats rasch zur Füllung dieses Verdampfers zur Verfügung steht.
Bei einem Kühlschrank, bei dem das Kältemittel ■»"> zunächst den Verdampfer des Tiefkühlfachs und anschließend den des Normalkühlfachs durchströmt, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Sammler dem Verdampfer des Normalkühlfach(3 vorgeschaltet ist. w
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Mc kmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten fünf verschiedenen Ausführungsbeispielen von Verdampfersystemen für Zweitem- ss peraturen Kühlschränke erläutert. Es zeigt
F 1 g I als erstes Ausführungsbeispiel einen Zweitemperaturen-Kühlschrank mit oben angeordnetem Tiefkühlfach und einem darunterliegenden Normalkühlfach, dessen Verdampfer ein von einer Wärmedämmschicht Umgebener Sammler vorgeschaltet ist,
F ig, 2 als zweites Aüsfiihrurigsbeispiel einen Verdampfer für das Normalkühlfach mit eitlem in dessen Kanalsyslem eingeschalteten wärmeisolierten Sammler und die
F i g, 3 bis 5 drei weitere Ausführungsbeispiele für Zweitemperaturen-Küls'schränke, bei denen das Tiefkühlfach unterhalb des Normalkühlfachs Hegt und bei denen der schaubildlich gezeichnete Verdampfer des Tiefkühlfachs mit dem Sammler eine Baueinheit bilde.·.
Ein in Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellter Zweitemperaturen-Kühlschrank 10 hat ein oben angeordnetes Tiefkühlfach 11 mit einem Verdampfer 12. Darunter ist durch eine wärmeisolierte Zwischenwand vom Tiefkühlfach U getrennt ein Normalkühlfach 13 mit einem Verdampfer 14 angeordnet. Der Verdampfer 12 ist in bekannter Weise als Kastenverdampfer mit an seinen Wänden angeordneten Kältemittelleitungen ausgebildet, während der Verdampfer 14 plattenförmig mit mäanderartig gewundenem Kältemittelkanal ausgebildet ist. Die beiden Verdampfer 12 und 14 sind im Strömungsweg des Kältemittels hintereinander geschaltet und durch eine Kältemittelleitung 15 verbunden. Das flüssige Kältemittel wird von einem nicht dargestallten Verflüssiger durch ein Kapillarrohr 16 in den Verdampfer 12 des Tiefkühlfachs eingeleitet. Am Ende des Verdampfersystems wird das dampfförmige Käl'^mittel durch eine Saugleitung 17 abgesaugt, die oben a<i dem Verdampfer 14 angeschlossen ist. Am Ausgang des Verdampfers 12 ist in der Kältemittelleitung 15 ein als Siphon wirkender Rohrbogen 18 angeordnet, dessen Scheitel höh^r liegt als der höchste im Verdampfer 12 erreichbare Pegel des flüssigen Kältemittels. Dem Verdampfer 14 im Normalkühlfach 13 ist ein von einer Wärmedämmschicht 19 umgebener Sammler 20 vorgeschaltet, der unterhalb des am tiefsten reichenden Kältemittelkanales des Verdampfers 14 des Normalkühlfachs liegt. Die Wärmedämmschicht 19 ist so ausgelegt, daß die Wandtemperatur des Sammlers wenigstens so tief liegt, wie die Temperatur im Verdampfer 12 des ! lefkühlfachs 11.
Der Sammler 20 ist im wärme isolierten Boden des Kühlschranks angeordnet und vorzugsweise aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff hergestellt. Er kann jedoch auch mit Vorteil in einer der wärmeisolierten Seitenwände oder auch in der ebenfalls wärnieisolierten Rückwand des Kühlschranks angeordnet sein. Die den Sammler 20 mit der Kältemittelleitung 15 und dei Kanälen des Verdampfers 14 verbindenden Anschlußstutzen 21 bzw. 22 sind ebenfalls aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff hergestellt. Der aus dem Sammler 20 herausführende Anschlußstutzen 22 für den Verdampfer 14 ist am tiefiten Niveau des Sammlers 20 angeordnet. Das Volumen des Sammlers 20 ist so bemessen, daß es wenigstens dem Volumen der verflüssigten Kältemittelfüllung des Verdampfers 14 für das Normalkühlfach 13 entspricht. Der Sammler 20 weist an seiner oberen Wand Trennwände 23 auf, die in seinen Innenraum hineinragen und jeweils am Boden des Sammlers einen kleinen Durchlaß 24 offen lassen.
Da* in F ι g. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen dadurch, daß der Sammler 20' in das Kan?lsystem des Verdampfers 14' lür das Normalkühlfach eingeschaltet ist. Dadurch wird das Kanalsystem des Verdampfers 14' in zwei Abschnitte unterteilt. Außerdem sind in dem Sammler 20' ar'telle der Trennwände sickenartige Einziehungen 23' vorgesehen, die von der Oberseite des Sammlers in dessen Innenraum hineinragen und an dessen Boden jeweils einen engen Durchlaß 24' offen lassen.
Die Wirkungsweise der beiden bisher beschriebenen AüsführungsbeispicJf; ist folgende:
Während der Kühlperiode, d.h. bei laufendem Verdichter, verdampft ein Teil des vom Verflüssiger durch das Kapillarrohr 16 in den Verdampfer 12 des
Tiefkühlfachs eingeleiteten Kältemittels in diesem Verdampfer. Die Temperatur des Verdampfers 12 liegt dabei, bedingt durch die starke Wärmeisolierung des Tiefkühlfachs, nur knapp über der im Verdampfer herrschenden Verdampfungstemperatur. Aus dem Verdampfer 12 gelangt das mit Dampfblasen durchsetzte flüssige Kältemittel über den als Siphon wirkenden Rohrbogen 18 in die Kältemittelleitüfig 15. Beim ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig. !gelangt das Kältemittel aus der Kältemittelleitung 15 direkt in den Sammler 20, während es beim zweiten Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 zunächst im ersten Abschnitt des Kanalsystems des Verdampfers 14' weiterverdampft Und dann erst in den in das Kanalsystem dieses Verdampfers eingeschalteten Sammler 20' gelangt. In dem wärmeisolierten Sammler 20 bzw. 20' verdampft das Kältemittel nur schwach weiter. Die Sammlertemperatur ist dabei, bedingt durch den infolge des Strömungswiderstandes im Verdampfer 12 und in der Kältemittelleitung 15 auftretenden Druckverlust und vor allem wegen der Wärmeisolierung 19, tiefer als die Temperatur im Verdampfer 12 des Tiefkühlfachs 11. Auch der schlecht wärmeleitende Werkstoff des Sammlers und der Anschlußstutzen 21 und 22 trägt dazu bei, daß der Wärmeeinfall in den Sammler durch Wärmeleitung gering bleibt. Auf diese Weise wird das Verdampfen des Kältemittels im Sammler weitgehend unterdrückt.
Da während der Kühlperiode im Sammler bereits ein großer Teil des Kältemittels in gasförmiger Phase vorliegt, bewirken die von oben in den Sammler 20 hineinragenden Trennwände 23 bzw. die Einziehungen 23', daß im Sammler eine hohe Strömungsgeschwindigkeit herrscht. Auf diese Weise wird das noch in der flüssigen Phase verbliebene Kältemittel rasch von dem Kältemittelstrom dur~h den 3amm!er hindurchgerissen und verhindert, daß während der Kühlperiode eine größere Menge flüssigen Kältemittels in dem Sammler stehen bleibt. Das restliche flüssige Kältemittel verdampft dann endgültig im Verdampfer 14 des Normalkühlfachs 11 bzw. in dem zweiten Abschnitt des aTa!v;;c~3 irr Ycrdc~~ier
Saugrohr 17 nur noch Kältemitteldampf angesaugt wird.
Während der Stillstandsperiode der Kältemaschine, d. h. nach dem Stillsetzen des Verdichters und bei einsetzendem Druckausgleich zwischen der Saug- und Druckseite des Kältemittelsystems läuft das in den Kanälen des Verdampfers 14 bzw. 14' noch vorhandene flüssige Kältemittel aufgrund seiner Schwerkraft nach unten in den kalten, wärmeisolierten Sammler 20, wo die weitere Verdampfung wegen des fehlenden Wärmeeinfalls unterbrochen wird. Der am Ausgang des Verdampfers 12 des Gefrierfachs angeordnete, als Siphon wirkende Rohrbogen 19 verhindert, daß flüssiges Kältemittel aus dem Verdampfer 12 durch die Kältemittelleitung 15 in den Verdampfer 14 oder den Sammler 20 nachläuft
Nachdem das restliche flüssige Kältemittel aus dem Verdampfer in den Sammler gelangt ist, beginnt sich der Verdampfer 14 bzw. 14' und die auf ihm befindliche Reifschicht durch Aufnahme von Wärme zu erwärmen. Sobald dabei die Temperatur des Verdampfers über den Gefrierpunkt ansteigt, taut der Reif- oder Eisbelag, der sich bei der vorangegangenen Kühlperiode auf dem Verdampfer 14 bzw. 14' angesetzt hat, auf. Das dabei entstehende Tauwasser läuft von dem Verdampfer ab und wird unter dem Verdampfer in bekannter Weise in einer nicht dargestellten Rinne aufgefangen und aus dem Kühlschrank abgeführt.
Da die relativ langen Rohrstutzen 21 und 22 aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff bestehen, ist die während des Abtaüens durch die Wandung der Rohrstutzen und die Isolierung 19 in den Sammler 20 bzw. 20' gelangende Wärmemenge nur gering. Infolgedessen bringt sie erst dann etwas Kältemittel zum Verdampfen, wenn der Sammler sich auf die Temperatur des Verdampfers 12 im Tiefkühlfach
ίο 11 erwärmt hat, was meistens erst zum Ende der Abtauzeit eintreten wird. Die hierdurch entstandene geringe Menge von Kältemitteldampf wandert in den Verdampfer 12 des Tiefkühlfachs U zurück und kondensiert dort. Durch diesen Verdampfungs-Kondensations-Vorgang bleiben sowohl der Verdampfer 12 als auch der Sammler 20 bis zum Ende des Abtauvorgangs auf nahezu gleicher Temperatur. Nach dem weiteren Erwärmen des Verdampfers 14 im Normalkühlfach 13 schaltet der Regler der Kältemaschine den Verdichter wieder ein und ein neuer Kühlzyklus setzt ein. Infolge der sich beim Anlaufen des Verdichters einstellenden Druckdifferenz zwischen der Sauglcitung 17 und dem Kapillarrohr 16 beginnt das Kältemittel wieder in dem System zu strömen. Dabei stellt sich im Sammler 20 an den verengten Durchlässen 24 bzw. 24' eine starke Beschleunigung ein, welche bewirkt, daß das hier gespeicherte flüssige Kältemittel innerhalb kurzer Zeit nahezu völlig in das Kanalsystem des Verdampfers 14 bzw. in den zweiten Abschnitt des Kältemittelkanales im Verdampfer 14' mitgerissen wird. Da dieser Verdampfer nach dem Abtauen noch relativ warm ist, beginnt das mitgerissene flüssige Kältemittel sofort zu verdampfen, wodurch der Verdampfer schlagartig auf die gewünschte tiefe Temperatur abgekühlt wird. Dies geschieht.
bevor durch den wieder angelaufenen Kühlzyklus verflüssigtes Kältemittel aus dem Verflüssiger und dem Verdampfer 12 des Tiefkühlfachs 11 in den Verdampfer 14 bzw. 14' gelangen kann.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist bei einem Zweitemperaturen-Kühlschrank 25 ein Tiefkühlfach 26 unter einem Normalkühlfich 27 ^."eordr"?' 1^'= TipfWiihlfarh i<it mit einem Verdampfer 28 aus einem U-förmig gebogenen Blech ausgestattet, welches an dem Boden, der Rückwand und der Oberseite des Tiefkühlfachs anliegt. Der Verdampfer 28 weist eine Kältemittelleitung 29 auf. die am obenliegenden Schenkel des U-förmig gebogenen Bleches beginnt, von dort senkrecht am Steg nach unten und am unten liegenden Schenkel des Bleches mäanderartig geführt ist. Vom untenliegenden Schenkel des Verdampfers 28 steigt der Kältemittelkanal in e.iiem Bogen längs des Steges nach oben und mündet dort in ein senkrecht stehendes Rohr 30, welches den Verdampfer 28 im Tiefkühlfach mit dem Kanalsystem einer senkrecht stehenden Verdampferplatte 31 an der Rückwand des Normalkühlfaches 27 verbindet. Die Verdampferplatte 31 ist ebenfalls von einem mäanderartig angeordneten aufsteigenden Kältemittelkanal durchzogen, der von seinem höchsten Punkt in cer Verdampferplatte senkrecht nach unten geführt ist und an deren Unterkante in ein Rohr 32 einmündet Durch dieses Rohr wird das Kältemittel in einen im oberen Schenkel des Verdampfers 28 im Tiefkühlfach 26 mäanderartig verlaufenden Kanal eingeleitet, den das Kältemittel durch eine Saugleitung 33 verläßt
Die im unteren Schenkel des Verdampfers 28 mäanderartig angeordneten Kältemittelkanäle dienen hierbei als Sammler. In diese Kältemittelkanäle strömt
das Kältemittel aus den aufsteigenden Kältemilte'knnälen der Verdampferplatte 31 zurück, sobald der Verdichter def Käilemittelmaschirie des Kühlschranks stillgesetzt wird Dies hat zur Folge, daß die Verdampferplatte 31 beim Stillsetzen der Kältemittelmaschine sofort durch die aus der Umgebung aufgenommene Wärme äbgetäUi wird, ohne daß hoch eventuell in ihr enthaltenes Kältemittel zu verdampfen wäre.
Das in F' i g. 4 gezeichnete viefte Ausfi'hrungsbeispiel unterscheidet sich vom dritten lediglich dadurch, daß das mit 34 bezeichnete unten liegenden Tiefkühlfach einen kastenförmig ausgebildeten Verdampfer 35 aufweist, der mit seinen Wänden an den Seitenwänden, dem Boden und der Oberseite des Tiefkühlfachs anliegt. Die Wände des Verdampfers sind von einem mäanderartig angeordneten Kältemittelkanal durchzogen, der zunächst in der einen Seitenwand des Verdampfers nach unten geführt ist, von dort längs der Bodenwand verläuft und in der gegenüberliegenden anderen Seitenwand wieder nach oben geführt ist. Von dort strömt das Kältemittel durch ein Verbinduhgsrohr 36. in eine im Normalkühlfach 37 stehend angeordnete Verdampferplatte 38. Das Kältemittel verläßt die Verdampferplatte über ein Verbindungsrohr 39, durch das es in einen an der Deckwand des Verdampfers itiäanderartig angeordneten Kältemittelkanal strömt. Von hier aus wird es durch eine Saugleitung 40 zum nicht dargestellten Verdichter zurückgeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der Kältemittelkanal des Verdampfers 35 im Tiefkühlfach 34 als Sammler.
Das in der F i g. 5 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel hat im Tiefkühlfach einen kastenförmigen Verdampfer 41, um den das Kanalsystem in engen Windungen herumgeführt ist. Durch eine Verbindungsleitung 42 steigt das Kältemittel in den Verdampfer 41 in einen senkrecht stehenden Verdampfer 43 im Nörmalkühlfach 44 auf. Das Kältemittel Verläßt diesen Verdampfer 43 durch einen in der Verdampferplatte senkrecht nach Unten geführten Kältemittelkanal, der in eine zum Verdampfer 41 im Tiefkühlfach führende Vefbindüngsleitung 45 einmündet. Von der Vefbindungsleitung 45 wird das Kältemittel durch einen um den Kasten herumgeführten Kältemittelkanal geleitet
ίο und über eine Saugleitung 46 zu dem Verdichter der Kältemaschine zurückgeführt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel dient der Kältemittelkanal des Verdampfers 41 des Tiefkühlfachs als Sammler.
Durch die besondere Anordnung der Kältemittelkanäle im Verdampfer des Tiefkühlfachs und im Verdampfer des Normalkühlfachs ist sichergestellt, daß das beim Stillsetzen der Kältemaschine im Kanalsystem des Normalkühlfachs noch vorhandene flüssige Kältemittel aufgrund seiner Schwerkraft augenblicklich in das Kanalsystem im Verdampfer des Tiefkühlfachs zurückläuft. Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht, daß die im Nöfmalkühlfach zum Abtauen zur Verfügung stehende Wärmeenergie vollständig zum Abtauen des Verdampfers im Normalkühlfach ausgenutzt wird, ohne
d"aß dabei zusätzliche Wärmeenergie zum Verdampfen von in seinem Kanalsystem etwa noch zurückgebliebenen flüssigen Kältemittel verbraucht wird. Auch die eingangs beschriebene auf Rückkondensation von Kältemitteldampf zurückzuführende unerwünschte Er-
wärmung des Verdampfers im Tiefkühlfach wird auf diese Weise mit Sicherheit vermieden.
Der Verdampfer des Tiefkühlfachs kann auch aus plattenförmigen Teilen zusammengesetzt sein, die als Rollbondverdampfer, Drahtrohrverdampfer oder als berohrte Blechverdampfer ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Δ\3 Jy Z^ Patentansprüche:
1. Kühlschrank, insbesondere Zweitemperaturen-Kühlschrank, mit einem Tiefkühlfach und einem durch eine wärmeisolierte Zwischenwand davon getrennten Normalkühlfach, sowie einem intermittierend betreibbaren Kühlaggregat mit einem Sammler und zwei in Strömungsweg des Kältemittels hintereinander geschalteten, dem Tiefkühlfach und dem Normalkühlfach zugeordneten Verdampfern, von denen der im Normalkühlfach angeordnete Verdampfer während der Stillstandszeiten des Aggregats abgetaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (20) von einer Wärmedämmschicht (19) umgeben und unterhalb des Verdampfers (14) des Normalkühlfachs (13) derart angeordnet ist, daß das bei eingeschaltetem Kühlaggregat in diesem Verdampfer (14) vorhandene flüssige Kältemittelvolumen bei ausgeschaltetem Kühlaggregat durch natürliches Gefälle in den Sammler (20) fließt.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (20) in die Kältemitielkanäle des Verdampfers (14') für das Normalkühlfach eingeschaltet ist.
3. Kühlschrank nach Anspmch 1. bei welchem das Kältemittel zunächst den Verdampfer des Tiefkühlfachs und anschließend den des Normalkühlfachs durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (20) dem Verdampfer (14) des Normalkühl- JO fachs(13)v rgeschaltet ist.
4. Kühlschrank narh Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer des Tiefkühlfachs tiefer liegt als der des Mormalkühlfachs und mit dem Sammler eine Baueinheit bildet. J5
5. Kühlschrank nach Anspruch 1.2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelkanäle des dem Tiefkühlfach zugeordneten Verdampfers (14, 14') über einen als Siphon wirkenden Rohrbogen (18) an die zum Verdampfer des Normalkühlfachs führende Verbindungsleitung angeschlossen sind.
6. Kühlschrank nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sammler (20, 20') mit den Kanälen des Verdampfers verbindenden Kältemittelleitungen mit Anschlußstutzen (21, 22) aus einem Warme schlecht leitenden Werkstoff ausgestattet sind.
7 Kühlschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das VoIu men des Sammlers (20, 20') wenigstens dem so Volumen der verflüssigten Kältemittelfüllung des Verdampfers für das Normalkühlfach entspricht
8. Kühlschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der das Kältemittel aus dem Sammler herausführende Anschluß (22) der Kältemittelleitung am tiefsten Punkt des Sammlers angeordnet ist.
9. Kühlschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler mit wenigstens einer von oben in dessen innenraum hereinrageriden, den Strömüngsquer·' schnitt im Sammler vermindernden Trennwand (23, 23') ausgestattet is(.
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