DE20321553U1 - Beschichtete Bauplatte - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N7/00After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
    • B27N7/005Coating boards, e.g. with a finishing or decorating layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/40Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
    • B05D1/42Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface by non-rotary members
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Abstract

Beschichte Bauplatte mit einem Träger, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch eine folienverpreßte Spachtelmasse ausgebildet ist, dass die Oberfläche der Spachtelmasse strukturiert ist und dass die Oberfläche eine durch offene Lufteinschlüsse hervorgerufene, ungleichmäßige Oberflächenrauhigkeit aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beschichtete Bauplatte mit einem Träger, insbesondere aus Holz oder einem Holzersatzstoff, beispielsweise eine MDF-Möbelbauplatte, eine mitteldichte Faserplatte.
  • Faserplatten wie MDF-Möbelbauplatten werden zumeist für den Erhalt eines holzähnlichen Dekors folienbeschichtet. Aus derartig beschichteten Möbelbauplatten gefertigte Möbel wirken, zumindest äußerlich, wie Echtholzmöbel, sind aber äußerst kostengünstig.
  • Einfarbige Möbelbauplatten mit spezieller, bspw. schnittfester Oberfläche auf Basis von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten, können durch Belegung derselben mit Kunststoffplatten oder einer unmittelbaren Kunststoffbeschichtung erhalten werden.
  • Mittels auf Faserplatten aufgebrachten Dekorpapieren ist auch eine Darstellung einer Steinstruktur möglich, die optisch zwar den Eindruck einer solchen Struktur erwecken kann, die jedoch den Tastsinn nicht befriedigt, da ihr die typische Stein-Oberflächenstruktur wie Rauhigkeit oder Tiefenwirkung fehlt.
  • Eine Steinstruktur auf insbesondere einem Holzträger kann durch Stuckaturen wiedergegeben werden. Maschinell und insbesondere von Hand auf den Träger aufgebracht, eignen sich die verwendeten Stuckgipse jedoch nicht für die insbesondere maschinelle Weiterverarbeitung beispielsweise bei der Herstellung von Möbeln oder dergleichen.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Bauplatte, vorzugsweise auf Basis einer Faserplatte, zur Verfügung zu stellen, die eine typische Beton- oder Steinstruktur wiedergibt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problematik wird gemäß des Anspruchs 1 bei einer beschichteten Bauplatte mit einem Träger darauf abgestellt, dass die Beschichtung durch eine folienverpreßte Spachtelmasse ausgebildet ist, dass die Oberfläche der Spachtelmasse strukturiert ist und dass die Oberfläche eine durch offene Lufteinschlüsse hervorgerufene, ungleichmäßige Oberfläche aufweist.
  • Bei solchen Bauplatten, vorzugsweise mit einem Träger aus einem Holz oder einem Holzersatzstoff, werden entsprechend der verwendeten Spachtelmasse Oberflächenstrukturen geschaffen, die weitestgehend natürlichen Beton oder Steinflächen nachbilden. Insbesondere sind die Oberflächen natürlich strukturiert, was auf die Verwendung einer luftundurchlässigen Folie bei dem Verpressen zurückzuführen ist, da bei dem Verpressen Lufteinschlüsse in der Spachtelmasse verbleiben und durch bspw. aufplatzende Blasen und offene Lufteinschlüsse eine ungleichmäßige Oberfläche entsteht, die sehr natürlich wirkt.
  • Die Auswahl der Spachtelmasse ist wenig kritisch, bevorzugt wird jedoch eine solche, die mineralische Zuschlagsstoffe aufweist, beispielsweise Gesteinsmehle. Hierdurch können unterschiedlichste Beton- oder Steinstrukturen mit großer Naturgetreue wiedergegeben werden, sowohl hinsichtlich eines Anfassens als auch des optischen Eindrucks.
  • Auch die Auswahl der Folie für das Verpressen ist wenig kritisch, es ist jede hinreichend stabile Folie beispielsweise aus Kunststoff geeignet.
  • Das Auflegen der Folie kann maschinell oder von Hand erfolgen, wobei Einschlüsse von Luft bzw. Luftblasen in der Spachtelmasse bzw. zwischen der Spachtelmasse und der Folie durchaus erwünscht sind.
  • Nach dem Verpressen des beschichteten und mit der Folie belegten Trägers wird die Folie entfernt und kann die Spachtelmasse trocknen und aushärten.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Träger vor dem Aufbringen der Spachtelmasse anzuschleifen. Eine höhere Oberflächenrauhigkeit des Trägers trägt regelmäßig dazu bei, dass eine Spachtelmasse mit dem Träger besser verhaftet. Gegebenenfalls kann auch an das Einbringen eines Gitters oder einer vergleichbaren, insbesondere jedoch sägbaren Struktur gedacht sein, die der Spachtelmasse weiteren Halt bietet.
  • Das Aufbringen der Spachtelmasse auf den Träger kann durchaus per Hand erfolgen, jedoch wird insbesondere bei großflächigen Bauplatten, wie Faserplatten für die Möbelindustrie, ein maschineller Auftrag bevorzugt, beispielsweise ein Aufspritzen oder ein Aufwalzen. Alternativ bietet es sich an, die Spachtelmasse aufzurakeln, wodurch, je nach verwendeter Spachtelmasse, eine vergleichsweise raue, natürlich wirkende Oberflächenstruktur erreicht werden kann.
  • Das Andrücken der Folie sollte unter ausreichender, jedoch nicht zu großer Belastung vorgenommen werden und kann beispielsweise mittels elastischer Hilfsmittel erfolgen, nämlich durch Auflegen und Andrücken elastischer Bleche, Matten oder dergleichen, die dann sich oberflächenglatt darstellen. Eine Alternative stellen oberflächenstabile Hilfsmittel dar, bspw. nach Art von Kalanderwalzen, zwischen denen ein immer gleiches Andrücken erfolgt. Jedoch kann eine obere Walze auch mit einer Gummierung oder dergleichen versehen sein und damit zumindest in einem gewissen Umfang ein elastisches Andrücken ermöglichen. Diese Hilfsmittel können oberflächenstrukturiert ausgebildet sein, so dass die Oberfläche der aufgetragenen Spachtelmasse bereits in diesem Verfahrensschritt mit einer Struktur versehen werden kann.
  • Ein elastisches Andrücken erfolgt ferner durch Bürsten, bspw. bei einem Durchlauf zwischen zwei Walzen, von denen eine obere als Bürstenwalze ausgebildet ist.
  • Entsprechend kann das Verpressen ebenso zwischen zwei Kalanderwalzen erfolgen, alternativ in einer üblichen Plattenpresse, bspw. auch in einer mehretagigen.
  • Als zweckmäßig hat es ich erwiesen, wenn das Verpressen bei einer Temperatur zwischen 60° Celsius und 80° Celsius erfolgt. Infolge wird regelmäßig ein Antrocknen der Spachtelmasse erreicht, so dass die Folie ohne Zerstörung der Oberfläche der Spachtelmasse abziehbar ist.
  • Eine gewisse Struktur kann die Oberfläche der Spachtelmasse bereits bei dem Aufbringen erhalten. Zumeist wird jedoch eine Oberflächenstruktur bei dem Verpressen erreicht, beispielsweise durch entsprechende Formgebung einer Walze, eines Pressblechs oder dergleichen. So kann bspw. bei einer Betonstruktur der Abdruck einer Verschalung wiedergegeben werden.
  • Häufig hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn nach dem Trocknen eine Lackierung der Beschichtung noch erfolgt. Durch eine derartige Lackierung kann zum einen eine reine Farbgebung erfolgen, zum anderen kann aber auch eine verbesserte Oberflächenhärtung und Versiegelung erreicht werden.
  • Eine bessere Verhaftung der Spachtelmasse mit der Bauplatte und insbesondere auch für eine Verbesserung der Härte der ausgehärteten Spachtelmasse selbst kann diese mit einem zusätzlichen Härter noch versehen sein, bspw. einem auf der Basis eines Kunststoffs.
  • Die Herstellung einer beschichteten Bauplatte nach der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
  • Auf eine mitteldichte Faserplatte, deren zu beschichtende Oberseite angeschliffen wurde, wird mittels eines Spachtels, z. B. eines Zahn- oder Glättespachtels, von Hand eine handelsübliche mineralische Spachtelmasse aufgetragen.
  • Während des Auflegens einer luftundurchlässigen Kunststofffolie wird die Folie mit einem Besen, einem Glätterakel oder -gummi gleichmäßig angedrückt und die aufgebrachte Struktur der Spachtelmasse in einem geringen Umfang egalisiert.
  • Die so vorbereitete, beschichtete und mit der Folie versehene Bauplatte wird in eine übliche Plattenpresse eingelegt und bei einer Temperatur zwischen 60° Celsius und 80° Celsius verpresst. Aufgrund der erhöhten Temperatur wird die Spachtelmasse zumindest antrocknen. Nach dem Pressvorgang wird die Kunststofffolie von der angetrockneten Spachtelmasse abgezogen und erfolgt das vollständige Austrocknen der Spachtelmasse beispielsweise in einem Warmraum.
  • Eine abschließende Lackierung der Spachtelmasse lässt der Oberfläche der so beschichteten Bauplatte eine verbesserte Oberflächenhärte und Versiegelung zukommen.

Claims (8)

  1. Beschichte Bauplatte mit einem Träger, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch eine folienverpreßte Spachtelmasse ausgebildet ist, dass die Oberfläche der Spachtelmasse strukturiert ist und dass die Oberfläche eine durch offene Lufteinschlüsse hervorgerufene, ungleichmäßige Oberflächenrauhigkeit aufweist.
  2. Beschichtete Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Holz oder einem Holzersatzstoff ist.
  3. Beschichtete Bauplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger angeschliffen ist.
  4. Beschichtete Bauplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelmasse mineralische Zuschlagsstoffe aufweist.
  5. Beschichtete Bauplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelmasse Gesteinsmehl aufweist.
  6. Beschichtete Bauplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelmasse mit einem zusätzlichen Härter versehen ist.
  7. Beschichtete Bauplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einer der Spachtelmasse Halt bietenden, sägbaren Struktur versehen ist.
  8. Beschichtete Bauplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Beschichtung versiegelt ist.
DE20321553U 2003-08-05 2003-08-29 Beschichtete Bauplatte Expired - Lifetime DE20321553U1 (de)

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DE10336524 2003-08-05
DE10336524.9 2003-08-05
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DE10340238A DE10340238B4 (de) 2003-08-05 2003-08-29 Beschichtungsverfahren

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DE20321553U1 true DE20321553U1 (de) 2008-01-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4353698A1 (de) * 2022-10-14 2024-04-17 Neisemeier Invest GmbH Verfahren zur herstellung einer tiefmatten werkstoffplatte mit beton- und steinstruktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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