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Gegenstand der Erfindung ist ein
Mehrwalzenkalander gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Vom Stand der Technik ist bekannt,
dass eine Papierbahn zur Erzeugung von Druckpapier mit matter Oberfläche in Kalandrierspalten
kalandriert wird, in denen zwei Kalandrierwalzen mit weicher Oberfläche gegeneinander
angeordnet sind. Ein allgemein verwendeter Kalandertyp war der Softkalander.
Vom Stand der Technik ist auch ein Verfahren zum Kalandrieren von
Druckpapier mit matter Oberfläche
bekannt, bei dem in einem zweispaltigen Mattsoftkalander eine Polymerwalze
mit weicher Oberfläche
und eine matte Thermowalze verwendet wurden, die gegeneinander angeordnet
sind. Mit diesem bekannten Konzept wird ein sehr glattes Mattpapier
mit sehr geringem Glanz erzielt.
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Vom Stand der Technik bekannt sind
Mehrwalzenkalander, z.B. Superkalander, vom Typ eines von der Anmelderin
unter der Handelsbezeichnung OptiLoad vermarkteten Mehrwalzenkalanders.
Mehrwalzenkalander weisen zumindest einen Walzenstapel auf, der
wenigstens drei Walzen aufweist, die aufeinander angeordnet sind.
Die aufeinanderliegenden Walzen haben untereinander Spaltkontakt
und die zu kalandrierende Papierbahn oder ein ähnliches bahnartiges Material
ist angeordnet, durch die zwischen den Walzen vorhandenen Spalte
zu laufen. Die Spalte wurden von gegeneinanderliegenden Walzen wie Thermowalzen,
im Allgemeinen beheizbare Walze mit metallischer Oberfläche, z.B.
Hartgusswalzen gebildet, deren Gegenwalzen aus Faserwalzen oder Walzen
mit Polymeroberfläche,
d.h. sog. weichen Walzen bestanden.
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Zum Stand der Technik wird auf die
EP-Anmeldung 1 329 549 hingewiesen, in der ein Kalander erläutert wird,
in dem der Walzenstapel aus mindestens fünf Walzen gebildet wird, von
denen wenigsten zwei harte Walzen und die übrigen mit weicher Beschichtung
versehene Walzen sind, zwischen welchen die Spalte gebildet werden,
und von den Spalten wenigstens einer von den übrigen Spalten unabhängig ist.
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In der EP-Patentschrift 0 822 289
ist wiederum ein Kalander beschrieben, der einen Walzenstapel aufweist,
der zwei Endwalzen und wenigsten eine Zwischenwalze aufweist, wobei
die Endwalzen eine Durchbiegungskompensationsvorrichtung aufweisen,
die in Richtung der Zwischenwalze arbeitet und wobei mindestens
eine der Endwalzen zum Kompensieren der Durchbiegung eine Zusatzvorrichtung
aufweist, die von der Zwischenwalze weg arbeitet, und weiter eine
Zusatzwalze aufweist, die als duchbiegungskompensierte Walze gebaut
ist und auf der anderen Seite dieser Endwalze angeordnet ist wie
die Zwischenwalze.
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In der EP-Patentschrift 0 890 676
ist wiederum ein Kalander beschrieben, der mehrere Walzen aufweist,
deren Wellen in der Pressebene angeordnet sind, wobei die benachbarten
Walzen einen Spalt zwischen sich bilden und dieser eine Steuerungsvorrichtung
zum Öffnen
und Schließen
des Spaltes aufweist, mit der die Walzen gesteuert werden können derart,
dass zwischen zwei geschlossenen Spalten mindestens zwei geöffnete Spalte
vorhanden sind.
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In der DE-Patentschrift 189 32 064
ist wiederum ein Kalander beschrieben, der zum Kalandrieren von
Papier oder ähnlichem
bahnartigem Material zwei Walzenstapel aufweist, welche eine Oberwalze, eine
Unterwalze und zwei Zwischenwalzen aufweisen, wobei die Oberwalze
und die Unterwalze durchbiegungskompensierte Walzen sind und mit
denen vorgesehen ist, mehrere verschiedene Papiersorten zu fahren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu
Grunde, ein Verfahren zur Erzeugung von Mattpapier mit einem Mehrwalzenkalander
und einen Mehrwalzenkalander zur Erzeugung von Mattpapier zu schaffen.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht
auch darin, einen Mehrwalzenkalander zur Erzeugung von Papier mit
matter Oberfläche
zu schaffen, mit dem die durch partielle Spaltfahrweise verursachten
Probleme vermieden werden. Wie vom Stand der Technik bekannt, kamen
partielle Spaltfahrweisen zur Anwendung, weil der an den glänzenden
Thermowalzen entstehende Glanz des Papieres vermieden werden soll.
Typischerweise werden bei der partiellen Spaltfahrweise eine oder
mehrere Thermowalzen gegen Polymerwalzen getauscht und es wird nur
durch die Spalte zwischen den Polymerwalzen gefahren. Die partielle
Spaltfahrweise verursacht unter anderem dadurch Probleme, dass die
Walzen bei geschlossenen Spalten verschmutzen und verschleißen können, wenn
sie ohne Papier gefahren werden und sich zum anderen die miteinander
in Kontakt befindlichen Walzen während
des Kalandrierens gedreht haben, wobei statischer Strom entstanden
ist. Zusätzlich
hat bei Mehrwalzenkalandern die partielle Spaltfahrweise mit geöffneten
Spalten Belastungsprobleme verursacht, weil die Belastungshebel
lediglich kleine Linienbelastungen vertragen.
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Ein vom Stand der Technik bekanntes
Problem besteht darin, dass wenn auf der Papierproduktionslinie
verschiedene Papiersorten gefahren werden sollen, verschiedene Kalander
zur Erzeugung verschiedener Papiersorten angeschafft werden mussten.
Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zu Grunde, eine hinsichtlich
der Investitionskosten günstige
Alternative gegenüber
der Anschaffung eines ganz separaten Mattkalanders zu schaffen,
wobei der Mehrwalzenkalander aber auch für die Herstellung von glänzenden
Papiersorten schnell zur Verfügung
steht.
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Zur Lösung der erwähnten und
weiter unten deutlich werdenden Aufgaben ist für die Erfindung im Wesentlichen
charakteristisch, was im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 gesagt
ist.
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Erfindungsgemäß wird die Bahn in einem Mehrwalzenkalander
kalandriert, der eine oder mehrere Mattthermowalzen aufweist, wobei
mit dem Kalander Druckpapier mit matter Oberfläche gefahren werden kann.
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Die mattbeschichteten Thermowalzen
sind vorzugsweise keramikbeschichtete Mattthermowalzen und ihre
Beschichtung besteht vorzugsweise aus einer 300–500 μm dicken keramischen Schicht,
die aus Al2O3 und
ZrO2 oder Cr2O3, TiO2 und möglicherweise
einem dritten Metalloxid oder aus Al2TiO5, vorzugsweise 50–80 % Al2O3 und 20–50
% ZrO2 oder 50–92 % Cr2O3, 3–50
% TiO2 und möglicherweise einem dritten
Metalloxid oder Al2TiO5 besteht
und die Rauhigkeit der Beschichtung zweckmäßig Ra=0,2–2,0 μm, vorzugsweise 0,4–1,0 μm beträgt. Die
Beschichtung wird hinsichtlich ihrer Rauhigkeit in geeigneter Weise
der gewünschten
Mattpapierqualität
entsprechend behandelt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind alle Thermowalzen des Mehrwalzenkalanders mattbeschichtete
Thermowalzen, wobei Mattsorten im Mehrwalzenkalander durch alle Spalte
gefahren werden können,
womit eine sehr glatte Mattqualität erzielt wird.
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Die Erfindung ermöglicht auch, dass derselbe
Mehrwalzenkalander sowohl Thermowalzen mit glänzender als auch matter Oberfläche aufweisen kann,
womit bei Änderung
der Fahrweise mit demselben Mehrwalzenkalander sowohl matte als
auch glänzende
Qualitäten
gefahren werden können.
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Die erfindungsgemäße Anordnung kann sehr günstig ausgeführt werden,
wenn die Papiermaschine schon mit einem Mehrwalzenkalander ausgerüstet ist,
wobei dessen Thermowalzen oder ein Teil von diesen durch mattbeschichtete Thermowalzen ersetzt
werden kann und zum anderen der Mehrwalzenkalander sehr schnell
wieder auf die Herstellung von glänzenden Papiersorten umgerüstet werden kann,
indem die Thermowalzen mit matter Oberfläche durch gewöhnliche
Thermowalzen mit glänzender
Oberfläche
ersetzt werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung unter
Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben,
auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt werden
soll.
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In 1 ist
ein vom Stand der Technik an sich bekannter Mehrwalzenkalander schematisch dargestellt,
der erfindungsgemäß für die Herstellung von
Mattpapier vorgesehen ist.
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In 2A und 2B sind zwei verschiedene Fahrweisenausführungsformen
zum Fahren von Papier in einem Mehrwalzenkalander gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt.
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In 1 ist
der Superkalander allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet
und er weist einen Kalanderständer 11 auf,
an den ein aus mehreren Walzen gebildeter Walzenstapel 12 in
vertikaler Ebene montiert ist. Der Walzenstapel 12 weist
eine Oberwalze 13, eine Unterwalze 14 sowie zwischen
Oberwalze und Unterwalze mehrere aufeinander angeordnete Zwischenwalzen 15–22 auf,
die derart angeordnet sind, dass sie miteinander in Spaltkontakt sind.
Die Papierbahn W wird über
eine Streckwalze 135 und eine Abnahmewalze 136 in
den Pressenspalt N1 und weiter durch die
anderen Pressenspalte N2–N8 des
Kalanders geführt
und schließlich
durch den untersten Spalt N9 herausgeführt. Zwischen
den Spalten N1–N9 wird
die Papierbahn W mit Hilfe von Abnahmewalzen 156, 167 von
der Oberfläche
der Walzen abgenommen.
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In dem Mehrwalzenkalander nach 1 werden die Zwischenwalzen
des Walzenstapels 12 abwechselnd aus Thermowalzen mit matter
Oberfläche
und deren Gegenwalzen mit weicher Oberfläche gebildet. Es ist jedoch
absolut möglich,
dass die Anzahl der Zwischenwalzen wesentlich kleiner als die in den
Figuren dargestellte ist, wobei jedoch über 4 Walzen vorhanden sind.
Es ist ebenfalls völlig
klar, dass die Anzahl der Zwischenwalzen wesentlich größer sein
kann als die der Darstellung, und die Walzen können z.B. in zwei Walzenstapeln
angeordnet sein, die beide über
4 Walzen aufweisen. Von den Thermowalzen 15, 17, 20, 22 ist
zumindest eine heizbar, je nach Anwendung zumindest die obersten 15, 17 und vorzugsweise
sind alle Thermowalzen heizbar.
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Die Oberwalze 13 des Kalanders 10 ist
eine durchbiegungskompensierte Walze, deren Lagergehäuse 131 direkt
und stationär
am Kalanderständer 11 befestigt
ist. Die Welle der durchbiegungskompensierten Oberwalze 13 ist
an das genannte Lagergehäuse 131 montiert
und die Walze ist in gewöhnlicher Weise
mit innenseitigen Belastungsvorrichtungen ausgerüstet, mit denen die Durchbiegung
des Walzenmantels in gewünschter
Weise geregelt werden kann.
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Die Unterwalze 14 des Kalanders
ist in entsprechender Weise eine durchbiegungskompensierte Walze,
deren Walzenmantel drehbar auf der Walzenwelle montiert ist und
die Walze 14 ist mit innenseitigen Belastungsvorrichtungen
ausgerüstet,
mit denen die Durchbiegung des Walzenmantels in gewünschter
Weise geregelt werden kann. Die Welle der Unterwalze 14 ist
an die Lagergehäuse 141 montiert,
die an Belastungsarme 144 montiert sind, die mit Hilfe
von Gelenken 145 gelenkig am Kalanderständer 11 befestigt
sind. Zwischen dem Kalanderständer 11 und
den Belastungsarmen 144 sind Unterzylinder 143 montiert,
mit denen die Unterwalze 14 in vertikaler Ebene versetzt
werden kann. Der Walzenstapel 12 kann somit mit den Unterzylindern 143 belastet
werden und zusätzlich
kann der Walzenstapel 12 mit Hilfe der genannten Zylinder 143 geöffnet werden.
Dank der durchbiegungskompensierten Unterwalze 14 können die
Liniendruckprofile in den Spalten N1–N9 des Walzenstapels 12 gleichmäßig gehalten
werden. Auch die Unterwalze 14 ist mit einer elastischen
Polymerbeschichtung 142 versehen.
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Erfindungsgemäß ist die oberste Zwischenwalze 15 eine
mit matter Oberfläche
versehene Thermowalze, die an den Enden in Lagergehäusen 151 drehbar
gelagert ist. Die Lagergehäuse 151 sind
an Arme 152 montiert, die mit in axialer Richtung der Walze 15 verlaufenden
Gelenken 153 am Kalanderständer 11 schwenkbar
gelagert sind. Die Arme 152 sind mit Entlastungsvorrichtungen 154 ausgerüstet, die
aus druckmediumbetriebenen Kolben-Zylindervorrichtungen bestehen,
die an. einem Ende an den genannten Armen 152 und am entgegengesetzten Ende
am Kalanderständer 11 befestigt
sind. Die Kolben-Zylindervorrichtungen 154 können aus
Hydraulik- oder Druckluftzylindern oder Ähnlichen bestehen.
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Die zweitoberste Zwischenwalze 16 ist
eine Walze mit weicher Oberfläche,
die mit elastischer Polymerbeschichtung 166 versehen ist.
Die genannte Walze 16 ist an den Enden in Lagergehäusen 161 drehbar
gelagert, die entsprechend an Armen 162 montiert sind.
Die Arme 162 sind mit in axialer Richtung der Walze 16 verlaufenden
Gelenken 163 am Kalanderständer 11 schwenkbar
gelagert. Die Arme 162 sind mit Entlastungsvorrichtungen
ausgerüstet, z.B.
mit druckmediumbetriebenen Kolben-Zylindervorrichtungen 164,
die an einem Ende an den genannten Armen 162 und am entgegengesetzten Ende
am Kalanderständer 11 befestigt
sind. An den Lagergehäusen 161 der
zweitobersten Zwischenwalze 16 sind weiter die Lagergehäuse der
Abnahmewalze 167 befestigt. Obwohl die Unterstützung der übrigen Zwischenwalzen
in der Figur nicht näher
dargestellt ist, ist aus der Figur jedoch deutlich erkennbar, dass
die Unterstützung
der Walzen 17–22 entsprechend
ausgeführt
ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung bestehen die Zwischenwalzen 15–22 des
Walzenstapels 12 abwechselnd aus Thermowalzen mit matter
Oberfläche
und Walzen mit weicher Oberfläche.
Erfindungsgemäß bestehen
mindestens zwei Thermowalzen aus Thermowalzen mit matter Oberfläche. Die
Thermowalzen können
auch mit Heizung ausgerüstet
werden, entweder derart, dass alle Thermowalzen 15, 17, 20, 22 des
Walzenstapels 12 beheizbare Walzen sind oder derart, dass
nur die obersten Thermowalzen 15, 17 des Walzenstapels 12 als
beheizbar vorgesehen sind. Für
die polymerbeschichteten weichen Walzen 16, 18, 19, 22 kann gegebenenfalls
Kühlung
vorgesehen werden.
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Erfindungsgemäß sind in dem Kalander also wenigstens
eine, zweckmäßig mehrere,
vorzugsweise alle Thermowalzen mit matter Oberfläche versehen, womit mattbeschichtete
Kalandrierqualitäten gefahren
werden können.
Die Thermowalze mit matter Oberfläche ist vorzugsweise eine Keramikwalze, deren.
Beschichtung vorzugsweise eine 300–500 μm dicke keramische Schicht ist,
die vorzugsweise aus 50–80
% Al2O3 und 20–50 % ZrO2 oder 50–92 % Cr2O3, 3–50
% TiO2 und möglicherweise einem dritten
Metalloxid oder Al2TiO5 besteht
und dies Rauhigkeit der Beschichtung beträgt zweckmäßig Ra=0,2–2,0 μm, vorzugsweise; 0,4–1,0 μm. Die Beschichtung
wird hinsichtlich ihrer Rauhigkeit in geeigneter-Weise der gewünschten Mattpapierqualität entsprechend
behandelt.
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In 2A und 2B sind zwei verschiedene Fahrweisenausführungen
gezeigt. In 2A und 2B sind mit Bezugszeichen
p Polymerwalzen, mit m Mattthermowalzen und mit k glänzende Thermowalzen
bezeichnet. Die Bahn ist mit Bezugszeichen W gekennzeichnet.
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In 2A ist
eine Fahrweise zum Fahren einer glänzenden Qualität gezeigt,
wobei die Mattwalzen m die Glätte
erzeugen und der Glanz von den glänzenden Walzen k kommt. In 2B ist wiederum eine Fahrweise
zur Erzeugung einer Mattqualität
mit demselben Walzensystem gezeigt, und wie aus 2B hervorgeht, berührt die Bahn W keine Thermowalze
k, wodurch ihre Oberfläche
nicht glänzend wird.
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Wie aus den in 2A und 2B gezeigten Fahrweisenausführungsformen
des Mehrwalzenkalanders einer Ausführungsform der Erfindung hervorgeht,
wird mit der Erfindung ein bedeutender Vorteil erzielt, wenn mit
ein und demselben Mehrwalzenkalander durch Änderung der Fahrweise sowohl
Qualitäten
mit glänzender
als auch matter Oberfläche
gefahren werden können,
indem Spalte gewählt
werden, durch welche die Bahn W je nach der gewünschten Papierqualität gefahren
wird.
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Im Vorstehenden wurde die Erfindung
unter Hinweis auf nur einen Mehrwalzenkalandertyp erläutert, aber
der erfindungsgemäße Gedanke
ist auch in Mehrwalzenkalandern anderen Typs vollständig anwendbar,
und die Erfindung soll nicht nur auf die in der Figur gezeigte Ausführungsform
begrenzt werden.