DE2035921C2 - Anschlagmittel an Scharnierflügeln gegossener Scharniere - Google Patents

Anschlagmittel an Scharnierflügeln gegossener Scharniere

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DE2035921C2 DE19702035921 DE2035921A DE2035921C2 DE 2035921 C2 DE2035921 C2 DE 2035921C2 DE 19702035921 DE19702035921 DE 19702035921 DE 2035921 A DE2035921 A DE 2035921A DE 2035921 C2 DE2035921 C2 DE 2035921C2
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Josef Mathias 3340 Wolfenbüttel Fürlinger
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
    • E05D2003/027Hinges with pins with one pin having three knuckles the end knuckles being mutually connected

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Description

flügel (3) eingegossene Metallplatte (8) dessen parallele Längskanten (13) überragt und in diesem überragenden Bereichen mit der Auflagerfläche (11) des Scharnierflügels (5) höhengleich abgekröpfte Randzonen (15) aufweist.
7. Anschlagmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an einen aus Leichtmetall gegossenen Scharnierflügel (2) Nietbolzen (18) angegossen sind, die seine Auflagefläche (11) überragen.
8. Anschlagmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietbolzen (18) als Hohlniet ausgebildet sind.
9. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 6 bis
pen (17,20) aufweist und die Nietbolzcn (18) und die jeweils zugehörigen Verstärkungsrippen (17, 20) eine gemeinsame Mittellinie aufweisen.
Scharnierflügels sind zu diesen Ausstülpungen dekkungsgleich angeordnete Ausnehmungen vorgesehen. Zur Befestigung der Scharnierflügel mittels der sog. bo Buckelschweißung weisen die Ausstülpungen ihren
Grund überragende Schweißbuckel auf. Anstelle der
vorgenannten, zur Verbindung des Scharnierflügels mittels Buckel oder Punktschweißung bestimmten Anord-
Die Erfindung bezieht sich auf Anschlagmittel an nung von Ausstülpungen der Metallplatte kann auch Scharnierflügeln gegossener Scharniere, insbesondere b5 vorgesehen sein, daß die Metallplatte die beiden paral-Scharnieren. deren Scharnierflügel zusammen mit den lelcn Längsk;:ntcn des Scharnierflügels überragt und in entsprechenden Scharnieraugen in einem G'cßvcrfah- diesen überragenden Bereichen mit der Auflagcrfla'che ren aus einem mit Stahl nicht verschweißbaren Werk- des Scharnicrflügels höhengleich abgeköpftc Ranclzo-
nen aufweist
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß an einem aus Leichtmetall gegossenen Scharnierflügel, an vorgesehenen Befestigungsstcllen dessen Auflagerfläche am tragenden Bauteil überragende Nietbolzen angegossen sind, wobei die angegossenen Nietbolzen als Hohlniete ausgebildet sind.
Insbesondere aus Leichtmetall gegossene Scharnierflügel weisen aus Gründen der Materialersparnis zweckmäßigerweise ihre Oberfläche überragende Verstärkungsrippen auf, wobei die Nietbolzen und die jeweils zugehörigen Verstärkungsrippen eine gemeinsame Mittellinie aufweisen.
Die erfindungsgemäße Anwendung in die Scharnierflügel eingegossener Metallplatten gestattet es aus einem beliebigen, mit Stahlblech an sich nicht verschweißbarem Werkstoff gegossene Scharnierflügel mittels Schweißung an Bauteilen, vorzugsweise dünnwandigen, aus Stahlblech anzuschlagen. Dabei hat die deckungsgleiche Anordnung von Durchsetzungen der in die Scharnierflügel eingegossenen M-stallplatten mit entsprechenden Ausnehmungen im aufgegossenen Material den Vorzug, daß der Scharnierflügel mittels Punktoder Buckelschweißung an das tragende Bauteil angeschlagen werden kann, während die Ausbildung von, die parallelen Ränder des Scharnierflügels überragenden Randzonen an den eingegossenen Metallplatten die Befestigung des Scharnierflügels am tragenden Bauteil mittels Lichtbogenschweißung gestattet. Bei diesen Verwirklichungsformen der Erfindung ist die Art des Materials, aus dem der Scharnierflügel gebildet ist, von sehr untergeordneter Bedeutung, so daß dieser sowohl aus Leichtmetali als auch aus Kunststoff bestehen kann.
Bei derjenigen Verwirklichungsform, die den Anguß von Nietbolzen an den Scharnierflügel vorsieht, muß der Scharnierflügel aus einem nietbaren Leichtmetall bestehen, wobei sich der Vorzug einer einteiligen Ausbildung eines Anschlagmittels mit einem Scharnicrflügel ergibt. Die deckungsgleiche Anordnung von Nietbolzen und Verr.ärkungsrippen bei aus einem Leichtmetall gegossenen Scharnierflügeln gibt darüber hinaus die Gewähr, daß ein Ausreißen der Befestigungsmittel auch unter höchster Belastung des Scharnieres vermieden ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter AuEführungsbeispielc im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit Anschlagmittel versehenes Scharnier, wobei der linke Flügel für eine Befestigung mittels Fjnkt- oder Buckelschweißung und der rechte Flügel für eine Befestigung mittels Lichtbogenschweißung ausgerüstet ist;
F i g. 2 einen Teilschnitt durch F i g. 1 entlang der Linie A-B;
Fig.3 einen Teilschnitt entsprechend der Linie A-B in Fig. 1 durch ein mit angegossenen Nictbolzen versehenes Scharnier.
Bei einem Scharnier 1, dessen beide Flügel 2 und 3 samt Scharnieraugen 4 bzw. 5 in einem Gießvorgang, in welchem ein Scharnierbolzen 6 umgössen worden ist, gleichzeitig hergestellt worden sind, ist eine Befestigung der Scharnierflügel 4 bzw. 5 an den sie tragenden Bauteilen mittels SchweiSung beabsichtigt. Das Material aus dem die Scharnierflügel bestehen, kann Leichtmetall odef Kunststoff sein, während die Bauteile an denen die Schurnierflügel befestigt werden sollen, aus dünnwandigen! Stahlblech gebetet sind. Zur Befestigung an einem Stahlblechbauteil sind die Scharnierflügel 2 bzw. 3 mit einer eingegossenen Metallplatte 7 bzw. 8 bewehrt, wobei der linke Scharnierflügel 2 mittels Punkt- bzw. Bukkelschweißung und der rechte Scharnierflügel 3 mittels Lichtbogenschweißung an dem Stahlblechbauteil befestigt werden soll. Die in den Scharnierflügel 2 eingegossene Metallplatte 7 besteht aus einem Stahlblechzuschnitt und ist aus gießtechnischen Gründen sowie zur Gewichtsverminderung des Scharnieres mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 9 versehen. An vorbestimmten
ίο Befestigungsstellen weist die Metallplatte 7 Ausstülpungen 10 auf, die bis zur Auflagefläche 11 des Scharnierflügels 2 auf dem tragenden Bauteil reichen und mit dieser bündig abschließen. Zur Befestigung des Scharnierflügels 2 mittels der sogenannten Buckelschweißung können die Ausstülpungen 10 auch, ihren Grund überragende Schweißbuckel 21 aufweisen, wie in Fi g. 2 angedeutet. Oberhalb und deckungsgleich mit den Ausstülpungen 10 der Metallplatte 7 sind im gegossenen Material des Scharnierflügeis 2 Ausnehmungen 12 angeordnet Die in den rechten Scharnierflügel 3 eingegossene Metallplatte 8 ist ebenfalls mit einer i'ielzahl von Ausnehmungen 9 versehen, überragt jedoch öe beiden parallelen Längskanten 13 des Scharnierflügels 3 in ihren, die Längskanten 13 des Scharnierflügels 3 überragenden Bereichen, ist die Metallplatte 8, die ebenfalls aus einen Stahialechzuschnitt besteht, jeweils mit einer Abkröpfung 14 versehen, die derart ausgebildet ist, daß entlang der Längskanten 13, eine zur Auflagefläche des Scharnierflügels 3 höhengleiche und parallele Randzone 15
jo besteht, über die der Scharnierflügel 3 am tragenden Bauteil mittels Lichtbogenschweißung angeschweißt werden kann.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Verwirklichungsform ist eine Befestigung der Scharnierflügel 2 bzw. 3 an den
J5 tragenden Bauteilen aus dünnwandigem Stahlblech mittels Nietung vorgesehen. Hierzu sind an den Scharnierflügel 2 seine Auflagefläche am tragenden Bauteil überragende Nietbolzen 18 angegossen. Die Nietbolzen 18 sind als Hohlniete ausgebildet und weisen eine axiale Ausnehmung 19 auf. Der Scharnierflügel 2 besteht bei dieser Gestaltungsform aus Leichtmetall und ist zur Material- und Gewichtsersparnis verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet, jedoch mit entsprechenden Verslärkungsrippen 20 versehen, deren Mitteinnien mit den Mittellinien der Nictbolzen 18 in einer geraeinsamen Ebene angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anschlagmittel an Scharnierflügeln gegossener Scharniere, insbesondere Scharnieren, deren Scharnierflügel zusammen mit den entsprechenden Scharnieraugen in einem Gießverfahren aus einem mit Stahl nicht verschweißbaren Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder Leichtmetall, hergestellt sind, zur
Stoff, insbesondere Kunststoff oder Leichtmetall, hergestellt sind, zur Befestigung solcher Scharniere an Rächenhaften, dünnwandigen Bauteilen aus Stahlblech oderdergl.
Es ist bekannt, Scharniere bzw. Scharnierflügel zusammen mit den Gewerbeteilen einteilig unter Anwendung eines Gießverfahrens aus Leichtmetall bzw. Kunststoff herzustellen (DE-PS 20 13 122). Zur Befestigung, insbesondere an Karosserieteilen von Kraftfahr-
Befestigung solcher Scharniere an fiächenhaften, io zeugkarosserien, sind die Scharnierflügel dieser bekanndünnwandigen Bauteilen aus Stahlblech oder dergl, ten Scharniere mit Bohrungen oder Ausnehmungen dadurch gekennzeichnet, daß die Schar- versehen, welche dem Durchtritt von Befestigungs nierflügel (2,3) wenigstens an vorgesehenen Befesti- schrauben zum Anschlagen der Schamierflügel an der gungsstellen an- oder eingegossene Mittel (7, 8,16, Fahrzeugkarosserie dienen, in vielen Fällen ist jedoch 18) zur Befestigung bzw. Verbindung mit einem 15 -sine andere Befestigungsart der Schamierflügel erdünnwandigen Bauteil aus Metall, insbesondere wünscht, insbesondere mittels Schweißung oder Nie-Stahlblech, aufweisen. tung. Da sich Schamierflügel aus Kunststoff oder
2. Anschlagmittel nach Anspruch 1, dadurch ge- Leichtmetall bei Stahlblechkarosserien oder aus Stahlkennzeichnet, daß eine zur Herstellung einer profil gebildete Scharnierflügel bei Kunststoffkarosse-Schweißverbindung mit dem flächenhaften Bauteil 20 rien für beide der vorgenannten Befestigungsarten nicht vorgesehene Metallplatte (7,8) in den Scbarnierflü- eignen, ist bereits ein Vorschlag bekannt geworden, gegel (2 bzw. 3) eingegossen isL mäS dem vor dem Aufspritzen des Kunststoff materials
3. Anschlagmittel nach Anspruch I oder 2, da- in die Karosseriewandung eingebrachte Armierungen durch gekennzeichnet, daß die in den Scharnierflü- aus Stahldraht mit den Scharnierflügeln verschweißt gel (4,5) eingegossene Metallplatte (7,8) aus einem 25 werden. Dieses an sich durchführbare Verfahren ist jevorgeformten und gelochten Stahlblechzuschnitt be- doch sehr umständlich und aufwendig, so daß ihm kaum steht eine praktische Bedeutung zukommen wird. Ferner hat
4. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis dieses Verfahren den Nachteil, daß es nicht für Schar-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Scharnier- nierflügel anwendbar ist, die aus Kunststoff oder Leichtflügel (2) eingegossene Metallplatte (7) bis zur Aufla- 30 metall gegossen sind und mit einem dünnwandigen Baugerfläche (11) des Scharnäerflügels (2) reichende teil aus Stahlblech, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie verbunden werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Anschlagmittel für Scharnierflüge!, die aus einem mit Stahl-35 blech nicht verschweißbaren Werkstoff gegossen sind, zu schaffen, wobei die Anschlagmittel einerseits eine Befestig- oder Verbindbarkeit der Scharnierflügel mit einem dünnwandigen, flächenhaften Bauteil aus Metall, insbesondere Stahlblech, und andererseits eine gewisse 6. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 40 Festigkeitserhöhung der Scharnier;iugel ermöglichen 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Scharnier- sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scharnierflügel wenigstens an vorgesehenen Befestigungsstellen an- oder eingegossene Mittel zur Befestigung bzw. Verbindung mit einem dünnwandigen Bauteil aus Metall, insbesondere Stahlblech, aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung sind die Anschlagmittel durch eine zur Herstellung einer Schweißverbindung mit dem das Schar-5a nicr tragenden Bauteil vorgesehen und in den Scharnierflügel eingegossenen Metallplatte gebildet. Die in den Scharnierflügel eingegossene Metallplatte besteht zweckmäßigerweisc aus einem gelochten und vorgeformten Stahlblechzuschnitt, der bis zur Auflagefläche
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierflügel 55 des Scharnierflügels am tragenden Bauteil reichende seine Oberfläche überragende Verstärkungsrip- Ausstülpungen aufweist. Im aufgegossenen Material des
Ausstülpungen (10) aufweist und diesen Ausstülpungen (10) deckungsgleich angcrrdnete Ausnehmungen (12) im gegossenen Material des Scharnierflügels (2) zugeordnet sind.
5. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpungen (10) ihren Grund überragende Schweißbuckel (21) aufweisen.
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