DE2034167A1 - Luftreinigungsvorrichtung - Google Patents

Luftreinigungsvorrichtung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Luftreinigungavorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreinigungsvorrichtung und ein universell verwendbares Gehäuse für diese Vorrichtung.
Bei Einrichtungen zum Behandeln von Luft, insbesondere bei Einrichtungen zum Kühlen und Erhitzen von Luft, bei denen die zu behandelnde Luft zwangsläufig umgewälzt wird, ist es üblich, als Bestandteil der Einrichtung Luftfiltermittel vorzusehen· Bei Einrichtungen zum Klimatisieren der Luft in Wohnungen umfassen diese Luftfiltermittel gewöhnlich ein grobes mechanisches Filter, das in Form einer Matte aus lockeren Fasern ausgebildet ist; diese Matte ist in der Rückleitung für kalte Luft angeordnet und dient lediglich dazu, die relativ großen Staub- und Schmutzteilchen aus dem Luftstrom zurückzuhalten. In manchen Fällen ist es sehr erwünscht oder sogar notwendig, dieses grobe Filter durch eine mit hohem Wirkungsgrad arbeitende Luftfiltriervorrichtung zu ersetzen, die es . ermöglicht, erheblich kleinere Verunreinigungsteilchen aus dem Luftstrom zu entfernen. Solche hochwirksame Luftfiltriervorrichtungen sind insbesondere in Fällen erwünscht, in denen die Luft in der Umgebung allergischer Personen gereinigt
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werden soll» bei denen z.B. die typischen Heufiebersyrntouie auftreten, wenn sie mit von der Luft mitgeführtem Staub* Pollenkörnern, Schimmelpilzen oder dergleichen in Berührung kommen. Als Beispiele für die gegenwärtig verfügbaren höchwirksamen Luftfiltriervorrichtungen seien diejenigen genannt, bei denen Einrichtungen zum elektrostatischen Niederschlägen von Staubteilchen und dergleichen vorgesehen sind, sowie diejenigen, bei denen auf besondere Weise ausgebildete mechanische Filter vorgesehen sind, die es ermöglichen, praktisch alle Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 0,0Oi mm aus der zu filtrierenden Luft zu entfernen.
Das Einbauen hochwirksamer Luftfiltriervorrichtungen ist bei schon vorhandenen, mit erzwungener Luftbewegung ar» beitenden Heiz- und Kühlvorrichtungen besonders schwierig, da sich die verschiedenen Vorrichtungen und die zugehörigen Leitungen stark unterscheiden. Wenn jemand den Wunsch hat, z.B0 eine Klimaanlage für eine Wohnung mit einer mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Luftfiltriervorrichtung ausrüsten zu lassen, muß ein Fachmann zu Eate gezogen werden, der die betreffende Wohnung besichtigt, um die vorhandene Anlage uad die zugehörigen Leitungen zu prüfen, und der dann zu seiner Werkstatt zurückkehren muß, wo die für die betreffende Anlage benötigten Gehäuse- und Leitungsteile den jeweiligen Erfordernissen entsprechend hergestellt werden^ müssen* Es liegt auf der Hand, daß es sich hierbei um zeitraubende Arbeiten handelt, die zu Unbequemlichkeiten für alle Beteiligten führen und hohe Kosten verursachen.
Gemäß der Erfindung hat es sich nunmehr gezeigt, daß es möglich ist, ein universell verwendbares Gehäuse zu schaffen, das es ermöglicht, die soeben genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Dieses Gehäuse ist allgemein würfelförmig und umschließt eine mit hohem Wirkungsgrad arbeitende Luftfiltriervorrichtungj die in dem Gehäuse geneigt bzw. diagonal so angeordnet ist, daß die zugeführte Luft
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durch die Filtriermittel geleitet wird, um gereinigt zu werden, und daß die Filtrierte Luft je nach den jeweiligen Erfordernissen entweder auf der gegenüber liegenden Seite oder an einem Ende des Gehäuses abgeführt werden kann. Ferner wurde festgestellt, daß die Verwendung solcher geneigt angeordneter Luftfiltriermittel dazu führt, daß sich die zurückgehaltenen Staub- und Schmutzteilchen gleichmäßig über die Filterfläche verteilen, so daß sich der Aufwand für die Wartung der Filtriervorrichtung verringert, und daß sich die Lebensdauer des Filters verlängert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen nähererläutert.
Fig. Λ ist eine perspektivische Darstellung eines erfinaunpsienälien, universell verwendbaren Gehäuses.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das erfindungsgemäße Gehäuse, bei dem die Luftfiltermittel teilweise aus dem Gehäuse herauspe zogen, worden sind.
Fig-, 3 zeigt das Gehäuse nach Fig. 1 und 2 perspektivirch in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung und bei Betrachtung von einer anderen Seite aus, um eine abnehmbare Stromzuführungsvorrichtung und einen Kasten für die elektrischen Kontakte der Luftfiltermittel erkennbar zu machen.
Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer Filterzelle oder Filtereinheit, in der Staubteilchen elektrostatisch niedergeschlagen werden können.
Fig. 5" ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellüng einer mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Luftfilterzelle.
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht, die eine typische Anordnung eines erfindungsgemäßen, universell
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verwendbaren Gehäuses veranschaulicht.
Fig. 7 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine weitere mögliche Anordnung eines universell verwendbaren Gehäuses gemäß der Erfindung.
Fig. 8 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein weiteres Beispiel für eine Anordnung eines erfindungsgemaßen Gehäuses.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer typischen elektrischen Schaltung für die in Fig. 4 gezeigte " Filterzelleneinheit.
Wie erwähnt, umfaßt die erfindungsgemäße Luftreinigungsvorrichtung eine oder mehrere mit hohem Wirkungsgrad arbeitende, in einem universell verwendbaren Gehäuse angeordnete Luftfilterzellen· Es sei bemerkt, daß das hochwirksame Luftfilter in der verschiedensten Weise ausgebildet sein kann, um den jeweiligen Anforderungen bezüglich des Wirkungsgrades zu entsprechen. Für die Zwecke der hier zu gebenden Beschreibung wird der geforderte Wirkungsgrad so definiert, daß er mindestens 50% beträgt, wenn man den vom amerikanischen National Bureau of Standards (Nationale Normungsbehörde) festgelegten Verfärbungsversuch für staubhaltige Luft zugrunde legt. Als Beispiele für solche hochwirksamen Luftfiltermittel seien mit elektrostatischer Ausfällung arbeitende Luftfilter sowie mit hohem Wirkungsgrad arbeitende Luftfilter zum Zurückhalten von Teilchen genannt. Im ersteren Fall, d.h. bei den elektrostatischen Luftfiltern, sammeln sich elektrostatisch aufggladene Luftmoleküle auf suspendierten Teilchen an, die infolgedessen ebenfalls geladen werden, und diese geladenen Teilchen werden unter dem Einfluß einer anderen elektrostatischen Kraft auf relativ kleinen Elektroden niedergeschlagen. Eine spezielle Ausführungsform eines solchen elektrostatischen Filters ist in der U.S.A.-Patentschrift 3 237 beschrieben.
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Bei einer zweiten -^auart von mit hohe Wirkungsgrad arbeitenden Filtermitteln wird ein auf besondere Weise ausgebildetes mechanisches Filter benutzt, das aus der Luft im wesentlichen alle von der Luft mitgeführten Teilchen entfernt, die einen Durchmesser von weniger als 0,001 mm haben. Bei einer speziellen Filterkonstruktion, die ebenfalls mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, ist IaIs Filterelement eine Matte aus Glasfasern vorgesehen, die mit Asbest imprägniert sind und eine sehr große Oberfläche haben. Diese Matte ist zickzackförmig angeordnet, so daß sie Falten bildet, und in jeder Falte ist ein gewelltes Einsatzstück angeordnet. Eine handelsübliche Bauart eines mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Luftfilters ist unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Absolute" bekannt; ein Filter der Absolute-Bauart mit den Abmessungen 610 χ 610 χ 290 mm, das einen Flächeninhalt von
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über 18,5 m hat, ist geeignet, aus hindurchgeführter Luft 99»7% von mitgeführten Dioctylphthalatrauchteilchen mit einem Durchmesser von 0,0003 mm zu entfernen.
In Fig. 1 erkennt man ein allgemein würfelförmiges Gehäuse 10 aus einem starren Flachmaterial mit Seitenwänden 52, 54» 58 und 59 sowie einander gegenüber liegenden Stirnwänden, von denen nur die mit 51 bezeichnete sichtbar ist. Diese Stirnwand 51 ist gemäß Fig. 2 mit einer diagonal verlaufenden rechteckigen Öffnung 8 versehen, in die zwei getrennte flache rechteckige elektrostatische Luftfilterzellen 11 nebeneinander eingeführt werden können. Die Filterzellen 11 sind zweckmäßig nach Art von Schubladen verschiebbar gelagert und erstrecken sich im wesentlichen über den ganzen Querschnitt des Innenraums des Gehäuses 10. Jede Filterzelle 11 trägt einen Griff 15, um das Herausziehen und Handhaben der Filterzellen zu erleichtern. Auf der Stirnwand 51 ist ein gesondertes dreieckiges tastenähnliches Gehäuse 25 angeordnet, das mit einer abnehmbaren Abdeckung 12 versehen ist und eine noch zu beschreibende Energiezuführungsvorrichtung
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30 umschließt, welche die elektrostatischen Filterzellen 11 mit einer hohen Spannung versorgt. Ferner sind gemäß Fig. 1 ein Anschlußkabel 13 zum Zuführen von Wechselstrom und ein Ein/Aus-Schalter 14 zum Kegeln der Stromzufuhr vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1, bei der die beiden herausnehmbaren Filterzellen 11 teilweise aus dem Gehäuse 10 herausgezogen worden sind. Man erkennt, daß die Zellen 11 an ihrer Oberseite durch Schutzp^atten 17 abgegrenzt sind, in die Schlitze 16 eingeschnitten sind, damit die zu reinigende Luft ungehindert durch die Filterzellen zirkulieren kann.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise weggebrochen gezeichneten perspektivischen Darstellung die um 90° gedrehte Vorrichtung nach Fig. 1 und 2. In dieser Darstellung erkennt man einen Kontaktkasten 26, der auf einer Stirnwand des Gehäuses 10 nahe den inneren Enden der Filterzellen 11 angeordnet ist. Der Kontaktkasten 26 und die Stirnwand, mit der er verbunden ist, sind mit sich deckenden Öffnungen 29 bzw.
27 versehen, so daß in dem Gehäuse 10 swei Kontaktfedern 28 zugänglich sind, die so angeordnet sind, daß danns wenn die Filterzellen 11 ihre Betriebsstellung einnehmen, eine elektrische Verbindung zu den Ionisierungs- und Staubsammlerbaugruppen der Filterzellen hergestellt ist» Die Kontaktfedern
28 sind durch eine Drahtleitung 25» die ®inen lösbaren Stecker 24 oder dergleichen trägt, leitend mit der Einrichtung 30 zum Zuführen einer .hohen Spannung verbunden» Die auf der Abdeckung 12 angeordnete Einrichtung 30 kann in der in Fig. gezeigten Weise aus dem Gehäuse 23 entnommen werden«.
Mg. 4 zeigt in einer teilweise weggebrochen gezeichneten perspektivischen Darstellung eine elektrostatische FiI-terzelle 11, die an ihrem Umfang durch einen langgestreckten, einer Schublade ähnelnden Bahnen 32 abgegrenzt ist, der an seiner Ober- und Unterseite offen ist und eine vordere Wand
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umfaßt, die den Griff 15 trägt, mittels dessen die Filterzelle leicht in das Hauptgehäuse 10 nach Fig. 1 und 2 eingeführt bzw. aus ihm herausgezogen werden kann. Die Filterwirkung der Zelle 11 wird durch eine Schicht hervorgerufen, die sich aus in gleichmäßigen Abständen verteilten parallelen, miteinander abwechselnd angeordneten elektrisch leitenden Stangen 35 und Drähten 34 zusammensetzt, welche eine Ioni~ sierunpszone bilden. Die Stangen 33 sind dadurch geerdet, daß sie mit dem Hahmen 32 verbunden sind, während die Drähte 34 gegenüber dem Hahmen isoliert sind. Die Drähte 34 sind mit einem Kochspannungsstecker 38 verbunden, der in den Hahmen 32 eingebaut ist und mit einer der erwähnten Kontakt- * ff federn 28 zusammenarbeitet, wenn die Filterzelle 11 ihre •betriebsstellung einnimmt. In einem Abstand von der durch ■-die Stangen 33 und die Drähte 34 gebildeten Schicht sind mehrere in gleichmäßigen Abständen verteilteparallele, langgestreckte, elektrisch-leitende Platten 35 angeordnet, die ρ genüber dem Rahmen 32 isoliert und mit dem Kontaktstecker 3£ leitend verbunden sind» In den Lücken zwischen benachbarten Platten 55 sind jeweils ähnliche Platten 56 in Abständen von den Platten 35 angeordnet und dadurch geerdet, daß sie mit dem .hahmen 32 verbunden sind. Die Platten 35 und 36 sind so angeordnet, daß sie sich mindestens teilweise überlappen und eine Sa^melzone bilden. Während des Betriebs der m Filtriervorrichtung sind die Drähte 34 und die-Platten35 mit einer hohen positiven Spannung geladen, während die Stangen 53 und die Platten 36 negativ' geladen sind. Die Stangen 35 bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
Eine weitere Ausführungsform einer mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Luftfilterzelle ist in Fig. 5 gezeigt; diese Zelle umfaßt ein gefaltetes Stück eines flachen Filtermaterials 42, das zickzackförmig zusammengelegt ist, so daß im Strömungsweg der durch die Zelle geleiteten Luft eine relativ große Filterfläche vorhanden ist. Bei der Ausführungsforia nach Fig. 5 besteht das flache Filtermaterial 42 aus
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• mit Asbest imprägnierten Glasfasern$ es ist zickzackförmig angeordnet, so daß es enge Falten bildet^ und in jeder Falte ist ein gewellter Abstandhalter A3 angeordnete Das Filtermaterial 42 ist zusammen mit den Abstandhaltern 4-3 durch einen starren Rahmen 41 unters tut !St9 der bezüglich seiner Größe und Form dem in Fig. 4 gezeigten Rahfiaen 32 entsprechen kann«
Fig. 6 zeigt eine Anordnungs bei der das universell verwendbare Gehäuse 10 nach Fig. 1 und 2 mit einer schon vorhandenen, mit Zwangsumwälzung arbeitenden Lufterhitzungsvorrichtung 51 verbunden ist, die unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "High-Boy" erhältlich ist* Das Gehäuse 10 ist auf dem Boden auf gleicher Höiie mit der Erhitzungsvorrichtung bzw. dem Ofen 51 angeordnet,' und in die obere Wand 58 des Gehäuses 10 ist eine nicht dargestellte Öffnung eingeschnitten, die die gleiche Querschnittsform und Große hat wie die Kaltluftrückleitung 55» die mit dem Gehäuse verbunden ist. Eine ähnliche Öffnung ist in die seitliche Wand 59 des Gehäuses eingeschnitten, und diese Öffnung ist mit der nicht dargestellten Kaltluftrückleitungsö{£fnung des Gehäuses des Ofens 51 verbunden, wobei das Gehäuse 10 vorzugsweise in unmittelbarer Anlage an dem Ofengehäuse angeordnet ist«. Die durch die Kaltluftrückleitung 55 strömende verunreinigte Luft tritt in das Gehäuse 10 ein„ passiert die mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Filterzellen 11 und tritt als gereinigte Luft in den Ofen 51 ein. Nach dem Erhitzen verläßt die gereinigte Luft den Ofen über eine Austrittsleitung 57« wm z.B. in einem Wohnraum oder dergleichen verteilt zu werden«
Fig. 7 veranschaulicht .die Verwendung des universell verwendbaren Gehäuses 10 in Verbindung mit einem mit erzwungenem Zug arbeitenden Lufterhitzungsofen 61, der an der Decke eines Raums mit Hilfe von Halterungen 68 aufgeiiäagt ist» Bei dieser Anlage ist die Kaltluftrückleitung 65 mit einer nicht dargestellten Öffnung verbunden, die in "die Wand 58 des Behäuses 10 eingeschnitten ist und eine ebenfalls nicht dargestellte ähnliche Öffnung ist in die Wand 54- des Gehäuses
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10 eingeschnitten und mit der nicht gezeigten Kaltluftrückführungsöffnung des Gehäuses des Ofens 61 verbunden, wobei das Gehäuse 10 vorzugsweise in unmittelbarer Anlage an dem Gehäuse des Ofens angeordnet ist.
Die über die Kaltluftrückleitung 65 zugeführte kalte verunreinigte Luft tritt in das Gehäuse 10 ein, passiert die Filterzellen 11 und verläßt das Gehäuse als gereinigte ; Luft. Diese gereinigte Luft strömt dann durch den Ofen 61, wo sie erhitzt wird, um dann über eine Leitung 67 an den zu klimatisierenden Raum abgegeben zu werden.
Pig. 8 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, das universell verwendbare Gehäuse 10 in Verbindung mit einem schon vorhandenen, mit Zwangsumwälzung arbeitenden Lufterhitzungsofen 71 zu benutzen. In diesem Fall ist das Gehäuse mit einem Ofen 71 verbunden, wie er unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Low-Boy" erhältlich ist. Bei dieser Anlage sind nicht dargestellte · Öffnungen in die Wände 54- und 58 &es Gehäuses 10 in der gleichen Weise eingeschnitten wie bei der in Fig. 7 gezeigten Anlage. Die Kaitluftrückleitung 75 ist mit der Öffnung in der Wand 58 verbunden, und die Öffnung in der Wand 54· steht in Verbindung mit einem Kaitluftrückleitungsstutzen 76 des Ofens 71·
Die über die Kaitluftrückleitung 75 zugeführte kalte verunreinigte Luft strömt durch die mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Luftfilterzellen 11 und verläßt das Gehäuse 10 als gereinigte Luft. Die gereinigte Luft strömt dann in das Gehäuse des Ofens 71 ein und wird nach dem Erhitzen zwangsläufig über eine Austrittsleitung 77 abgeführt} um in dem zu klimatisierenden Kaum verteilt zu werden.
Eine Einrichtung zum Zuführen von elektrischer Energie und zum Hegeln des Betriebs, die in Verbindung mit elektrostatischen Filterzellen 11 nach Fig. 4- benutzt werden kann, ist in Fig. 9 schematisch dargestellt, wo jedoch der Deut-
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lichkeit halber jeweils nur eine Stange 33» ein Draht 34·» eine Platte 35 und eine Platte 36 gezeigt sind.
Allgemein gesprochen umfaßt die Energiezuführungseinrichtung eine Spannungsverdopplungsschaltung. Wenn ein Schalter 102 geschlossen wird, wird einer Stromquelle 101 entnommener Wechselstrom der Primärwicklung eines Transformators 105 über einen festen Widerstand 104 zugeführt. Eine Lampe 103 zeigt optisch an, daß der Transformator eingeschaltet ist. Vernachlässigt man den geringen Spannungsabfall an dem Widerstand 104, wird z.B. eine Netzspannung von 115 V so transformiert, daß der Sekundärwicklung des Transformators 105 eine Spannung von 3000 V entnommen werden kann. Im Idealfall verläuft die Spannung gja. der Sekundärwicklung entsprechend einer Sinuswelle, wobei der quadratische Mittelwert 3000 V und die maximale Amplitude 4250 V beträgt. Wenn an der Klemme 106beine Spannung erscheint als an der Klemme 107, wird eine Diode 108 so vorgespannt, daß ihre Anode gegenüberihrer Kathode positiv wird» Infolgedessen fließt ein Strom durch die Diode, so daß ein Kondensator 109 aufgeladen wird und an dem Knotenpunkt 110 im Vergleich zu der Klemme 106 eine positive Spannung erscheint. Der Kondensator 109 lädt sich bis auf den Spitzenwert der Sinuswelle der Spannung auf. Wenn die Eingangsspannung beginnt, gegenüber ihrem Spitzenwert abzunehmen, wird die Kathode der Diode stärker positiv als ihre Anode, und dem Kondensator 109 wird kein weiterer Ladestrom mehr zugeführt» Der Spitzenwert der Spannung bleibt an dem Kondensator 109 erhalten, bis er infolge von Ableitungsverlusten oder des Vorhandenseins eines Belastungswiderstandes verschwindet. Es sei jedoch bemerkt, daß die in der Gegenrichtung an der Diode 108 erscheinende Spannung gleich der Summe der Spannungen an dem Kondensator 109 und der Sekundärwicklung des Transformators 105 ist. Wenn keine Verluste auftreten, würde dieser Wert der Summe der Gleichspannung von 4250 V und der Spitzenspannung des Transformators von 4250 V oder dem doppelten Scheitelwert
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der eintreffenden Sinuswelle entsprechen. Eine zweite Diode 111 und ein zweiter Kondensator, der durch, die Sammlerbaugruppe 113 gebildet ist, welche die Platten 35 und 36 der Filterzelle 11 umfaßt, sind zu einer Reihenschaltung vereinigt, welche die Diode 108 überbrückt. Die Diode 111 wird . _ leitfähig, so daß der Kondensator 113 aufgeladen wird, sobald die Anode dieser Diode gegenüber ihrer Kathode positiv wird, wobei die Betriebsspannung dieser Schaltung gleich der Summe der Spannungen ist, die an dem Kondensator 109 und der Sekundärwicklung des Transformators 105 erscheinen» Die positiv geladenen Drähte 34- und die geerdeten Stangen 33 bilden eine lonisierungsbaugruppe 112, die gemäß Fig. 9 ebenfalls mit der Sammlerbaugruppe 113 parallelgeschaltet ist.
In der Praxis sind Vorkehrungen getroffen9 um alle Stromstöße zu begrenzen, die entstehen können, wenn an der Sammlerbaugruppe 15 oder der lonisierungsbaugruppe 112 ein Punkenüberschlag erfolgt. Bei der hier beschriebenen Energiezuführungseinrichtung wird die Energiezufuhr nach zwei Verfahren begrenzt, und zwar durch eine reaktive Begrenzung durch die Verwendung eines Transformators mit einer großen Streureaktanz zwischen der trimärwicklung und der Sekundärwicklunp, sowie mit Hilfe des Widerstandes 104, um alle Schwingungen, die zwischen der Streureaktanz und den Kondensatoren der Schaltung erzeugt werden, durch eine Dämpfung zu beseitigen. Die Ausgangsspannung wird gegenüber dem doppelten Scheitelwert der der Sekundärwicklung des Transformators entnommenen Spannung durch die Ladeströme herabgesetzt, die durch den ^egrenzungswiderstand fließen. Die Ausgangsspannung dieser Energiezufübungseinrichtung ist eine Gleichspannung von 620C V, wenn durch die Ionisierungseinrichtung ein Strom von 250 Mikroampere fließt.·
Es sei bemerk, daß man das universell verwendbare ,Gehäuse 10 gemäß der Erfindung aus einem beliebigen starren oder halbstarren Flachmaterial herstellen kann. Wenn das
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Gehäuse ohne Öffnungen zum Anschließen von Leitungen geliefert wird, ist es zweckmäßig, es aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Flachmaterial herzustellen, das sich leicht schneiden und biegen läßt. Vorzugsweise wird Aluminiumblech oder verzinktes Stahlblech verwendet« Ferner ist es möglich,, ein Gehäuse vorzusehen, bei dem eine starre Rahmenkonstruktion aus Kunststoff mit -Blechtafeln versehen ist, die abgenommen . werden können, um das Herstellen der Öffnungen zum Anschließen der Zu- und Ableitungen zu erleichtern® Ferner ist es möglich, das Gehäuse oder bestimmte Wände mit mehreren ausbrechbaren Öffnungen zu versehen® die zu Rohrleitungen mit genormten Abmessungen passen.
Wenn eine elektrostatische Einrichtung zum Niederschlagen von Teilchen als Filtermittel von hohem Wirkungsgrad verwendet wird, ist es zweckmäßig,» eine abnehmbare Hochspanmings« Snergiezuführungseinrichtung JO vorzusehen, die gemäß Fig. 3 auf der Innenseite der Abdeckung 12 des dreieckigen Gehäuses oder Kostens 2$ angeordnet ist, welcher an einer äußeren Ecke des Hauptfjehäuses 10 befestigt ist. Bei dieser Anordnung kann die Energiezuführungseinrichtung $0 leicht ausgebaut werden, um instandgesetzt oder erneuert zu werden«, Die elektrostatische Filteranordnung kann eine oder mehrere Zellen 11 der beschriebenen Art umfassen9 die jeweils ähnlich einer Schublade ausgebildet sind· Jede Zelle trägt einen Hochspannungskontakt J8, so daß das Herausziehen der Zelle bewirkt, daß die Zufuhr der hohen Spannung zu der Zelle automatisch unterbrochen wird.
Das Hauptgehäuse kann auch automatische Wascheinrichtungen enthalten, die es ermöglichen, Staub und Schautζs die sich auf den Platten 35 und 36 gesammelt habenf' zu beseitigen,, ohne daß es erforderlich ist9 die Filtersellen 11 aus dem Hauptgehääse 10 auszubauen. Es hat eich, gezeigt, daß die diagonal "bzw. geneigt angeordneten Pilterzellen und Sammelplatten hervorragende Weise geeignet ©iiad, mit einer solchen
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Wascheinrichtung zusammenzuarbeiten. Beispielsweise kann man bei einer Anlage der in Fig. 6 gezeigten Art dafür sorgen, daß ein nicht dargestellter Wasserstrahl von einem Punkt in der Nähe der Seitenwand 52 aus auf die Sammelplattenbaugruppe geleitet werden kann, und man kann in den Boden des Gehäuses 10 einen Ablauf für das "asser einbauen. Bei einer solchen Anordnung sind die Wasserdüeen und der Ablauf nicht in Flüchtling miteinander vorgesehen, so daß der Luftstrom nicht behindert wird. Die geneigte Anordnung der Platten erleichtert ferner das Ablaufen des Wassers und das Trocknen der Platten.
Das universell verwendbare Gehäuse gemäß der Erfindung ist ferner auf ideale Weise geeignet, in Verbindung mit einer oder mehreren Quellen für keimtötendes ultraviolettes Licht benutzt zu werden, die auf winfache Weise freitragend an einer Seitenwand des Gehäuses angebracht und im Strömungsweg des Luftstroms angeordnet werden können.
Die erfindungsgemäße neuartige Anordnung der mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Gütereinheiten in dem beschriebenen universell verwendbaren Gehäuse bietet den überraschenden und sehr erwünschten Vorteil, daß sich der gesammelte Schmutz gleichmäßig auf den Sammelplatten oder den mechanischen Filtermitteln verteilt. Diese sehr vorteilhafte Tatsache führt zu einer erheblichen Verlängerung der Zeitspanne, während welcher die Vorrichtung betrieben werden kann, bis es erforderlich ist, die Filterzellen zu reinigen oder auszuwechseln. Man könnte annehmen, daß diese erwünschte Wirkung darauf zurückzuführen ist, daß die Luft eine turbulente Strömung bildet, wenn sie auf eine geneigte Fläche trifft.
Patentansprüche;
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Luftreinigungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Einrichtung zum Einleiten von Luft und zum Hindurchleiten von Luft durch die Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein allgemein würfelförmiges Gehäuse
(10) und ein allgemein flaches rechteckiges, mit hohem Wirkungsgrad arbeitendea Luftfilter (11), das in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß es sich längs einer Diagonale zwischen einer oberen und einer unteren Ecke des Gehäuses erstreckt.
2. Luftreinigungsvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Luftfilter (11) die Querschnittsfläche des Innenraums des Gehäuses (10) längs der erwähnten Diagonale im wesentlichen vollständig ausfüllt.
3. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter eine im wesentlichen flache rechteckige elektrostatische Einrichtung
(11) zum Niederschlagen von Teilchen umfaßt, die mit Luftionisierungsmitteln (33> 34) und Sammelmitteln (35ι 36) für elektrisch geladene Teilchen versehen ist, sowie eine Einrichtung (30) zum Zuführen elektrischer Energie, die mit den Luftionisierungsmitteln und den Sammelmitteln verbunden ist und diesen eine hohe Spannung zuführt·
4. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Wascheinrichtung, die es ermöglicht, teilchenförmiges Material von den Teilchensammeimitteln (35, 36) zu entfernen, ohne daß es erforderlich ist,
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die elektrostatische Einrichtung (11) zum Niederschlagen von Teilchen aus dem Gehäuse (10) zu entfernen.
5." Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t t daß das Filter mindestens eine Filterzelle (11) umfaßt, die nach Art einer Schublade herausnehmbar in dem Gehäuse (10) gelagert ist.
6. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Teilchensaminelmittel einen Satz von Platten (55» 36) umfassen, die allgemein im rechten Winkel zur Ebene der allgemein flachen elektrostatischen Einrichtung (11) zum Niederschlagen von Teilchen angeordnet sind.
7. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30) zum Zuführen elektrischer Energie abnehmbar auf der Außenseite des Gehäuses (10) angeordnet ist.
8. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekenns eichnet , daß das Gehäuse (10) aus Aluminiumblech hergestellt ist·
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