DE20320819U1 - Kastenmöbelstück mit Tragleisten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Kastenmöbelstück mit einem Möbelkorpus und einer Möbeltür (M), mit Tragleisten (1; 1'), welche in vertikaler Ausrichtung an der Innenseite des Kastenmöbelstücks befestigt sind und einstückig an die Tragleiste (1; 1') angeformte Hülsen (1d; 1d'; 1d") aufweisen, die in Aufnahmebohrungen des Kastenmöbelstücks eingesetzt sind, und in die horizontale Zapfenbereiche (2a) von Trägern (2) einsetzbar sind, wobei die Zapfenbereiche (2a) und die Hülsen (1d) bajonettverschlußartig zur Sicherung gegen ein Ausziehen der Zapfenbereiche (2a) ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (1; 1') auf der Innenseite (Mi) der Möbeltür (M) zumindest teilweise in diese eingelassen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kastenmöbelstück nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Kastenmöbelstück dieser Art ( EP 0 968 673 B1 ) sind die Tragleisten an der Innenseite einer Möbelseitenwand befestigt. Sie dienen in erster Linie zur Aufnahme von Bodenträgern, die sich an den Seitenwangen des Möbelkorpus abstützen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kastenmöbelstück der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß es eine universelle Befestigungsmöglichkeit für Küchenausrüstungsgegenstände aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Anordnung der Tragleisten an der Innenseite der Möbeltür ergeben sich umfangreiche Befestigungsmöglichkeiten für die unterschiedlichsten Ausrüstungsgegenstände. Derartige Ausrüstungsgegenstände, wie Drahtkörbe, Flaschenhalter etc. besitzen einen komplementär zur Hülse geformten Zapfenbereich, der zum bajonettverschlußartigen Eingreifen in die Hülse ausgebildet ist.
  • Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Tragleiste an der Innenseite einer Möbeltür;
  • 2 – eine Frontansicht der Tragleiste nach 1;
  • 3 – eine Seitenansicht der Tragleiste nach 1 mit Blickrichtung in 2 von rechts;
  • 4 – einen Querschnitt entlang Schnittebene IV – IV in 3;
  • 5 – einen vergrößerten Ausschnitt der Frontansicht der Tragleiste nach 2;
  • 6 – eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer Tragleiste im Ausgangszustand;
  • 7 – einen Schnitt entlang der Schnittebene VII – VII der 6;
  • 8 – die geschnittene Tragleiste nach 7 im Einbauzustand;
  • 9 – einen Querschnitt durch die Tragleiste der zweiten Ausführungsform mit geschnittener Hülse in eingebautem Zustand;
  • 10 – einen Schnitt durch die Tragleiste entsprechend 4 mit eingesetztem und verriegeltem, als Bodenträger ausgebildeten Träger;
  • 10a – einen Schnitt durch die Tragleiste gemäß 9 mit einem passenden, eingesetzten und verriegelten zugehörigen Träger;
  • 11 – eine Darstellung entsprechend 10 mit entriegeltem Träger;
  • 11a – eine Darstellung entsprechend 10a mit entriegeltem Träger;
  • 12a bis 12f – verschiedene Ausführungsformen von Trägern bzw. Trägerteilen, die bei der ersten Ausführungsform verwendbar sind;
  • 13a bis 13f – verschiedene Ausführungsformen von Trägern bzw. Trägerteilen, die bei der zweiten Ausführungsform verwendbar sind.
  • Die beiden unterschiedlichen Ausführungsformen unterscheiden sich in erster Linie dadurch, daß bei der ersten Ausführungsform die Tragleiste 1 ungeteilt ausgebildet ist, während bei der zweiten Ausführungsform die Tragleiste 1' in Längsrichtung geteilt ist. Darüber hinaus unterscheiden sich die beiden dargestellten Ausführungsformen jedoch auch dadurch, daß bei der ersten Ausführungsform eine bajonettartige Verriegelung der Bodenträgerzapfen gegen ein unbeabsichtigtes Ausziehen im hinteren Teil von Hülsen 1d erfolgt, während bei der zweiten Ausführungsform die Verriegelung der Trägerzapfen am Frontbereich der Tragleiste 1' erfolgt. Die unterschiedlich mögliche Anordnung der Verriegelungsstellen kann unabhängig davon gewählt werden, ob die Tragleiste in Längsrichtung geteilt oder ungeteilt ausgeführt ist.
  • In den Zeichnungen sind die Träger in der Ausführungsform als Bodenträger gezeigt. Es können statt dessen Träger auch für alle anderen Arten von Haltevorrichtungen für Ausrüstungsgegenstände verwendet werden, z.B. Flaschenhalter, Körbe od. dgl. Derartige andere Haltevorrichtungen müssen nur an ihrem der Tragleiste benachbarten Ende mit Zapfenbereichen verbunden sein, die entsprechend den Zapfenbereichen der beispielhaft dargestellten Fachbodenträger ausgebildet sind.
  • Zunächst zur ersten Ausführungsform
  • Die Tragleiste 1 besitzt eine Deckleiste 1a, die eine Ausnehmung 1b umfaßt, in der eine Reihe von Vertiefungen 1c angeordnet sind. Mit der Tragleiste 1 sind Hülsen 1d einstückig ausgebildet, in denen sich die Vertiefungen 1c fortsetzen. Die Vertiefungen 1c weisen über die gesamte Länge der Tragleiste 1 gleiche Abstände zueinander auf. Auf der Unterseite der Deckleiste 1a ist eine Verstärkungsleiste 1i angeordnet. Die Hülsen 1d sind an ihrem von der Verstärkungsleiste 1i abgewandten Ende mit einer Fase 1h versehen, die das Einbauen der Deckleiste 1 in eine Möbeltür M erleichtert.
  • Zur Aufnahme der Hülsen 1d ist die Möbeltür M mit einer Reihe von Aufnahmebohrungen 3a versehen, von denen 4 eine zeigt. Die Verstärkungsleiste 1i wird in eine Längsnut 3c versenkt, so daß die Deckleiste 1a auf der inneren Oberfläche Mi der Möbeltür M aufliegt. Von der Innenwand der Vertiefungen 1c stehen Verriegelungsbereiche 1e vor, die die Träger 2 gegen Ausziehen sichern.
  • In der vergrößerten Frontansicht der Tragleiste 1 in 5 ist die Form der Verriegelungsbereiche 1e erkennbar. Die Verriegelungsbereiche 1e werden durch zwei Stege gebildet, die in die Vertiefung 1c auf gegenüberliegenden Seiten hineinragen und die zwischen sich einen parallel zur Längsrichtung der Tragleiste 1 verlaufenden Schlitz freilassen.
  • Zur Herstellung als Spritzgußteil ist in der zweiten Ausführungsform die Tragleiste 1' gemäß 6 in Längsrichtung geteilt ausgeführt. Die Teilungsebene verläuft durch die Hülsenachsen, so daß sich zwei Hülsenhälften 1d' und 1d", zwei Deckleistenhälften 1a' und 1a" sowie zwei Verstärkungsleistenhälften 1i' und 1i" ergeben. Die Hülsenhälften 1d' und 1d" sind an ihrem freien Ende durch Filmscharniere 1g miteinander verbunden.
  • An den Trennflächen der Hülsenhälften 1d' und 1d" sind Rastbereiche 1f vorgesehen, die die Tragleiste 1', wie 8 zeigt, in zusammengefügtem Zustand zur Montage bereithalten.
  • In eingebautem Zustand, der in 9 dargestellt ist, unterschiedet sich die Tragleiste 1' nur teilweise von der Tragleiste 1 der ersten Ausführungsform. Die Deckleistenhälften 1a' und 1a" liegen auf der inneren Oberfläche Mi der Möbeltür M auf, deren äußere Oberfläche mit Ma bezeichnet ist. Die Verstärkungsleistenhälften 1i' und 1i" sind in einer Längsnut 3c angeordnet und die Hülsenhälften 1d' und 1d" werden durch die Aufnahmebohrung 3a zusammengepreßt.
  • In 10 ist ein als Bodenträger ausgebildeter Träger 2 für die erste Ausführungsform dargestellt, der mit seinem Zapfenbereich 2a in eine Vertiefung 1c einer Tragleiste 1 eingesetzt ist. Der eingeschnürte Bereich 2b und der erweiterte Bereich 2c am Ende des Zapfenbereichs 2a bilden zusammen mit den Verriegelungsbereichen 1e einen Bajonettverschluß. Der Träger 2 ist in der in 11 dargestellten Drehlage in die Vertiefung 1c einführbar und daraus entnehmbar. Er wird durch eine 90 Grad Drehung in der Vertiefung 1c verriegelt. Der Träger 2 weist eine Rastnase 2d auf, die beim Verriegeln des Zapfenbereichs 2a über die Deckleiste 1a gleitet und in die Ausnehmung 1b einrastet. Auf diese Weise ist die Verriegelung gegen unabsichtliches Entriegeln gesichert.
  • In 10a und 11a sind die zu der zweiten Ausführungsform der Tragleiste passenden Träger 2' in zu 10 und 11 analoger Darstellung sichtbar. An einen Tragbereich des Trägers 2' schließt sich ein eingeschnürter Bereich 2b' an, der mit den Verriegelungsbereichen 1e' der Tragleiste 1' zusammenwirkt. Der eingeschnürte Bereich 2b' und der sich anschließende erweiterte Bereich 2c' bilden mit den Verriegelungsbereichen 1e' einen Bajonettverschluß.
  • In den 12a bis 12d sind verschiedene Ausführungsformen von als Fachbodenträgern ausgebildeten Trägern für die erste Ausführungsform der Tragleiste dargestellt, welche identische Zapfenbereichen 2a aufweisen, die an ihrem Ende eine Sicherung gegen Herausziehen tragen. Der Träger gemäß 12a weist eine Senk- oder Gewindebohrung 2e auf, in der Sicherungsstifte gemäß 12e oder gemäß 12f zur Befestigung von Zwischenböden an den Trägern 2 aufgenommen werden. Der Träger gemäß 12b kann zur Aufnahme von Drahtkörben od. dgl. dienen. Mit Hilfe eines Distanzelements 2f kann der Träger nach 12d auch zum Einbau von einsteckbaren Ausrüstungsgegenständen verwendet werden. Der Träger kann auch mit einer rutschfesten Auflage 2g beschichtet sein, um das Verschieben eines unbefestigt aufliegenden Halters zu verhindern. Sämtliche dargestellten und erwähnten Trägerarten sind geeignet, mit den Tragleisten 1 und 1' zusammenzuwirken.
  • In den 13a bis 13d sind mit den entsprechenden Trägern der 12 korrespondierende Träger für die zweite Ausführungsform der Tragleiste dargestellt. Die Träger der 13 unterscheiden sich von denen der 12 lediglich durch eine andere Ausbildung der Zapfenbereiche 2a', sind im übrigen jedoch unverändert gegenüber den analogen Ausführungsformen der 12.
  • Die Möbeltür M ist in den Zeichnungsfiguren 1 bis 3 lediglich teilweise und lediglich gestrichelt angedeutet. Statt der nur jeweils einfach dargestellten Tragleiste sind bevorzugt an der Innenseite Mi einer jeden Möbeltür M jeweils zwei zueinander parallele, vertikal verlaufende Tragleisten vorgesehen.

Claims (8)

  1. Kastenmöbelstück mit einem Möbelkorpus und einer Möbeltür (M), mit Tragleisten (1; 1'), welche in vertikaler Ausrichtung an der Innenseite des Kastenmöbelstücks befestigt sind und einstückig an die Tragleiste (1; 1') angeformte Hülsen (1d; 1d'; 1d") aufweisen, die in Aufnahmebohrungen des Kastenmöbelstücks eingesetzt sind, und in die horizontale Zapfenbereiche (2a) von Trägern (2) einsetzbar sind, wobei die Zapfenbereiche (2a) und die Hülsen (1d) bajonettverschlußartig zur Sicherung gegen ein Ausziehen der Zapfenbereiche (2a) ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (1; 1') auf der Innenseite (Mi) der Möbeltür (M) zumindest teilweise in diese eingelassen sind.
  2. Kastenmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) mit Haltern für Küchenausrüstungsgegenstände verbunden sind.
  3. Kastenmöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bajonettverschluß durch einen auf der Innenseite der Hülse (1d) nach innen vorspringenden Verriegelungsbereich (1e) und einen an die freie Stirnfläche der Zapfenbereiche (2a) angrenzenden, eingeschnürten Zapfenbereich (2b) gebildet ist, der über einen Umfangsbereich mindestens einen derartig erweiterten Bereich (2c) aufweist, daß er in einer Einsetzlage an dem vorspringenden Verriegelungsbereich (1e) vorbeischiebbar ist und in einer hierzu verdrehten Lage diesen Verriegelungsbereich (1e) hintergreift.
  4. Kastenmöbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (1') in ihrer Längsrichtung geteilt ist und aus einander ergänzenden Hälften besteht.
  5. Kastenmöbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Tragleiste (1') über ein Filmscharnier (1g) miteinander verbunden sind, das am stirnseitigen Ende der Hülse (1d', 1d") vorgesehen ist.
  6. Kastenmöbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Tragleiste (1') mittels angeformter Rastbereiche (1f) in zusammengefügter Einsetzlage miteinander verrastet sind.
  7. Kastenmöbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (1; 1') eine auf der inneren Oberfläche (Mi) der Möbetür (M) aufliegende Deckleiste (1; 1a', 1a") aufweist, an der die Hülsen (1d; 1d' 1d") einstückig angespritzt sind.
  8. Kastenmöbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (1) ein auf der inneren Oberfläche (Mi) der Möbeltür (M) aufliegende Deckleiste (1a; 1a', 1a") aufweist und eine in die Seitenwand (3) versenkbare Verstärkungsleiste (1i; 1i',1i"), an der die Hülsen (1d; 1d', 1d") einstückig angespritzt sind.
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