DE2033254A1 - Vorrichtung fur die Innenreinigung von Behaltern - Google Patents

Vorrichtung fur die Innenreinigung von Behaltern

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DE2033254A1 DE19702033254 DE2033254A DE2033254A1 DE 2033254 A1 DE2033254 A1 DE 2033254A1 DE 19702033254 DE19702033254 DE 19702033254 DE 2033254 A DE2033254 A DE 2033254A DE 2033254 A1 DE2033254 A1 DE 2033254A1
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Donald Biery Reinhart Norman Earl Cuyahoga Falls Ohio Stalker Lee Francis Louisville Ky Ruppel, (V St A )
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The B F Goodrich Company, Akron Ohio (V St A)
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWAID 2033254 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 2.7.1970 AvK/Ax
The B.F. Goodrich Company,
500 South Main Street, Akron, Ohio 44318 (V.St.A.)
Vorrichtung für die Innenreinigung von Behältern
Die Erfindung "betrifft eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung, insbesondere eine tragbare, mit Spritsdüsen arbeitende Reinigungsvorrichtung, die einen Flüssigkeitsstrom unter hohem Druck gegen die Innenflächen von chemischen Verarbeitungsbehältern richtet»
In der chemischen Verarbeitungsindustrie werden die verschiedensten lager- und Verarbeitungsbehälter verwendet, die periodisch gereinigt werden müssen. Die Innenflächen dieser Tanks, Vorlagen oder Behälter können emailliert sein oder aus nichtrostendem Stahl bestehen. Diese Flächen werden als Folge der darin verarbeiteten Chemikalien immer verunreinigt. Beispielsweise ist bei der Polymerisation von Vinylchlorid die Reinigung der Verarbeitungsgefäße und -behälter nach Beendigung jedes Chargenpolymerisationsprozesses notwendig. Außer den Innenwänden können diese chemischen Verarbeitungsbehälter Einbauten, UmIenkbleehe, Hohlräume, Rührwerke und Flügel von Rührwerken u.dgl. enthalten, die ebenfalls gereinigt werden müssen. Die periodische Reinigung ist notwendig, um eine Vertm-
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reinigung der folgenden Polymerisa-tionsanaätze zu verhindern und außerdem die Innenflächen sauberzuhalten, damit ein optimaler Wärmeübergang möglich ist.
Die Reinigung der Innenwände und Einbauten solcher Behälter erfolgt normalerweise durch Abkratzen oder Abschaben der Innenwände, Einbauten, Umlenkbleche und Flügel der Rührwerke in diesen Behältern von Hand. Die Handreinigung ist zeitraubend und unwirksam für eine sorg-r fältige Reinigung als Folge der Unzulänglichkeiten, die von Natur aus in der Ausführung dieser Arbeit von Hand liegen. Außerdem werden die Innenwände beschädigt, z.B„ bei Verwendung eines Schabers durch unabsichtliches Verkrätzen der Oberfläche. In neuerer Zeit werden Handlanzen mit Hochdruckdüsen als Ergänzung des Abschabens von Hand bei der Reinigung der Innenflächen von Behaltern verwendet. Die Verwendung einer Handlanze ist jedoch noch im wesentlichen als Handarbeit zu bezeichnen, da der Bedienungsmann die Handlanze handhabt. Diese Handhabung wird durch die Länge dieser Lanzen erschwert. Die Handhabung einer Handlanze außerhalb des Behälters macht ea unmöglich, alle Innenflächen im Behälter zu* erreichen. Eine Handlanze erzeugt unvermeidlich einen "Nebel", der dem Bedienungsmann die Beobachtung des Innenraums des Behälters weiter erschwert. Handlanzen sind schwierig zu handhaben und bergen auf Grund des Hochdrucksystem3 eine ständig vorhandene Gefahr für das Personal in sich. Zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen 'sind bei in Handarbeit durchgeführten Reinigungen notwendig. Hierzu gehört das Abschalten und Sperren des Rührwerksmotors und des Schalters an der Schalttafel, um versehentliches Einschalten der Rührer zu verhindern, das Anschließen eines Schläuche an die Behälter vor der Reinigung und Absaugen des Innenrauma für eine Dauer . von wenigstens 20 Minuten, um zu gewährleisten, daß die darin vorhandenen giftigen Dämpfe und Gase vollständig abgesaugt sind, da diese Dämpfe schwerer als Luft oinö,
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Schließen verschiedener Ventile und Einschalten von Sicl.erheitsalarravorriehtungen zu dem einzigen Zweck, das in dem Behälter und um den Behälter arbeitende Personal zu schützen.Der Bedienungsmann hat Schwierigkeiten, in den Behälter zu klettern, da dies erhebliche Anstrengungen und Geschicklichkeit erfordert. Demgemäß ►Ist diese Reinigung durch Handarbeit zeitraubend, umständlich und gefährlich. Ferner ist' sie unzureichend, die notwendigen sauberen Flächen in den Behälterr zu schaffen. Diese und andere ilachteile werden durch die Erfindung ausgeschaltet.
Zahlreiche Vorteile werden durch die Erfindung erzielt. Die Reinigung durch Handarbeit wird ausgeschaltet. Hierdurch werden Gefahren für das Personal sowie die zwangsläufig vorhandenen Unzulänglichkeiten der Handarbeit, z.B. Ermüdung, Sorglosigkeit, Unachtsamkeit und Hachlässigkeit ausgeschaltet. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung mit einem rotierenden Düsenspritzkopf wird in den Behälter eingesetzt, iiiese Vorrichtung arbeitet ohne Manipulationen von Bedienungsleuten. Ihre Einstellung und Rotation im Behälter erfolgt automatisch so, daß alle Innenflüchen gereinigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine tragbare, mit Düsenspritzkopf arbeitende,einziehbare Hochdruck-Reinigunssvorrichtung, die eine schnelle und wirksame Reinigung der Innenflächen von Verarbeitun^sbehältern ermöglicht. Mehrere rotierende Düsenspritzicöpfe werden durch Gestänge und Zahnrädergetriebe so angetrieben, da3'die rotierenden Düsenspritzköpfe sich durch ein vorbestimmtes geometrisches Bild oder Küster drehen, ura die unter hohem Druck stehenden Strahlen auf alle Flächen im Behälter zu richten.'
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
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Fig.1 ist eine Seitenansicht einer mit Spritzdüsen arbeitenden Reinigungsvorrichtung, die in einen Behälter eingesetzt ist.
Fig.2 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung»
Die Abbildungen, in denen gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, zeigen einen Behälter 10, in den die zu beschreibende Reinigungsvorrichtung eingesetzt wird« Der Behälter 10 ist am oberen Teil mit einem runden Flansch 11 versehen, der ein Mannloch 12 zum Begehen des Behälters 10 begrenzt. Die tragbare Reinigungsvorrichtung ist mit einer Halterung 13 versehen, die in geeigneter Weise am Flansch 11 befestigt wird. Durch die Halterung 13 ist ein in geeigneter Weise an dieser Halterung befestigter erster hohler Tragarm 15 geführt. Ein zweiter hohler Tragarm 16 ist in geeigneter Weise, z.B. durch ein Knochengelenk 17, mit dem ersten Tragarm 15 verbunden. Am unteren Endteil des ersten Tragarmes 15 ist ein seitlich abstehender kurzer Arm 18 befestigt. Am oberen Endteil des Tragarmes 16 ist ein seitlich abstehender kurzer Arm 19 befestigt, der mit dem oberen kurzen Arm 18 fluchtet. Die Arme 18 und 19 weisen miteinander fluchtende Bohrungen auf, in die eine Verriegelungsstange 14 geschoben wird, die 'die Haltearme 15 und 16 starr miteinander verriegelt. Die Verriegelungsstange ist am oberen Ende mit einem geflanschten Teil 20 versehen, um die Handhabung der Verriegelungsstange 14 relativ zu den Tragarmen 15 und 16 zu erleichtern.
Am unteren Endteil des Tragarmes 16 sind hohle Querträger 21 und 22 schwenkbar gelagert. Die anderen Enden der Querträger 21 und 22 sind weiterhin schwenkbar mit einem hohlen Verteilerhalter 23 verbunden. Der Halter für den Verteiler läßt sich nach oben und unten senkrecht fluchtend und parallel zum Tragarm 16 während des
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Ausziehens und Einziehens des letzteren bewegen, da der Halter 23 schwenkbar mit den Querträgern 21 und 22 verbunden ist. Am oberen Endteil des Verteilerhalters 23 ist ein Drehgelenk 24 und am unteren Ende des Verteilerhalters ein Drehgelenk 25 befestigt. Auf die unteren und oberen Drehgelenke 24 und 25 werden Spritzdüsen aufgesetzt, die nachstehend beschrieben werden.
An das. untere Drehgelenk 25 ist ein Drehbügel. 26 befestigt, an den ein Mechanismus zur Drehzahlverminderung 27 mit Hohlwelle und ein Antrieb oder Luftmotor befestigt sind. Am unteren Drehgelenk 25 ist ein Rohr befestigt, das im Mechanismus 27 zur Drehzahlverminderung drehbar gelagert ist·und hierdurch gedreht werden kann« Ein Kegelzahnrad 30 ist in geeigneter Weise aci Gehäuse des Mechanismus 27 zur Geschwindigkeitsverminderung befestigt. Der untere Endteil des Rohres 29 ist an einem Ende eines Rechteck-Drehgelenks 36 befestigt, so daß durch die Drehung des Rohres 29 das Rechteck-Drehgelenk 36 gedreht wird. Dieses Drehgelenk 36 nimmt ein unteres Kegelzahnrad 40 um die senkrechte Achse des Rohres 29 mit, Das Kegelzahnrad 40, das in das Kegelzahnrad 30 eingreift, ist am anderen Ende des Drehgelenks 36 drehbar gelagert, sp daß das Kegelzahnrad 40 um die Achse des Rohres 29 geführt wird, während das Kegelzahnrad 40 sich um seine eigene Achse dreht. Ein T-Stück 42 ist am rotierenden Kegelzahnrad 40 befestigt, um sich mit diesem zu drehen. Hochdruck-Spritzdüeen 35,35 sind an den Endteilen des T-Stücks 42 befestigt. Diesen Endteilen werden aus dem Rohr 29 über das Drehgelenk 36 unter Druck- stehende Flüssigkeiten für einen noch zu beschreibenden Zweck zugeführt.
In der gleichen Weise ist am oberen Drehgelenk 24 des hohlen Verteilerhalters 23 ein Drehbügel 34 befestigt, an dem ein Drehzahlrainderer 47 mit Hohlwelle und ein
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Antrieb oder Luftmotor 50 befestigt sind» Ära oberen -. Drehgelenk 24 ist ein Rohr 46 befestigt, das im Drehzahlminderer 47 drehbar gelagert ist und hierdurch pe-1 dreht werden kann. Ein Kegelzahnrad 48 ist in-geeigneter Weise am Gehäuse des Drehzahlminderers 47 befestigt. Der obere Endteil des Rohres 46 ist an einem Ende eines Rechteck-Drehgelenks 54 befestigt, so daß durch die Drehung des Rohres 46 dieses Drehgelenk 54 gedreht wird und ein oberes Kegelzahnrad 51 um die senkrechte Achse des Rohres 46 mitgenommen wird. Das Kegelzahnrad 51» das in das Kegelzahnrad 48 greift, ist am anderen Ende des Drehgelenks 54 so gelagert, daß bei der Schwenkung des Kegelzahnrades 51 um die senkrechte Ach3e des Rohres 46 das Kegelzahnrad 52 sich um seine eigene Achse dreht. Ein T-Stück 56, an dem die Spritzdüsen 57,57 "befestigt -sind, ist am rotierenden Kegelzahnrad 51 "befestigt und dreht sich mit diesem.
Durch die hohlen Tragarme 15 und 16 ist eine flexible Leitung 60 geführt, die mit einem Vorratsbehälter einer Flüssigkeit verbunden ist und diese Flüssigkeit den hohlen Querträgern 21 und 22 zuführt. Die hohlen Quer- ! träger 21 und 22 sind mit dem hohlen Verteilerhalter 23 verbunden, der die Flüssigkeit zu den Spritzdüsen 57,57 und 35,35 leitet. Gegenenenfalls kann die Leitung 60 über getrennte Leitungen mit den Querträgern 21 und 22 und dem hohlen Verteilerhalter/verbunden werden, um die Flüssigkeiten den Düsen 57,57 und 35,35 zuzuführen. Die Leitung 60 ist an eine Hochdruckpumpe 61 angeschlossen, der die Flüssigkeit, z.B. Wasser, aus einer geeigneten Quelle zugeführt wird.
Wenn die Motoren 28 und 50 eingeschaltet werden, werden die oberen Spritzdüsen 57,57 durch daa obere Kegelzahnrad 51, das in das obere Kegelzahnrad 48 greift, und die unteren Spritzdüsen 35,35 über das Kegelzahnrad 40, äas in das untere Kegelzahnrad 48 greift, in Drehung
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veraetat. Die Zahl der Zähne am feststehenden Kegelzahnrad 50 ist vorschieden von derjenigen des sich drehenden Kegelzahnrades 40. Das untere stationäre Kegelzahnrad kann beispielsweise 105 Zähne mit einem Teilkreisdurchmeüuer von 16 und einem Steigungswinkel von 20 haben, und das Kegelzahrirad 40 kann 104 Zähne mit einem Teilkreicdurchniesser von 16 und einem Steigungswinkel von 20 haben. Bei diesem Beispiel ändert sich das geometrische Sprühbild der unteren Spritzdüsen 35,35 ständig bei einer vollständigen Umdrehung des Ke^elzahnrades so, daß durch dieses sich ändernde Sprühbild alle Innenflächen des Behälters durch die ausgestoßenen Strahlen ^ erfaßt werden können. In der gleichen Weise ist die Zahl der Zähne des oberen feststehenden Kegelzahnrades 48, das in das obere Kegelzahnrad 51 greift, von der Zahl der Zähne des Kegelzahnrades 48 verschieden. Vorzugsweise hat das Kegelzahnrad 51 weniger Zähne als das feststehende Zahnrad 48. Die oberen Spritzdüsen 57,57 drehen sich somit ebenfalls mit einem sich ständig ändernden geometrischen Sprühbild.
Ue das Einsetzen und Einziehen und Ausziehen der Reinigungsvorrichtung zu erleichtern, ist eine Winde 65, die mit einer Kurbel 66 betätigt wird, an der Halterung 13 befestigt, um einen Draht 67 aus nichtrostendem Stahl *
freizugeben und zurückzuziehen. Der Draht 67 läuft durch eine Bohrung in der Halterung ,13 und dann nach unten durch eine Bohrung im hohlen Tragarm 15, durch den hohlen Tragarm ,16 und dann durch eine Bohrunr im Tragarm 16 zum unteren Drehbügel 26. Durch die Drehung der Kurbel 66 wird der Stahldraht 67-aufgewickelt oder abgewickelt, wodurch'die äpritzdüsencechanismen gehoben oder gesenkt werden, wie durch die ausgezogenen Linien und die gestrichelten Linien in Pig.1 angedeutet.
Bei der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung sei angenommen, daß sie sich in der eingeknickten oder
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eingezogenen Stellung befindet, wie in Fig.1 durch die " gestrichelten Linien angedeutet, wobei jedoch die Verriegelungsstange 14 nicht in die kurzen Tragarme 18 und 19 eingesetzt i&tiXXXXXXX ist. Die Vorrichtung mit ■ dem Knochengelenk 17 ermöglicht die Handhabung ihres unteren Teils relativ zum oberen Teil des Behälters und dem freien Raum oberhalb des Behälters, um das Einsetzen des unteren Teils in den Behälter zu erleichtern« Die Halterung 13 wird dann in den Flansch 11 eingesetzt, und die Verriegelungsstange 14 wird durch die Halterung 13 in die Stützen 18 und 19 eingeschoben, wodurch die P Tragarme 15 und 16 stabilisiert werden. Die Kurbel 66 wird dann gedreht, urn den Stahldraht 67 abzuwickeln, wodurch die Reinigungsvorrichtung in die ausgezogene Stellung gesenkt wird, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig.1 dargestellt. Eine Reinigungsflüssigkeit wird
dann unter hohem Druck von etwa 210 bis 420 kg/cm in die Leitung 60 gedrückt, die die Reinigungslösung unter hohem Druck dem Verteilerhalter 23 zuführt. Der Halter 23 verteilt dann die Reinigungsflüssigkeit weiterhin unter hohem Druck auf die Spritzdüsen 35,35 und 57,57. Der untere Preßluftmotor 28 und der obere Preßluftmotor 50 werden eingeschaltet, um über den * unteren Drehzahlminderer 27 und den oberen Drehzahlminderer 47 die Spritzdüsen 35,35 bzw. 57,57 in einem vorbestimmten geometrischen Bild zu drehen, das sämtliche Innenflächen des Behälters und die darin befindlichen Einbauten, nämlich den Rührer 38 und das' Umlenkblech erfaßt.
Eine abgewandelte Form der oben beschriebenen Reinigungsvorrichtung ist in Fig.2 dargestellt. Bei dieser Augführungsform ist eine zylindrische Halterung 70 mit einem geflanschten Teil 71 an der geflanschten Öffnung des Behälters beispielsweise durch die Schrauben 72 "befestigt. Durch die Halterung 70 ist ein rohrförmiger Tragarm 74, der durch geeignete Lager in der Halterang
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gehalten wird, nach unten geführt» Zwei mit Abstand zueinander angeordnete Querträger 75 und: 76 sind mit einem Endteil am Tragarm 74 und mit ihren anderen Enden an einem rohrförmigen Tragarm 78 schwenkbar befestigt. Am unteren Teil des rohrförmigen Tragarms 78 ist ein Motor 79 befestigt» der das Zahnräaeraetriebe
80 antreibt, das aus einem feststehenden Kegelzahnrad
81 und einem damit in Eingriff stehenden Kegelzahnrad
82 besteht. Spritzdüsen 83,83 sind am Kegelzahnrad 82 befestigt und drehen sich mit diesem, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben, bei der Drehgelenke oder -verbindungen verwendet werden* Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform hat das Kegelzahnrad 82 weniger Zähne als das Kegelzahnrad 81, um das zur Reinigung erforderliche geometrische Sprühbild zu erzielen, wie bei der ersten Ausführungsform erläutert. Das Kegelzahnrad 82 kann auch mehr Zähne als das Kegelzahnrad 81 haben»
Ein oberer Spritzkopf 85 mit Spritzdüsen 86,86 ist am oberen Teil des rohrförmigen Tragarms 78 befestigt und arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Spritzkopf 83 und die Spritzköpfe der ersten Ausführungsform über den Antrieb 84.
Das obere Ende eines Druckluftzylinders 87 ist in geeigneter \7eise schwenkbar mit dem Tragarm 74 verbunden, während die Kolbenstange 88 am Zwischenteil des Tragarms 78 angelenkt ist. Ein Sperrglied, bestehend aus einer federbelasteten Klinke 89 kann einen Stift 90 am Querträger 76 erfassen, um die Vorrichtung in der eingezogenen Stellung zu halten, wie sie in Figo2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Ein fernbetätigter Druckluftzylinder 91 gibt die Klinke 89 frei, damit der Tragarm 78 relativ zum Tragarm 74 nach unten geführt werden kann. Im Einsatz werden bei dieser modifizierten Ausführungsform die unter hohem Druck stehenden Strahlen
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gegen die Innenflächen von Behältern, gegen die Rührar und Ablenkbleche gerichtet« In Kombination mit dem sich ständig ändernden geometrischen Bild der rotierenden Spritzdüsen wird in der oben ausführlich beschriebenen Weise eine schnelle und sorgfältige Reinigung erzielt. Die Vorrichtung ermöglicht nicht nur eine sorgfältige Reinigung der Innenflächen von Behältern, sondern ist auch äußerst wirksam und bietet hohe Sicherheit für das Bedienungspersonal.
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Claims (8)

  1. Patent ansprüch-e-
    j? j ~
    t)/iragbare Vorrichtung: zum Reinigen der Innenfläche
    ■i / von Behältern, gekennzeichnet durch eine Halterung (15) zur Befestigung am Behälter, wenigstens zwei an dieser Halterung (13) befestigte Tragarme (15,16)» einen Betätigungsmechanismus (65»66), der mit den Tragarmen (15,16) verbunden ist und einen der Tragarme relativ zum anderen streckt und einzieht, um den Ausbau und das Einsetzen der tragbaren Reini-. gungsvorrichtung in den Behälter zu erleichtern, Spritzdüsen (35» 57), die an den Tragarmen befestigt sind und sich um die Tragarme drehen, eine Leitung (60), die mit den Spritzdüsen (35, 57) verbunden ist1 und ihnen eine Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zuführt, und Antriebsmotoren (28, 50), die die Spritzdüsen durch ein sich ständig änderndes Bewegungsbild führen.
  2. 2) Tragbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (35,57) um zwei senkrecht zueinanderstehende Achsen drehbar sind.
  3. 3) Tragbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritsdüsen (35» 57) an einem ersten Kegelzahnrad (40, 51) befestigt.sind, das um eine erste Achse drehbar ist und von einem zweiten Kegelzahnrad (30, 48) angetrieben wird, das sich um eine zweite Achse dreht, und daß die Zahl der Zähne des zweiten Kegelzahnrades von der Zahl der Zähne des ersten Kegelzahnrades verschieden ist.
  4. 4) Tragbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 Ms 3, gekennzeichnet durch eine Pumpe (61), an die die Leitung (60) angeschlossen ist, und die eine Flüssigkeit unter einem Brück von.mehr als 210 kg/cm2 in diese Leitung drückt«
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  5. 5) Tragbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme aus zwei langgestreckten Rohren (15,16) bestehen, die durch ein Universalgelenk miteinander verbunden sind, um das Einsetzer, der tragbaren Reinigungsvorrichtung . in den Behälter zu erleichtern, und jedes Rohr mit einer Halterung (18,19) versehen ist, in die eine Verriegelungsstange geschoben wird, die die Rohre starr miteinander verbindet.
  6. 6) Tragbare Reinig mgsvcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein hydrau~
    * lischer Zylinder ist, der einen Tragarm (23) relativ zum anderen Tragarm (16) streckt und einzieht.
  7. 7) Tragbare Vorrichtung zum Reinigen der Innenflächen von Behältern, gekennzeichnet durch eine Halterung (13) zur Befestigung am Behälter, einen ersten Tragarn (15), der an der Halterung (13) befestigt ist, einen zweiten Tragarm (16), der schwenkbar mit dem ersten Tragarm (15) verbunden ist, einen dritten hohlen Trag&rm (23), der über Querträger (21,22) mit dem zweiten Tragarm (16) verbunden ist, einen mit den Tragarmen verbundenen Bewegungsmechanismus (65) zum Ausziehen und Einziehen de3 dritten Tragarms (23)
    ^ relativ zurr, zweiten Tragarm (16), um den Abbau und
    das Einsetzen der tragbaren Reinigungsvorrichtung in den Behälter zu erleichtern, einen Verriegelungsnechanismus (14), der den ersten Tragarm (15) mit der.; zweiten Tragarm (16) starr verbindet, Spritzdüsen (35,57), die am dritten Tragarm (23) drehbar befestigt sind, eine Leit«ng (6C), die mit den Spritzdüsen (35,57) verbunden ist und den Spritzdüsen eine Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zuführt, und Antriebcnctoren (28,50), die mit den Spritzdüsen (35,57) üter zwei senkrecht zueinanderstehende '' Achsen verbunden sind.
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  8. 8) Tragbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Spritzköpfe-zwei mit Abstand zueinander angeordnete, am dritten Tragarm (25) befestigte Spritsdüsen (35,42/56,57) aufweisen, jedes Spritzdüsenpaar an einem ersten Kegelzahnrad (30,48) befestigt ist und sich mit diesem dreht, und ein zweites ICegelzahnrad (40,51), das in das erste Kegelzahnrad (30,48) eingreift, vorhanden ist, zwei Spritzdüsen (35,57) am zweiten Kegelzahnrad (40,51) befestigt sind, die Spritzdüsen über ein Drehgelenk mit der leitung (60) verbunden sind, die die Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck den Spritzdüsan (35»57) zuführt, und das zweite Keeelzahnrad (40,51) eine geringere Zahl von Zähnen hat als das erste Kegelzahnrad (30,48) und der Antriebsmotor (28-,5.0). mit dem ersten Kege!zahnrad (30,48) verbunden ist„
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    BAD ORfGSWAL
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