DE2038303C3 - Vorrichtung zum Verladen von Kraftwagen in ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von Kraftwagen in ein Schienenfahrzeug

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DE2038303C3 DE19702038303 DE2038303A DE2038303C3 DE 2038303 C3 DE2038303 C3 DE 2038303C3 DE 19702038303 DE19702038303 DE 19702038303 DE 2038303 A DE2038303 A DE 2038303A DE 2038303 C3 DE2038303 C3 DE 2038303C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- außerdem ein Eisenbahnfahrzeug für den Transport kennzeichnet, daß die Förderbänder (6 und 6 α) \"·>η Kraftwagen bekannt, bei dem in der Langsmitte an ihrer Innen- und/oder Außenseite mit einem zwischen den Achsen de Fußboden in I-ahrzeug-Profil versehen sind. 45 längsrichtung rampenartig geneigt ist. Die Seiten-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wände sind im Bereich dieser Neigung als Klappen dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder ausgebildet, die in die Neigungsebene herabgeklappt (6 und 6 a) motorisch antreibbar sind. und dann als Auffahrrampen von der Bahnsteigebene
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 her benutzt werden können. Da eine Hubbühne bei bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenk- 50 dieser Vorrichtung nicht vorgesehen ist, fahren bei baren Klappen (15) als Gegengewicht für die ver- der doppelslöckigen Ausführung der Transportfahrtikale Bewegung der Ladebühne (5) dienen. zeuge die Kraftwagen über eine zusätzliche, hochklappbare Fahrbahn auf die obere Ladefläche. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Verladen von Pcrso-
55 nenkraftwagen auf ein Schienenfahrzeug gedacht, die von einem Ausgangsbahnhof zu nur einem Zielbahn-
Es ist bekannt. Kraftwagen auf offenen, zweistök- hof befördert werden. Ein Differenzieren der Kraft kigen Schienenfahrzeugen zu befördern. Bei diesen wagen nach verschiedenen Bestimmungsbahnhöfen Fahrzeugen werden im allgemeinen über das Ende ist praktisch nicht möglich.
des Zuges beide Stockwerke mit Hilfe von Rampen 60 Weiterhin muß das Transportfahrzeug ziemlich beladen oder entladen. Ein Entladen auf Zwischen- lang sein, damit auch eine größere Zahl von Kraflbahnhöfen ist kaum möglich. wagen verladen werden kann.
Aus der deutschen Auslegeschrift I 027 708 ist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereine Vorrichtung zum Verladen von Kraftwagen auf laden von Kraftwagen in ein dreiteiliges, doppelstökzweistöckige, offene Eisenbahntransportfahrzeuge 65 kiges, vorzugsweise geschlossenes Schienenfahrzeug, bekannt, bei der jeweils an den Fahrzeugaußenseiten bei dem de; Mittelteii Ladeöffnungen in den Seiten-Aufzüge angeordnet sind, die in das Umgrenzungs- wänden besitzt und zwischen den Ladeöffnungen profil des Fahrzeugs einklappbar sind, während auf eine Ladebühne aufweist, wobei die unteren Ladefla-
Chen tiefer als die als Hubbühne ausgebildete Ladekühne angeordnet sind.
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Vorfichtung zu schaffen, mit der bei größtmöglicher Vereinfachung der Konstruktion una hoher Betriebslicherheit die Schnelligkeit der Verladung so weit ge-Iteigert werden kann, daß beispielsweise dem Reisenden in einem Fernzug das Zusteigen cder Aussteigen 4i,ter gleichzeitigem Ver- oder Entladen seines Kraftwagens auf Unterwegsbahnhöfen bei nur verhältnismäßig kurzem Aufenthalt ermöglicht werden kann, d. h. die Vorrichtung soll weitgehend gewährleisten, daß auf Unterwegsbahnhöfen das Ein- und Ausladen von Kraftwagen ohne größere Schwierigkeiten durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale:
a) An jeder Ladeöffnung ist eine Ladeklappe angeordnet, die um eine an der unteren Kante der Ladeöffnung in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei deren Breite größer als die maximale Länge und deren Höhe größer als die maximale Breite der zu verladenden Kraftwagen ist;
b) an der Innenseite der Ladeklappe und auf der Ladebühne sind jeweils in einem, dem mittleren Achsabstand der zu verladenden Kraftwagen entsprechenden Abstand zwei senkre lit zur Γ ahrzeuglängsrichtung wirkende, elastische, über Stützrollen laufende, in beiden Richtungen bewegbare Förderbänder angeordnet;
c) während der Höhenunterschied zwischen den unteren Ladeflächen und de- Ladebühne durch Rampen überbrückt ist. laufen die oberen Ladeflächen an dem der Ladebühae zugekehrten Ende in je eine um eine horizontale Querachse schwenkbare Klappe aus, deren Bewegung durch die vertikale Bewegung der Ladebühne derart gesteuert ist, daß die freien Kanten usr Klappen bei angehobener Ladebühne die tiefste und bei abgesenkter Ladebühne dagegen die höchste Stellung aufweisen.
Unter der »Breite« der Ladeklappe soll im Sinne der Erfindung ihre Abmessung in Fahrzeuglängsrichtung verstanden werden, während mit der »Höhe« die Abmessung bezeichnet ist. die bei geschlossener Ladeklappe in vertikaler Richtung, bei geöffneter Ladeklappe also in Fahrzeugquerrichtung, vcrlüult. Zum Verladen des Kraftwagens kann <i\t Ladeklappe liul den Baiinsteig herabgesenkt werden, der Kraftwagen fährt vom Bahnsteig aus parallel zur Fahrzeuglängsrichtung auf die Ladeklappe und wird durch die Förderbänder quer in das Fahrzeug befördert. Innerhalb des Fahrzeuges braucht der Kraftwagen nicht mehr gedreht zu werden, sondern kann in weiter unten beschriebener Weise sofort auf eine der Ladeflächen des Transportfahrzeuges gebracht werden, während gleichzeitig bereits der nächste Kraftwagen auf die Ladeklappe auffährt und durch uie Förderbänder in das Fahrzeug gebracht wird. Die Schnelligkeit tier Verladung kann auf diese Weise erheblich gesteigert werden, zumal das Querverschieben des krafiwapcns in das Fahrzeug nur einige Sekunden dauert.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Förderbänder motorisch antreibbar und an ihrer Innen- und/oder Außenseite mit einem das Verladen der Kraftwagen erleichternden Profil versehen sind. Die schwenkbaren Klappen können vorteilhaft als Gegengewicht für die vertikale Bewegung der Lädebühne dienen.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale.
Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 gelten, ίο Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
A b b. 1 zeigt schematisch dargestellt einen Schnitt in der senkrechten Längsmittelebene durch ein Schienenfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei hochgeschwenkter Ladeklappe,
A b b. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie H-II in Abb. 1,
A b b. 3 einen senkrechten Schnitt in Fahrzeugquerrichtung nach der Linie III-III in Abb.2 bei herabgeschwenkter Ladeklappe und
Abb.4 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 2.
Das aus Abb. 1 und2 hervoigehende dreiteilige, geschlossene Schienenfahrzeuge an sich bekannter Bauart zum, Verladen von Kraftwagen weist zwei lange an einem Ende mit einem üblichen Drehgestell versehene Wagenkästen 1 auf, die an den anderen einander zugekehrten Enden auf einem mittleren zweiachsigen Fahrzeugteil 2, das die Verladevorrichtung enthält, über je eins Drehpfanne 3 aufgesattelt sind. Diese Bauweise hat sich als besonders günstig und leicht erwiesen. Zwischen den Fahrzeugteilen 1 und 2 ist jeweils eine Dichtung 3 α angeordnet, die auch die Kurvenbeweglichkeit des Fahrzeuges berücksichtigt. Das dreiteilige Fahrzeug besitzt vier Ladeflächen 1 α und 1 b. Die beiden unteren Ladeflächen 1 b sind tiefer als die untere Kante der Ladeöffnung angeordnet und von einer Ladebühne 5 aus über Rampen 14 erreichbar. Die beiden oberen Ladeflächen 1 α können über die als Hubbühne ausgebildete Ladebühne 5 beladen werden.
Dadurch, daß die Ladebühne 5 als Hubbühne nur für den Transport auf die oberen Ladeflächen I a gebraucht wird, kann erhebliche Ladezeit gespart werden. Die vier verschiedenen Lademöglichkeiten erlauben ein gutes Disponieren der Stellplätze auf Unterwegsbahnhöfen
Die Verladevoi richtung besitzt auf jeder Längsseite des mittleren Fahrzeugteil 2 des Schienenfahrzeuges eine Ladeklappe 4, die zugleich zum Verschließen der Ladeöffnung dient. Die Ladeklappen 4 sind um eine an der unteren Kante der Ladeöffnung in Fahrzeuglängst'chtung verlaufende Achse Aa schwenkbar und können, wie 'nsbesondere aus Abb. 3 ersichtlich, über hydraulisch beaufschlagte Hubzylinder 9 und Schwenkarme 10 so herabgelassen werden, daß sie mit Fcderungstoleranz auf einem Bahnsteig gebräuchlicher Höhe aufliegen. Das Herablassen 6n der Ladeklappen 4 kann auch etwa nach Art der Zugbrücken mit zwei Ketten rechts und links der Ladeklappe 4 erfolgen. In diesem Fall muß, nachdem die Klappe auf dem Bahnsteig aufliegt, die Kette weiter auslaufen, bis s>ie vom Kraftwagen überfahren werden kann, hahnsteige mit abweichender Höhe müßlen öiilich an vorher festgelegten Stellen auf die Normalhöhe gebracht werden.
Die Verriegelung der Ladeklappen 4 im geschlos-
senen Zustand erfolgt in bekannter nicht eigens dar- deÖffnung von den Förderbändern 6 α übernommen
gestellter Weise. wird und vtm diesen bis in die Mitte der Lade-
Sowohl auf der Ladeklappe 4 als auch auf der La- bühne 5 transportiert wird. Soll der Kraftwagen im
debühne5 sind in Fahrzeugquerrichtung je zwei aus Unterdeck abgestellt werden, so kann er von der La-
Gummiprofilen bestehende Förderbänder 6 und 6« 5 debühne5 aus direkt über die Rampen 14 auf eine
in einem Abstand angeordnet, der den gebräuchlich- der unteren Ladeflächen 1 b gebracht werden. Um
sten Achsabständen der zu verladenden Kraftwagen die notwendige Durchfahrtshöhe zu gewährleisten,
entspricht. Die Förderbänder 6 und 6 a werden über muß ein Teil des darüberliegenden Oberdecks zu die-
profilierte Endwalzen 7 angetrieben. Dieser nicht scm Zweck angehoben werden können. Aus diesem
eigens dargestellte Antrieb kann elektrisch über ein io Grunde läuft die obere Ladefläche 1 b an dem der
Untersetzungsgetriebe und eine Kardanwelle, aber Ladebühne 5 zugekehrten Ende in eine um eine hori-
auch hydraulisch mit Hilfe einer Zahnstange über ein zontale Achse 16 schwenkbare Klappe 15 aus. Um
Ritzel und eine Kardanwelle erfolgen. Die Förder- die ungehinderte Durchfahrt eines Kraftwagens über
bänder 6 und 6 a laufen über Stützrollen 8, die in den die Rampe 14 zu ermöglichen, kann die Klappe 15 in
erforderlichen Abständen auf den Ladeklappen4 15 die in Abb.4 ausgezogen dargestellte Stellung »e-
und der Ladebühne 5 angebracht sind. bracht werden. Soll der durch die Förderbänder 6
Das Anheben der Ladebühne 5 kann, wie in und 6 »j auf die Ladebühne 5 transportierte Kraftwa-Abb. 3 und 4 dargestellt, mit Hilfe von vier hydrau- gen im Oberdeck abgestellt werden, so wird die Laiisch beaufschlagten Hubzylindern 11 erfolgen, die die debühne 5 in die in Abb. 3 ausgezogen, in Abb.4 Bühne über Rollen 12 und Drahtseile 13 bewegen. 20 strichpunktiert dargestellte erhöhte Stellung ge-Die gleichmäßige Höhenführung aller Eckpunkte bracht. Die Klappe 15 wird so weit abgesenkt, bis sie kann hydraulisch oder auch durch Drahtseilführun- sich in der in A b b. 4 strichpunktierten Stellung begen ermöglicht werden. Selbstverständlich können findet, in der der Kraftwagen ohne weiteres von der auch andere Antriebsarten angewendet werden. Ladebühne 5 über die Klappe 15 auf eine der beiden
Wegen der Speicherungsmöglichkeit von Energie 25 oberen Ladeflächen 1 α geschoben werden kann. Die
dürfte die hydraulische Antriebsart jedoch besonders Bewegung der Klappe 15 erfolgt zusammen mit der
günstig sein. Bewegung der Ladebühne 5. Zu diesem Zweck sind
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: an den vier Ecken der Ladebühne 5 Drahtseile 17 Ein in den Abbildungen mit dünnnen Linien ange- befestigt, die auf eine Aufwickeltrommel 18 fuhren. deuteter Kraftwagen fährt auf dem Bahnsteig parallel 3° Auf der Achse der Aufwickeltrommel 18 sitzt eine zur Fahrzeuglängsrichtung auf die auf dem Bahnsteig kleinere Aufwickeltrommel 19, von der aus Drahtaufliegende Ladeklappe 4. Die Breite der Lade- seile 17 ο zu den Klappen 115 führen. Auf diese Weise klappe 4, d h. die Abmessung in Fahrzeuglängsrich- werden beim Anheben der Ladebühne 5 die Klappen tung, ist so gewählt, daß sie größer ist als die Länge 15 automatisch in die waagerechte Stellung gebracht, der zur Verladung kommenden Kraftwagen, während 35 in der sie an die Ladebühne 5 anschließen. Gkichzeiihre Abmessung in der Höhe, d.h. in Querrichtung tig stellen die Klappen 15 einen Gewichtsausgleich des Fahrzeugs, größer als die maximale Kraftwagen- für die Ladebühne 5 dar und können zu diesem breite ist. Der auf die Ladeklappe 4 aufgefahrene Zweck auch mit Zusatzgewichten versehen sein. BeKraftwagen gelangt mit seinen Rädern auf die För- reits auf der Klappe 15 auf zwei Rädern stehende derbänder6 und wird durch diese in Fahrzeugquer- 40 Kraftwagen werden beim Bewegen der Ladebühne 5 richtung bewegt bis er beim Durchgang durch die La- ohne Schwierigkeiten mit bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 der Plattform jedes Aufzuges ein Profilstuck anPatentansprüche: geordnet ist, das auf einem Rolluntersatz quer zur Fahrzeuglängsrichtung so weit in das Fahrzeug einge-
1. Vorrichtung zum Verladen von Kraftwagen fahren werden kann, bis es mit den dort vorhandenen in ein dreiteiliges, doppelstöckiges, vorzugsweise 5 Profilen fluchtet. Bei amFl^^m*£*™ vor" geschlossenes Schienenfahrzeug, bei dem der sehen Gebrauchsmuster 1 799 254 bekannten VorMittelteil Ladeöffnungen in den Seitenwänden richtung ist eine obere Hubbuhne aut eine umere besitzt und zwischen den Ladeöffnungen eine La- Hubbühne absenkbar und beide Hunnen sind quer debühne aufweist, wobei die unteren Ladeflächen zur Fahrtrichtung ausfahrbar.
tiefer als die als Hubbühne ausgebildete Lade- to Das Verladen von Kraftwagen mit diesen bekannten
bühne angeordnet sind, gekennzeichnet Vorrichtungen erfordert erhebliche /.eit da die Aut-
du rch die Kombination folgender Merkmale: züge bzw. Hubbühnen jeweils in ihre Ausgangsposi-
, . . . T . ..« . , . T . ,, tionen zurückgebracht werden müssen, bevor mn
a) An jeder Ladeoffnung ist eine Ladeklappe Verladen des nächsten Kraftwagens begonnen (4) angeordnet, die um eine an der unteren kann Weiterhin bietet die Beförderung auf Kante der Ladeöffnung in Fahrzeuglangs- Transportfahrzeugen keinen Schutz gegen richtung verlaufende Achse (4 a) schwenk- Verschmutzung sie bringt außerdem Schwierigkeiten bar ist, wobei deren Breite größer als die *Eis mU sich und schHeßlich ist auch maximale Lange und deren Hohe großer als Luftwiderstandsbeiwert bei den gesteigerten die maximale Breite der zu verladenden ^ Geschwindigkeiten der Fernzüge ein zu berücksichti-Kraftwagen ist; „ender Nachteil beim Transport auf offenen Fahr-
b) an der Innenseite der Ladeklappe (4) und i>CUUCI
auf der Ladebühne (5) sind jeweils in einem, 26^j110 allerdings auch geschlossene Schienenfahrdem mittleren Achsabstand der zu verladen- Transport von Kraftwagen bekanntgewo r den Kraftwagen entsprechenden Abstand ^S B.»Glasers Annalen« Mai 1956, S. 131 bis zwei senkrecht zur Fahrzeuglangsnchtung * Es t sich bei ihnen um vierachsige, dopwirkende, elaste über Stutzrollen (8) ",4^ Transportfahrzeuge, die in Fahrzeuglaufende, in beiden Richtungen bewegbare P » m den H Seitenwänden je eine durch ein. Förderbänder (6 bzw. 6 β) angeordnet^ Rollwand verschließbare Ladeoffnung besitzen, de-
c) wahrend der Höhenunterschied zw.schen Abrnessungen der Größe der zu verladenden den unteren Ladeflachen (1 6) und der La- Kraf n an|epaßt ist. Im Anschluß an die Ladedebuhne (5) durch Rampen 14) überbrückt & im Inneren des Fahrzeuges eine Hubist, laufen die oberen Ladeflachen (Ie) an angeordnet, auf der eine Drehscheibe angcdem der Ladebuhne zugekehrten Ende in je *> Kraftwageri wird vom Bahnsteig her eine um eine horizon* e Querachse (16) Drehscheibe gefahren, von Hand in das schwenkbare Klappe (5) aus, deren Bewe- Transportfahrzeug eingeschwenkt und dann zun, gung durch die vertikale Bewegung der La- i StoCkwer| hoben oder nach unten abgedebuhne derart gesteuert ist, daß die freien diesem |eschlossenen Fahrzeug konnten Kanten der Klappen be, angehobener Lade- alle Nachteile offener Transportfah: buhne die tiefste bei abgesenkter Lade- ermieden werden.
buhne die höchste Stellung aufweisen. ^ dep deutschen Auslegeschrift 1058 537 ,st
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