DE2035065C3 - Hydro-pneumatischer Kraftverstärker, insbesondere Kupplungsverstärker - Google Patents

Hydro-pneumatischer Kraftverstärker, insbesondere Kupplungsverstärker

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DE2035065C3
DE2035065C3 DE19702035065 DE2035065A DE2035065C3 DE 2035065 C3 DE2035065 C3 DE 2035065C3 DE 19702035065 DE19702035065 DE 19702035065 DE 2035065 A DE2035065 A DE 2035065A DE 2035065 C3 DE2035065 C3 DE 2035065C3
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Wolfgang 3000 Hannover Kaltenthaler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches

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Description

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Die Erfindung betrifft einen hydro-pneumatischen Kraftverstärker, insbesondere Kupplungsverstärker, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-PS 31 82 443 ist ein hydro-pneumatischer Kupplungsverstärker mit einem mit der hydro-pneumatischen Tandem-Reihenanordnung des Kupplungsverstärkers in Wirkverbindung stehenden koaxialen Betätigungsgestänge und einet die Abnutzung des Kupplungsbelages ausgleichenden, gestängeseitig angeordneten Nachstellvorrichtung bekannt. Dabei ist nachteilig, daß zwecks Nachstellung das schwer zugängliche und starker Verschmutzung und Korrosion unterworfene Betätigungsgestänge sowie ein die Schraubverbindung und Arretierung der Nachstellvorrichtung mitabdekkender Faltenbalg zu lösen sind, was die Nachstellarbeiten erheblich erschwert und verteuert.
Mit Hilfe der Erfindung sollen die genannten Mängel beseitigt werden.
Die Erfindung löst dk. Aufgabe ausgehend von einem Kraftverstärker nach dem Oberbegriff durch die Merkmale im Kennzeichen von Anspruch 1.
Mit Hilfe dieser gut zugänglichen Anordnung der Nachstellvorrichtung ist das Kupplungsspiel bequem kontrollierbar und leicht nachstellbar. Außerdem sind bei dem als kompaktes Bauteil austauschbaren Gerät *5 die Wartungsmöglichkeiten der Nachstellvorrichtung verbessert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kupplungsverstarker für Kraftfahrzeuge und
Fig.2 einen Kupplungsverstärker gemäß Fig. 1 mit einer abgewandelten Ausführungsform der Nachstellvorrichtung.
Der mit 1 bezeichnete Kupplungsverstärker ist mit seiner Stirnwand 2 an einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse befestig» und steht über eine Leitung 3 mit einem Druckluftvorratsbehälter 4 sowie über eine Leitung 5 mit einem hydraulischen Geberzylinder 6 in Verbindung, der von einem Kupplungspedal 7 betätigbar ist und an einen Nachfüllbehälter 8 angeschlossen ist Das hydraulische und pneumatische Druckmittel beaufschlagen den Kupplungsverstärker 1 über eine nicht näher dargestellte Ventileinrichtung 9.
Der Kupplungsverstärker 1 weist eine aus einem Druckluft-Arbeitskolben 10 und einem Hydraulik-Arbeitskolben 11 bestehende Tandem-Kolbenanordnung auf, wobei der Hydraulik-Arbeitskolben 11 als Teil einer hohlen Kolbenstange 12 ausgebildet ist die abgedichtet aus dem Gehäuse des Kupplungsverstärkers 1 herausgeführt ist. Die Tandem-Kolbenanordnung 10,11 ist mit einer pneumatisch beaufschlagten Wirkfläche 13 des Druckluft-Arbeitskolbens 10 sowie mit einer hydraulisch beaufschlagten Wirkfläche 14 des Hydraulik-Arbeitskolbens 11 versehen, wobei dem Druckluft-Arbeitskolben 10 eine Druckkammer 15 und dem Hydraulik-Arbeitskolben 11 eine Druckkammer 16 zugeordnet sind, die beide durch eine innere Gehäusewand 17 abgedichtet voneinander getrennt sind. Die innere Gehäusewand 17 ist mittels eines Sprengringes 18 gegen einen sich an der Gehäusewand abstützenden Zwischenring 19 festgesetzt. Das Hydrauliksystem kann an der höchsten Stelle der Druckkammer 16 mittels eines Anschlusses 20 entlüftet werden. Bei unbeaufschlagter Tandem-Kolbenanordnung 10, 11 liegt der Druckluft-Arbeitskolben 10 an einem Anschlag 21 an, was durch eine sich an der Stirnwand 2 des Gehäuses abstützende Rückstellfeder 22 bewirkt wird.
Innerhalb der hohlen Kolbenstange 12 bzw. des Hydraulik-Arbeitskolbens 11 ist ein Gestänge verschiebbar angeordnet, das aus einem Druckbolzen 23 und einem Stößel 24 besteht, die gelenkartig ineinandergreifen und in Richtung des Pfeiles 25 im Lösesinn auf die Kupplungsglieder einwirken. In das hintere Ende der hohlen Kolbenstange 12 ist eine Stellschraube 26 eingesetzt, die von außen zugänglich ist. Der Pfeil 27 zeigt die Nachstellrichtung an, in der ein durch Abnutzung des Kupplungsbelages hervorgerufenes zu geringes Kupplungsspiel ausgeglichen bzw. vergrößert werden kann. Die Kolbenstange 12 ist in ihrem äußeren Hubbereich von einem elastischen Balg 28 umschlossen, um die Gleitflächen vor Beschädigungen zu schützen. Die Stellschraube 26 dient gleichzeitig als Kraftübertragungsglied zwischen dem Tandem-Kolben 10, 11 und dem Gestänge 23, 24, wobei während der Beaufschlagung des Tandem-Kolbens 10, U die Stellschraube 26 mit der inneren Stirnfläche gegen einen stiftartigen Ansatz 29 des Druckbolzens 23 bewegt wird. Darüber hinaus stützt sich der Druckbolzen 23 mittels eines einer Spielausgleichsfeder 30 an der Stellschraube 26 ab. Eine auf der unbeaufschlagten Seite des Druckluft-Arbeitskolbens 10 befindliche Atmungskammer 31 steht über einen Filter 32 und Bohrungen 33 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Bei Betätigung des Kupplungspedals 7 wird über die Ventileinrichtung 9 in der Druckkammer 16 ein Druck
aufgebaut der den Hydraulik-Arbeitskolben 11 beaufschlagt, wobei gleichzeitig die Ventileinrichtung 9 den Weg der Druckluft aus dem Vorratsbehälter in die Druckkammer 15 freigibt Die auf diese Weise durch Beaufschlagung des pneumatischen Arbeitskolbens verstärkte Betätigungskraft des Kupplungspedals 7 bewirkt eine Verschiebung der Taiidem-Kolbenanordnung 10, 11 in Richtung des Pfeiles 25, wobei das Gestänge 23, 24 durch kraftschlüssige Verbindung der Stellschraube 26 mit dem Druckbolzen 23 zwangsläufig diese Verschiebung mitmacht, so daß der Stößel 24 die Kupplung ausrückt Für den Fall, daß die Druckluft des Vorratsbehälters 4 ausfällt kann die Kupplung immer noch durch verstärkte Betätigung des Kupplungspedals 7 mittels des den Hydraulik-Arbeitskolben 11 beaufschlagenden Hydraulikmediums ausgerückt werden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung besteht die Stellschraubeinrichtung aus einem Drehbolzen 26', der mittels eines Sprengringes 34 gegen axiales Verschieben in der Kolbenstange 12 gesichert ist Der Drehbolzen 26' ist mit einer axialen Gewindebohrung 35 versehen, in welcher ein Gewindezapfen 29' des Druckbolzens 23 formschlüssig gehalten wird sowie in axialer Richtung durch Drehen des Drehbolzens 26' verschiebbar ist Der Hydraulik-Arbeitskolben 11 ist zu diesem Zweck mit einer axialen Nut 36 versehen, in die ein Stift 37 des Druckbolzens 23 eingreift um zu verhindern, daß rler Di uckbolzen 23 beim Betätigen des Drehbolzens 26' mit verdreht wird. Beim Nachstellen der Kupplung wird der Gewindezapfen 29' in Pfeilrichtung 27 in die Gewindebohrung 35 des Drehbolzens 23 hineinbewegt Hierzu wird der Drehbolzen 23 je nach Gewindeart links oder rechts herumgedreht Zum Zwecke des Spielausgleichs im Kupplungsgestänge ist zwischen dem Hydraulik-Arbeitskolben 11 und dem Stößel 24 eine Spielausgleichsfeder 30' angeordnet Um zu vermeiden, daß sich der Drehbolzen 26' ungewollt selbsttätig bewegt ist er am äußeren Ende mit Gewinde versehen, um mittels einer Kontermutter 38 eine Verdrehsicherung zu erzielen.
Beide beschriebenen Nachstellvorrichtungen sind infolge der abgekapselten Anordnung ihrer beweglichen Stellglieder weitgehend vor Beschädigung und Korrosion geschützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydro-pneumatischer Kraftverstärker, insbesondere Kupplungsverstärker, mit einem mit einer Tandem-Kolbenanordnung des Kraftverstärkers über eine in einer hohlen Kolbenstange angeordnete, als Nachstellvorrichtung für das Kupplungsspiel dienende Stellschraubeneinrichtung in Wirkverbindung stehende Betätigungsgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraubeinrichtung (26, 26') an der vom Betätigungsgestänge abgewandten Seite aus der Kolbenstange (12) herausragt, und sich ein Druckbolzen (23), an dem ein Stößel (24) angreift, an der Stellschraubeinrichtung (26, 26') durch die Kolbenstange (12) und den Hydraulik-Arbeitskolben (11) hindurch abstützt
2. Hydro-pneumatischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelib'chraubeinrichtung eine Stellschraube (26) in die Kolbenstange (12) eingeschraubt ist
3. Hydro-pneumatischer Kraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckbolzen (23) über eine Spielausgleichsfeder (30) an der Stellschraube (26) abstützt
4. Hydro-pneumatischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellschraubeinrichtung ein gegen axiales Verschieben der Kolbenstange (12) gesicherter Drehbolzen (26') mit einer koaxialen Gewindebohrung (35) vorgesehen ist, wobei ein gegen Verdrehen gesicherter Druckbolzen (23) mit einem Gewindezapfen (29') in die Gewindebohrung (35) eingreift
5. Hydro-pneumatischer Kraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stößel (24) über eine Spielausgleichsfeder (30') an dem Hydraulik-Arbeitskolben (11) abstützt
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