DE3207986C2 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

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DE3207986C2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

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Abstract

Um einen Brausekopf mit einem Gehäuse mit einer oder mehreren Auslaßöffnungen und mit einem im wesentlichen rohrförmigen, einseitig offenen Anschlußstück, in welches ein mit einer Zufuhrleitung verbundener Zufluß abgedichtet hineinragt, gegen eine Verdrehung um die Längsachse zu sichern, wird vorgeschlagen, daß den Zufluß ein drehfest mit diesem oder der umgebenden Wand verbundenes Paßstück umgibt, welches in einer Ebene senkrecht zur Gehäuselängsachse einen von einem Kreis abweichenden Querschnitt aufweist, und daß das Gehäuse in einem das Paßstück überfangenden Bereich derart an dem Paßstück anliegt, daß eine Relativverdrehung zwischen Gehäuse und Paßstück um die Gehäuselängsachse unmöglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf mit einem Gehäuse mit einer oder mehreren Auslaßöffnungen und mit einem im wesentlichen rohrförmigen, einseitig offenen Anschlußstück, in welches ein mit einer Zufuhrleitung verbundener Zufluß abgedichtet hineinragt wobei den Zufluß ein drehfest mit diesem oder der umgebenden Wand verbundenes Paßstück umgibt
Ein solcher Brausekopf ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 22 38 948 bekannt Er kann axial auf ein in eine Zuleitung in der Wand eingesetztes Zuflußstück aufgeschoben werden und wird auf diesem durch eine Madenschraube in axialer Richtung fixiert Eine Drehsicherung um die Längsachse des Zuflusses, im folgenden als Gehäuseachse bezeichnet ermöglicht jedoch diese Art der sonst vorteilhaften Befestigung nicht
Es ist Aufagbe der Erfindung, einen Brausekopf der bekannten Art derart zu verbessern, daß er in einfacher Weise gegen eine Verdrehung um die Gehäuseachse gesichert ist
Dies wird bei einem Brausekopf der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Paßstück in einer Eben senkrecht zur Gehäuselängsachse einen von einem Kreis abweichenden Querschnitt aufweist und daß das Gehäuse in einem das Paßstück überfangenden Bereich derart an dem Paßstück anliegt, daß eine Relativverdrehung zwischen Gehäuse und Paßstück und die Gehäuselängsachse unmöglieh ist
Vorteilhaft ist es, wenn der Querschnitt des Paßstükkes ein regelmäßiges Vieleck ist, vorzugsweise ein regelmäßiges Sechseck.
Weiterhin kann vorgesehen cein, daß das Gehäuse eine im wesentlichen kreiszylindriscifc: Wand aufweist, in die achsparallele Kerben mit dreieckförmigen Querschnitt eingelassen sind, deren Winkelabstand ein ganzzahliger Bruchteil des Winkelabstands des regelmäßigen Vielecks ist und deren Radialabstand dem der Ekken des Vielecks entspricht so daß jede Ecke des Vielecks in eine Kerbe eintaucht Wenn die Kerben sehr dicht beieinander liegen, ist es möglich, das Gehäuse in verschiedenen, nahe bei ineinanderliegenden Winkelstellungen über das Paßstück zu schieben, in dieser Stellung ist das Gehäuse dann gegen jede weitere Drehung gesichert
Günstig ist es weiterhin, wenn der Öffnungswinkel der Kerben dem Eckwinkel des Vielecks gleich ist Dadurch liegen die Flanken der Kerben flächig an den Seitenflächen des vieleckigen Paßstückes an, so daß eine besonders exakte Einpassung gegeben ist.
Es kann vorgesehen sein, daß das Paßstück flächig an der Wand anliegt und an dieser befestigt ist. Beispielsweise kann das Paßstück mit mindestens einer außerhalb der Gehäuseachse in die Wand eingedrehten Schraube an der Wand befestigt sein,
Es ist auch möglich, daß auf der Zufuhrleitung ein unverdrehbar in die Wand eingelassenes Gegenstück angeordnet ist, an welchem das Paßstück befestigt ist.
Dabei können Paßstück und Gegenstück flächig aneinanderliegen und miteienander verschraubt sein.
Das Paßstück kann also seinerseits durch geeignete Fixiermittel gegen eine Verdrehung gesichert sein. Die-
se Fixierung, ζ. B. Berschraubung, ist jedoch nicht sichtbar, da das gesamte Paßstück von dem Gehäuse überfangen und abgedeckt wird.
Besonders vorteihaft ist es, wenn das Paßstück einstückig mit dem Zufluß ausgebildet ist
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich stromabwärts des das Paßstück überfangenden Bereichs eine konzentrisch dazu angeordnete, kreiszylindrische Dichtfläche mit einem Innendurchmesser befindet, der kleiner ist als der geringste Innendurchmesser des das Paßstück überfangenden Bereichs, und daß der Zufluß eine Ringdichtung auf seinem stromabwärts des Paßstückes liegenden Umfang trägt, die an der Dichtfläche des Gehäuses anliegt
Dadurch kann das Gehäuse axial auf den Zufluß aufgeschoben werden, wobei es gleichzeitig über das Paßstück geschoben wird. Allein durch eine Sicherung gegen eine axiale Verschiebung ist das Gehäuse dann sowohl gegen Verdrehung als auch gegen ein Abziehen gesichert
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen Brausekopfes;
F i g. 2 eine Ansicht des Brausekopfes der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Zuflusses und eines Paßstückes und
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Zuflusses und eines Paßstückes.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Brausekopf besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Zuflußteil 1 und einem Gehäuse 2. Der Zuflußteil 1 umfaßt einen Außengewindestutzen 3, an den sich ein konisch verbreiterter Abschnitt 4 anschließt, der an seinem stromabwärts gelegenen Ende in eine kreiszylindrisch ausgebildete Dichtfläche 5 übergeht In diese Dichtfläehe 5 ist eine Umfangsnut 6 eingestochen, in der sich eine Ringdichtung 7 befindet. Am konvergierenden Ende des konischen Abschnittes 4 ist ein sich senkrecht zur Längsachse des Zuflußteiles erstreckendes, plattenförmiges Paßstück 8 vorgesehen, welches flächig an einer Wand 9 anliegt. Wie sich aus der Darstellung der F i g. 2 ergibt, hat das Paßstück in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel den Querschnitt eines regelmäßigen Sechseckes.
Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und zur Wand hin offen. An diesem Ende weist das Gehäuse eine im wesentlichen kreiszylindrische Innenwand auf, in welche eine Vielzahl von achsparallelen Kerben 10 eingelassen sind, die jeweils einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen (F i g. 2). Der Winkelabstand (Abstand in Umfangsrichtung) der Kerben ist dabei auf den Eckenabstand des Paßstückes in der Weise abgestimmt, daß der Winkelabstand der Ecken des Vieleckes ein ganzteiliges Vielfaches des Winkelabstandes der einzelnen Kerben ist Der Radialabstand (Abstand von der Längsachse) der Kerbenkanten 11 entspricht dem Radialabstand der Ecken des vieleckförmigen Paßstückes, so daß die Ecken des Paßstückes jeweils in ihnen gegenüberliegende Kerben in der Innenwand des Gehäuses eintauchen, wie dies aus Fig.2 deutlich wird.
Stromabwärts von dem mit Kerben versehenen Innenwandbereich schließt sicii ein Dichtbereich mit einer kreiszylindrischen Innenwand 12 an, deren Innendurchmesser kleiner ist als der geringste Innendurchmesser des mit Kerben versehenen Wandbereiches. An der Innenwand 12 liegt die Ringdichtung 7 an.
Zur axialen Fixierung des Gehäuses 1 ist in dieses radial eine Madenschraube 13 eingedreht, die an dem konischen Abschnitt 4 des Zuflußteiles 1 anliegt
Bei der Montage des Brausekopfes wird zunächst der Zuflußteil 1 mittels seines Außengewindes 3 in eine in der Zeichnung nicht dargestellte, in der Wand 9 verlegte Zuflußleitung eingeschraubt, bis das plattenförmige Paßstück 8 flächig an der Wand 9 anliegt Daraufhin wird das Gehäuse 2 axial auf den Zufiußteil 1 aufgeschoben, wobei die Ecken des Paßstückes in benachbarte Kerben des Gehäuses eintauchen. Schließlich wird das Gehäuse auf dem Zuflußteil durch die Madenschraube 13 in axialer Richtung gegen ein Abziehen gesichert Gleichzeitig ergibt sich damit eine Drehsicherung durch die in die Kerben des Gehäuses eintauchenden Ecken des Paßstückes.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellter. Zuflußieile sind im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Zuflußteil im Ausführungsbeispiel der F i g. 1; gleiche Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist das gesamte Zuflußteil dadurch gegen eine Verdrehung um die Rohrlängsachse gesichert, daß eine Schraube 14 durch eine exzentrisch gelegene Bohrung 15 hindurchgesteckt und in einen Dübel 16 in der Wand 9 eingeschraubt ist Diese Schraube ist nach der Montage des «Gehäuses, das in der oben beschriebenen Weise in axialer Richtung über das Zuflußteil geschoben wird, abgedeckt und nicht mehr sichtbar.
Eine weitere Verdrehsicherung zeigt auch das Ausführungsbeispiel der F i g. 4. Dort ist auf der Zufuhrleitung ein diese umgebendes Gegenstück 17 gehalten, welches ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist. Dieses Gegenstück 17 ist in die Wand 9 eingebettet und fluchtet mit der Wand. Mittels Gewindeschrauben 18 ist das Paßstück 8 mit dem Gegenstück 17 verbunden und liegt flächig an diesem an. Auch in diesem Falle sind die Befestigungen nach Aufschieben des Gehäuses 2 von außen nicht mehr sichtbar.
Obwohl die Ausbildung des Paßstückes als regelmäßiges Vieleck und die Ausbildung der Gfhäuseinnenwand als kreiszylindrische Wand mit Kerben besonders vorteilhaft ist, wären auch andere Konfigurationen möglich, welche durch einen Formschluß eine Relativverdrehung des Paßstückes gegenüber dem Gehäuse verhindern. Dies kann beispielsweise durch in Ausnehmungen in der Innenwand eintauchende Rippen etc. erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Brausekopf mit einem Gehäuse mit einer oder mehreren Auslaßöffnungen und mit einem im wesentlichen rohrförmigen, einseitig offenen Anschlußstück, in welches ein mit einer Zufuhrleitung verbundener Zufluß abgedichtet hineinragt, wobei den Zufluß ein drehfest mit diesem oder der umgebenden Wand (9) verbundenes Paßstück (8) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück in einer Ebene senkrecht zur Gehäuselängsachse einen von einem Kreis abweichenden Querschnitt aufweist, und daß das Gehäuse (2) in einem Paßstück (8) überfangenden Bereich derart an dem Paßstück (8) anliegt, daß eine Relatiwerdrehung zwischen Gehäuse (2) und Paßstück (8) um die Gehäuselängsachse unmöglich ist.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Paßstückes (8) ein regelmäßiges Vieleck ist
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Paßstückes ein regelmäßiges Sechseck ist
4. Brausekopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine im wesentlichen kreiszylindrit^he Innenwand aufweist, in die achsparallele Kerben (10) mit dreieckförmigem Querschnitt eingelassen sind, deren Winkelabstand ein ganzzahliger Bruchteil des Winkelabstands des regelmäßigen Vielecks ist und deren Radialabstand cLm der Ecken des Vielecks entspricht so daß jede Ecke des Vielecfr- in eine Kerbe (10) eintaucht.
5. Brausekopf nach Anspruch '*, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Kerben (10) dem Eckwinkel des Vielecks gleich ist
6. Brausekopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (8) flächig an der Wand (9) anliegt und an dieser befestigt ist.
7. Brausekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (8) mit mindestens einer außerhalb der Gehäuseachse in die Wand (9) eingedrehten Schraube (14) an der Wand (9) befestigt ist.
8. Brausekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zufuhrleitung ein unverdrehbar in die Wand (9) eingelassenes Gegenstück (17) angeordnet ist, an welchem das Paßstück (8) befestigt ist.
9. Brausekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (8) und Gegenstück (17) flächig aneinander liegen und miteinander verschraubt sind.
10. Brausekopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (8) einstückig mit dem Zufluß (1) ausgebildet ist.
11. Brausekopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich stromabwärts des das Paßstück (8) überfangenden Bereichs eine konzentrisch dazu angeordnete, kreiszylindrische Dichtfläche (Innenwand 12) mit einem Innendurchmesser befindet, der kleiner ist als der geringste Innendurchmesser des das Paßstück (8) überfangenden Bereichs, und daß der Zufluß (1) eine Ringdichtung (7) auf seinem stromabwärts des Paßstückes (8) liegenden Umfang (Dichtfläche 5) trägt, die an der Dichtfläche (Innenwand 12) des Gehäuses (2) anliegt
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