DE2035510A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Kompres sion und Bewegung von Arbeitsflüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kompres sion und Bewegung von Arbeitsflüssigkeiten

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DE2035510A1
DE2035510A1 DE19702035510 DE2035510A DE2035510A1 DE 2035510 A1 DE2035510 A1 DE 2035510A1 DE 19702035510 DE19702035510 DE 19702035510 DE 2035510 A DE2035510 A DE 2035510A DE 2035510 A1 DE2035510 A1 DE 2035510A1
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Der Anmelder Ist
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Kantor, Frederick W, New York, N Y (VStA)
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THON
D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-
Anmelder: 2035510
Frederick W. KANTOR, New York ( U.S.A. ), 523 West 112 Street
Vorrichtung und Verfahren zur Kompression und Bewegung von Arbeitsflüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermodynamischen Verfahren und eine thermodynamische Vorrichtung unter Verwendung der Zen- \ trifugalkraft zur Kompression und Bewegung von Arbeitsflüssigkeiten.
In der älteren Patentanmeldung Az.: P 16 Ol 062.1 vom 9.1.1968 ist eine neue Vorrichtung und ein neues Verfahren zum Kühlen und Heizen mittels Zentrifugalkraft offenbart, bei denen Gas und/oder Flüssigkeiten in einer abgedichteten, geschlossenen Schleifenleitung in einem drehenden Gehäuse in Umlauf versetzt werden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine sehr vorteilhafte Anpassung der Grundprinzipien dieser älteren Patentanmeldung auf absorptionsfähige Kühl- und Heizsysteme anzuwenden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren vorzusehen, die einen guten Wärmeübergang und eine hohe Leistung mit einer Apparatur ergeben, die kompakt und einfach ist und ein Minimum an beweglichen Teilen aufweist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine solche Apparatur vorzusehen, die in Lagen bzw. Stellungen, z.B. in einem Raum arbeiten kann, in welchem 1098 0 9/1372-2-
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keine Möglichkeit besteht, das natürliche Gravitationsfeld zu benutzen, urn die erforderliche Trennung von Gasen unu Flüssigkeiten hervorzurufen. Eine weitere Aufgabe besteht schließlich darin, einen thermodynamischen Kreislauf verwenden zu. kennen, dessen Arbeitsweise besonders vorteilhaft in drehenden Systemen mit niedriger Drehzahl ist.
Die nachfolgende Beschreibung erörtert die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung und zeir;t einige :"öglichkeiten, bei Jenen die Erfindung verwendet werden kann. Zusätzlich werden einige für die Erfindung erzielbare Vorteile auseinandergesetzt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt mit teilweiser schematiseher Ansicht einer Ausführung nach der Erfindung,
lig. 2 einen teilweisen schematischen verkleinerten Querschnitt nach der Linie 2-2 der ?ifv. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Ansicht in verkleinertem Maßstabe nach der« Linie 3-3 der Fig.l
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Rotor, der mit dem
allgemeinen Bezugszeichen 10 versehen ist, mit einer VielIe 12
mit nicht dargestellten geeigneten Lagern, die durch einen Motor l4 um eine Drehachse Io in Umdrehung versetzt wird.
Der Rotor 10 enthält eine ringförmige Flüssigkeitskammer 18, die eine Flüssigkeitsmenge 19 aufnimmt, in der ein Kühlmittel absorbiert ist. Die Flüssigkeit 19 strömt aus der Kammer 18 in
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eine ;iu;"_er-e ringförmige Trenηkammer 20 mit einer kuppeiförmigen 3 ■iji.M-eren Wandun~ cj::> lurch einen Kanal 26, der in Nähe des-äußer-" 3tenTeiles der.Kammer 20vorgesehen 1st. Kine Kondensations-.kainrner 22 ist in der Nähe der Achse 16 des Rotors 10 vorgesehen . Eine iünne Leitunr 30 verbindet die Trennkammer 20 und die Kon-1 ensat Ions kaniner .22, wobei sich die Einlaßöffnung 31 der Leitung .Vv an der innersten Wandung der. Kammer 20 befindet. Das Innere ' LnUe 5b der Lei tun. · 30 mündet In eine Kammer 82, die innerhalb ier Kammer: .V .vorgesehen ist. Eine öffnung; 90 in der Kammer 82 lä.t es zu, da3 Gas in die Kanmer 22 entweichen kann. Wasser verliiM lie 'Kammer b«? durch eine weitere Leitung 80 an einem Punkt α er Kammer f.;, der am weitesten von der Achse l6 entfernt ist. ?\.o'-'Lel.tun.*:.'^v. verläuft durch die Hotorwandung an der Stelle 81 UMvI ist als crirale auf der Außenseite des Rotors 10 ( Fig. 3) ,inroorinet. >;s Rohr 80 tritt dann wieder in das Gehäuse bei 83, uπ V/a8ser au? Jer Kammer 82 zurück zur Kammer i« zu leiten, wo es erneut Amr.cniakgas absorbiert.
Der rechte Teil der Kammer 22 ist konusstumpffÖrmlg profiliert und besitzt eine Anzahl Metallflügel 53, die sich von der OberflMche radial nach außen erstrecken. Das Ammoniakgas, welches die ■ Wandungen des konusstumpfförnigen Teiles-berührt, wird gekühlt und kondensiert und fließt nach links in die Kammer. Der rechte Teil vies konusstumpfförraigen Teiles 1st weggebrochen und nicht ir vier Zeichnung dargestellt. Die Flügel 53 dienen zwei Zwecken. Die Flürtel 53- verstärken die Kühlung des Amrr.oniakgases in der Karyr.er 12 und blasen auch Luft über das Rohr 80 zu dessen Kühlung,
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Eine Verdampfungkammer 2^4 liegt links von den Kammern 1.8 und Ein längeres Rohr32 verläuft zu einem Punkt in Nähe der linken Wandung der Kammer 21I. Eine Stütze 36 ist mit dem linken Ende des Rohres 32 verbunden, um das Rohr an seiner Stelle zu halten. Eine Reihe Rippen kO liegt auf der Innenseite der äußeren Wandung 37 der Verdampfungskammer 2Ί, um das verdampfte flüssige Ammoniak zu sammeln und entlang der Wandung 37 zur wirksamen Kühlung zu halten.
Das Rohr 32 besitzt einen nach auswärts gebogenen Teil 87, der als Falle bzw. Abscheider dient, um zu verhindern, daß Gas durch das Rohr 32 zurück in die Kammer 22 strömt. Das Rohr 80 besitzt eine ähnliche Abbiegung 85, um zu verhindern, daß Gas in ihm . strömt. Die Kammer 22 besitzt eine sehr kleine Bohrung 91 an der Welle 12, um zuzulassen, daß ein leichtes Puffergas, z.B* Wasserstoff, aus der Kammer 22 während des Startens entweichen kann.
Die Flüssigkeit und das Gas sind im Rotor 10 hermetisch abgedichtet. Ale spezielles Beispiel ist die absorbierende Flüssigkeit ^ Wasser und das Kühlmittel Ammoniak gemischt mit Wasserstoff. Der
Wasserstoff wird in dem Wasser nicht in erheblicher Menge absorbiert und arbeitet als Puffergas. Es ist jedoch verständlich, daß andere bekannte Kombinationen von Flüssigkeiten in Absorptions»-* Heiz- und Kühlsystemen entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung benutzt werden können.
Der Betrieb ist ein Absorptionszyklus. Ammoniakdampf von niedrigem Teildruck In einem Puffergas ( Wasserstoff ) wird durch kaltes.
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Wasser in der Kammer 18 absorbiert. Diese Lösung strömt radial nach außen und wird in der Kammer 20 beheizt, wobei sich gasförmiges Ammoniak entwickelt. Ammoniak und heißes Wasser bewegen sich radial nach innen, wobei das Ammoniak bei hohem Teildruck in äer Kammer 20 kondensiert und durch die Leitung 32 zur Verdampfung in der Kammer 24 strömt. Das Wasser läuft durch die Kühlleitung 80 in die Kammer 18 zurück und dieser Zyklus wiederholt sich. Es sind geeignete Wärmeaustauschvorrichtungen vorgesen. : Λ ■ ■■
Im einzelnen ist die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Pig. I folgende: Der Rotor 10 wird auf eine konstante Drehgeschwindigkeit mittels eines Motors 14 beschleunigt. Die Flüssigkeit in der Kammer 20 wird durch Rippen 49 erhitzt, die an der Außenwandung 51 derKammer 20 befestigt wird. Das gasförmige Ammoniakin der Kammer 22 wird gekühlt und kondensiert, und die Flüssigkeit im Rohr 80 wird durch die Luft von den Gebläseflügeln 53 gekühlt als auch durch mehrere Stützrippen 52. Die umgebende Luft wird durch die Berührung mit den Rippen 54 auf der Außenwandung der
Verdampfungskammer 24 gekühlt. r · ί
Die Flüssigkeit, die durch das Rohr 26 nach außen strömt, ist stark mit Ammoniak beladen. Die Beheizung oder Erwärmung der Flüssigkeit in der Trennkammer 20 verursacht, daß das Ammoniak von der Flüssigkeit getrennt wird. Sobald das Ammoniak aus der Flüssigkeit entweicht, bewegt es sich nach innen zur innersten kuppeiförmigen Wandung 88 in der Kammer 20 und von da zum Einlaß
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der Leitung 30. Nach Eintritt in die Leitung 30 schließt das gasförmige Ammoniak das V/asser in der Leitung 30 ein und drückt es zur Kammer 22. Dass Ammoniakgas kühlt sich ab und kondensiert sobald es auf die Wandung 50 in der Kammer 22 trifft. Das :. flüssige Ammoniak ist mit der Bezugsziffer 55 in Fig. 1 angedeutet. '
Der Innendurchmesser der Leitung 30 ist klein genug, um zu gewährleisten, daß Gasblasen gewöhnlich den vollen Querschnitssbe-" reich des Rohres füllen und somit Einheitsmengen oder Abschnitte
der Flüssigkeit durch die Leitung fördern. Der vorher erwähnte Vorgang wird sich vielfach wiederholen, mit dem Ergebnis, daß Flüssigkeit radial nach innen durch die Leitung 30 transportiert wird.
Sobald Wasser aus deni Auslaß 33 der Leitung 30 austritt, gelangt es in die Kammer 82, aber wird durch die Zentrifugalkraft daran gehindert, in die Kammer 22 einzutreten. Statt dessen sammelt fe sich das Wasser an der radial äußersten Innenwandung der .Kammer
82, wo es in die Leitung 80 eintritt. Das Gas verläßt die Kammer 82 durch einen Auslaß 90, der so liegt und so profiliert ist, daß ein Entweichen von Spritzwasser in die Kammer 22 verhindert wird. Die Wasserströmung durch die Spiralleitung 80 wird durch die Zentrifugalkraft erzeugt. Das Freiliegen dieser Leitung gegenüber der sich bewegenden umgebenden Luft kühlt das Wasser, bevor es in die Kammer 18 eintritt und dies ermöglichst die Absorption von mehr Ammoniak,
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Jas flüssige Ammoniak tritt aus dem Rohr 32 aus und, wenn es nicht unmittelbar verdampft, sammelt es sich in ringförmigen Taschen 38 zwischen den Rippen 40. Die Leitflächen 54 führen Wurme zu der Flüssigkeit 38, die die Außenwandung 37 der Kammer 24 berührt, und somit wir die Flüssigkeit verdampft. Das gasförmige Ammoniak bewegt sich dann in dem konvektiv zirkulierenden Puffergas rechts zur Oberfläche des Wassers 19 in der Kammer l6, wie durch die gestrichelten Pfeile 59 angedeutet ist, wo es erneut absorbiert wird.
Bekanntermaßen soll die Temperatur des Wassers auf einem niedrigen Fef-el gehalten werden, um die Absorptionsmenge hochzuhalten. Die Temperatur der Flüssigkeit 19 wird mittels der Strömung des kalten Ammoniakdampfes und des kalten Puffergases niedrig gehalten. ■ ■: ;
Eine Wilrmeisolation 60 ist zwischen den Kammern lÖ und 20, zwischen, der Flüssigkeit in der Kammer 20 und der Wandung der Leitung 26 und um den Teil der Leitung 30 vorgesehen, der durch die Kammer l8 verläuft. Diese Isolation schützt gegen unerwünschten thermischen übergang zwischen den isolierten Leitungen zueinander. In ähnlicher Weise ist eine Isolation an anderen in der Zeichnung wiedergegebenen Stellen vorgesehen, um einen unerwünschten Wärmeübergang zu verhindern. Die Zuführung von Wärme zur Trennkammer 20 wird vorzugsweise dadurch ergänzt, daß heiße Gase in Richtung der Pfeile 48 zwischen einem Paar ringförmiger, feststehender Leitflächen 62 und 64 gedrückt werden.
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Die Leitfläche 62 besteht vorzugsweise aus wärmeisolierendem Material, um den Wärmeübergang zu den Leitflächen 54 so klein wie möglich zu halten. Jede radiale Rippe oder Leitfläche 49 besitzt mehrere im Abstand auf dem Umfang verteilte Löcher 59. Die erwärmte Luft strömt einwärts zwischen den Führungen 62 und 64 und strömt von einer Fläche zur nächsten durch die Löcher und fließt dann nach außen, nachdem sie ihre Wärme mit den Flächen ausgetauscht hat. Eine weitere ringförmige Leitfläche'66 auf der rechten Kante der Kammer 20 leitet warme Luft an den Flächen 49 nach außen und verhindert ein Vermischen mit der Luft, die von den Flächen 52 und 53 abgenommen wird.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Flächen 52 spiralförmig profiliert, um Luft schnell durch sie hindurchzupumpen und um den Wärmeübergang zu verstärken. Naturgemäß können die Flächen 52 und 53 auch Jedes andere gewünschte Profil besitzen. Wie weiter bekannt 1st, kann der Wärmeübergang auch weiterverstärkt werden durch Verwendung von Flüssigkeit anstatt von Gasen als Kühlmedien. Der Übersichtlichkeit wegen sind die fc Flächen 53 in Fig. 3 nicht dargestellt.
Jede Leitfläche 5** besitzt mehrere ausgestanzte Ausschnitte 68, die Gebläseflügel bilden. Diese Gebläseflügel saugen die zu kühlende umgebende Luft an, kühlen die Luft und blasen die Luft nach links, wo sie in gewünschter Weise zur Kühlung benutzt werden kann. Es ist verständlich, daß die Vorrichtung vorteilhaft sowohl zur Erwärmung als auch zur Kühlung verwendet werden kann, und zwar einfach durch Benutzung der Wärme, die von den Rippen 52 und 53 abgegeben wird, zu Erwärmungszwecken.
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Alle Leitung sind in Pig. 1 schematisch dargestellt, um die Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung zu erleichtern. Die tatsächliche bevorzugte Konstruktion ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine radiale Trennplatte 84, die von der Innenwandung der äußeren Wandung der Kammer 20 ausgeht. Die Platte 84 liegt zwischen dem Auslaß der Leitung 26 und dem Einlaß der Leitung 30, so daß das mit Ammoniak beladene Wasser die meximale Umfangslänge durchläuft, bevor es aus der Kammer austritt. Dies verstärkt den Wärmeübergang zu der Flüssigkeit. In ähnlicher Weise läuft eine Trennplatte 86 radial von der Außenwandung der Kammer 18 nach innen, und zwar etwas weiter zur Achse als der drehende Wasserpegel und trennt den Auslaß der Leitung 80 von dem Einlaß der Leitung 26, so daß das Wasser die maximale Ümfangslänge in der Kammer -18Λdurchströmt. Dies erhöht vorteilhaft die Berührungszeit zwischen der Flüssigkeit und dem Gas aus der Kammer 24 und erhöht die Absorption des Gases in der Flüssigkeit bis zu einem Maximum.
Um die Strömung des Ammoniakgases zum Einlaß des Rohres 30 zu führen, ist der Innenwandung 4? der Kammer 20 ein sehr leichtes Spiralprof 11 erteilt. Das bedeutet, daß die Wandung 47 einen allmählich abnehmenden radialen Abstand von der Achse 16 besitzt, wobei die Wandung 47 am Einlaß des Rohres30der Achse 16 am nächsten liegt. Zur Klarstellung der Darstellung in Fig. 2 sind sowohl die Platte 86 als auch die Auslaßleitung 80 um etwa 45° im Uhrzeigersinne gegenüber ihren tatsächlichen Stellungen verdreht dargestellt. Es ist naturgemäß verständlich, daß Gewichte zugesetzt werden können, um den Aufbau auszubalancieren, wenn
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irgendeine Ungleichheit infolge der asymmetrischen La^e der Strömungskanäle der Arbeitsflüssigkeiten auftritt.
Einer der größten Vorteile der Erfindung besteht darin, daß das gasförmige Ammoniak in der Kanuner 22 konzentriert v/ird ( auf einen hohen Teildruck ), und zwar ohne Benutzung eines mechanischen Kompressors und daß die Flüssigkeit durch das System ohne eine mechanische Pumpe gefördert wird. Die Förderung und Zirkulation der verschiedenen Flüssigkeiten werden durch die DifferentialWirkung der Zentrifugalkraft auf die Flüssigkeit " in der Kammer 18 und der Leitung 25 und des Gases und der
Flüssigkeit in der Leitung 30 erzeugt. Das Gasvolumen in der Leitung 30 ist gewöhnlich sehr viel größer als das der Flüssigkeit in der Leitung. Somit ist die Dichte der Flüssigkeit in der Leitung 26 erheblich größer als die des Gases und der Flüssigkeit in der Leitung 30', und es besteht ein erheblicher resultierender Druck, der die Flüssigkeit und das Gas durch die Leitung 30 treibt.
fe Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß ein zwangsläufiges und zuverlässiges Fördern der Flüssigkeiten und Gase jederzeit erzeugt wird. Weiter mach die Verwendung eines Puffergases es möglich, wesentlich genauer mit der Druckdifferenz zu arbeiten, die.zur Überwindung der Gasreibung erforderlich ist, weil die thermodynamlsche Arbeit durch Schaffung und Aufrechterhaltung der verschiedenen Teilgasdrucke durchgeführt wird. Damit kann der Rotor bei einer erheblich niedrigeren Drehzahl angetrieben werden als es bisher Inder Praxis der Fall 'war. 'Ebenfalls
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sind die Wärmeübergangsflächen mit den Flüssigkeiten in Berührung, so daß eine erhebliche Steigerung der Warmestrommenge erreicht v/iri und daß eine hohe Wärmepumpenleistung in einer "verhiiltnismlißlg- kleinen Vorrichtung ermöglicht wird. Somit kann die Einheit so" klein gemacht werden, daß sie als Teil eines Astronautenraumanzuges verwendbar ist oder daß sie als Teil einer ι ivlo ' ί sehen Packung ( Konservierung ) mit vollständigem Kühlis. verv/endet werden kann.
l·.in -weiterer v,-ichti(~er Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtunnach ier I:rfinduni3 ihren einenen Ersatz eines Gravitationsfolder .erzeugt und auch keine äußere Pumpeneinheit erfordert. bomit kann sie verwendet werden, wo keine ,"'.uplichkeit besteht, ein Jravitationsfeld zu benutzen. Z.B. in einem Raum oder in einen Fahrzeug, in welchem der Abgleich des Systems in Bezug auf das Jravitationsfeld nicht konstant ist.
Es ist naturgemäß müglich, verschiedene Änderung in.-den be-schriebenen Ausführungen innerhalb des L'sungsgedankena der Er-
findun™ vorzunehmen, z.B. können verschiedene bekannte Wärme- g
austauschsysteme verwendet werden, um die Benutzung als regenerative Kühlung zuzulassen. Weitere Änderungen können sich auch die Wärnieaustauschflache oder Flügel in Gebläse beziehen und auf die Art der Wärmequelle (elektrisch, nuklear, chemisch usw.), und zwar entweder in dem Rotationssystem selbst oder indirekt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Thermodynamische Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Rotor, einem Antrieb des Rotors um eine Achse, aus einer ersten, zweiten und dritten Kammer des Rotors entsprechend einem ersten, zweiten und dritten Abstand von der Achse, wobei der zweite Abstand größer ist als der erste und dritte Abstand, aus einer ersten Leitung, die die erste und zweite Kammer zur Uberströmung von Flüssigkeiten zwischen ihnen verbindet, aus einer zweiten Leitung, die die zweite und dritte Kammer zur Uberströmung eines Gases und einer Flüssigkeit zwischen ihnen verbindet, aus einer vierten Kammer innerhalb der dritten Kammer zum Sammeln der erwähnten Flüssigkeit, aus einer dritten Leitung zur Rückführung der Flüssigkeit zur ersten Kammer, aus einer vierten Leitung, die die dritte und vierte Kammer xum Überströmen von Flüssigkeiten verbindet und aus Mitteln zum Zuführen von Wärme in die erste und zweite Kammer und zur Abnahme der Wärme aus der dritten Kammer.
    2. Absorptive Heiz- und Rührvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination aus einem Rotors, aus einem Rotorantrieb, einer
    IMwd (MSI I 7 SI H, Prnro« Dr.
    tankt CcMimcrzbonk A. G., Ψ9. Ub#d, Kto.-Nr. »1117
    lng. Th. Wlldten, Ufeed. (04St) 251 »
    rouiAtdt: Hamburg 1381 19
    ersten Leitung, die zwischen einer ersten und einer zweiten radialen Lage in Bezug auf die Drehachse des Rotors verläuft, um zwischen diesen Lagen eine erste Plüssigkeit überzuleiten, die in einer zweiten Plüssigkeit absorbiert wird, aus Mitteln zuni Heraustrennen der ersten Plüssigkeit in Gasform aus der zweiten Plüssigkeit, aus einer zweiten Leitung, die zur Drehachse und einer dritten radialen Lage verläuft, um das Gas und die zweite Flüssigkeit unter Druck in Richtung zur Achse zu leiten, aus Mitteln zum Verflüssigen dieses Gases in einer dritten Lage, aus einer dritten Leitung zum überführen des verflüssigten Gases in eine vierte radiale Lage, aus Mitteln-zur - -\ Zufuhr von Wärme zu dem verflüssigten Gas in dieser vierten Lage und zur Verdampfung des flüssigen Gases, aus einer vierten Leitung zum überführen dieser zweiten Flüssigkeit aus der dritten Lage zurück zur ersten Lage, und aus einer fünften Leitung zwischen der vierten und ersten radialen Lage zum überleiten des verdampften Gases in die vierte radiale Lage.
    3; Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Herstellung von Gasblasen in der zweiten Leitung und zum g Einschließen von Teilen derzweiten Plüssigkeit in der zweiten Leitung und zur Mitnahme der Teile dieser zweiten Plüssigkeit zur dritten Kammer.
    A-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34 gekennzeichnet durch eine Ringkammer in der ersten und zweiten Lage, wobei die Enden der erwähnten Leitung sich in diese Kammern in Stellungen erstrecken, die umfangsmäßig voneinander getrennt sind,
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    um dadurch die Umfangsströraung der Flüssigkeiten in jeder der Kammern zu vergrößern, bevor sie in die nächste Kammer strömen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flüssigkeit ein gasförmiges Kühlmittel ist und ein Puffergas enthält, welches mit dem Kühlmittelgas gemischt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daft das Kühlmittelgas Ammoniak ist und daß als Puffergas Wasserstoff vorgesehen ist,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine konusstumpfförraige Kondensationskammer in der dritten radialen Lage und eine Anzahl wärmeaustauschender Flügel, die mit dieser Kammer verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4t und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammern
    J^ der ersten und zweiten Lage die andere umgibt, in der die Enden der beiden Leitungen, die in die äußere Kammer eintreten, durch ein erstes Trennglied getrennt werden, welches von der äußeren , Wandung zur inneren Wandung der äußeren Kammer verläuft und daß die Enden der beiden Leitungen, die in die innere Kammer eintreten, durch ein zweites Trennglied voneinander getrennt sind, welches von der äußeren Wandung der inneren Kammer in eine Lage einwärts weg von dem normal inneren-Rotationspegel in der inneren Kammer verläuft „ ...... :
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    y. Vorrichtunn nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eich eine Flüssigkeit in der ersten und zweiten Kammer, ein erstes Gas in diesen Kammern, wobei das erste Gas leicht durch die Flüssigkeit absorbiert wird und ein zweites Gas sich in der ersten Kammer befindet, welches durch die Flüssigkeit nicht so leicht absorbiert wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gas Ammoniak ist, daß das zweite Gas Wasserstoff ist und
    daß die Flüssigkeit Wasser ist. {
    11. Absorptive Heiz- und Kühlvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Rotor, einer ringförmigen Wasserkammer in dem Rotor, einer ringförmigen, die Wasserkammer umgebenden Trennkammer, aus einer ersten Leitung, die aus der Wasserkammer in den flußeren Teil der Trennkammer führt, aus einer ringförmigen Kondensationskammer, die radial einwärts zur Wasserkammer liegt, aus einer zweiten Leitung, die aus dem Innersten Teil der Trennkammer zur Kondensationskammer führt, aus einem ersten Trennteil, der radial in die Trennkaircner von ihrer innersten -
    Wand zu ihrer äußersten Wand verläuft, welches Trennglied eine direkte UmfangsstrSmung zwischen den Enden der ersten und zweiten Leitung blockiert, aue einer Verdampfungskammer, die axial von der Wasserkammer ausgehend verläuft und mit der eine dritte Leitung kommuniziert, die axial von dem äußersten Teil der Kondensationskammer bis in die Nähe des axial grüßten Abstandsteiles der Verdampfungskammer verläuft, aus axial Im Abstand angeordneten Rippen in der Innenfläche der äußeren
    . -5 - ,:.'■■ ; :: ■'■■
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    Wandung der Verdampfungskammer um die Flüssigkeit gegen axial gerichtete Strömung zu halten* aus einer kleinens wassersammelnden Kammer innerhalb der Kondensationskammer, aus einer vierten Leitung, die von der das Wasser sammelnden Kammer zur Wasserkammer verläuft, einem zweiten Trennglieds welches radial von der äußersten Wandung der Viasserkammer zu einer Lage verläuft, die von dem normal innersten Rotationswasserpegel in der Wasserkammer einwärts liegt, wobei dieses zweite Trennglied eine direkte Umfangsströmung der Flüssigkeit zwischen den Enden der ersten und zweiten Leitung blockiert, wobei die Kondensationskammer eine Wandung mit Wärme verteilenden Flächen aufweists wobei radial Rippen oder Flügel mit einer Anzahl auf dem Umfang im Abstand angeordneten Durchbrechungen von der äußersten Wandung der Trennkammer auslaufen und wobei Gebläseflügel von der äußersten Wandung der Verdampfungskammer auslaufen.
    12. Thermodynamisches Verfahren, gekennzeichnet durch folgende aufeinanderfolgende Schritte, nämlich durch denjdrehenden Umlauf eines Gases und einer gasabsorbierenden Flüssigkeit in einem drehenden Gehäuse, durch Führung der Strömung dieser Flüssigkeit aus einer ersten Station in eine zweite Stations die sich in einem radialen Abstand von der Drehachse des umlaufenden Gehäuses befindet, der größer ist als der entsprechende radiale Abstand der ersten Station-, durch Austreiben einer ßasmenge aus der Flüssigkeit an äer weiten Station und durch Führung dfes Gases aus der Zweiten Station zu ®±ner dritten Station mit einem radialen Abstands der kleiner Ist als der
    radiale Abstand der zweiten Station, durch Verwendung der Gasströmung zwischen der zweiten und dritten Station zum Transport der Flüssigkeit aus der zweiten Station, durch Rückführung der Flüssigkeit zur ersten Station, durch Verflüssigen des· Gases an der dritten Station und. Führung der Strömung des verflüssigten Gases zu einer vierten Station, durch Verdampfung der zuletzt erwähnten Flüssigkeit zur erneuten Bildung des erwähnten Gases an der dritten Station und durch Verursachung, daß dieses Gas in der ersterwähnten Flüssigkeit absorbiert wird, : ; : - : '
    13* Kühl- und Heizverfahren nach dem Absorptionsprinzip nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmittel in einer absorbierenden Flüssigkeit absorbiert wird, daß zentrifugale Kompressionskräfte auf die sich ergebende Flüssigkeit angewendet werden, daß die letztere zum Austreiben des Kühlmittels in Gasform beheizt wird, daß Gasblasen verwendet werden, die sich während der Beheizung bilden, um die absorbierende Flüssigkeit entgegen der Richtung der Zentrifugalkraft zu transportieren, daß das erwähnte gasförmige Kühlmittel zur Verflüssigung gekühlt wird, daß dem verflüssigten Kühlmittel zur Verdampfung Wärme zugeführt wird und daß das sich ergebende Gas in der erwähnten absorbierenden Flüssigkeit absorbiert wird..
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    1 e e r s e i t e
DE19702035510 1969-07-18 1970-07-17 Vorrichtung und Verfahren zur Kompres sion und Bewegung von Arbeitsflüssigkeiten Withdrawn DE2035510A1 (de)

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