DE2034465C3 - Magnetschalter, insbesondere Fernschalter - Google Patents
Magnetschalter, insbesondere FernschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetschalter, insbesondere Fernschalter, dessen einem Klappanker zugeordneter
Stößel ein Schaltglied nach Art einer Kurvenscheibe zum Eingriff auf eine der Kontaktfedern betätigt,
die mit ihren von Kontaktstücken freien Enden in Richtung der Kontaktfederbahn gegenüberliegend
eingespannt sind, wobei das Schaltglied im Zusammenwirken mit dem beweglichen Kontakt im Sinne der Erzielung
einer ansteigenden Schließgeschwindigkeit der Kontakt ausgebildet ist
Bei einem solchen bekannten Fernschalter (DT-Gbm
74 563) ergibt sich ein solcher Aufbau im Zusammenhang mit der Absicht, einen Installationsfernschalter
in Verteilerkästen im Profil sonstiger Installationsgeräte unterzubringen oder unterhalb der Abdeckung
anordnen zu können. Eine durch die Kontaktstücke der *5
Kontaktfedern gedachte Achse steht beim bekannten Schalter im wesentlichen senkrecht auf der durch die
Erstreckung der Kontaktfedern festgelegten Richtung.
Beide Kontaktfedern sind gegensinnig etwas so schräggestellt, daß man beim Schließen der Kontakte unter
Ausfedern die übliche Normallage der Kontaktstücke erhält
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit von Magnetschaltern, inbesondere
Fernschaltern, mit mechanischen Mitteln durch Verringern des Abbrandes und durch geführte Schließ- und
Öffnungsbewegung zu erhöhen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erzielt man ausgehend von einem eingangs geschilderten Fernschalter
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Durch die dort angegebene Schrägstellung der Kontakte
wird beim Schließen auf die Kontaktoberfläche eine Gleitwirkung ausgeübt, die den Kontaktabbrand
wesentlich verringert und ein annähernd prellfreies Schließen ermöglicht Die Verringerung des Abbrandes
und der Prellneigung wird durch die zunehmende Schließgeschwindigkeit noch gefördert. Falls dennoch
einmal ein Verschweißen infolge Überlastung auftreten sollte, sorgt der Aufreißhaken für ein kraftvolles öffnen.
Dadurch erzielt man insgesamt größere Betriebssicherheit und höhere Schaltzahlen.
Es ist bei Fernschaltern zwar bekannt, die Kontaktfedern unter Einwirkung eines Schaltglieds zu öffnen
(FR-PS 14 08 185). jedoch erfolgt dort das Schließen ungesteuert, lediglich unter Federkraft Bei einem anderen
bekannten Fernschalter erfolgt das Schließen der Kontakte nach Entklinken lediglich unter der Kraft der
Kontaktfedern, die in der Berührungszone parallel geführt sind (CH-PS 2 78 193), während die öffnung der
Kontaktfedern unter ständiger mechanischer Kupplung eines Kontaktbetätigungsglieds mit dem Schaltstift
eines Ankers über einen Schalthebel erfolgt. Die Schließbewegung wird bei diesen Schaltern nicht im
Sinne einer Abbrandverminderung der Kontakte besonders gefüh-t. Auch bei einem anderen bekannten
Fernschalter, der mit einer Kurvenscheibe auf die Kontakte einwirkt (FR-PS 13 46 264), steht eine durch die
Kontaktstücke gedachte Achse auf der Haupterstrekkungsrichtung der Kontaktfedern senkrecht und nicht
schräg hierzu.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erzielt man eine ansteigende Schließgeschwindigkeit der Kontakte
dadurch, daß das Arbeitsprofil des Schaltglieds einen konkaven Bereich in der Schließphase der Kontaktstücke
aufweist und daß die benachbarte Kontaktfeder von der Eingriffsseite weggekröpft ist Bei einem bereits
geschilderten bekannten Fernschalter (FR-PS 13 46 264) greift die Kurvenscheibe nur zum öffnen, jedoch
nicht zum Schließen in die Kontaktfeder ein, und ein konkaver Bereich der als Schaltglied dienenden
Kurvenscheibe liegt nicht in der Schließphase sondern als Auslauf hinter der Schließphase.
Bei einem als einpoliges Gerät ausgebildeten Magnetschalter ist es günstig, daß der Aufreißhaken als
sichelförmige seitliche Fortsetzung des Kopfbereichs des mit dem Profil eines schlanken Keils versehenen
Stößels ausgebildet ist, der im Kopfbereich eine vom Klappanker geführte Achse für Drehbewegungen in
der Ebene des Stößels aufweist. Der neue Magnetschalter kann auch als mehrpoliges Gerät ausgebildet werden,
wobei mehrere Schaltglieder jeweils nach Art einer Kurvenscheibe auf einer Schaltwalze angeordnet
sind und: Aufreißhaken jeweils auf der zum Stößel gegenüberliegenden
Profilseite des Schaltglieds als sichelförmige Fortsetzung des Schaltglieds ausgebildet sind.
Der Magnetschalter soll nun an Hand der Zeichnung, in der grob schematisch Ausführungsbeispiele wiedergegeben
sind, weiter erläutert werden.
In den F i g. 1 bis 5 ist ein einpoliger Magnetschalter und in den F i g. 6 bis 8 eine mehrpolige Ausführung
wiedergegeben. F i g. 1 zeigt die Aufsicht auf die wesentlichen Bauteile, wie sie bei aufgeschnittenem Gehäuse
in Eilickrichtung auf den Montagesockel gesehen werdenin F i g. 2 ist die seitliche Ansicht der zentralen Bau-
einheit nach F i g. 1 dargestellt.
In den F i g. 3 bis 5 werden verschiedene Arbeitsphasen des Magnetschalters veranschaulicht.
Die F i g. 6 ?.eigi von einer mehrpoligen Ausführung
eine Schaltwalze mit zwei Schaltgliedern nach Art einer Kurvenscheibe.
In den F i g. 7 und 8 ist die Ansicht auf die Schaltwalze nach einem Schnitt längs VlJ-VIl gesehen bei zwei
verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben.
Der Magnetschalter in der schematischen Darstellung nach F i g. 1 des Ausführungsbeispiels besteht aus
einem oben abgeschnittenen wiedergegebenen Gehäuse 1 mit seitlicher Verschlußplatte 2 Irr. Gehäuse sind
die Bauteile des eigentlichen Magnetschalters untergebracht. Die Magnetspule 3 ist in einem Magnetjoch mit
Klappanker 4 angeordnet. Am Klappanker ist eine Achse 5 geführt, die dem Stößel 6 Drehbewegungen in
der Ebene, in der er sich erstreckt, ermöglicht. Beim Anziehen des Klappankers 4 greift der Stößel 6 in Ausnehmungen
des Schaltgliedes 7, nach Art einer Kurvenscheibe, ein. Das Schaltglied ist um die Achse 8 drehbar
angeordnet. Dem Stößel ist ein Aufreißhaken 9 zugeordnet, der im Ausführungsbeispiel als sichelförmige
seitliche Fortsetzung des Kopfbereichs des mit dem Profil eines schlanken Keils versehenen Stößels ausgebildet,
wie es in F i g. 3 dargestellt ist
Das Arbeitsprofil des Schaltglieds 7 weist einen konkaven Bereich 10 auf, der in der Schließphase der Kontaktstück:
auf die benachbarte Kontaktfeder 11 einwirkt. Die zum Schaltglied benachbarte Kontaktfeder
11, der bewegliche Kontakt ist von seiner Eingriffsseite
- wie dargestellt — weggekröpft. Die zweite Kontaktfeder ist mit 12 bezeichnet. Der zu schaltende Arbeitsstromkreis
wird über die Anschlußklemmen 13 und 14 angeschlossen, die mit den Kontaktfedern in elektrisch
leitender Verbindung stehen. Die Magnetspule 3 wird über die Anschlußstellen 15 und 16 erregt
Die Kontaktfedern 11 und 12 im Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 sind mit ihren von Kontaktstücken 17 und 18 freien Enden in Richtung der Kontaktfederbahn gegenüberstehend
eingespannt. Im Bereich der Kontaktstücke sind sie zur Schrägstellung der durch die Kontaktstücke
gedachten Achse 19 wie dargestellt abgekröpft ausgebildet
Das Arbeitsprofil des Schaltglieds ergibt beim Schließen der Kontakte im Eingriff auf die gekröpfte
Kontaktfeder 11 eine wachsende Schließgeschwindigkeit der Kontakte. Diese Ausbildung und die hinsichtlich
der Kontaktfederbahn schräggestellte Achse 19 der Kontakte läßt kleine Schweißneigung der Kontakte
und sehr kurze Prellzeit erzielen.
In F i g. 1 ist die Arbeitsphase »öffnen« bzw. »Aus«
bei beginnendem Eingriff des Aufreißhakens veranschaulicht In F i g. 2 ist die zentrale Baueinheit des Magnetschalters
nach F i g. 1 in Seitenansicht bei einer Darstellung nach F i g. 1 wiedergegeben. Gleiche Bauteile
sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 3 ist die beginnende Schließphase der Kontakte
dargestellt. Der Stößel 6 gleitet in die linke Ausnehmung des Schaltglieds 7 und dreht es entgegen dem
Uhrzeigersinn. Dabei gleitet das Arbeitsprofil des Schaltglieds 7 nach unten und Bereiche rasch größer
werdender Radien des nach Art einer Kurvenscheibe ausgebildeten Schaltglieds drücken die Kontaktfeder
II mit dem Kontaktstück Yl gegen das Kontaktstück
18 mit zunehmender Geschwindigkeit Durch die vom Schaltglied 7 weggekröpfte Form der Kontaktfeder 11
kann der Bereich zunehmender Radien hinter dem konkav ausgebildeten Arbeitsprofil des Schaltglieds 7 vor
Eingriff auf die Kontaktfeder 11 aufgenommen werden.
Hierdurch und durch eine abrollende Gleitberührung der Kontaktstücke wird ihre Neigung zum Verkleben
wesentlich verringert
In F i g. 4 ist der Anfang der Arbeitsphase »öffnen
der Kontakte« dargestellt Der Stößel 6 greift in die rechte Ausnehmung des Schaltglieds 7 ein und dreht
die Kurvenscheibe im Sinne des Uhrzeigers, so daß die Kontaktfeder 11 dann freigegeben wird. In Fig. 5 ist
dieser Zustand dargestellt Jetzt greift der Aufreißhaken 9 zwischen den Kontaktfedern ein und reißt dann
die Kontakte auseinander, falls sie etwas verklebt sein sollten.
Bei einem mehrpoligen Magnetschalter, d. h. bei einem Schalter der für mehr als einen Arbeitspol ausgelegt
ist, empfiehlt es sich, eine Schaltwalze 20 zu verwenden, die eine der Arbeitspolzahl entsprechende Anzahl
von Schaltgliedern nach Art einer Kurvenscheibe trägt oder in ihrem Profil selbst entsprechend ausgebildet
ist Eine Schaltwalze mit Schaltglied 7a und 7b ist in F i g. 6 dargestellt. Die zugeordneten Kontaktfedern
11a und 12a sowie 116 und 12b sind abgebrochen dargestellt
Der Aufreißhaken 9 in F i g. 7 ist auf der zum Stößel 6 gegenüberliegenden Profilseite des Schaltglieds
7 angeordnet Er ist als sichelförmige Fortsetzung des Schaltglieds ausgebildet und greift zwischen
den Kontaktfedern an einer seitlich vorspringenden Nase 21 (F i g. 6) ein. In F i g. 8 ist aus der Arbeitsphase
»öffnen bzw. Ausschalten« der Eingriff des Aufreißhakens wiedergegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetschalter, insbesondere Fernschalter, dessen einem Klappanker zugeordneter Stößel ein
SchaJtglied nach Art einer Kurvenscheibe zum Eingriff
auf eine der Kontaktfedern betätigt, die mit ihren von Kontaktstücken freien Enden in Richtung
der Kontaktfederbahn gegenüberliegend eingespannt sind, wobei das Schaltglied im Zusammenwirken
mit dem beweglichen Kontakt im Sinne der Erzielung einer ansteigenden Schließgeschwindigkeit
der Kontakte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (11, 12)
im Bereich der Kontaktstüoke (17, 18) derart abgekröpft
sind, daß die durch die Kontaktstücke (17,18) gedachte Achse (19) schräg zur Richtung der Kontaktfederbahn
verläuft, und daß der Stößel (6) oder das Schaltglied mit einem Aufreißhaken (9) versehen
ist, der in der Öffnungsphase der Kontakte zwisehen die die Kontaktstücke (17,18) tragenden Enden
der Kontaktfedern (11, 12) kontakttrennend eingreift
2. Magnetschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsprofil des Schaltgiieds
(7) einen konkaven Bereich (10) in der Schließphase der Kontaktstücke aufweist und daß die benachbarte
Kontaktfeder (11) von der Eingriffsseite weggekröpft ist.
3. Magnetschalter nach Anspruch 1 oder 2, — als einpoliges Gerät ausgebildet — dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißhaken (9) als sichelförmige seitliche Fortsetzung des Kopfbereichs des mit dem
Profil eines schlanken Keils versehenen Stößels (6) ausgebildet ist, der im Kopfbereich eine vom
Klappanker (4) geführte Achse (5) für Drehbewegungen in der Ebene des Stößels aufweist.
4. Magnetschalter nach Anspruch 1 oder 2 — als mehrpoliges Gerät ausgebildet —, wobei mehrere
Schaltglieder jeweils nach Art einer Kurvenscheibe auf einer Schaltwalze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißhaken (9) auf der zum Stößel (6) gegenüberliegenden Profilseite des
Schaltglieds als sichelförmige Fortsetzung des Schaltglieds ausgebildet ist (F i g. 7,8).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034465 DE2034465C3 (de) | 1970-07-11 | Magnetschalter, insbesondere Fernschalter | |
BE769147A BE769147A (fr) | 1970-07-11 | 1971-06-28 | Interrupteur a commande electromagnetique, en particulier telerupteur |
US165848A US3689858A (en) | 1970-07-11 | 1971-07-08 | Remote-controlled magnetically operable switch |
FR7125355A FR2098349B1 (de) | 1970-07-11 | 1971-07-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034465 DE2034465C3 (de) | 1970-07-11 | Magnetschalter, insbesondere Fernschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034465A1 DE2034465A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2034465B2 DE2034465B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2034465C3 true DE2034465C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
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