DE2036451B2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Kathodenstrahlröhre

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Masamichi Takatsuki Kimura (Japan)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/51Arrangements for controlling convergence of a plurality of beams by means of electric field only

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

des Röhrenkolbens aufgebracht ist, die elektrostati- umgibt; außerdem liegt ein innerer leitender Film 12
sehe Zerstreuungslinse bildet auf der Innenwandoberfläche des Trichterteils des
Eint weitere vorteilhafte Ausführungsform der er- Kolbens 3 derart auf, daß er der Maschenelektrode
findungsgemäßen Kathodenstrahlröhre besteht darin, 10 entspricht Eine Metallschicht 13 ist mit dem iniiaß die Zerstreuungslinse ferner eine die Maschen- 5 neren leitenden FUm 12 verbunden, während ein me-
elektrode umgebende Ringelektrode zur Linsenkor- tallischer Schutzzylinder 14 mit der Maschenelek-
rektur aufweist. trode 10 verbunden ist, um diese zu stützen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau liegt an
schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt der Maschenelektrode 10 eine Spannung V3 von
F i g. 1 eine seitliche Schnittansicht einer bekann- io etwa 800 bis 3000 V, während an dem inneren leiten-
ten Kathodenstrahlröhre mit elektrostatischer Ablen- den Film 12 eine Spannung V1 liegt, die zwei bis
kung, zehnmal größer als die Spannung V3 ist, d. h. ge-
Fig. 2 eine Vorderansicht der bekannten Katho- wohnlich bis annähernd 4000 bis 25 000V beträgt,
denstrahlröhre, Außerdem wird eine an dem Linseneigenschaften
F i g. 3 eine seitliche Schnittansicht einer erfin- 15 korrigierenden Ringkörper 11 anliegende Spannung
dungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit elektrostati- V5 geeignet gewählt So wird eine Elektronenzer-
scher Ablenkung und stfeuungslinse, in F i g. 3 mit der Bezugsziffer 15 be-
F i g. 4 eine seitliche Schnittansicht, in der die we- zeichnet gebildet. Die Elektronenlinse 15 übt eine
sentlichen Teile der erfindungsgemäßen Kathoden- zerstreuende Wirkung auf die Elektronenstrahlen 7
bliahliöhie dargestellt sind. 20 und 8 aus, die jeweils von den Elektronenstrahler-
In der in F i g. 1 dargestellten Kathodenstrahlröhre zeugersystemen 1 und 2 kommen, die in dem Winkel
sind ein erstes Elektronenstrahlerzeugersystem 1 und ß° angeordnet sind, wodurch die Einfallwinkel der
ein zweites Elektronenstrahlerzeugersystem 2 einan- entsprechenden Elektronen, die auf den Leucht-
der benachbart mit einer Neigung von *° (etwa 3°) schirm4 stoßen, geringer als die nach Fig. 1 ge-
in dem Halsteil eines Kolbens 3 untergebracht. Auf 25 machi werden. Demgemäß ist es möglich, tatsächlich
der Innenwandoberfläche des Vorderpaneels des eine Maßnahme zu treffen, die im wesentlichen äqui-
Kolbens3 ist ein Leuchtschirm 4 befestigt. Auf der valent der Anordnung der ersten und zweiten Elek-
Innenwandoberfläche des Trichterteils sind ein erster tronenstrahlerzeugersysteme 1 und 2 in der Nähe der
und zweiter leitender Film 5 und 6 aufgebracht. Ein Röhrenachse ist, und daher ist das Auftreten geome-
Nachbeschleunigungs-Elektrodensystem, das durch 30 trischer Rastenerzerrung verringert, die darauf zu-
die leitenden Filme 5 und 6 gebildet ist, übt eine Be- rückzuführen ist, daß beide Elektronenstrahler-
schleunigungswirkung auf die Elektronenstrahlen 7 zeugersysteme 1 und 2 gegenüber der Röhrenachse
und 8 aus, die jeweils von den Elektronenkanonen 1 geneigt angeordnet sind.
und2 ausgesandt werden. Andererseits übt eine Wie in Fig. 4 dargestellt, wird ein von einem
durch das Elektrodensystem gebildete konvergente 35 Elektronen-> irahlerzeugersystern ausgesandter Elek-
Elektronenlinse 9 eine Ablenkungswirkung auf die tronenstrahl, der durch die Elektronenlinse divergiert
Elektronenstrahlen zur Röhrenachse aus. So treffen wird, um die Winkel «,, M2 und ff3 abgelenkt; es ist
die Elektronenstrahlen 7 und 8 auf den gemeinsamen möglich, durch Wirkung "des Linseneigenschaften
Leuchtschirm 4 und erzeugen darauf ihre entspre- korrigierenden Ringkörpers 11 und durch Wirkung
chenden Spuren. In diesem Falle erscheinen jedoch 40 der Maschenelektrode 10 folgende Bedingung zu er-
die von dem ersten Elekt onenstrahlerzeugersystem 1 füllen:
gezeichnete Spur und die von dem Elektronen- 0, > 6>ä > θ3 .
Strahlerzeugersystem 2 gezeichnete Spur in jeweils
mit A und B in F i g. 2 dargestellten Bereichen. Wie In diesem Fall kann die Verschlechterung der Absich aus der Zeichnung ergibt, ändert sich die Hon- 45 lenkungslinearität infolge der gegenüber der Röhrenzontalablenkempfindlichkeit in vertikaler Richtung achse geneigten Anordnung der Elektronenstrühler-(Y-Richtung) auf der Fläche des Leuchtschirms 4, und zeugersysteme positiv beeinflußt werden. Die Bedie Y-Spuren (bei konstanter Horizontal- und. verän- zugsziffer 16 bezeichnet eine der Äquipotentiallinien, derter Vertikalablenkspannung) werden nidit senk- Weiterhin kann die Konfiguration und Anordnung recht auf beiden Extremseiten des Bildschirms. Eine 50 sowohl des leitenden Films 12 als auch des Linseneiderartige Verzerrung wird auffallender erscheinen, genschaften korrigierenden Ringkörpers 11 passend wenn das Verhältnis V2V1 zwischen den Spannun- geändert werden. Außerdem kann der Linseneigengen V jund V2 größer wird, die an den leitenden FiI- schäften korrigierende Ringkörper 11 mit der Manien 5 und 6 jeweils anliegen, welche das Nachbe- seelenelektrode 10 gekoppelt sein oder mit dieser in schleunigungs-Elektrodensystem bilden. 55 einer Einheit gebildet sein. Ferner kann der Ring 11
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weggelassen sein.
der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit Wie vorstehend beschrieben, ist bei der erfinelektrostatischer Ablenkung ist der gegenseitige Nei- dungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit elektrostatigungswinkel ß° zwischen dem ersten Elektronen- scher Ablenkung eine Maschcnelektrode zwischen Strahlerzeugersystem 1 und dem zweiten neben die- 60 dem Leuchtschirm und zumindest zwei Elektronensem liegenden Elektronenstrahlerzeugersystem 2 grö- Strahlerzeugersystemen angeordnet, die mit gegenßer als der vorstehend erwähnte Wert i°; außerdem über der Röhrenachse geneigten Achsen nebeneinanist eine Maschenelektrode 10 zwischen die Elektro- der liegen. Eine Zerstreuungselektronenlin.se wird nenstrahlerzeugersysteme 1, 2 und den Leuchtschirm 4 durch die Maschenelektrode und den leitenden gesetzt. Der Winkel ß° kann gewöhnlich in einem 65 Wandbelag auf der Kolbeninnenseite gebildet. Wenn Bereich von 5 bis 15° gewählt werden. Ein Linsenei- nötig, kann ein Linseneigenschaften korrigierender genschaften korrigierender Ringkörper 11 ist schräg Ringkörper vorgesehen sein. Die Einfallswinkel der derart angeordnet, daß er die Maschenelektrode 10 von den Elektronenstrahlerzeugersystemen ausge-
sandten Elektronenstrahlen auf dem Schirm sind kleiner als bei vergleichbaren Röhren ohne Zerstreuungslinse. Damit kann das Auftreten der vorstehend erwähnten geometrischen Rasterverzerrung beseitigt werden. Das Verhältnis F4/Fa der Spannung der Maschenelektrode zur Spannung des leitenden Wandbelags kann ferner über zehn gewählt werden, wodurch die Intensität der Aufzeichnung verstärkt und die Beobachtung von Hochgeschwindigkeits-Phänomenen vereinfacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ßen genaue Messungen aus bzw, erfordern eine nachPatentansprüche: trägliche umständliche rechnerische Kompensation. Weiterhin sind Kathodenstrahlröhren bekannt
1. Kathodenstrahlröhre mit mindestens zwei (deutsche Patentschriften 918 824, 905 04& und nebeneinander und mit ihren Achsen zur Röhren- 5 879 729), bei denen ein Ursprungsstrahl in eine Anachse unter gleichem Winkel geneigt angeordne- zahl von Einzelstrahlen zerlegt wird. Für jeden di^er ten Elektronenstrahlerzeugersystemen, denen je- Einzelstrahlen ist eine eigene Linse vorhanden, die weils ein elektrostatisches Ablenksystem zugeord- dazu dient, den Einzelstrahl auf einen Punkt auf dem net ist, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtschirm zu fokussieren. Bei einer Form (deutsich die Achsen der Strahlerzeugersysteme (1, 2) io sehe Patentschrift 918 824) ist eine mit Öffnungen vor dem Leuchtschirm (4) schneiden und daß versehene Elektrode in Strahlrichtung hinter den Abeine elektrostatische Zerstreuungslinse zwischen lenksystemen vorgesehen, die zusammen mit Wandden Ablenksystemen und dem Leuchtschirm vor- belägen eine der Ablenkverstärkung dienende, allen gesehen ist, die die durch die Ablenksysteme un- Strahlen gemeinsame Zerstreuungslinse bildet. Bei beeinflußten Elektronenstrahlen auf einen ge- 15 diesen Kathodenstrahlröhren wird nicht das Problem meinsamen Punkt des Leuchtschirms lenkt. gelöst, Abbildungsverzerrungen, die durch exzen-
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, da- irisch und geneigt zur Röhrenachse auftretende Urdurch gekennzeichnet, daß der Winkel, mit dem Sprungsstrahlen herbeigeführt werden, zu beseitigen, die Achsen der Elektronenstrahlerzeugersysteme Weiterhin ist eine Kathodenstrahlröhre bekannt zur Röhrenachse geneigt sind, im Bereich von 2,5 ao (USA.-Patentschrift 3 453 472), bei der die Strahler, bis 7,5° liegt. vor drei Elektronenkanonen jeweils auf drei nebenein-
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 andci liegende Primärfarbflecke des Leuchtschirms oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen auftreffen sollen. Es handelt sich bei dieser Kathoden Elektronenstrahlerzeugersystemen und dem denstrahlröhre um eine Farbbildröhre, bei der eine Leuchtschirm (4) eine Maschenelektrode (10) an- 25 Bildfehler korrigierende, allen Strahlen gemeinsame geordnet ist, die zusammen mit einem leitenden Zerstreuungslinse nicht vorhanden ist.
Film (12). der auf der Innenwandoberfläche des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Trichtcrtcils des Röhrenkolbens aufgebracht ist, Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art zu
die elektrostatische Zerstreuungslinse bildet. schaffen, bei der die durch die Neigung der Elektro-
4. Kathodenstrahlröhre each Anspruch 3, da- 30 nenstrahlerzeugersysteme zur Röhrenachse herbeigedurch gekennzeichnet, daß die Zerstreuungslinse führten Abbildungsverzerrungen kompensiert sind,
ferner eine die Maschenelektrode (10) umge- Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß sich die bende Ringelektrode (11) zur Linsenkorrektur Achsen der Strahlerzeugersysteme vor dem Leuchtaufweist, schirm schneiden und daß eine elektrostatische Zer-
35 Streuungslinse zwischen den Ablenksystemen und
dem Leuchtschirm vorgesehen ist, die die durch die Ablenksysteme unbeeinflußter« Elektronenstrahlen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathoden- auf einen gemeinsamen Punkt des Leuchtschirms
strahlröhre mit mindestens zwei nebeneinander und lenkt.
mit ihren Achsen zur Röhrenachse unter gleichem 40 Durch die Zerstreuungslinse werden die Elektro-Winkel geneigt angeordneten Elektronenstrahler- nenstrahlen in Abhängigkeit von der Stelle, an der zeugersystemen, denen jeweils ein elektrostatisches sie durch die Zerstreuungslinse hindurchtreten, unAblenksystem zugeordnet ist. terschiedlich abgelenkt. Die sich somit durch die
Es ist bereits eine Kathodenstrahlröhre mit zwei Zerstreuungslinse ergebende Ablenkverzerrung ist Elektronenkanonen bekannt (deutsche Patentschrift 45 entgegengesetzt der durch die exzentrische und ge-902 057), die mit ihren Achsen im gleichen Winkel reigte Anordnung der Elektronenstrahlerzeugersyzur Röhrenachse geneigt sind und denen jeweils ein sterne herbeigeführten Verzerrung, so daß sich diese elektrostatisches Ablenksystem zugeordnet ist. Bei beiden Verzerrungen gegenseitig kompensieren. Dasolchen geneigten Elektronenkanonen, bei denen der mit die Zerstreuungswirkung der Zerstreuungslinse Elektronenstrahl nicht in der Röhrenachse austritt, 5° wieder aufgehoben wird, d. h. die Bahnen von gleimuß der Strahl — entsprechend der Ablenkung — chen Ablenkbedingungen ausgesetzten Elektronenunterschiedlich lange Strecken bis zum Auftreffen strahlen der verschiedenen Elektronenstrahlerzeugerauf den Leuchtschirm zurücklegen. Wird der Strahl systeme sich auf dem Leuchtschirm und nicht dahinauf die Seite des Leuchlschirms geworfen, auf der ter schneiden, sind die Neigungen der Elektronensich auch die Elektronenkanone befindet, ist die von 55 Strahlerzeugersysteme derart gewählt, daß sich ihre dem Strahl durchlaufende Strecke kürzer, als wenn Achsen in einem entsprechenden Abstand vor dem er auf die gegenüberliegende Seite geworfen wird. Leuchtschirm schneiden.
Durch diese unterschiedlichen Wegstrecken hat die Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfin-Querablenkung entsprechend unterschiedliche Wir- dungsgemäßen Kathodenstrahlröhre besteht darin, kungen. Dies führt dazu, daß ein Rechteck bei seiner 60 daß der Winkel, mit dem die Achsen der Elektronen-Abbildung auf dem Leuchtschirm trapezförmig ver- Strahlerzeugersysteme zur Röhrenachse geneigt sind, zerrt wird. Da diese Verzerrungen bei jeder Elektro- im Bereich von 2,5 bis 7,5° liegt,
nenkanone — entsprechend ihrer Anordnung — an- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erders auftreten, liegen die bei gleichen Abl..nkbedin- findungsgemäßen Kathodenstrahlröhre besteht darin, gungen auf dem Leuchtschirm erzeugten Leuchtflek- 65 daß zwischen den Elektronenstrahlerzeugersystemen ken nicht mehr aufeinander. Je weiter sie am Rande und dem Leuchtschiini eine Maschenelektrode andes Leuchtschirms liegen, desto mehr fallen sie aus- geordnet ist, die zusammen mit einem leitenden Film, einander. Derartige Abbildungsverzerrungen schlie- der auf der Innenwandoberfläche des Trichterteils
DE2036451A 1969-07-23 1970-07-22 Kathodenstrahlröhre Expired DE2036451C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee