DE203251C - - Google Patents
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- DE203251C DE203251C DENDAT203251D DE203251DA DE203251C DE 203251 C DE203251 C DE 203251C DE NDAT203251 D DENDAT203251 D DE NDAT203251D DE 203251D A DE203251D A DE 203251DA DE 203251 C DE203251 C DE 203251C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B17/00—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
- F22B17/10—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler
- F22B17/12—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler the sectional headers being in vertical or substantially vertical arrangement
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- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
"PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 203251 KLASSE 13».' GRUPPE
EMILE SOLQMIAC in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1906 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Dampfkesselanlage mit zwei gleichliegenden
Gruppen von Ober- und Unterkessel verbindenden Verdampfungsröhren, sowie einem Dampfüberhitzer, einem Lufterhitzer und
einem Speisewasservorwärmer im Kesselheizzuge.
Gemäß der Erfindung ist der Überhitzer in zwei Teilen beiderseits des Feuerraumes
ίο innerhalb der Verdampfungsröhrenbündel angeordnet und wird dort von den in zwei
Strömen aus dem Feuerraum tretenden und durch die Röhrenbündel zurückkehrenden Heizgasen bestrichen, welche dann wieder nach
der Kesselmitte zurücktreten und hier vor ihrem Abzug den oberhalb der abgedeckten
Feuerung gelagerten Lufterhitzer und darüber den Vorwärmer nacheinander bestreichen.
Diese Anordnung macht es möglich, den gesamten Temperaturabfall der Heisgase von
der Feuerung bis zum Schornstein wesentlich zu vergrößern und vollständig auszunutzen.
Fig. ι bis 4 zeigen eine Ausführung der neuen Dampfkesselanlage, und zwar zeigen
Fig. ι eine Vorderansicht, Fig. 2 zwei
senkrechte Halbschnitte nach A-A und B-B der Fig. 3 und 4, Fig. 3 und 4 sind senkrechte
Schnitte nach C-C und D-D der Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen eine abgeänderte Ausführung, entsprechend der Darstellung in
Fig. 2 und 3.
: Fig. 7 und 8 zeigen eine Einzelheit der : Kesselausführung in größerem Maßstabe. .
: Die Verdampfergruppen sind wie folgt zusammengesetzt: Zwei untere Sammelkam- : mern 1 stehen durch Rohre 2 und 3 mitein-
: inder und den oberen Sammelkammern 4 ; und 5 in Verbindung. Diese Sammelkammern
1, 4 Und 5, welche in verschiedenen Höhen angeordnet sind, stehen unter sich
durch weite senkrechte Röhre 7 -und 8, welche " . Wasserrückführungen bilden,- in Verbindung.
Über dem Sammler 4 befinden sich die Oberkessel 9, in denen sich die Wasseroberfläche
einstellt. Sie stehen untereinander durch eine querliegende Kammer 10 und mit den Sammel-
: kammern 1 durch weite senkrechte Rohre 6
in Verbindung. Das Speisewasser fließt durch So
das Rohr 11 (Fig. 3) in die Mitte der Rohrverbindung
2 ein, von wo es in die Sammelkammern ι geht, um von da in die sich an
die Sammelkammern 1 anschließenden, reihenweise angeordneten Verdampfungsröhren 13 55-
und 14 verteilt zu werden. Die Oberkessel 9 erhalten den Dampf der oberen Sammelkammer
5. durch die beiden Rohrverbindungen 12.
Die Verdarhpfungsröhren 13 und 14 sind
in. senkrechter Richtung zwischen die Sammelkammern I, 4 und 5 eingesetzt und bilden die
Seitenwände des Feuerraumes e, der Verbrennungskammer f und der Heizkanäle g
und h. . Zu diesem Zwecke stehen sie nahe aneinander, außer an den nicht gestrichelten
Teilen in Fig. 2 und 5, wo sie einen freien
Raum für den Durchgang der Flammen oder der Heizgase freilassen. Die Vorder- und
Hinterwände des Feueraumes und der Verbrennungskammer sind durch feuerfeste Steinwände
15 und 16 gebildet. In der Wand 15 befinden sich die Feuertüren 17.
Die Decke des Feuerraumes wird gebildet: i. bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4
durch einen Teil der Röhren 13, die Wand 18, welche die Zwischenräume zwischen den
Röhren ausfüllt, und durch ein feuerfestes Steingewölbe 19; 2. bei der Ausführung
nach Fig. 5 und 6 durch das Gewölbe 19.
Bei beiden Ausführungen ist die Decke der Feuerkammer aus feuerfesten Steinen gewölbt.
Bei dem Kessel nach Fig. 5 und 6 sind
je zwei Röhren der Verdampferröhren 13
, und 14 in gleichen senkrechten Ebenen angeordnet,
und zwar in Kreisläufen von der ungefähren Form einer Null (Fig. 7). Die
Fortsetzung der Kreisläufe durch die Sammelkammern I, 4 und 5 hindurch wird durch
besondere Rohrstücke 20 und 21 bewirkt.
Diese Rohrstücke haben den Zweck: 1. den Durchlauf des Wassers der aufsteigenden
„ Zweige 13 des Kreislaufes, welche unmittelbar
vom Feuer beheizt werden, in die absteigenden Zweige 14, welche nicht mit dem
Feuer in Berührung stehen, sowie den Rücklauf von 14 nach 13 zu ermöglichen; 2. den
in dem aufsteigenden Zweige 13 (Verbindungsröhren 20) gebildeten Dampf in die Sammelkammern
4 und 5 abzuführen; 3. die Wasserkreisläufe aus den Sammelkammern 1 (Rohrstücken
21) mit Wasser zu speisen.
Bei der Kesselausführung nach Fig. 1 bis 4 sind die Verdampferröhren 13 und 14 abwechselnd
zu je zwei Kreisläufen von der Form einer Null und zu je vier Kreisläufen von der Form einer liegenden Acht (Fig. 8)
in senkrechten Ebenen angeordnet. Die Rohrstücke 20 und 21 sind die gleichen.
Der Überhitzer ist in zwei gleiche Teile geteilt, welche durch die Rohrbündel 22 gebildet
werden, die in Schlangenwindungen durch die Kästen 23 vereinigt werden, die
von dem Verdampfer durch Schließen der Hähne 25 abgeschlossen werden können.
Beim Anfeuern wirken die überhitzer zunächst gleichfalls als Verdampfer. Durch
den Hahn 24 werden sie mit Wasser gefüllt, und der gebildete Dampf wird durch den
Hahn 25 und die Rohre 26 nach dem Dampfsammler 10 übergeleitet. Die Bewegung
findet somit von unten nach oben statt. Um den Dampf zu überhitzen, wird die Bewegung
mittels der gleichen Hähne, nachdem sich ein gewisser Druck gebildet hat, umgekehrt. Der
Wasserzufluß 24 wird geschlossen. Der Dampf, welcher in 10 durch die beiden
Rohre 26 eingelassen ist, durchströmt die Überhitzer von oben nach unten und gelangt
in die Maschine durch das Dampfentnahmeventil 27 und die Leitung 28 (Fig. 1).
Mittels einer auf ein Nadelventil wirkenden Schraube 29 (Fig. 3) kann die Überhitzung
nach Belieben durch Einspritzen von Wasser geregelt werden, welches dem Oberkessel
9 entnommen wird. Das Ventil 30 dient für die Entnahme von gesättigtem
Dampf und führt in die allgemeine Leitung 28. Die Anordnung der beiden Ventile 27
und 30 gestattet die Zuführung einer geregelten Mischung von überhitztem und gesättigtem
Dampf. Die Hähne 31 dienen zum Ablassen unter Druck.
Der Lufterhitzer wird durch ein Bündel dünnwandiger, herausnehmbarer Rohre 32
gebildet, welche zwischen zwei Kopfplatten eingesetzt sind. Die Luft tritt durch den
Kanal 33 ein, durchströmt die Rohre 32 und gelangt durch den Kanal 34 in die Aschenkammer.
Die Luft kann auch unmittelbar unter den Rost durch die Aschentür 35 geleitet werden.
Der Wasservorwärmer ist aus Röhren 36 gebildet, welche zickzackförmig durch die
Kästen 37 vereinigt sind. Von dem Ventil 38 aus (Fig. ι und 3) gelangt das Speisewasser
durch den Hahn 39 in den Vorwärmer, den es von vorn nach hinten durchfließt, um alsdann
zum Hahn 40 hinabzuströmen und durch das Rohr 11 in den Verdampfer überzutreten. Um den Vorwärmer auszuschalten,
schließt man die verbundenen Hähne 39 und 40, worauf die Speisung durch 38, 39,
40 und II unmittelbar in den Verdampfer bewirkt wird.
Der Überhitzer ist in den Heizkanälen g des ersten Umleitungsweges der Heizgase angeordnet.
Der Lufterhitzer befindet sich in dem Kanal h des zweiten Umleitungsweges,
der Wasservorwärmer in dem Raum i' des dritten Umleitungsweges. Der Dampf, die
Luft und das Wasser fließen im entgegengesetzten Sinne der Gasströmung, so daß die
Heizung im Gegenstrom stattfindet. Die einzelnen Teile lassen sich durch die Türen
41, 42 und 43 nach Belieben an ihren Platz bringen oder zurückziehen, ohne daß der
Kessel abgestellt zu werden braucht.
Die Heizgase nehmen den folgenden, durch Pfeile angedeuteten Weg: Von dem Feuerraum
e steigen die Gase senkrecht in der Verbrennungskammer f auf und teilen sich
in dieser oben in zwei Ströme nach rechts und nach links. Jeder dieser Gasströme
fließt durch die zwischen den oberen Teilen der Verdampferröhren 13 gebildeten Zwischenräume
(vgl. Fig. 2 rechts und Fig. 5 links), gelangt in den seitlichen Kanal g, welchen
der Gasstrom von der Hinterseite bis zur Vorderseite des Kessels durchzieht, und geht
von hier durch die rechteckige Öffnung, welche in Fig. 3 und 6 punktiert angedeutet
ist. Diese Öffnung wird in senkrechter Richtung durch die erste Reihe der Röhren 13
und durch die Vorderseite des Kessels, in wagerechter Richtung durch den Boden des
Feuerraums und den Sammler 4 begrenzt.
Nach dem Durchgang durch diese öffnung wendet sich jeder der beiden Gasströme nach
dem Mittelkanal h, wo sich die Gasströme wieder zu einem einzigen Strom vereinigen,
welcher diesen Kanal von vorn nach hinten durchströmt. Hinter diesem Kanal h steigen
die Gase aufwärts in den oberen Kanal i, welchen sie von hinten nach vorn durchströmen,
um alsdann in den Schornstein zu gelangen.
Die Prallwände k, welche in den Kanälen g
angeordnet sind, haben den Zweck, die durch diese Kanäle ziehenden Gase zu zwingen,
zweimal die Überhitzerröhrenbündel 22 zu durchströmen: auf der hinteren Kesselhälfte
von oben nach unten, auf der vorderen Kesselhälfte von unten nach oben.
Die gesamte Heizfläche beträgt ungefähr das 40 fache der Rostfläche. Etwa 4/l0, also
das 16 fache der Rostfläche, bilden den Verdämpfer. Diese τ 6 fache Rostfläche, welche
in unmittelbarer Berührung mit dem Feuer steht, befindet sich im Anfang des Weges
der Heizgase und ist einer hohen Temperatur unterworfen. Aus diesem Grunde wird dieser
Teil von Röhren gebildet, welche annähernd senkrecht in besonderer Anordnung gelagert
sind, wie schon erläutert ist. Diese Anordnung verfolgt den Zweck, in den Röhren
einen kräftigen. Wasserumlauf zu schaffen, welcher fähig ist, die Hitze bei beliebig starker
Feuerung aufzunehmen und die Wände kühl zu halten.
Etwa 3/10 der Gesamtheizfläche, also ungefähr
die 12 fache Rostfläche, bilden den Überhitzer oder das Glied der Anlage, welches,
wie bereits bemerkt, beliebig als Wasserverdampfer oder Dampfüberhitzer dienen kann.
Diese 12 fache Rostfläche ist in zwei auf gleiche Weise in den Kanälen g angeordnete
Teile geteilt, welche an der ersten Umkehrstelle der Heizgase, also an einem Orte angeordnet
sind, wo keine Flammen mehr vorhanden, die Gase aber sehr heiß sind und
der Dampf wirkungsvoll auf 2500 über die Temperatur des gesättigten Dampfes hinaus
überhitzt werden kann, ohne eine Einwirkung auf das Metall der Röhren befürchten zu
müssen. Die Röhren dieser 12 fachen Rostfläche verlaufen im wesentlichen wagerecht
derart, daß sie senkrechte Schlangenlinien nach Art der Belleville-Kessel bilden. Der Dampfstrom
durchstreicht sie von oben nach unten mit großer Geschwindigkeit. Diese Strömungsrichtung ist eine erzwungene und. verläuft
zum Teil entgegengesetzt zu der der Heizgase.
Etwa 0,15, d.h. die ofache Rostfläche,
bildet den Lufterhitzer, der zur Erhöhung der Temperatur der Verbrennungsluft dient.
Diese ofache Rostfläche ist unmittelbar hinter dem Überhitzer im Kanal h angeordnet, am
zweiten Unikehrpunkt der Gase, d. h. an einem Ort, wo die Gase noch heiß, genug
sind, um die Luft wirkungsvoll auf 150 bis 200° zu erhitzen. Die Röhren dieser 6 fachen
Heizfläche sind im wesentlichen wagerecht angeordnet, besitzen einen großen Durchmesser,
und geringe Wandstärke, da sie keinen Druck auszuhalten haben. Der sehr lebhafte
Luftstrom durchstreicht diese Röhren von hinten nach vorn im Gegenstrom zu den Heizgasen.
Schließlich bilden etwa 0,15, d. h. die 6 fache Rostfläche, den Speisewasservorwärmer. Diese
ofache Heizfläche ist unmittelbar hinter dem Lufterhitzer in dem Kanal i, am dritten Umkehrpunkt
der Heizgase, angeordnet, d. h. an dem Orte, wo die bereits sehr abgekühlten Gase nur noch wirkungsvoll den Überrest
ihrer Wärme an das kalte Wasser abgeben können. Die Röhren dieser Heizfläche sind
in wagerecht verlaufenden Schlangenlinien angeordnet, und der Wasserstrom durchfließt
sie von vorn nach hinten entgegengesetzt dem Heizgasstrom.
Claims (3)
1. Kesselanlage mit zwei gleichliegenden Gruppen von Ober- und Unterkessel verbindenden
Verdampfungsröhren, sowie einem Dampfüberhitzer, einem Lufterhitzer und einem Speisewasservorwärmer im
Kesselheizzuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzer in zwei Teilen (22) beiderseits des Feuerraumes innerhalb der
Verdampfungsröhrenbündel (13, 14) angeordnet ist und dort von den in zwei
Strömen aus dem Feuerraum tretenden und durch die Röhrenbündel zurückkehrenden Heizgasen bestrichen wird, welche
dann wieder nach der Kesselmitte zurücktreten und hier vor ihrem Abzug den
oberhalb der abgedeckten Feuerung gelagerten Lufterhitzer und darüber den
Vorwärmer nacheinander bestreichen.
2. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verdampfergruppen
oben durch eine querliegende Dampfkammer (10) und unten durch zwei Rohre (2,3) vereinigt sind
und in jeder Gruppe zwei mit dem zügehörigen Oberkessel (9) und unter sich
durch Rohre (7) verbundene obere Sam-
melkammern (4, 5) angeordnet sind, sowie eine untere Sammelkammer (i), deren
vorderer Teil durch senkrechte Rohre (6) mit dem Oberkessel (9) in Verbindung steht, während die oberen und unteren
Sammelkammern (1,4,5) selbst hinten durch senkrechte Röhren (8) und auf
ihrer ganzen Länge durch die reihenweise angeordneten Verdampfungsröhren (13,14)
untereinander verbunden sind.
3. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdamp
fungsröhren (13, 14) zu je zwei in Form einer Null oder zu vier in Form einer
liegenden Acht in senkrechten Ebenen angeordnet und jedesmal oben und unten mittels durch die Sammelkammern (4, 1)
hindurchgeführter Rohrstücke (20, 21) verbunden sind, von denen die oberen Rohrstücke
(20) mit einer Öffnung zum Dampfauslaß versehen sind, während die unteren Rohrstücke (21) düsenartig an die Zweige
für den aufsteigenden Wasserstrom angeschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203251C true DE203251C (de) |
Family
ID=465673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203251D Active DE203251C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203251C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5271287A (en) * | 1992-07-28 | 1993-12-21 | Materials Analysis, Inc. | Multi-metal composite gear/shaft |
US6276056B1 (en) * | 1997-12-19 | 2001-08-21 | Ford Global Technologies, Inc. | Method for modifying a torque converter hub |
-
0
- DE DENDAT203251D patent/DE203251C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5271287A (en) * | 1992-07-28 | 1993-12-21 | Materials Analysis, Inc. | Multi-metal composite gear/shaft |
US6276056B1 (en) * | 1997-12-19 | 2001-08-21 | Ford Global Technologies, Inc. | Method for modifying a torque converter hub |
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