DE2034465C3 - Magnetschalter, insbesondere Fernschalter - Google Patents

Magnetschalter, insbesondere Fernschalter

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DE2034465C3
DE2034465C3 DE19702034465 DE2034465A DE2034465C3 DE 2034465 C3 DE2034465 C3 DE 2034465C3 DE 19702034465 DE19702034465 DE 19702034465 DE 2034465 A DE2034465 A DE 2034465A DE 2034465 C3 DE2034465 C3 DE 2034465C3
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contact
plunger
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magnetic switch
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DE19702034465
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DE2034465A1 (de
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Helmut; Schlenz Erich; Neburg Herbert; 8400 Regensburg Rösch
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetschalter, insbesondere Fernschalter, dessen einem Klappanker zugeordneter Stößel ein Schaltglied nach Art einer Kurvenscheibe zum Eingriff auf eine der Kontaktfedern betätigt, die mit ihren von Kontaktstücken freien Enden in Richtung der Kontaktfederbahn gegenüberliegend eingespannt sind, wobei das Schaltglied im Zusammenwirken mit dem beweglichen Kontakt im Sinne der Erzielung einer ansteigenden Schließgeschwindigkeit der Kontakt ausgebildet ist
Bei einem solchen bekannten Fernschalter (DT-Gbm 74 563) ergibt sich ein solcher Aufbau im Zusammenhang mit der Absicht, einen Installationsfernschalter in Verteilerkästen im Profil sonstiger Installationsgeräte unterzubringen oder unterhalb der Abdeckung anordnen zu können. Eine durch die Kontaktstücke der *5 Kontaktfedern gedachte Achse steht beim bekannten Schalter im wesentlichen senkrecht auf der durch die Erstreckung der Kontaktfedern festgelegten Richtung.
Beide Kontaktfedern sind gegensinnig etwas so schräggestellt, daß man beim Schließen der Kontakte unter Ausfedern die übliche Normallage der Kontaktstücke erhält
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit von Magnetschaltern, inbesondere Fernschaltern, mit mechanischen Mitteln durch Verringern des Abbrandes und durch geführte Schließ- und Öffnungsbewegung zu erhöhen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erzielt man ausgehend von einem eingangs geschilderten Fernschalter durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Durch die dort angegebene Schrägstellung der Kontakte wird beim Schließen auf die Kontaktoberfläche eine Gleitwirkung ausgeübt, die den Kontaktabbrand wesentlich verringert und ein annähernd prellfreies Schließen ermöglicht Die Verringerung des Abbrandes und der Prellneigung wird durch die zunehmende Schließgeschwindigkeit noch gefördert. Falls dennoch einmal ein Verschweißen infolge Überlastung auftreten sollte, sorgt der Aufreißhaken für ein kraftvolles öffnen. Dadurch erzielt man insgesamt größere Betriebssicherheit und höhere Schaltzahlen.
Es ist bei Fernschaltern zwar bekannt, die Kontaktfedern unter Einwirkung eines Schaltglieds zu öffnen (FR-PS 14 08 185). jedoch erfolgt dort das Schließen ungesteuert, lediglich unter Federkraft Bei einem anderen bekannten Fernschalter erfolgt das Schließen der Kontakte nach Entklinken lediglich unter der Kraft der Kontaktfedern, die in der Berührungszone parallel geführt sind (CH-PS 2 78 193), während die öffnung der Kontaktfedern unter ständiger mechanischer Kupplung eines Kontaktbetätigungsglieds mit dem Schaltstift eines Ankers über einen Schalthebel erfolgt. Die Schließbewegung wird bei diesen Schaltern nicht im Sinne einer Abbrandverminderung der Kontakte besonders gefüh-t. Auch bei einem anderen bekannten Fernschalter, der mit einer Kurvenscheibe auf die Kontakte einwirkt (FR-PS 13 46 264), steht eine durch die Kontaktstücke gedachte Achse auf der Haupterstrekkungsrichtung der Kontaktfedern senkrecht und nicht schräg hierzu.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erzielt man eine ansteigende Schließgeschwindigkeit der Kontakte dadurch, daß das Arbeitsprofil des Schaltglieds einen konkaven Bereich in der Schließphase der Kontaktstücke aufweist und daß die benachbarte Kontaktfeder von der Eingriffsseite weggekröpft ist Bei einem bereits geschilderten bekannten Fernschalter (FR-PS 13 46 264) greift die Kurvenscheibe nur zum öffnen, jedoch nicht zum Schließen in die Kontaktfeder ein, und ein konkaver Bereich der als Schaltglied dienenden Kurvenscheibe liegt nicht in der Schließphase sondern als Auslauf hinter der Schließphase.
Bei einem als einpoliges Gerät ausgebildeten Magnetschalter ist es günstig, daß der Aufreißhaken als sichelförmige seitliche Fortsetzung des Kopfbereichs des mit dem Profil eines schlanken Keils versehenen Stößels ausgebildet ist, der im Kopfbereich eine vom Klappanker geführte Achse für Drehbewegungen in der Ebene des Stößels aufweist. Der neue Magnetschalter kann auch als mehrpoliges Gerät ausgebildet werden, wobei mehrere Schaltglieder jeweils nach Art einer Kurvenscheibe auf einer Schaltwalze angeordnet sind und: Aufreißhaken jeweils auf der zum Stößel gegenüberliegenden Profilseite des Schaltglieds als sichelförmige Fortsetzung des Schaltglieds ausgebildet sind.
Der Magnetschalter soll nun an Hand der Zeichnung, in der grob schematisch Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind, weiter erläutert werden.
In den F i g. 1 bis 5 ist ein einpoliger Magnetschalter und in den F i g. 6 bis 8 eine mehrpolige Ausführung wiedergegeben. F i g. 1 zeigt die Aufsicht auf die wesentlichen Bauteile, wie sie bei aufgeschnittenem Gehäuse in Eilickrichtung auf den Montagesockel gesehen werdenin F i g. 2 ist die seitliche Ansicht der zentralen Bau- einheit nach F i g. 1 dargestellt.
In den F i g. 3 bis 5 werden verschiedene Arbeitsphasen des Magnetschalters veranschaulicht.
Die F i g. 6 ?.eigi von einer mehrpoligen Ausführung eine Schaltwalze mit zwei Schaltgliedern nach Art einer Kurvenscheibe.
In den F i g. 7 und 8 ist die Ansicht auf die Schaltwalze nach einem Schnitt längs VlJ-VIl gesehen bei zwei verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben.
Der Magnetschalter in der schematischen Darstellung nach F i g. 1 des Ausführungsbeispiels besteht aus einem oben abgeschnittenen wiedergegebenen Gehäuse 1 mit seitlicher Verschlußplatte 2 Irr. Gehäuse sind die Bauteile des eigentlichen Magnetschalters untergebracht. Die Magnetspule 3 ist in einem Magnetjoch mit Klappanker 4 angeordnet. Am Klappanker ist eine Achse 5 geführt, die dem Stößel 6 Drehbewegungen in der Ebene, in der er sich erstreckt, ermöglicht. Beim Anziehen des Klappankers 4 greift der Stößel 6 in Ausnehmungen des Schaltgliedes 7, nach Art einer Kurvenscheibe, ein. Das Schaltglied ist um die Achse 8 drehbar angeordnet. Dem Stößel ist ein Aufreißhaken 9 zugeordnet, der im Ausführungsbeispiel als sichelförmige seitliche Fortsetzung des Kopfbereichs des mit dem Profil eines schlanken Keils versehenen Stößels ausgebildet, wie es in F i g. 3 dargestellt ist
Das Arbeitsprofil des Schaltglieds 7 weist einen konkaven Bereich 10 auf, der in der Schließphase der Kontaktstück: auf die benachbarte Kontaktfeder 11 einwirkt. Die zum Schaltglied benachbarte Kontaktfeder 11, der bewegliche Kontakt ist von seiner Eingriffsseite - wie dargestellt — weggekröpft. Die zweite Kontaktfeder ist mit 12 bezeichnet. Der zu schaltende Arbeitsstromkreis wird über die Anschlußklemmen 13 und 14 angeschlossen, die mit den Kontaktfedern in elektrisch leitender Verbindung stehen. Die Magnetspule 3 wird über die Anschlußstellen 15 und 16 erregt
Die Kontaktfedern 11 und 12 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind mit ihren von Kontaktstücken 17 und 18 freien Enden in Richtung der Kontaktfederbahn gegenüberstehend eingespannt. Im Bereich der Kontaktstücke sind sie zur Schrägstellung der durch die Kontaktstücke gedachten Achse 19 wie dargestellt abgekröpft ausgebildet
Das Arbeitsprofil des Schaltglieds ergibt beim Schließen der Kontakte im Eingriff auf die gekröpfte Kontaktfeder 11 eine wachsende Schließgeschwindigkeit der Kontakte. Diese Ausbildung und die hinsichtlich der Kontaktfederbahn schräggestellte Achse 19 der Kontakte läßt kleine Schweißneigung der Kontakte und sehr kurze Prellzeit erzielen.
In F i g. 1 ist die Arbeitsphase »öffnen« bzw. »Aus« bei beginnendem Eingriff des Aufreißhakens veranschaulicht In F i g. 2 ist die zentrale Baueinheit des Magnetschalters nach F i g. 1 in Seitenansicht bei einer Darstellung nach F i g. 1 wiedergegeben. Gleiche Bauteile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 3 ist die beginnende Schließphase der Kontakte dargestellt. Der Stößel 6 gleitet in die linke Ausnehmung des Schaltglieds 7 und dreht es entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei gleitet das Arbeitsprofil des Schaltglieds 7 nach unten und Bereiche rasch größer werdender Radien des nach Art einer Kurvenscheibe ausgebildeten Schaltglieds drücken die Kontaktfeder II mit dem Kontaktstück Yl gegen das Kontaktstück 18 mit zunehmender Geschwindigkeit Durch die vom Schaltglied 7 weggekröpfte Form der Kontaktfeder 11 kann der Bereich zunehmender Radien hinter dem konkav ausgebildeten Arbeitsprofil des Schaltglieds 7 vor Eingriff auf die Kontaktfeder 11 aufgenommen werden. Hierdurch und durch eine abrollende Gleitberührung der Kontaktstücke wird ihre Neigung zum Verkleben wesentlich verringert
In F i g. 4 ist der Anfang der Arbeitsphase »öffnen der Kontakte« dargestellt Der Stößel 6 greift in die rechte Ausnehmung des Schaltglieds 7 ein und dreht die Kurvenscheibe im Sinne des Uhrzeigers, so daß die Kontaktfeder 11 dann freigegeben wird. In Fig. 5 ist dieser Zustand dargestellt Jetzt greift der Aufreißhaken 9 zwischen den Kontaktfedern ein und reißt dann die Kontakte auseinander, falls sie etwas verklebt sein sollten.
Bei einem mehrpoligen Magnetschalter, d. h. bei einem Schalter der für mehr als einen Arbeitspol ausgelegt ist, empfiehlt es sich, eine Schaltwalze 20 zu verwenden, die eine der Arbeitspolzahl entsprechende Anzahl von Schaltgliedern nach Art einer Kurvenscheibe trägt oder in ihrem Profil selbst entsprechend ausgebildet ist Eine Schaltwalze mit Schaltglied 7a und 7b ist in F i g. 6 dargestellt. Die zugeordneten Kontaktfedern 11a und 12a sowie 116 und 12b sind abgebrochen dargestellt Der Aufreißhaken 9 in F i g. 7 ist auf der zum Stößel 6 gegenüberliegenden Profilseite des Schaltglieds 7 angeordnet Er ist als sichelförmige Fortsetzung des Schaltglieds ausgebildet und greift zwischen den Kontaktfedern an einer seitlich vorspringenden Nase 21 (F i g. 6) ein. In F i g. 8 ist aus der Arbeitsphase »öffnen bzw. Ausschalten« der Eingriff des Aufreißhakens wiedergegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüchen
1. Magnetschalter, insbesondere Fernschalter, dessen einem Klappanker zugeordneter Stößel ein SchaJtglied nach Art einer Kurvenscheibe zum Eingriff auf eine der Kontaktfedern betätigt, die mit ihren von Kontaktstücken freien Enden in Richtung der Kontaktfederbahn gegenüberliegend eingespannt sind, wobei das Schaltglied im Zusammenwirken mit dem beweglichen Kontakt im Sinne der Erzielung einer ansteigenden Schließgeschwindigkeit der Kontakte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (11, 12) im Bereich der Kontaktstüoke (17, 18) derart abgekröpft sind, daß die durch die Kontaktstücke (17,18) gedachte Achse (19) schräg zur Richtung der Kontaktfederbahn verläuft, und daß der Stößel (6) oder das Schaltglied mit einem Aufreißhaken (9) versehen ist, der in der Öffnungsphase der Kontakte zwisehen die die Kontaktstücke (17,18) tragenden Enden der Kontaktfedern (11, 12) kontakttrennend eingreift
2. Magnetschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsprofil des Schaltgiieds (7) einen konkaven Bereich (10) in der Schließphase der Kontaktstücke aufweist und daß die benachbarte Kontaktfeder (11) von der Eingriffsseite weggekröpft ist.
3. Magnetschalter nach Anspruch 1 oder 2, — als einpoliges Gerät ausgebildet — dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißhaken (9) als sichelförmige seitliche Fortsetzung des Kopfbereichs des mit dem Profil eines schlanken Keils versehenen Stößels (6) ausgebildet ist, der im Kopfbereich eine vom Klappanker (4) geführte Achse (5) für Drehbewegungen in der Ebene des Stößels aufweist.
4. Magnetschalter nach Anspruch 1 oder 2 — als mehrpoliges Gerät ausgebildet —, wobei mehrere Schaltglieder jeweils nach Art einer Kurvenscheibe auf einer Schaltwalze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißhaken (9) auf der zum Stößel (6) gegenüberliegenden Profilseite des Schaltglieds als sichelförmige Fortsetzung des Schaltglieds ausgebildet ist (F i g. 7,8).
DE19702034465 1970-07-11 1970-07-11 Magnetschalter, insbesondere Fernschalter Expired DE2034465C3 (de)

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DE19702034465 DE2034465C3 (de) 1970-07-11 Magnetschalter, insbesondere Fernschalter
BE769147A BE769147A (fr) 1970-07-11 1971-06-28 Interrupteur a commande electromagnetique, en particulier telerupteur
US165848A US3689858A (en) 1970-07-11 1971-07-08 Remote-controlled magnetically operable switch
FR7125355A FR2098349B1 (de) 1970-07-11 1971-07-09

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DE19702034465 DE2034465C3 (de) 1970-07-11 Magnetschalter, insbesondere Fernschalter

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DE2034465A1 DE2034465A1 (de) 1972-01-20
DE2034465B2 DE2034465B2 (de) 1975-10-02
DE2034465C3 true DE2034465C3 (de) 1976-05-13

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