DE2037449A1 - Kraftstoff Einspritzvorrichtung fur Brennkraftmotoren mit Kompressions zündung - Google Patents
Kraftstoff Einspritzvorrichtung fur Brennkraftmotoren mit Kompressions zündungInfo
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Description
8 München 22, Gteinodorfstr. 10
62-I5.967P 28.7.I97O
AUTOMOBILES PEQGEOT, Paris (Frankreich)
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmotoren mit Kompreβsionszündung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmotoren mit zumindest einer Einspritzpumpe, an die wenigstens eine Einspritzdüse
angeschlossen ist«
Aus den deutschen Patentanmeldungen P 15 76 617.3 und
P 18 07 554-2 der Anmelderin sind bereits Einspritzvorrichtungen bekannt, die es gestatten, das Einepritz-"Gesetz" unter gewissen bestimmten Betriebsbedingungen des
Motors abzuwandeln, um die Bedingungen für die Verbrennung zu verbessern und das Betriebsgeräusch des Motors wesentlich zu verringern·
Diese Einspritzvorrichtungen, die sich Einspritzanordnungen bekannter Bauart anpassen lassen, haben einer-
62-(460/70)-L-r (8)
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seits eine Kraftstoffentnahmekammer mit variabler Kapazität» die mit der Druckkammer oder dem Druckraum der Einspritzpumpe über eine Drosselstelle in Verbindung steht,
und andererseits ein Abstellorgan! das es gestattet, entweder die bewegliche Wand der Entnahmekammer festzulegen
oder den Kanal zu verschließen, der die Druckkammer und die Entnahmekammer miteinander verbindet} dieses Abstellorgan macht es möglich, die Änderung des Einspritzgesetzes
nur unter bestimmten Bedingungen des Betriebes durchzuführen, bei denen sich diese Änderung als notwendig erweist.
Es sind weiterhin Einspritzanordnungen bekannt, bei denen die Regelung der eingespritzten Kraftstoffmenge mit
Hilfe einer Vorrichtung erfolgt, die Einspritzung mit "Flüssigkeitsanschlag11 genannt wird. Ein Beispiel einer
derartigen Einspritzvorrichtung ist in der franz. Patentschrift 1 452 638 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvorrichtung zu schaffen, die eine Änderung des Einspritzgesetzes bei vorherbestimmten Betriebsbedingungen
des Motors gestattet, wenn die Einspritzeinrichtung dieses Motors eine Regelvorrichtung mit Flüssigkeitsansohlag
enthält.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein· Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit zumindest einer Einspritzpumpe, an die zumindest ein· Einspritzdüse und eine Regelvorrichtung des Typs mit Flüssigkeitsanschlag angeschlossen ist, die aus einer Entlastungsleitung der Injektionspumpe besteht, in der ein Drossel-
und Abschlußorgan angeordnet ist, dessen Einstellung von
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einem Flüssigkeitsdruck gesteuert wird, der seinerseits von der Betätigung des Beschleunigungs-Steuerorgans des
Motors derart geregelt wird, daß die der Einspritzdüse zugeführte Kraftstoffmenge bei jedem Pumpen-Arbeitshub
von der Einstellung des Abschlußorgans abhängig ist) eine
derartige Einspritzvorrichtung ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in Abzweigung
von der Entlastungsleitung vor dem Abschlußorgan eine Entnahmekammer vorgesehen ist, deren Einlaß von einer Drosselöffnung
gebildet isto
Nach einer besonderen Ausführungsform ist die Drosselöffnung des Einlasses der Entnahmekammer ein Rückschlagventil,
und diese Kammer hat einen Auslaß, der unter Steuerung durch das Abschlußorgan mit der Entlastungsleitung
verbunden ist·
Mit einer derartig ausgebildeten Einspritzvorrichtung überlagert man unter bestimmten Betriebsbedingungen des
Motors der in üblicher Weise durch die Vorrichtung mit Flüssigkeitsanschlag sich ergebenden Regelung eine zusätzliche
Modifikation des Einspritzgesetzes, die eine plötzliche Verbrennung und damit verbundene laute Geräusche z#
vermeiden gestattet« Diese Modifikation des Einspritzgesetzes hat die Wirkung, daß das Kraftstoffeinspritzen zeitlich
besser verteilt wird, ohne dadurch die gesamte eingespritzte Kraftstoffmenge zu ändern, die durch die jeweiligen
Last- und Drehzahlbedingungen bestimmt wird. Andererseits wird außerhalb ihrer üblichen Funktion die Anordnung
für die Regelung mit Flüssigkeitsanschlag dazu benutzt, die Entnahme de· Kraftstoffes zu neutralisieren,
sobald die oben erwähnten besonderen Betriebsbedingungen nicht mehr erfüllt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung eines ausgewählten
Aueführungsbeispiels ergeben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist· Jn der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt und teilweise in
Ansicht dargestellte Ausführung einer erfindungs gemäß en Einspritζvorri chtung j
Fig. 2, 3ι ^ und 5 graphische Darstellungen, die zur
Erläuterung der mit der Vorrichtung nach Fig· 1 erzielbaren Ergebnisse dienen.
Xn der Fig. 1 sind die wesentlichen Bestandteile einer Einspritzvorrichtung dargestellt, die mit einer Regelung des Typs mit "Flüssigkeits-Anschlag" versehenist·
Ein Block-Gehäuse C enthält die Einspritzpumpe und einen Teil der gesamten Regelanordnung sowie Anschlüsse
für Einspritzleitungen, wie die Druckleitung i, welohe die Einspritzpumpe mit Einspritzdüsen, wie I, verbindet·
Die eigentliche Einspritzpumpe hat einen Zylinder 1a, der einen Abschnitt einer abgestuften zylindrischen Bohrung
1 bildet und einen Druckraum 2 der Pumpe begrenzt, der an eine Kraftstoff-Förderpumpe (nicht dargestellt)
über einen Zulaufkanal 3 angeschlossen wird· Xm Druckraum 2 wirkt ein Pumpenkolben kf der den zugeführten Kraftstoff
durch eine Leitung 5 und ein Rückschlagventil 6 zur Einspritzdüse
X drückt. Der Kolben k hat an seiner freien Stirnseite eine seif loh· Nut 7 und weist ferner Bohrungen
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8a, 8b auf} die Nut 7 stellt die Verbindung mit den Druckleitungen 1 her, und die Bohrungen 8a, 8b verbinden den
ZuIaufkanal 3 mit dem Pumpendruokraum 2.
Der Pumpenkolben k wird durch einen Mechanismus betätigt, von dem lediglich eine Hubnocke ο dargestellt ist,
die in Synchronismus mit dem Motor umläuft und dem Pumpenkolben eine wechselnde axiale Bewegung aufzwingt, gleichzeitig mit einer Drehbewegung um die eigene Achse; diese
Bewegungen sind derart kombiniert, daß der Kraftstoff in der gewünschten Weise jeweils in Richtung auf unterschiedliche Einspritzdüsen,gefördert wird. Eine derartige Anordnung stellt eine "Verteilerpumpe". dar; es dürfte jedoch klar sein, , daß die Erfindung auch bei einer Einspritzanordnung mit Reihenpumpen anwendbar ist, bei denen
nicht die Pumpe die Verteilung besorgt, sondern jede Einspritzdüse eine besondere Einspritzpumpe zugeordnet isto
Die gesamte Regelanordnung umfaßt einen Differentialkolben 9, der fest oder starr mit dem Kolben k verbunden
ist und in einem Abschnitt 1b der abgestuften Bohrung 1 verschiebbar ist. Die beiden Kolben k und 9 sind duroh
eine äußere umlaufende Ringnut 10 voneinander getrennte Der Differentialkolben 9 und die Bohrung 1 begrenzen einen Raum 11, der über eine Öffnung 12 mit der Kraftstoffförderpumpe und.über einen Kanal 13 sowie ein Rückschlagventil 14 mit einer Kammer 15 in Verbindung steht, die
duroh eine Bohrung 16 und einen Kolbenschieber 17 begrenzt wird, der in dieser Bohrung verschiebbar ist und durch eine Rückführfeder 18 in seine - der Anordnung in der Zeichnung entsprechend - untere Stellung gedrückt wird· Die untere Stellung des Kolbenschiebers 17 wird durch den Anschlag eine» Kragens 19 an den Gehäuse 0 bestiemt.
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Die umlaufende Ringnut 10 zwischen dem Pumpen-Hauptkolben k und dem Differentialkolben 9 gestattet bei einem
Anateigen der Kolbengruppe bis in eine Stellung kurz unterhalb des maximalen Kolbenhubes ein Druck-Entlasten bzw.
ein Herausfordern von Flüssigkeit aus dem Raum 11 durch
eine Auslaßöffnung 20. Dieses Entlasten oder Herausfördern von Druckflüssigkeit kann in Richtung zur Kraft»toff-Förderpumpe erfolgen.
ψ
Eine parallel zu dem Rückschlagventil 14 angeordnete
Leitung 21 enthält eine Ventilnadel 22, die von der Beschleunigungsvorrichtung des Motors durch einen geeigneten
Meohanismus angetrieben wird und eine veränderbare Drossel 23 steuert.
Der Kolbenschieber 17 hat eine ringförmige Umfangenut 24, die zusammen mit der Bohrung "\6 eine Kammer 25
begrenzt, die über einen Kanal 26 dauernd mit dem Druckraum 2 der Injektionspumpe in Verbindung steht0 Eine Auslaßöffnung 27 stellt eine EntlaatungsÖffnung für die Kammer 25 dar. Diese EntlastungsÖffnung wird freigegeben,
k sobald sich der Kolbenschieber um einen Weg größer als 11
gehoben hat0 Auch diese Öffnung kann beispielsweise mit
der Kraftstoff-Förderpumpe in Verbindung stehen.
Gemäß der Erfindung wird die Vorrichtung durch eine Entnahmekammer 28 vervollständigt, die einerseits mit dem
Kanal 26 über eine Droaaelstelle 29 und ein Rückschlagventil 30 in Verbindung steht und andererseits mit der
Bohrung 16 über einen Kanal 31, dessen Mündung in die
Bohrung 16 in bestimmtem Verhältnis relativ xur oberaeitigen Wandfläohe 24a bzw. Steuerkante der Umfangenut 2k
des Kolbenschieber 17 liegt. lot vorgeaehenen Auaführunga-
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beiapiel legt diese Kante oder Wandfläche 24a die Mündung
der Bohrung 31 frei, wenn die Hubbewegung des Kolbenschiebers
17 mit einem Wert 1_ größer ist als der Weg I1*
Es soll !zunächst kurz die Wirkungsweise einer Ausgangs-Anordnung einer Kraftstoffeinspritz-Vorrichtung erläutert
werden, wobei vorausgesetzt wird, daß die Entnahmeorgane
gemäß der Erfindung, welche die Bezugszahlen 28 bis
31 tragen, noch nicht in die Einspritzvorrichtung eingefügt sind.
Während eines Druokhubes des Einspritzpumpenkolbens zusammen mit dem Differentialkolben 9 tritt gleichzeitig
einerseits durch den Kolben 4 ein Ausschieben von unter Druck stehendem Kraftstoff zur Einspritzdüse ein, sobald
der Kolben bei seiner Arbeitshubbewegung die Zuführleitung
3 abgeschlossen hat, und andererseits ein Kraftstoffüberschieben durch den Differentialkolben 9 in Richtung auf
die Kammer 15t durch den Kanal 13 und das Rückschlagventil
14, wodurch das Ansteigen des Kolbenschiebers 17 ausgelöst
wird. Sobald dieser Kolbenschieber um den Betrag angehoben ist, wird eine Entlastungsleitung 26, 25, 27
für den in der Druckkammer 2 enthaltenen Kraftstoff geöffnet und die Einspritzung höret auf« Ein wenig vor dem
oberen Totpunkt des Pumpenkolbens 4, sobald die Umfangenut
10 die Öffnung 20 freilegt, und während der Phase der
Abwärtsbewegung der steuernden Nockenfläche und des Kolbens geht auch der Kolbenschieber 17 unter der Wirkung
seiner Rückführfeder 18 nach unten und schiebt die Flüssigkeit, die sich in der Kammer 15 befindet, über den Kanal
21 und die Drossel 23 aus·
Der Kolbenschieber geht infolgedessen mehr oder weniger
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schnell in Abhängigkeit von dem freien Durchflußquerschnitt der Drossel 23 nach unten, also dem Durchflußquerschnitt,
der von der Beschleunigungsvorrichtung gesteuert wird.
Bs können sich nun zwei Fälle einstellen:
1. Vor der folgenden Einspritzung hat der Kolbenschieber
17 genügend Zeit, um in seine untere Ruhestellung zu gelangen, die durch den festen Anschlag 1° bestimmt ist.
In diesem Fall hat die Menge des eingespritzten Kraftstoffes ihren Maximalwert. Dieser Zustand entspricht den Betriebsbedingungen
für Vollast.
Das Bewegungsverhalten des Kolbenschiebers 17» das
diesem Fall entspricht, ist graphisch in der Fig. 2 durch die Kurve a veranschaulichte
2. Wenn der freie Querschnitt der Drossel 23 genügend
klein und/oder die Drehzahl des Motors genügend hoch ist, hat der Kolbenschieber zwischen zwei Einspritzhüben der
Pumpe nicht mehr genügend Zeit, um bis zu seinem Anschlag nach unten in die Ruhestellung zu kommen) wenn der Differentialkolben
bei Beginn des folgenden Einspritzhubvorganges nun erneut Kraftstoff überschiebt, geht die Aufstiegebewegung
des Kolbenschiebers 17 von einer gegenüber der Normallage höheren Lage aus» Bei seinem unteren MUmkehr
punk tH befindet sich der Kolbenschieber dann also an einem "Flüssigkeitsanschlag11.
In diesem Fall ist die Menge des eingespritzten Kraftstoffes wesentlich geringer als vorher, denn der von einer
höher gelegenen Ausgangsβteile nach oben bewegte Kolbenschieber
17 erreicht viel schneller das Niveau 11 und öff-
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net auch früher die Entlastungs- oder Abflußöffnung 27, was die Beendigung des Einspritzen» bewirkt.
Dieser Fall entspricht den Betriebsbedingungen einer
Steuerung auf geringe Leistung bzw. einem Teillastbetrieb des Motors.
Das Bewegungsverhalten des Steuerschiebers in diesem Fall zeigt die Kurve b in Fig. 2. Jeweils entsprechend
den Motorbetriebsbedingungen liegt der untere Umkehrpunkt des Steuerschiebers 17» der durch den Flüssigkeitsanschlag
bestimmt wird, mehr oder weniger über dem unteren Ruhepunkt des Steuerschiebers, und die eingespritzte Kraftstoffmenge kann also alle Werte zwischen Null und der maximalen Menge für Vollast annehmen.
Unter Berücksichtigung der durch die Erfindung erzielten Verbesserung der soeben geschilderten Einspritzvorrichtung ergibt sich die folgende Abwandlung der geschilderten Arbeitsweiset
Während eines Einspritzhubes des Kolbens k erfolgt
eine Kraftstoffentnahme aus dem Druckraum 2 in .die Kammer 28, die auf das Einspritzgesetz in analoger Weise
wirkt, wie die Vorgänge, die in den deutschen Patentanmeldungen P15 76 617.1 und P 18 07 55^02 beschrieben sind.
Am Schluß des Einspritzvorganges schließt sich das Rückschlagventil 30 und verhindert ein Zurückfließen des entnommenen Kraftstoffes lh den Pumpendruckraum 2.
Das Entlasten oder Abfließen von Kraftstoff aus der
Entnahmekammer 28 kann nur über den Kanal 31, die Kammer
25 und die Ausflußöffnung 27 erfolgen} es sind nun zwei
unterschiedliche Betriebefälle mög^ichi
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1. Unter den Bedingungen dea Vollastbetriebes ist
das gesamte Ansteigen des Kolbenschiebers 17 ungenügend, um die Mündung des Kanals 31 freizulegen* Die Kammer 28
kann sich infolgedessen nicht entlasten und bleibt mit Kraftstoff unter einem dem höchsten Einspritzdruck entsprechenden Druck gefüllt. Infolgedessen kann während der
folgenden Einspritzungen keine Entnahme von unter Druck stehendem Kraftstoff aus dem Pumpendruckraum erfolgen.
Alles läuft so ab, als wenn die zusätzliche Entnahmevorrichtung nicht vorhanden wäre.
2. Unter den Bedingungen einer Teillast kommt der
Kolbenschieber 17 beim Abwärtsgehen nur bis zu dem oben bereits geschilderten Flüssigkeitsanschlag und wird demnach von einem höher gelegenen Umkehrpunkt bis zu einem
solchen Niveau angehoben, das nach einer Entnahme von Kraftstoff aus dem Pumpendruckraum 2 in die Kammer 28
die Kanalöffnung 31 freigelegt und in Verbindung mit der
AusflußÖffnung 27 gebracht wird. Unter diesen Bedingungen wirkt die Entnahmevorrichtung bei jeder Einspritzung,
und man erhält dann eine Abwandlung des Einspritzgesetzes in folgender Weiset
Bei einer Teillast, die nahe der Vollast des Motors liegt, d. h. bei einem Flüssigkeitsanschlag, der nahe der
Stellung liegt, die durch den festen Anschlag gegeben ist, bleibt die Verbindung zwischen der Kammer 28 und der Entleerungsöffnung 27 nur während einer sehr kurzen Zeitspanne offen« Dieser Betriebszustand Ast durch die Kurve
c in Fig. 2 veranschaulichte Der Winkel Δ ©o der Drehung 4er Nooke, während der das Entlasten der Kammer 28 erfolgt, ist klein» Die sehr kurze Öffnungszeit in Verbindung mit der Drosselung in dem Kanal 31 durch die Steuer-
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kantenfläche 24a des Kolbenschiebers 17 gestattet in diesem
Falle nur eine teilweise Entlastung oder Entladung der Entnahmekammer} die Entnahme ist deshalb nur zum Teil
wirksam*
Die Entnahmekammer hat nämlich praktisch nicht ausreichende Zeit, um die Flüssigkeit in ihrem Inneren zu
entspannen. Es besteht nach dem teilweisen Entlasten noch ein Druck ρ , und die Kraftstoffaufnahme beim folgenden
Einspritzhub entspricht der Veränderung des Volumens aufgrund der Druckände:
Einspritzdruck ist·
Einspritzdruck ist·
grund der Druckänderung ρ -ρ , wobei ρ der höchste
max c max
Bei sehr kleinen Motorbelastungen jedoch dauert der Entlastungs- oder Entladungsvorgang länger an, und infolgedessen
ist die Kraftstoffaufnahme wesentlich größer. Dies ist der Fall der Kurve b in Fig. 2} die Entlastung
bzw. der Abfluß erfolgt in diesem Fall während eines Drehwinkels Δ© b der Steuer- oder Betätigungsnocke, der wesentlich
größer ist als der AQc,
Der zurückbleibende Druck p. am Schluß der Entlastung
ist dann kleiner als ρ , da das Entspannen langer dauerte·
Infolgedessen entspricht die bei jedem Einspritzhub entnommene bzw. aufgenommene Kraftstoffmenge einer Druckänderung
von Pn^x-Pi3! die wesentlich größer is ti die Entnahme
ist infolgedessen im Vergleich zu dem vorangegangenen Fall vergrößert« Infolge der Kombination der gesamten Regelanordnung
mit Flüssigkeitsanschlag mit der zusätzlichen Entnahme-Einrichtung,
die der Erfindung entspricht, erhält man bei einem bestimmten Betriebszustand eine Kraftstoffentnahme,
die in Abhängigkeit von der Belastung veränderlich ist, bei voller Belastung gleich Null sein kann, sich
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aber stetig entsprechend einer Beiastungsverminderung
steigert·
Außerdem schwächt sich bei einer gegebenen Teilbelastung, d. h. bei einer bestimmten Höhe des Flüssigkeitsanschlages , die Wirkung der Vorrichtung ab, wenn sich die
Drehzahl erhöht» Je mehr sich die Drehzahl erhöht, um so mehr verringert sich die Zeit zwischen zwei Arbeitsspie- -len und außerdem diejenige Zeit, die für eine Entlastung
k der Entnahmekammer 28 zur Verfügung steht; die dadurch
bedingte geringere Entlastung dämpft so die Wirkung der eigentlichen Kraftstoffentnahme.
Es sollen nunmehr die Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbesserung in Form eines Vergleiches der Einspritzgesetze dargelegt werden, die man bei gleichen Betriebsbedingungen erhält, nämlich bei geringer Belastung und kleiner Drehzahl (beispielsweise im Leerlauf) bei einer üblichen Einspritzvorrichtung mit Flüssigkeitsanschlag und
der erfindungsgemäß verbesserten Einspritzvorrichtung·
Jk spritzten Kraftstoffes die gleichen sein, da vorausgesetzt
ist, daß die entsprechenden Motoren vollkommen gleich sind und in gleicher Weise arbeiten· Die beiden miteinander zu
vergleichenden Betriebsfälle sind in den Fig. 3, k und 5
veranschaulicht·
Die Kurve d der Fig· 3 und die Fig. k zeigen den Verlauf des Anhebens des Kolbenschiebers 17 und das "Gesetz"
des von der Einspritzpumpe geförderten Kraftstoffflusses
für den Fall einer Einspritzung ohne Kraftstoff entnahme«,
Da keine Kraftstoffentnahme vorgesehen ist, besteht Xdenti-
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tat zwischen der Menge des von der Pumpe je Zeiteinheit
geförderten und eingespritzten Kraftstoffes; die schraffierte Fläche in der Fig. k stellt infolgedessen auch das
Einspritzgesetz dar.
Die Kurve e der Fig. 3 und die Fig. 5 entsprechen in
ihrer Bedeutung der Kurve d der Fig. 3 und der Fig. k für
den Vergleichsfall der Einspritzvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Kraftstoffentnahmeο Die Kraftstoffpumpe
muß dann bei jedem Einspritzvorgang eine Kraftstoff menge
Q = q + q1 fördern, wobei q1 die von der Entnahmekammer
aufgenommene Kraftstoffmenge ist. Der Beginn der Pumpenförderung liegt in beiden Fällen zur. gleichen Zeit (zu
der der kolben h die Zuflußöffnung 3 abschließt), das Ende der Förderung mit Kraftstoffentnahme erfolgt infolgedessen wesentlich später, wenn die gleiche Kraftstoffmenge q in die Brennräume des Motors eingespritzt wird.
Das Gesetz der Bewegung des Steuerschiebers weicht infolgedessen von dem des ersten Falles ab, da der Steuerschieber nun die Entlastungeöffnung am Schluß des Einspritζvorganges wesentlich später öffnet (Kurve e in Fig.
3)o Dies entspricht einer Drosselstelle 23 von etwas größerem freien Durohflußquerschnitt als im vorhergehenden
Fall und infolgedessen einer ein wenig abweichenden Stellung der Beschleunigungsvorrichtung des Motors\ der Regelbereich ist in den beiden Fällen der gleiche, die mittlere Absinkgeschwindigkeit des Kolbeaschiebers bleibt ungeändert. Die Vergrößerung des Querschnitts der Drosselstelle 23» die dazu führen könnte, den Kolbenschieber wesentlich schneller nach unten gehen zu lassen, wird kompensiert dureh eine Verringerung der mittleren Rückstellkraft der Rückstellfeder 18 des Kolbensohiebes 17| der
Flüsslgkeitsanechlag liegt im zweiten Fall wesentlich tie-
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fer, und die Rückstellfeder ist im Mittel weniger stark
zusammengedrückt.
Die Auslegung der gesamten Entnahmeelemente wird derart vorgesehen, daß man unter gleichzeitiger Einspritzung und Entnahme von Kraftstoff aus dem Pumpendruckraum
2 ein Einspritzgesetz erhält, wie es in Figo 5 veransohaulicht ist. Selbstverständlich kann man unterschiedliche Einspritzgesetze erhalten, als sie dargestellt sind} -hf es ist z. B. möglich, in Abhängigkeit von den kennzeichnenden Werten der Entnahmeelemente Einspritzgesetze zu
erzielen, die denjenigen entsprechen, wie sie in den älteren oben genannten deutschen Patentanmeldungen besohrieben sind. Es genügt hierzu, die Kammer 28 von konstantem
Volumen durch eine Kammer mit variablem Volumen zu ersetzen, beispielsweise entsprechend den unterschiedlichen
Ausführungsmaßnahmen der oben erwähnten Patentanmeldungen. Diese unterschiedlichen möglichen Abwandlungen sind ganz
schematisch in der Fig· 1 mit strichpunktierten Linien in Form einer Vorrichtung D angedeutet, mit deren Hilfe es
möglich ist, das Volumen der Entnahmekammer 28 zu verändern.
Man versteht, daß das Verwenden der einfachen erfindungsgemäßen Anordnung in zweckentsprechender Weise in einer Regeleinrichtung für eine Einspritzvorrichtung des Typs
mit Flüssigkeitsanschlag es möglich maoht, unter Beibehalten der gleichen Einspritzbedingungen für bestimmte Betriebsverhältnisse des Motors automatisch das Einspritzgesetz für andere Betriebeverhältnisse zu ändern, insbesondere für kleine Drehzahl und geringe Belastungen des
Motors. Die "Neutralisation" der Entnahmevorrichtung»teile
außerhalb dieser Betriebsbereiche erfolgt durch das Zu-
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sammenspiel innerhalb der Einspritzvorrichtung selbst.
Selbstverständlich könnte anstelle der Verwendung des
Kolbenschiebers selbst für das Abschalten oder Stillegen der Entnahmevorrichtung auch eine andere Maßnahme für ein
solches Abschalten oder Stillegen angewendet Werdens
entweder durch Abschluß des Kanals 29 mittels eines Abschlußhahnes, der mit dem Beschleunigungsorgan verbunden
ist, wie es ähnlich in der deutschen Patentanmeldung P 18 07 55^.2 beschrieben ist;
oder durch Stillegen der verschiebbaren Vand der Vorrichtung D, wie dies in der deutschen Patentanmeldung
P 15 76 617.3 für einen ähnlichen Fall gezeigt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche("1 WKraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmotoren mit zumindest einer Einspritzpumpe) an die wenigstens eine Einspritzdüse angeschlossen ist, und mit einer Regelanordnung des Typs mit Tlüssigkeitsanschlag", gebildet durch einen Entlastungs- oder Entnahmeweg für den Druckraum der Einspritzpumpe, in den ein regelbares ™ Abschlußorgan eingefügt ist, dessen-Stellweg von einem Flüssigkeitsdruck gesteuert wird, der seinerseits von der Betätigung der Beschleunigungsvorrichtung des Motors" derart geregelt wird, daß die der Einspritzdüse bei je* dem Druckhub der Pumpe zugeführte Kraftstoff menge durch die Einstellbewegung des Abschlußorgans bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet , daß in Abzweigung von dem Entlastungsweg (26, 25, 27) vor dem regelbaren Abschlußorgan (17) eine Entnahmekammer (28) vorgesehen ist, deren Einlaß durch eine Drosselöffnung (29) gebildet ist.2· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (29) der Entnahmekammer (28) ein Rückschlagventil (30) enthält und die Kammer einen Auslaß (31) aufweist, der mit dem Entlastungsweg (26, 25, 27) unter Steuerung durch das Abschlußorgan (17) verbindbar ist. ^ "3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das regelbare Abschlußorgan ein verschiebbar in einer Bohrung gelagerter Steuerschieber ist, der unter zwei einander entgegengesetzten Wirkungen eines Flüssigkeitsdrucks0RK3ISSSAL INSPECTED 1 0 9 8 2 fi / 0 8 G 8einerseits und eines elastischen Rückführorgans andererseits steht und eine Ringnut aufweist, welche zwei in dichtender Berührung mit der Bohrung stehende Kolbenmantelflächen trennt, wobei die Nut einen Teil des Entlastungsweges bildet, wenn sie zwei in die Bohrung mündenden Öffnungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmekammer (28) an die Bohrung (i6) durch einen Kanal (31) angeschlossen ist, der in dieser Bohrung in einem Niveau mündet, das höher liegt als das der beiden Öffnungen des Entlastungsweges (26, 25» 27), und zwar um so viel, daß die Entlastung der Entnahmekammer bei einem Weg (I2) des Kolbenschiebers (17) erfolgt, der größer ist als der Weg (I1), bei dem die Entlastung des Druckraumes (2) der Einspritzpumpe erfolgt.k. Einspritzvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmekaamer (28) ein konstantes Volumen hat·5· Einspritzvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmekammer (28) ein veränderliches Volumen (Vorrichtung D) hat·6. Einspritzvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (29) der Entnahmekammer (28) ein Abschlußorgan enthält, das von einem mit den Beschleunigungsorgan des Motors verbundenen Hahn besteht·Leerseite
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