DE2035246A1 - Tankverschluss - Google Patents

Tankverschluss

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DE2035246A1
DE2035246A1 DE19702035246 DE2035246A DE2035246A1 DE 2035246 A1 DE2035246 A1 DE 2035246A1 DE 19702035246 DE19702035246 DE 19702035246 DE 2035246 A DE2035246 A DE 2035246A DE 2035246 A1 DE2035246 A1 DE 2035246A1
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DE
Germany
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tank cap
ventilation duct
tank
thread
cap according
Prior art date
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Application number
DE19702035246
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English (en)
Inventor
Gerhard 7054 Korb Zerrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1605Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior
    • B65D51/1622Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Tankverschluß Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß mit einem an einer Füllöffnung lösbar zu befestigenden Tankdeckel, wobei der Tankdeckel und der die Füllöffnung bildende Teil mit ineinandergreifenden und wenigstens teilweise aneinander, insbesondere mit Gewinde, anliegenden Umfangsflächen versehen sind und ein ins Freie führender Lüftungskanal, insbesondere am Tankdeckel, vorgesehen ist.
  • Bei bekannten Tankverschliissen ist im deckel mindestens ein, beispielsweise mit einem Ventil versehener Entlüftungskanal vorgesehen, der mindestens mit seinem Eintrittsende innerhalb der ineinander-greifenden. Umfangsflächen liegt, so daß hochspritzende Flüssigkeit leicht in den Entlüftungskanal gelangen kann. Ferner sind die bekannten Entlüfungskanäle durch Bohrungen gebildet und dadurch im Falle einer Verstopfung praktisch nicht zu reinigen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Ausbildungen besteht darin, daß der Tankdeckel und insbesondere die Entlüftungsan9rdnung durch mehrere Teile gebildet ist, so daß sich ein komplizierter Aufbau und eine teure Herstellung ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tankverschluß der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daC bei einfachem Aufbau eine sichere Bo- und. Entlüftung gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Tankverschluß der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, da£ der Entlüftungskanal im Bereich mindestens einer der beiden ineinander-greifenden Umfangsflächen benachbart zu den aneinanderliegenden Flächenteilen vorgesehen ist und mindestens einen etwa in deren Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt aufweist. Dadurch ergibt sich eine verhaltnismäßig große Länge des Entlüftungskanales, so daL ein Ventil im Entlüftungskanal nicht erforderlich ist. Außerdem kann dadurch das Eintrittsende des Entlüftungskanales außerhalb des Bereiches vorgesehen werden, in welchem die im Tank befindliche Flüssigkeit bei Erschütterungen gegen den Deckel spritzt. Der Entlüftungskanal kann unmittelbar in dem den Tankdeckel oder die Begrenzung der Füllöffnung bildenden Werkstoff vorgesehen sein, so daß zusätzliche Teile nicht erforderlich sind. Ist der Entlüftungskanal am Tankdeckel vorgesehen, so kann der erfindungsgemäe Tankverschluß auch nachträglich ohne weiteres an bereits bestehenden Tanks angebracht werden.
  • Der EntlUftungskanal ist jederzeit beispielsweise zum Zwecke der Reinigung, leicht zugänglich wenn er nach aus fertigungstechnischen Gründen Art einer, insbesondere Querschnitte aufabgerundete weisenden, Nut an der zugehörigen Umfangsfläche vorgesehen ist.
  • Ist der TankdecKei mit Gewinde befestiDt, so ist der Entlüftungskanal zweckmäßig benachbart zu der Gewindenut und kreuzungsfrei mit dieser in der zugehörigen Umfangsfläche vorgesehen, so daß ein versehentliches Verschlieren des Entlüftungskanales durch die ineinandergreifenden Gewinde 9n jedem Fall vermieden ist.
  • Der intlüftungskanal kann in einfacher Weise gewindeartig gleichmäßige Steigung, vorzugsweise die-selbe Steigung wie das Gewinde aufweisen. Zur Erzielung einer hohen festigkeit des Tankverschlusses bei kleinen Abmessungen ist der Entlüftungskanal - im Axialschnitt - symmetrisch zwischen den benaehbarten Steigungen der Gewindenut im dazwischenliegenden Gevindesteg vorgesehen, wobei er vorzugsweise mit dem Gewinde nach Art eines zweigängigen Gewindes ausgebildet ist, so daß er sehr einfach hergestellt werden kann. Ist die Nuttiefe des Entlüftungskanales kleiner als die Tiefe der Gewindenuten, so ergibt sich einerseits eine nur sehr geringe Querschnittsschwächung durch den Entlüftungskanal und andererseits eine 90 geringe lichte Weite des Entlüftungskanales, daß praktisch keine Flüssigkeit durchtreten kann.
  • beispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie in den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fi. 1 ein erfindungsgemäßer Tankverschluß im Axialschnitt, Fig. 2 der Deckel des Tankverschlusses gemäß Fig. 1 in Ansicht von unten.
  • Wie die Fig 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Tankverschluß, der beispielsweise an dem Kraftstofftank.
  • eines Verbrennungsmotors, also an einem Benzintank vorgeseren ist, einen kappenartigen Tankdeckel 1 auf der mit einem Innen-Rundgewinde 4 auf das entsprechende Außen gewinde 5 des die Füllöffnung 3 bildenden Stutzens 2 des Tank es 6 geschraubt ist und durch Auf- bzw. Abschrauben befestigt bzw. gelöst werden kann.
  • Das Innengewinde 4 des Tankdeckels t ist annähernd bis an die Innenseite der Stirnwand 7 des Tankdeckels 1 geführt. In dem benachbart zur Gewindenut 8 verlaufenden Gewindesteg 9 des Innengewindes 4 ist symmetrisch zu dessen Querschnitt eine rechteckige Nut io vorgesehen, die mit derselben Steigung wie das Innengewinde 4 sero läuft und annähernd von der Stirnwand 7 bis zur offenen Deckelstirnseite 11 reicht. Die als Lüftungskanal 10 Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Umfangsfläche am vorzugsweise kappenartigen Deckel durch eine Innenumfangsfläche gebildet, so daß diese und ggf. der an ihr vorgesehene Entlüftungskanal stets nach außen abgeschirmt sind.
  • Ein Spritzen der im Tank befindlichen Flüssigkeit gegen das Eingangsende des Entlüftungskanales kann auch in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß der Deckel an der Innenseite seiner Stirnwand einen mit einem Spaltabstand in die Füllöffnung eingreifenden, insbesondere hulsenförmigen Ansatz aufweist, wobei das Eingangsende des Entlüftungskanales näher bei der Stirnwand als die freie Stirnseite des Ansatzes liegt. Zum gleichen Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn der Deckel ein vorstehendes Anschlagglied, insbesondere über eine Ringzone verteilte Vorsprünge für die Anlage an der die Füllöffnung umgebenden Stirnfläche aufweist, wobei zwischen benachbarten Anschlaggliedern mindestens eine Entlüftungsdurchtrittsöffnung vorgesehen ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Entlüftungskanal radial außerhalb des, vorzugsweise zwischen Entlüftungskanal und Ansatz vorgesehenen, Anschlaggliedes angeordnet und zu dem das Anschagglied umgebenden Raum offen, so daß die Entlüftung zuerst durch die Entlüftungsdurchtrittsöffnungen und dann durch den Entlüftungskanal erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsvorgesehene Lüftungsnut weist eine Tiefe auf, die kleiner als die Hälfte der Tiefe der Gewindenut 8 des Innengewindes 4 ist, wobei die Breite der Entlüftungsnut 10 etwa die Hälfte der Breite des Gewindesteges 9 beträgt. In aufgeschraubtem Zustand des Tankdeckels 1 bildet die Nut lo einen am Umfang allseita geschlossenen Kanal der einerseits durch die Nutinnenflächen und andererseits durch die Gewindenut im Stutzen 2 begrenzt ist, da die Gewindegänge des Stutzens 2 und des Tankdeckels 1 mit ihren Flanken dicht aneinander anliegen.
  • An der Innenseite der Stirnwand 7 des Tankdeckelsa 1 ist ein hülsenförmiger zylindrischer, in der Deckelachse liegender Ansatz 12 vorgesehen, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Stutzens 2 ist, so daß sic bei aufgesetztem Tankdeckel 1 ein Ringspalt 13 ergibt, der radial innerhalb des Entlüftungskanales 1o liegt. Um den Ansatz 12 sind mit radialem Abstand an der Innenseite der Stirnwand 7 drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Anschlagglieder 14 in Form von Vorsprüngen derart vorgesehen, daL sie bei aufgesetztem Tankdeckel 1 an der Stirnfläche 15 des Tankstutzens 2, also an der die Füllöffnung 3 umgebenden Fläche 15 anliegen.
  • Die Vorsprünge 14 stehen über die Innenseite der Stirnwand 7 wesentlich geringfügiger vor als der Ansatz 12.
  • In dem die Vorsprünge 14 umgebenden Ringraum 17 zwischen Tankdeckel 1 und Stutzen 2 liegt das Eingangs- bw. Eintrittsende 16 des Entlüftungskanales 10. Der Entlüftungestrom aus dem Tank 6 gelangt somit zuerst durch den Ringspalt 13, dann durch die zwischen den Vorsprüngen 14 gebildeten Lüftungsdurchtrittsöffnungen in das Eingangsende 16 des Entlüfungskanales 10 und dann durch diesen ins Freie; ein Austreten der im Tank befindlichen FlUssigkeit, beispielsweise Benzin, auf diesem Wege ist praktisch unmöglich. Die Belüftung des Tankes erfolgt auf dem umgekehrten eg. Der Tankdeckel 1 kann in einfacher Weise einstückig, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Tankverschluß, insbesondere für Kraftstofftanks von Verbrennungsmotoren, mit einem an einer Füllöffnung lösbar zu befestigenden Tankdeckel, wobei der Tankdeckel und der die Büllöffnung bildende Teil mit ineinandergreifenden und wenigstens teilweise aneinander, insbesondere mit Gewinde, anliegenden Umfangs flachen versehen sind und ein ins Preie führender Lüftungskanal, insbesondere am Tankdeckel, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Iüftungskanal (lo) im Bereich mindestens einer der beiden ineinandergreifenden Umfangsflächen (4, 5) benachbart zu den aneinanderliegenden Flächenteilen vorgesehen ist und mindestens einen etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt aufweist.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (io) nach Art einer, lnsbesondere abgerundete Querschnitte aufweisenden, Nut (io) an der zugehorigen Umfangsfläche-(4)- vorgesehen ist.
3. Tankverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der LUftungskanal benachbart zu der in der zugehörigen Umfangsfläche (4) vorgesehenen Gewindenut (8) und kreuzungsfrei mit dieser vorgesehen ist.
4. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dav der Lüftungskanal (10) gewindeartig gleichmäßige Steigung, vorzugsweise dieseJbe Steigung wie das Gewinde (4), aufweist.
5. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (io) - im Axialschnitt - symmetrisch zwischen den benachbarten Steigungen der Gewindenut (E) im dazwischenliegenden CTewi.ndesteg (9) vorgesehen und vorzugsweise mit dem Gewinde (4) nach Art eines zweigängigen Gewindes ausgebildet ist.
6. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeictJnet, daL die Nuttiefe des Lüftungskanales (10) kleiner als die Tiefe der Gewindenut (8) ist.
7. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche an dem, vorzugsweise kappenartigen, Tankdeckel (1) durch eine Innenumfangsfläche (4) gebildet ist.
8. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankdeckel (1) an der Innenseite seiner Stirnwand (7) einen mit einem Spaltabstand (13) in die Füllöffnung (3) eingreifenden, ins besondere hülsenförmigen Ansatz (12) aufweist und daß das Eingangsende (16) des Lüftungskanales (10) näher bei der Stirnwand (7) als die freie Stirnseite des Ansatzes (12) liegt.
9. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankdeckel (1) ein vorstehendes Anschlagglied, instesondere über eine Ringzone verteilte Vorsprünge (14) für die Anlage an der die Füllöffnung (3) umgebenden Stirnfläche (15) aufweist und daß benachbart zu dem bw. den Anschlaggliedern (14) mindestens eine Lüftungsdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.
10. Tankverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennkzeichnet, daß der Lüftungskanal (10) radial außerhalb des, vorzugsweise zwischen Lüftungskanal (lo) und Ansatz (12) vorgesehenen, Anschlaggliedes (14) liegt und zu dem das Anschlagglied umgebenden Raum (17) offen ist.
11. Tankverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und derart ausgebildet ist, dass er gegen einen Tankdeckel gleichen Verschlussprinzips, z.B. Gewinde- oder Bajonett-Prinzips, austauschbar ist.
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Cited By (3)

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