DE2035271B2 - Entladeeinrichtung fuer schuettgut - Google Patents
Entladeeinrichtung fuer schuettgutInfo
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/58—Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
- B65D90/587—Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entladeeinrichtung für
Schüttgut mit einem eine Abgabeöffnung aufweisenden Trichter und einem unterhalb der öffnung angeordneten
Verschluß mit einem Paar Verschlußklappen, die in bezug auf eine Mittellinie der Öffnung symmetrisch
angeordnet und jeweils an zwei gelenkig an einem starren Tragrahmen gelagerten Hängeelementpaaren
zur Durchführung einer Schwenkbewegung in Richtung auf die Mittellinie und von dieser weg befestigt sind,
sowie mit kraftbetätigten Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen des Verschlusses.
Derartige Entladeeinrichtungen werden vorzugsweise in selbstentladenden Frachtschiffen für den Transport
von Schüttgut verwendet. Die Frachtschiffe weisen dabei meist trichterförmig ausgebildete Laderäume auf,
wobei das Schüttgut von den Trichtern auf ein Endlosförderband oder dergleichen abgegeben wird.
das sich unterhalb des Laderaumes befindet. Derartige Entladeeinrichtungen können jedoch auch bei Silos,
Bunkern und anderen Speicheranlagen Anwendung finden, die Abgabetrichter aufweisen.
Eine Entladungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 22 37 299 bekannt. In dieser
Veröffentlichung ist eine Einrichtung beschrieben, bei der die beiden Verschlußklappen starr mit Paaren von
Verbindungsstangen verbunden sind, welche zu einem gemeinsamen Drehpunkt an ihren oberen Enden
zusammengeführt sind. Dieser Drehpunkt befindet sich nahezu über dem Schwerpunkt der Verschlußklappe.
Beim öffnen und Schließen des Verschlusses führen die beiden Verschlußklappen Rotationsbewegungen um
ihre Drehpunkte aus. Dabei müssen relativ große Kräfte aufgebracht werden, die, was den Öffnungsvorgang
angeht, durch den auf die Verschlußklappen ausgeübten Ladungsdruck kaum verringert werden. Es ist zwar in
der US-PS 22 37 299 darauf hingewiesen, daß das im Trichter befindliche Material infolge der auf die
Verschlußklappen ausgeübten Gewichtskraft den öffnungsvorgang der Verschlußklappen unterstützt, jedoch
ist diese Wirkung bei der dort vorgeschlagenen Konstruktion vernachlässigbar klein, da sich die
Aufhänge- bzw. Drehpunkte der Verschlußklappen nahezu über den Schwerpunkten befinden. Die Verschlußklappen
können daher nicht ohne Betätigung der zugehörigen Druckkolben geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladeeinrichtung zu schaffen, bei der die Verschlußklappen
allein durch den auf die Klappen ausgeübten Ladungsdruck geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wrd durch eine eingangs beschriebene Entladungseinrichtung für Schüttgut gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hängeelementpaare gelenkig mit den VerschluOkiappen verbunden sind
und daß die unteren und oberen Gelenkpunkte der von der Mittellinie am weitesten entfernten Hängeelementpaare
im geschlossenen Zustand der Verschlußklappen in einer etwa parallel zur Mittellinie verlaufenden Ebene
angeordnet sind und die unteren und oberen Gelenkpunkte der zur Mittellinie nächstgelegenen Hängeelementpapre
;n einer Ebene angeordnet sind, die zu den oberen Gelenkpunkten der am weitesten von der
Mittellinie entfernten Hängeelementpaare hin geneigt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Entladeeinrichtung mit ihrem besonderen Aufhängesystem für die
Verschlußklappen zeichnet sich dadurch aus, daß der auf die Verschlußklappen ausgeübte Ladungsdruck in
beträchtlichem Maße mit zur Öffnung des Verschlusses herangezogen wird. Das hat zur Folge, daß bei der
erfindungsgemäßen Entladeeinrichtung die Verschlußklappen auch ohne Betätigung der Druckkolben allein
durch den auf die Klappen ausgeübten Ladungsdruck geöffnet werden können. Hieraus resultiert eine
wesentliche Entlastung der kraftbetätigten Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen des Verschlusses sowie
der Hängeelemente, da das Material während des Öffnungsvorganges nicht auf den Verschlußklappen
lastet, sondern diese von der Mittellinie weg nach außen drückt.
Diese Vorteile werden in erster Linie durch das erfindungsgemäß ausgebildete Aufhängesystem erreicht.
Dadurch, daß die der Mittellinie nächstgelegenen Hängeelemente in einer bestimmten Weise geneigt
angeordnet sind, führen die aneinanderstoßenden Kanten der Verschlußklappen beim öffnen eine nach
unlcn und außen gerichtete Bewegung aus. Auf diese Weise kann das auslaufende Material die Verschlußklappen
nach außen drücken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hängeelemente von
Tragketten gebildet.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch die OE-PS 2 88 263 erwähnt, in der ein ähnlicher Verschluß
wie in der vorstehend erwähnten US-PS 22 37 299 beschrieben ist, bei dem die Verschlußklappen starr mit
Hängeelementen verbunden sind, die an ihren oberen Enden drehbar gelagert sind. Diese Hängeelemente
werden jedoch dabei gemäß der OE-PS 2 88 263 von den Seitenwänden der Verschlußeinrichtung gebildet,
die die Form eines Baggergreifers aufweist und einen gekrümmten Greiferboden besitzt. Es ist ohne weiteres
klar, daß der in der OE-PS 2 88 263 vorgeschlagene
Lösungsweg von der Erfindung verschieden ist, da die Verschlußkappen nicht an einzelnen Hängeelementen
auigehängt sind, sondern die Einrichtung als starres Ganzes in Form eines Baggergreifers ausgebildet ist,
der durch eine rotatorische Bewegung der beiden Greiferhälften geöffnet und geschlossen wird. In jedem
Falle stellt die erfindungsgemäß ausgebildete Entladeeinrichtung eine mit geringerem Materialbedarf verbi ndene
einfachere Konstruktion als die der OE-PS 2 88 236 dar.
Abschließend sei noch auf die aus der DT-PS 2 43 627 und der US-PS 12 22 603 bekannten Entladeeinrichtungen
eingegangen. Die in der DT-PS 2 43 627 beschriebene Entladeeinrichtung unterscheidet sich von der
erfindungsgemäß ausgebildeten bereits dadurch, daß sie lediglich eine Verschlußklappe aufweist, die nur von
zwei Hängeelementen geführt wird. Hinzu kommt, daß bei der dort beschriebenen Einrichtung die Verschlußklappe
gerade nichl durch den Ladungsdruck geöffne!
werden soll, da mit Schwierigkeiten beim Dichthalten der Verschlußeinrichtung in der geschlossenen Lage
gerechnet wird. Um dies zu erreichen, hat man einen zur Erfindung konträren Lösungsweg eingeschlagen, indem
man die Verschlußklappe durch Drehung einer Welle anfangs waagerecht von der Öffnung wegbewegt,
wonach durch ein Hängeelement bedingt eine schwingende Bewegung eintritt, bis die Klappe eine den
Verschluß freigebende Lage erhält. Bei der in der DT-PS 2 43 627 beschriebenen Einrichtung ist daher
immer eine zusätzliche Vorrichtung zum Öffnen des Verschlusses erforderlich, dieser kann nicht durch die
Einwirkung des Ladungsdruckes allein geöffnet werden.
Das gleiche trifft für die in der US-PS 12 22 603 beschriebene Einrichtung zu Diese soll vielmehr sogar
im geschlossenen Zustand ohne zusätzliche Befestigungsmittel verbleiben. Daß eine Bewegung der
Verschlußklappe aus dem geschlossenen Zustand heraus allein durch den Ladungsdruck nicht möglich ist,
geht bereits dadurch hervor, daß der Drehpunkt der Verschlußklappe genau über den Angriffspunkt des
Ladungsgewichtes angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Entladeeinrichtung für den Innenraum eines
Frachtschiffes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Schiffsladeraums,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der
Fig. 1, wobei sich der Verschluß in der geschlossenen Stellung befindet,
F i g. 3 einen der F i g. 2 ähnlichen Querschnitt, wobei sich der Verschluß in der geöffneten Stellung befindet,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 1 und
Fig.5 eine mechanische Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß
zeigt.
zeigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand eines Ausschnittes aus einem selbstentladenden Frachtschiff zum Transport von
Schüttgut dargestellt, dessen Laderaum 10 eine geneigte Bodenfläche It aufweist, die in der Form einer Reihe
von hintereinander in Längsrichtung des Schiffes angeordneten Trichtern 12 ausgebildet ist. Jeder
Trichter 12 weist eine rechteckige Abgabeöffnung 13 auf, und unterhalb des Laderaums verläuft ein
Endlos-Förderband 14 zur Aufnahme des von den Trichtern 12 abgegebenen Schüttguts.
Jeder Trichter 12 ist mit einem Verschluß versehen, der aus zwei gleichartigen Verschlußkappen 15 besteht,
die unterhalb der Abgabeöffnung 13 angeordnet sind und gemeinsam zum Verschluß dieser öffnung dienen.
Die Verschlußklappen 15 sina in bezug auf eine Mittellinie der Abgabeöffnung symmetrisch angeordnet,
und die Abgabeöffnng ist mit der Längsachse des Schiffsladeraums 10 ausgerichtet. Der Trichterboden 11
wird durch einen starren Tragrahmen 16 gehalten. Ein Teil dieses Tragrahmens wird durch eine Reihe von
Bügeln 17 gebildet, die oberhalb der Ebene der Trichter-Abgabeöffnungen angeordnet sind. Jede Verschlußklappe
15 ist durch einen Satz von vier Tragketten 18, 18', 19, 19' an dem starren Tragrahmen
aufgehängt. Die Enden der Tragketten sind jeweils mit den Verschlußklappen bzw. den Bügeln 17 verbunden.
Wie man am besten den F i g. 2 und 3 entnehmen kann, haben die abügel 17, an denen die Tragketten
aufgehängt sind, einen kleineren gegenseitigen Abstand als die Punkte, an denen die Tragketten mit den
Verschlußklappen verbunden sind. Jeder Satz Tragketten ist so ausgebildet, daß die Verschlußklappen in einer
quer zur Mittellinie der Entladeöffnung verlaufenden Richtung, d. h. zur Mittellinie hin und von dieser weg
eine Schwenkbewegung ausführen können. Die Verschlußklappen werden in einer solchen Weise gehalten,
daß sie durch den durch die Ladung auf sie ausgeübten Druck von der Mittellinie, d. h. der geschlossenen
Stellung weg beaufschlagt sind.
Die zum öffnen und Schließen eines Verschlusses erforderliche Schwenkbewegung der Klappen erfolgt
mittels eines Paares hydraulischer Druckkolben 20. die jeweils einen an seinem einen Ende drehbar mit einer
Halterung 22 verbundenen Zylinder 21 und einen mit der einen Seite eines Torflügels verbundenen Kolben 23
aufweisen. Die Druckkolben sind parallel zueinander an eine gemeinsame Druckflüssigkeitsquelle 24 angc
schlossen. Daher sind die auf die Kolben jedes Druckkolbenpaares ausgeübten Drücke stets gleich, und
die Verschlußklappen werden um gleiche Beträge bewegt. Die Verschlußklappen stehen daher stets
symmetrisch in bezug auf die Abgabeöffnung.
Zum Schließen eines Verschlusses oder um den Verschluß geschlossen zu hallen, werden die Druckkolben
20 in einer solchen Weise betätigt, daß sie die Klappen gegen die von der Ladung ausgeübte
Beaufschlagung zueinander hin drücken. Zum öffnen eines Verschlusses einen beliebigen Betrag wird der
Flüssigkeitsdruck um den erforderlichen Betrag verringert, wodurch jede Klappe nach außen in eine Lage
geschwenkt wird, in welcher das durch den Ladungsdruck ausgeübte Drehmoment gleich dem durch den
Druckkolben ausgeübten Drehmoment ist.
Eine mechanische Verriegelungsvorrichtung 25 dient dazu, den Verschluß ohne Zuhilfenahme von Flüssigkeitsdruck
im geschlossenen Zustand zu halten. Diese Vorrichtung besteht aus einer feststehenden Schiene 26,
die sich an der einen Verschlußklappe in der Nähe des Randes befindet, und aus einem drehbar gelagerten
Haken 27, der an der anderen Verschlußklappe in der Nähe des Klappenrandes angeordnet ist. Der Haken 27
kann in die Schiene 26 eingehakt werden, um die Klappen formschlüssig miteinander zu verriegeln. Zum
Lösen der Verriegelungsvorrichtung vor dem öffnen des Verschlusses ist es zunächst erforderlich, die
Zylinder 21 mit einem Flüssigkeitsdruck zu beaufschlagen und die Klappen zueinander hin zu drücken, so daß
dann der Haken 27 vermittels des Seils 28 angehoben
werden kann.
Die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung kann auch in' anderer Weise mit der Betätigung der
Druckkolben gekoppelt sein. Beispielsweise kann das eine Ende des Seils 28 mit einem Glied (wie z. B. dem
Glied 29) verbunden sein, das mechanisch in einer solchen Weise mit dem Stellglied des Steuerventils für
die Druckflüssigkeit gekoppelt ist, daß sich das Glied erst nach Betätigung des Ventils in die zur Zufuhr
Druckflüssigkeit in de Zylinder dienende Stel bewegen läßt. Andererseits kann die Verriegelungs
richtung auch aus einem hydraulisch betätigten Bc bestehen, der erst durch Zufuhr von Druckflüssij
aus dem Speisekreis für die Druckkolben gelöst we kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entladeeinrichtung für Schüttgut mit einem eine Abgabeöffnung aufweisenden Trichter und einem
unterhalb der öffnung angeordneten Verschluß mit einem Paar Verschlußklappen, die in bezug auf eine
Mittellinie der öffnung symmetrisch angeordnet und jeweils an zwei gelenkig an einem starrer. Tragrahmen
gelagerten Hängeelementpaaren zur Durchführung einer Schwenkbewegung in Richtung auf die
Mittellinie und von dieser weg befestigt sind, sowie mit kraftbetätigten Vorrichtungen zum öffnen und
Schließen des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeelementpaare (18, 18'
bzw, 19,19') gelenkig mit den Verschlußkappe» (15)
verbunden sind und daß die unteren und oberen Gelenkpunkte der von der Mittellinie am weitesten
entfernten Hängeelementpaare (18, 19') im geschlossenen Zustand der Verschlußklappen in einer
etwa parallel zur Mittellinie verlaufenden Ebene angeordnet sind und die unteren und oberen
Gelenkpunkte der zur Mittellinie nächsigelegenen Hängeelementpaare (18', 19) in einer Ebene
angeordnet sind, die zu den oberen Gelenkpunkten der am weitesten von der Mittellinie entfernten
Hängeelementpaare (18,19') hin geneigt ist.
2. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeelemente von Tragketten
gebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84253569A | 1969-07-17 | 1969-07-17 | |
US84253569 | 1969-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035271A1 DE2035271A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2035271B2 true DE2035271B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2035271C3 DE2035271C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4835191B1 (de) | 1973-10-26 |
CA957314A (en) | 1974-11-05 |
DE2035271A1 (de) | 1971-01-28 |
SE373335B (sv) | 1975-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |