DE2114310C3 - Kathodenstrahl-Bildröhre - Google Patents
Kathodenstrahl-BildröhreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildröhre mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
In einer derartigen Bildröhre wird der Elektronenstrahl
normalerweise nahezu auf den Bildwiedergabeschirm fokussiert, so daß dort ein Auftrefffleck gebildet
wird, der den betreffenden Teil des Bildwiedergabeschirmes zum Aufleuchten bringt. Der Elektronenstrahl
tastet den Bildwiedergabeschirm gemäß einem bestimmten Muster ab, so daß sich der Auftrefffleck über
den Bildwiedergabeschirm bewegt. Die Größe des Auftreffflecks ist unter anderem von der Stromstärke im
Strahl abhängig. Zum Erhalten einer größeren Helligkeit des zum Aufleuchten gebrachten Teiles des
Bildwiedergabeschirmes wird ein größerer Strahlstrom benötigt, was wiederum zu einem größeren Auftrefffleck
führt. Normalerweise wird der Bildwiedergabeschirm in Zeilenrichtung, und zwar in waagerechten
Zeilen, abgestastet. Es ist nun möglich, daß diese Zeilen während der Abtastung des Bildwiedergabeschirmes
sichtbar sind. Dies wird insbesondere bei einem niedrigen Strahlstrom der Fall sein, weil dann der
Auftrefffleck verhältnismäßig klein ist. Bei zunehmendem Strahlstrom können sich die Auftreffflecke zweier
aufeinanderfolgender Zeilen teilweise überlappen, wodurch die einzelnen Zeilen weniger sichtbar werden und
demzufolge die Zeilenstruktur des wiedergegebenen Bildes als Ganzes weniger auffällig ist.
Die Zeilenstruktur des Bildes kann insbesondere in einer Farbbildwiedergaberöhre, die eine Farbauswahlelektrode
mit systematisch angeordneten öffnungen enthält, Schwierigkeiten bereiten. In einer derartigen
Kathodenstrahlröhre wird eine Anzahl von Elektronenstrahlen erzeugt, und jeder Elektronenstrahl bringt
einen bestimmten auf dem Biklwiedergabeschirm der Röhre vorhandenen Leuchtstoff zum Aufleuchten,
während die Farbauswahlelektrode je daß die Elektronen dieses Strahles einen der anderen Leuchtstoffe
erreichen können. Beim Betrieb der Röhre können infolge von Interferenz zwischen der Zeilenstruktur des
Bildes und der Löcherstruktur der Maske störende Moire-Muster auftreten. Es ist bekannt, daß das
Auftreten von Moire-Mustern dadurch verringert werden kann, daß der gegenseitige Abstand der
Maskenlöcher in einem bestimmten Verhältnis zu dem Zeilenabstand gewählt wird. Der Zeilenabstand ist eine
Funktion der Abmessung des Bildes senkrecht zu den Abtastzeilen (im Falle waagerechter Abtastzeilen ist
dies die Höhe des Bildes) und der Anzahl von Abtastzeilen pro Bild. Der gegenseitige Abstand der
Maskenlöcher soll dann also in Abhängkgkeit von der Höhe des Bildes und von der Anzahl von Abtastzeilen
pro Bild gewählt werden.
Es hat sich nun aber herausgestellt, daß bei der Wahl
des gegenseitigen Abstandes der Maskenlöcher durch verschiedene Ursachen gewisse Beschränkungen auftreten,
so daß nicht stets durch die Wahl des gegenseitigen Abstandes der Maskenlöcher das Auftreten
von Moire-Mustern verringert werden kann. Wenn bei einer bestimmten Höhe des BiJdwiedergabeschirmes
eine Maske verwendet wird, deren Löcher den gewünschten gegenseitigen Abstand aufweisen, soll in
einer Mask? für einen kleineren Bildwiedergabeschirm der gegenseitige Abstand der Maskenlöcher dementsprechend
kleiner sein, weil ja der Zeilenabstand kleiner ist. Ein kleinerer gegenseitiger Maskenlöcherabstand
kann nicht erzielt werden, ohne daß auch die Abmessung der Maskenlöcher herabgesetzt wird, weil
sonst die Maske nicht mehr verhindern kann, daß Elektronen eines bestimmten Elektronenstrahls einen
der anderen Leuchtstoffe erreichen. Bei der Herstellung einer Maske mit kleineren Löchern und mit außerdem
einer großen Anzahl solcher kleinerer Löcher ergeben sich technologische Probleme. Ferner können sich dann
auch Schwierigkeiten beim Anbringen der Leuchtstoffe des Bildwiedergabeschirmes ergeben. Überdies soll zum
Erzielen einer befriedigenden Wirkung der Röhre bei Verkleinerung des gegenseitigen Abstandes der Mas-
♦o kenlöcher auch der Abstand zwischen der Maske und
dem Bildwiedergabeschirm verkleinert werden. Im Zusammenhang mit den auftretenden Toleranzen bei
der Befestigung der Maske ergibt eine Verkleinerung dieses Abstandes Schwierigkeiten.
Aus ganz anderen Erwägungen beschränkt die Größe des maximalen Ablenkwinkels die Wahl des gegenseitigen
Abstandes der Maskenlöcher. Bei zunehmendem maximalem Ablenkwinkel des Strahles nimmt der
Winkel, unter dem der Strahl an einer bestimmten Stelle auf die Maske auftrifft, zu. Beim Betrieb der Röhre wird
die Maske von den Elektronen erhitzt, und die Aufhängung der Maske ist nun meistens derartig, daß
sich die Maske unter dem Einfluß dieser Erhitzung in axialer Richtung verschiebt. Außerdem kann an Stellen,
an denen die Helligkeit in dem wiedergegebenen Bild groß ist, wodurch die Maske örtlich verhältnismäßig
stark erhitzt werden kann, örtlich eine axiale Verschiebung der Maske auftreten. Infolge der axialen
Verschiebung der Maske verschiebt sich der Elektronenfleck, der von einem Elektronenstrahl hinter einer
bestimmten Maskenöffnung gebildet wird, welche Verschiebung größer ist, je nachdem der Ablenkwinkel
größer ist. Diese Verschiebung des Elektronenflecks auf dem Bildwiedergabeschirm schafft die Möglichkeit, daß
die durchgelassenen Elektronen auf einen anderen als den beabsichtigten Leuchtstoff auftreffen, so daß eine
sogenannte Fehllandung auftreten wird. Bei einer bestimmten Durchlässigkeit der Maske ist das Ausmaß
der Fehllandung dann um so großer, je kleiner der gegenseitige Abstand der Maskenlöcher ist. In Röhren,
in denen ein großer Ablenkwinkel, z.B. von 110°, auftritt, ist es daher erwünscht, daß der gegenseitige
Abstand der Maskenlöcher groß ist. Dies ergibt Schwierigkeiten bei einer bestimmten Wahl des
gegenseitigen Abstandes der Maskenlöcher zu Verhinderung des Auftretens von Miore-Mustern. Daher ist es
wichtig, das Auftreten von Moire-Mustern auf andere Weise 2:11 verringern.
Dies kann teilweise durch Verwendung eines Strahles mit länglichem Brennfleck erfolgen, wodurch sichergestellt
wird, daß die Zeilenstruktur auf dem Bildwiedergabeschirm
weniger sichtbar ist, wie in der DT-AS 12 15 820 gezeigt. Wird jedoch nur diese Maßnahme
ergriffen, so werden bei großen Strahlströmen Bildunschärfen sichtbar.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, bei kleinen Strahlströmen einen länglichen Brennfleck zu
erzeugen, jedoch bei großen Strahlströmen den Elektronenstrahl möglichst nicht astigmatisch zu beeinflussen.
Wie bereits bemerkt wurde, ist bei einem großen Strahlstrom die Zeilenstruktur bereits weniger sichtbar
als bei einem kleinen Strahlstrom. Daher muß dafür gesorgt werden, daß die Zeilenstruktur auch bei kleinem
Strahlstrom weniger sichtbar wird, ohne daß eine zu diesem Zweck getroffene Maßnahme andere unerwünschte
Folgen mit sich bringt. Die Zellenstruktur kann bekanntlich bei kleinem Strahlstrom dadurch
weniger sichtbar gemacht werden, daß die Abmessung des Auftreffflecks senkrecht zu den Abtastzeilen
vergrößert wird, in welchem Falle auch bei kleinem Strahlstrom sich die Auftreffflecke zweier aufeinanderfolgender
Zeilen in zunehmendem Maß überlappen. Die Abmessung des Auftreffflecks in Richtung der Abtastzeilcn
darf dabei jedoch nicht vergrößert werden, damit die Schärfe des wiedergegebenen Bildes in dieser
Richtung nicht beeinträchtigt wird.
Bei großem Strahlstrom ist die Abmessung des Auftreffflecks bereits größer, und es soll sichergestellt
werden,, daß diese Abmessung nicht nochmals weiter vergrößert wird in der zu den Abtastzeilen senkrechten
Richtung, damit die Schärfe des wiedergegebenen Bildes in der zu den Abtastzeilen senkrechten Richtung
nicht beeinträchtigt wird. Weiter soll bei großem Strahlstrom die Abmessung des Elektronenstrahls an
der Stelle der Ablenkebenen nicht nennenswert vergrößert werden, weil sonst die hinter den Maskenlöchern
auftretende Halbschattenwirkung des Elektronenstrahls auf unzulässige Weise vergrößert werden
würde. Auf Grund dieser Erwägungen muß der Strahl bei niedrigen Strahlströmen stärker als bei hohen
Strahlströmen beeinflußt werden, und diese Beeinflussung muß hauptsächlich eine Vergrößerung des
Auftreffflecks senkrecht zu den Abtastzeilen herbeiführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Bildröhre der eingangs genannten Art nach der
Erfindung Maßnahmen ergriffen, die im kennzeichnen- eo
den Teil des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
Maßnahmen ergriffen werden, die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 im einzelnen
beschrieben sind.
Nach der Erfindung ist also im Elektronenstrahlerzeugung;ssystem
in dem Gebiet des zweiten und des dritten Gitters ein astigmatisches Linsenelement vorgesehen.
Unter dem Gebiet des zweiten und des dritten
Gitters ist der Teil des Eiektronenstrahlerieugungssystems zwischen dem auf der Seite des ersten Gitters
liegenden Teil des zweiten Gitters und dem am weitesten von der Kathode entfernten Teil des dritten
Gitters zu verstehen. Die Wirkungsweise dieses astigmatischen Linsenelements ist folgende: Durch die
Kathode, das erste und das zweite als Beschleunigungselektrode dienende Gitter wird ein Strahlknoten
herbeigeführt. Der Knoten liegt normalerweise, je nach der Stromstärke des Strahles und der Koniiguration der
Gitter zwischen dem ersten und dem dritten Gitter. Bei niedrigen Strahlströmen liegt der Strahlknoten zwischen
dem ersten und dem zweiten Gitter, während sich dieser Knoten bei zunehmendem Strahlstrom von der
Kathode ab zu dem Raum zwischen dem zweiten und dem dritten Gitter verschiebt. Infolge der Tatsache, daß
der Strahlknoten bei niedrigem Strahlstrom zwischen dem ersten und dem zweiten Gitter liegt und in dem
Gebiet des zweiten und des dritten Gitters ein astigmatisches Linsenelement vorgesehen ist, wird der
Strahl bei niedrigem Strahlstrom von diesem astigmatischen Linsenelement beeinflußt, wodurch eine Vergrößerung
des Auftreffflecks senkrecht zu den Abtastzeilen erhalten wird. Bei zunehmendem Strahlstrom verschiebt
sich der Strahlknoten in Richtung auf das astigmatische Linsenelement, so daß der Einfluß dieses
Elements auf den Strahl abnimmt. Fällt der Strahlknoten mit dem optischen Mittelpunkt des atigmatischen
Linsenelements zusammen, so wird der Strahl von diesem Element nahezu nicht beeinflußt. Im allgemeinen
wird also die Stelle, an der das astigmatische Element angebracht wird, von der Stelle des Strahlknotens und
von dem Ausmaß der Strahlknotenverschiebung bei Änderung des Strahlstromcs beim Fehlen dieses
Elements abhängig sein.
Das astigmatische Linsenelement kann auf verschie dene Weise ausgebildet sein: eine nichtdrehsymmetrisehe
öffnung im zweiten Gitter, durch die der Strahl hindurchgeht; eine nichtdrehsymmetrische öffnung im
dritten Gitter, durch die der Strahl hindurchgeht; eine zusätzliche Platte mit einer nichtdrehsymmetrischeri
Öffnung, durch die der Strahl hindurchgeht, welche zusätzliche Platte sich dann entweder zwischen dem
ersten und den zweiten Gitter, und zwar auf der Seite
des zweiten Gitters, oder zwischen dem zweiten und dem dritten Gitter befindet; ein nichtdrehsymmetrisches
Profil des plattenförmigen Teiles des zweiten Gitters senkrecht zu der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems,
in dem eine drehsymmetrische öffnung vorgesehen ist, durch die der Strahl hindurchgeht;
ein nichtdrehsymmetrisches Profil des plattenförmigen Teiles des dritten Gitters senkrecht zu der Achse des.
Elektronenstrahlerzeugungssystems, in de.n sich eine drehsymmetrische öffnung befindet, durch die der
Strahl hindurchgeht; im Falle eines dritten Gitters mit einem rohrförmigen Teil parallel zu der Achse des;
Elektronenstrahlerzeugungssystems und eines zweiten Gitters mit gleichfalls einem rohrförmigen Teil parallel
zu der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems, welcher Teil den rohrförmigen Teil des dritten Gitters
umgibt, das Vorhandensein axialer öffnungen in dem betreffenden Teil des dritten Gitters; im Falle eines
zweiten Gitters mit einem rohrförmigen Teil parallel zu der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems, das.
Vorhandensein axialer öffnungen in diesem Teil, die von weiter von det Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems
entfernten Platten abgedeckt werden, die
eine zusätzliche Elektrode bilden. Ein nichtdrehsymmetrisches
Profil eines plattenförmigen Teiles eines Gitters kann dadurch erhalten werden, daß auf dem plattenförmigen
Teil eine oder mehrere Platten befestigt werden,
so daß tatsächlich bestimmte Teile eine größere Dicke aufweisen, oder dadurch, daß bei gleichbleibender Dicke
der Platte selber ein nichtdrehsymmetrisches Profil erteilt wird.
Insbesondere ist das astigmatische Linsenelement in einem der Gitter vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß
keine gesonderten zusätzlichen Elemente im Elcktronenstrahlcrzcugungssysiem
angebracht und/oder keine zusätzlichen Spannungen angelegt zu werden brauchen. Da es weniger leicht ist, mit großer Genauigkeit eine
kleine nichtdrehsymmetrische öffnung in einem Gitter anzubringen, wird vorzugsweise eine kreisförmige
öffnung angebracht. Vorzugsweise enthält das Gitter daher ein astigmatisches Linsenelement und eine
kreisförmige Öffnung.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Bildröhre,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Elektronenstrahlerzeugungssystem,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 durch das
Elektronenstrahlerzeugungssystem nach F i g. 2,
Fig. 4 die Abmessung des Auftreffflecks auf dem Bildwiedergabeschirm in zwei zueinander senkrechten
Richtungen als Funktion des Strahlstroms,
Fig. 5a und 5b schematisch den Strahlengang in einem Teil der Bildröhre,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des zweiten Gitters, und
Fig. 7a. 7b und 7c eine weitere Ausführungsform cics
zweiten Gitters.
In Fig. 1 enthält die Bildröhre 1 ein schematisch dargestelltes System 2, das aus drei Elektronenstrahlerzeugern
zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen besteht. Die Elektronenstrahlen werden mit Hilfe einer
nicht dargestellten teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Röhre liegenden Konvergenzvorrichtung
auf einer Lochmaske 3 konvergiert, wonach sie je bestimmte Teile eines Bildwiedergabeschirmes 4 treffen.
Die Abtastung des Bildwiedergabeschirmes erfolgt mit Hilfe einer schematisch dargestellten Ablenkvorrichtung
5.
In Fig. 2 ist eines der drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme
im Schnitt gezeigt. Das System enthält eine Kathode 6, ein erstes Gitter 7, ein zweites Gitter 8,
ein drittes Gitter 9 und ein viertes Gitter 10. Das erste Gitter 7 enthält einen plattenförmigen Teil 11 mit einer
kreisförmigen öffnung 12. Das zweite Gitter 8 enthält einen plattenförmigen Teil 13 mit einer kreisförmigen
öffnung 14 und ferner einen kreiszylindrischen Teil 15. Auf der dem dritten Gitter 9 zugekehrten Seite des
plattenförmigen Teiles 13 sind zwei Platten 16 und 17 in Form eines Kreissegments angebracht. Das dritte Gitter
9 enthält einen plattenförmigen Teil 18 mit einer kreisförmigen öffnung 19 und ferner zwei kreiszylindrische
Teile 20 und 21. Das vierte Gitter 10 besteht aus einer kreiszylindrischen Buchse.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt des Elektronenstrahlerzeugungssystems
nach Fig. 2 längs der Linie HI-III. Die beiden kreissegmentförmigen Platten 16 und 17 liegen
auf dem mit einer kreisförmigen öffnung 14 versehenen plattenförmigen Teil 13 des zweiten Gitters. Die Platten
16 und 17 bilden ein astigmatisches Linsenelement.
In einem praktischen Beispiel beträgt der Abstand zwischen der Kathode 6 und dem ersten Gitter 1
0,12 mm. zwischen dem ersten Gitter 7 und dem zweiler
Gitter 8 an der Stelle der öffnungen 0,47 mm, zwischer dem zweiten Gitter 8 und dem dritten Gitter 9 an dei
Stelle der öffnungen 2,25 mm und zwischen dem dritter Gitter 9 und dem vierten Gitter 10 1,5 mm. Das erste
Gitter 7 ist an der Stelle der öffnung 0,13 mm dick; das zweite Gitter 8 weist an der Stelle der öffnung eine
Dicke von 0,25 mm auf, während die Dicke der Platten 16 und 17 1 mm beträgt und das dritte Gitter 9 an der
Stelle der öffnung eine Dicke von 0,25 mm aufweist. Die
Länge des kreiszylindrischen Teiles 20 beträgt 6 mm des kreiszylindrischen Teiles 21 16,5 mm und der
kreiszylindrischen Buchse 10 10,0 mm. Der Innendurch messer des Teiles 20 beträgt 5,5 mm und des Teiles 21
9,5 mm, während der Durchmesser der öffnung 12 0,75 mm, der öffnung 14 ö,75 mm und der Öffnung 19
1,5 mm beträgt. Der Abstand zwischen den Platten 16 und 17 ist 2 mm. Ferner ist in der Kathodenstrahlröhre
der Abstand der Kathode von dem Bildwiedergabe schirm längs der Achse 467 mm. Dieses Elektronenstrahlerzeugungssystem
kann mit den folgenden Spannungen betrieben werden:
Kathode —
Erstes Gitter —
Zweites Gitter —
Drittes Gitter —
Viertes Gitter —
Zweites Gitter —
Drittes Gitter —
Viertes Gitter —
OV,
zwischen 0 V und — 165 V,
500 V,
zwischen 4400 V und 4600 V,
25 000 V.
Die veränderliche Spannung am ersten Gitter dient zur Steuerung des Strahles. Das Verhältnis zwischen
den Spannungen am dritten und am vierten Gitter wird derart gewählt, daß der Strahl möglichst genau in einem
Auftrefffleck auf dem Schirm fokussiert wird.
Durch das Vorhandensein des astigmatischen Linsenelements, das durch die Platten 16 und 17 gebildet wird,
wird die Form des Strahles bei niedrigem Strahlstrom beeinflußt, und zwar derart, daß eine Vergrößerung des
Auftreffflecks auf dem Bildwiedergabeschirm in senkrechter Richtung erhalten wird. Dies geht aus der
graphischen Darstellung nach Fig.4 hervor, in der als
Abszisse der Strahlstrom in μΑ und als Ordinate die Abmessungen des Auftreffflecks in mm in der Mitte des
Bildwiedergabeschirmes aufgetragen sind. Eine volle Linie 22 bezieht sich auf die senkrechte Abmessung des
Auftreffflecks, während sich eine gestrichelte Linie 23 auf die waagerechte Abmessung des Auftreffflecks
bezieht. Vergleichsweise ist außerdem noch eine strichpunktierte Linie 24 gezeichnet, die sich auf ein dem
oben beschriebenen Elektronenstfahierzeugungssystem
ähnliches System bezieht, nur mit dem Unterschied, daß die Platten 16 und 17 fehlen, so daß kein astigmatisches
Linsenelement vorhanden ist. Da die Linien 22 und 23 bei hohen Strömen nahezu zusammenfallen, wird dort
ein nahezu kreisförmiger Auftrefffleck erhalten; bei niedrigen Strömen wird ein senkrechter Auftrefffleck
erhalten. Aus der Lage der Linie 23 in bezug auf die der Linie 24 geht hervor, daß im Vergleich zu dem Fall, daß
ω kein astigmatisches Linsenelement vorhanden ist, die
waagerechte Abmessung des Auftreffflecks etwa gleich geblieben oder kleiner geworden ist, so daß die
Bildschärfe in waagerechter Richtung gleich geblieben oder besser geworden ist. Dieses erzielte Ergebnis läßt
c>5 sich auf folgende Weise erläutern. Bei einem niedrigen Strahlstrom wird von der Kathode 6, dem ersten Gitter
7 und dem zweiten Gitter 8 ein Strahlknoten in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Gitter
erzeugt. Abgesehen von Aberrationen, Raumladung und Quergeschwindigkeiten bei Emission, ist dieser Strahlknoten
nahezu punktförmig. Infolge des Vorhandenseins des astigmatischen Elements auf dem zweiten
Gitter wird der Strahl in dem Raum zwischen dem zweiten und dem dritten Gitter astigmatisch. Dies
veranlaßt, von dem Äquipotentialraum innerhalb des zylindrischen Teiles des dritten Gitters aus gesehen, die
Bildung zweier länglicher Strahiknoten, und zwar eines Strahlknotens in einer senkrechten Zeile und eines
Strahlknotens in einer waagerechten Zeile. Bei niedrigem Strahlstrom liegen diese länglichen Strahiknoten in
einem gewissen Abstand voneinander, welcher Abstand bei zunehmendem Strahlstrom abnimmt, bis die
länglichen Strahlknoten nahezu zusammenfallen. Sie sind dann wieder nahezu punktförmig. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der punktförmige Strahlknoten, der bei niedrigem Strahlstrom zwischen dem ersten und
dem zweiten Gitter erhalten wird, sich bei zunehmendem Strahlstrom in Richtung auf das zweite Gitter und
also auf den optischen Mittelpunkt des astigmatischen Linsenelements verschiebt. Der senkrechte längliche
Strahlknoten wird von der Hauptlinse des Elektronenstrahlerzeugungssystems
erzeugt, und von dem dritten Gitter 9 und dem vierten Gitter 10 auf den Bildwiedergabeschirm fokussiert, während der waagerechte
längliche Strahlknoten in dem Gebiet zwischen dem Erzeugungssystem und dem Bildwiedergabeschirm
fokussiert wird. Der durch die Platten 16 und 17 gebildeten Spalt ist waagerecht. Infolgedessen wird mit
den erwähnten Spannungen bei niedrigem Strahlstrom ein länglicher Strahlknoten der in einer senkrechten
Ebene liegenden Teilstrahlen des Strahles (waagerechter Strahlknoten) erhalten, der weiter als der von den in
einer waagerechten Ebene liegenden Teilstrahlen des Strahles erhaltene längliche Strahlknoten (senkrechter
Strahlknoten) von dem Bildwiedergabeschirm entfernt ist.
F i g. 5a und 5b zeigen schematisch den Strahlengang in der Röhre von diesen länglichen Strahlknoten bis zu
dem Bildwiedergabeschirm. F i g. 5a zeigt den Strahlengang in einer senkrechten Ebene und F i g. 5b in einer
waagerechten Ebene. In F i g. 5a bezeichnet 25 die Lage des länglichen Strahlknotens bei niedrigem Strahlstrom
der in einer senkrechten Ebene liegenden Teilstrahlen des Strahls, während 27 die Lage dieses länglichen
Strahiknotens bei hohem Strahlstrom bezeichnet. In Fig.5b bezeichnet 26 die Lage des länglichen
Strahlknotens der in einer waagerechten Ebene liegenden Teilstrahlen des Strahles bei niedrigem
Strahlstrom und 28 die Lage dieses Strahlknotens bei hohem Strahlstrom. Da die Lagen 27 und 28 nahezu
zusammenfallen, sind sie in einem gleichen Abstand von dem Bildwiedergabeschirm 29 dargestellt. Die Mitte der
durch das dritte und das vierte Gitter gebildeten Linse ist mit 30 bezeichnet. Der längliche Strahlknoten 26
wird von der Linse in 31 auf den Bildwiedergabeschirm fokussiert. Dabei wird der längliche Strahlknoten 25 in
einem näher liegenden Punkt 32 fokussiert, so daß von diesem Strahlknoten auf dem Bildwiedergabeschirm
eine senkrechte Ausdehnung 33, 34 erhalten wird. Bei hohem Strahlstrom erfolgt sowohl in der waagerechten
Ebene als auch in der senkrechten Ebene eine Fokussierung auf den Bildwiedergabeschirm in 31. In
einer Bildröhre, in der das Elektronenstrahlerzeugungssystem nicht die Platten 16 und 17 enthält, wird bei den
gleichen Spannungen infolge der Linsenwirkung des zweiten und des dritten Gitters ein länglicher Strahiknoten
erhalten, dessen Lage 35 bei niedrigem Strahlstrom zwischen 25 und 26 und bei hohem Strahlstrom
zwischen 27 und 28 liegt. Wenn die Fokussierung in einer waagerechten Ebene betrachtet wird (F i g. 5b), ist
es einleuchtend, daß beim Fehlen der Platten 16 und 17 sich der Strahlknoten bei Änderung des Strahlstroms
über einen größeren Abstand als beim Vorhandensein dieser Platten verschiebt, so daß im letzteren Falle für
optimale Fokussierung eine geringere Änderung der Spannung des dritten Gitters genügend ist. Dies ist eine
günstige Eigenschaft, weil in der Praxis die Spannung des dritten Gitters auf einen konstanten Wert
eingestellt wird.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des astigmatischen Linsenelements des zweiten Gitters.
Dabei ist auf der Seite des dritten Gitters 9 und dem plattenförmigen Teil 13 mit der kreisförmigen öffnung
14 des zweiten Gitters 8 eine Platte 36 angebracht, in der eine langgestreckte, und zwar rechteckige öffnung
37 vorgesehen ist.
Die F i g. 7a, 7b und 7c zeigen eine weitere Ausführungsform des astigmatischen Linsenelements
des zweiten Gitters.
Fig. 7a ist eine Ansicht; Fig. 7b zeigt einen Schnitl
längs der Linie VIIb-VIIb; Fig.7c zeigt einen Schnitl längs der Linie VlIc-VlIc. Das zweite Gitter besteht aus
einem kreiszylindrischen Teil 38 und einem plattenförmigen Teil 39, in dem auf der Seite des ersten Gitters
eine langgestreckte Ausstülpung 40 angebracht ist. In der Mitte des plattenförmigen Teiles 39 ist eine
kreisförmige öffnung 41 vorgesehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das astigmatische
Linsenelement durch eine einfache mechanische Bearbeitung erhalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kathodenstrahl-Bildröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem
zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahls, das eine Kathode und mindestens drei Gilter, eine Fokussierungslinse zur
Abbildung des zwischen dem ersten und dem dritten Gitter liegenden Strahlknoiens auf dem Bildschirm
und ein astigmatisches Linsenelement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das astigmatische
Linsenelement im Bereich zwischen der kathodenseitigen Grenze des zweiten und der
bildschirmseitigen Grenze des dritten Gitters und in der Nähe des Strahlknotens bei relativ großen
Strahlströmen angeordnet ist und daß die Position des Strahlknotens bei relativ kleinen Strahlströmen
zwischen der Kathode und dem astigmati-chen Linsenelement liegt.
2. Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das astigma tische LinseneJement
derart an dem zweiten Gitter angeordnet ist, daß die öffnung des zweiten Gitters an der Stelle des ersten
Gitters kreisförmig und in Richtung auf das dritte Gitter zu rechteckig ausgebildet ist.
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