DE20317901U1 - Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut in einen bzw. aus einem Lagerlift - Google Patents

Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut in einen bzw. aus einem Lagerlift Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut (9) zu bzw. aus einem Lagerfach (10) eines Lagerliftes (1),
– der wenigsten zwei sich bezüglich eines gemeinsamen Transportschachtes (3) gegenüberstehende Regalsäulen (2a)
– und eine in dem Transportschacht (3) zwischen den Regalsäulen (2a) mittels einer Transporteinrichtung wahlweise in zwei Raumachsen (11, 12) bewegbare Transporteinheit (6) aufweist,
– und der wenigstens eine Zugriffs- und Beschickungsöffnung (4; 5) besitzt, die von der Frontseite der betreffenden Regalsäule (2a) des Lagerliftes (1) bis zum Transportschacht (3) hin reicht
– und in der eine Trageinheit (8) zeitweise platziert ist, für das Abstellen oder die Entnahme von Lagergut (9) auf bzw. von deren Abstellfläche (81),
– und der Mittel für die Überführung der Trageinheit (8) von der Zugriffs- und Beschickungsöffnung (4; 5) oder von dem Lagerfach (10) auf die Transporteinheit (6) und zurück besitzt, – und bei der die das Lagergut (9) aufnehmende Abstellfläche (81) der Trageinheit (8) in wenigstens zwei Flächenbereiche (82, 83) unterteilt ist und dem Lagerlift (1) Mittel zur Drehung der Trageinheit (8) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut in einen bzw. aus einem Lagerlift, wobei das auf einer Trageinheit abgestellte Lagergut mittels einer Transporteinrichtung von und zu den eine Trageinheit aufnehmenden Lagerfächer der Regalsäulen über einen Transportschacht zu der vorgesehenen Zugriffs- und Beschickungsöffnung des Lagerliftes transportiert und dort von einem Bediener oder einer Handlingseinheit entnommen oder zugestellt wird.
  • Ein derartiger Lagerlift ist für den gewerblichen Bereich zur Aufbewahrung bzw. Versorgung mit den verschiedenartigsten Lagergütern in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt, um Lagergüter platzoptimiert einzulagern und selbige bei Bedarf mit einem kurzfristigen Zugriff zu entnehmen.
  • So ist aus der DE 203 05 773 U1 ein Lagersystem mit drei Lagerliften und je einer Zugriffsöffnung bekannt, die eine gemeinsame Arbeitsfläche an wenigstens drei Seiten umgrenzen, von der aus die Lagerlifte des Lagersystemes bedienbar sind.
  • Aus der DE 203 05 240 U1 ist weiterhin ein Lagerregal mit geräuschreduzierten Stützrollen beim Bewegen der Träger in der Beschickungsöffnung bekannt, bei dem die Stützrollen in ihrer Lauffläche eine dämpfende Einlage und die Beschickungsöffnung, für eine bessere Handhabung des Bedieners, abklappbare Auflageschienen und Stützfüße aufweist und eine zusätzliche Höhenmesseinrichtung die Höhe des einzulagernden Lagergutes bestimmt.
  • Aus der DE 297 23 426 U1 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Transport von auf Schienen und Rollen angeordneten Schubfächern von Regalen bekannt, bei der die Regale kreis- bzw. wabenförmig um eine Drehachse eines auf Rotationsbasis angeordneten Bediengerätes zum Transport der Schubfächer angeordnet sind.
  • Nachteilig bei diesen und anderen bekannten Lagerliften und Lagersystemen ist der hohe Arbeits- und Zeitaufwand für die Beschickung und Entnahme des Lagergutes aus den Regalsäulen durch das Personal, unabhängig davon, wie viele Lagerplätze die Lagerlifte bzw. das Lagersystem umfasst. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die Ein- und Ausgabeöffnungen der Lagerlifte die Abstellfläche und -höhe für das Lagergut festgelegt ist und bedingt dadurch die Blick- und Zugriffstiefe eines Bedieners und seine Handhabung beeinträchtigt wird, insbesondere wenn sich mehrere unterschiedlich schwere, große und/oder hohe Teile auf einer Abstellfläche einer Trageinheit befinden und ein Bediener häufig bei unterschiedlichen Teilen über Teile hinweg zu den hinten stehenden Teilen greifen muss. Die Grenze für die Blicktiefe und Griffweite eines Bedieners eines Lagerliftes ist dabei durch dessen Ausgestaltung festgelegt, wobei es wiederum davon abhängt, wie schwer und groß das Lagergut ist und wie häufig das Lagergut entnommen werden muss.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut zu bzw. aus einem Lagerlift so zu verbessern, dass unabhängig von der Gestalt des Körpers und dem Gewicht des zu transportierenden und zu lagernden unterschiedlichen Lagergutes sowie der Häufigkeit der Zustellung und Entnahme durch einen Bediener oder Handlingeinheit die Handhabung und das Arbeiten beim Be- und Entladen des Lagerliftes vereinfacht und der Zeitaufwand hierzu optimiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut zu bzw. aus einem Lagerfach eines Lagerliftes nach Anspruch 1 im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die das Lagergut aufnehmende Abstellfläche der Trageinheit in wenigstens zwei Flächenbereiche unterteilt ist und dem Lagerlift wenigstens ein Mittel zur Drehung der Trageinheit zugeordnet ist. Die zeitweise in der Zugriffs- und Beschickungsöffnung platzierte Trageinheit ist dort derart positioniert, dass der Flächenbereich der Abstellfläche der Trageinheit von bzw. auf dem Lagergut entnommen bzw. abgestellt wird, stets im vorderen Bereich der Zugriffs- und Beschickungsöffnung, also dem Bediener zugewandt, angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsvarianten der Anordnung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Trageinheit vor dem Einfahren in die Zugriffs- und Beschickungsöffnung, für die richtige Lage ihres besagten Flächenbereiches, gedreht wird, sofern dies erforderlich ist. Soweit die Gesamtkonzeption des Lagerliftes es vorsieht, insbesondere die lichte Weite (Breite) einer Regalsäule es gestattet, ist der Ort der Drehung der Trageinheit unmittelbar hinter der Zugriffs- und Beschickungsöffnung im Transportschacht vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass der Ort der Drehung der Trageinheit unmittelbar vor einem Lagerfach innerhalb des Transportschachtes liegt.
  • Sofern die räumliche Gestaltung des Transportschachtes und die lichte Weite der Lagerfächer der Regalsysteme es nicht gestatten, ist vorgesehen, dass oberhalb der oberen Lagerfächer des Lagerliftes eine Ebene vorgesehen ist, in der die Drehung der Transporteinheit mitsamt der Trageinheit erfolgen kann.
  • Falls die vorhandene Höhe eines Raumes, z. B. einer Lagerhalle, bei der Aufstellung eines Lagerliftes vollständig für die Anordnung von Lagerfächern der Regalsäulen benötigt wird, ist nach einer weiteren Ausführung vorgesehen, dass in einer Verlängerung des Transportschachtes, der keine Regalsäulen zugeordnet sind, der Ort der Drehung der transportierten Trageinheit vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Transporteinheit in aufeinander folgenden oder zeitgleich ablaufenden Schritten in den Raumachsen X-Achse und Y-Achse bewegbar ist.
  • Es ist zudem vorgesehen, dass die Transporteinheit selbst und/oder wenigstens eine Baugruppe oder ein Teil von selbiger um deren im Wesentlichen senkrecht gerichtete Körperachse drehbar gelagert ist. Diese Körperachse ist bevorzugt mit der Y-Achse des Transportschachtes kongruent.
  • Folgend werden ergänzend zu der bereits vorn genannten prinzipiellen neuen Gestaltung einer besagten Anordnung weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten genannt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Transporteinheit mitsamt dem Tragwagen und der auf letzteren gehalterten Trageinheit um eine im Wesentlichen senkrecht gerichtete Körperachse der Transporteinheit drehbar in der Transporteinrichtung des Lagerliftes angeordnet ist. In spezieller Gestaltung ist hierzu vorgesehen, dass der Tragwagen der Transporteinheit um die im Wesentlichen senkrecht gerichtete Körperachse drehbar in der Transporteinheit angeordnet ist. Bevorzugt ist der Tragwagen als Drehtisch in der Transporteinheit gelagert ist und besitzt in vorteilhafter Ausführung eine Aufnahme für die Halterung der zu transportierenden Trageinheit.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die auf dem Drehtisch angeordnete Halterung für die Trageinheit selbst um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Wenn für die Drehung der Trageinheit die Transporteinheit, der Tragwagen oder der Drehtisch und die hier angesprochene Halterung zugleich gedreht werden, wird der für die Drehung der Trageinheit benötigte Zeitintervall verkürzt.
  • Für den Fall, dass die Vorgaben für den Einsatz und den Bau eines Lagerliftes eine Drehung der Trageinheit innerhalb des Transportschachtes nicht zulassen, ist seitlich vom Lagerlift, also in Verlängerung des Transportschachtes in X-Achse gesehen, ein Zusatzschacht vorgesehen ist, der als Drehstation ausgebildet ist.
  • Für die bereits angesprochene Ausbildung der Abstellfläche der Trageinheit in zumindest zwei Flächenbereiche ist speziell vorgesehen, dass in fertigungstechnisch einfacher und vorteilhafter Ausführung die Abstellfläche der Trageinheit, auf der das Lagergut angeordnet ist, rechnergestützt gesteuert, durch eine vorgegebene gedachte Trennlinie quer in zwei gleich große Flächen für eine genaue Positionierung von zuzustellendem oder zu entnehmendem Lagergut unterteilt ist. Die Tiefe dieser Flächenbereiche ist bezogen auf die Gesamttiefe einer Trageinheit variabel einstellbar.
  • Diese programmtechnisch gedachte Trennlinie ist in einer weiteren Ausführungsvariante auf der Abstellfläche als feste, unterschiedlich ausgebildete Markierungslinie oder insbesondere als ein aufragender Steg ausgebildet. Diese Variante findet vor allem dann Anwendung, wenn der Lagerlift eine Steuerungseinrichtung im unteren Leistungs- und Preisniveau besitzt bzw. wenn das Sortiment des zu transportierenden Lagergutes einen geringen Umfang hat.
  • Die Abstellfläche der Trageinheit ist nach einer anderen Ausführung durch mindestens eine gedachte, markierte oder stegförmige Trennlinie in ihrer Breite in mehrere Flächen unterteilt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist bei der neuen Anordnung die Trageinheit oder eine Baugruppe der Transporteinheit, die zeitweise unmittelbar oder mittelbar mit der Trageinheit in Verbindung steht, um eine horizontale Achse kippbar gelagert.
  • Je nach Bau-Konzeption oder des sich mit der Zeit einstellenden Benutzungsumfanges wird der Lagerlift mit einem oder mehreren Regasäulenpaaren ausgestattet bzw. nachgerüstet. Somit sind je nach Anwendung an einem Lagerlift eine oder mehrere Zugriffs- und Beschickungsöffnungen vorgesehen, die in einer oder beiden Regalreihen des Lagerliftes angeordnet sind.
  • Der bereits angesprochene Zusatzschacht ist nach einer weiteren Ausführungsform zumindest teilweise Teil des Transportschachtes und weiterer Lagerplatz, also auch eine zusätzliche Regalsäule, die bei Bedarf auch zu beiden Seiten des Transportschachtes vorgesehen ist.
  • Ein wesentlicher Aspekt ist bei dem neuen Verfahren und bei der Anordnung zur Zustellung und Entnahme von Lagergut in einem Lagerlift, dass das Lagergut mitsamt der Trageinheit, die mit der Transporteinheit befördert wird, direkt in dem zum Lagerlift gehörenden Transportschacht in mehreren Drehpositionen so gedreht werden kann, dass dadurch unterschiedlich hohes und schweres Lagergut von einem Bediener des Lagersystems durch die Zugriffs- und Beschickungsöffnung schnell und problemlos in einer vorgegebenen Reihenfolge entnommen oder zugestellt werden kann, ohne wie früher über das Lagergut hinweg und weit nach hinten reichend greifen zu müssen, wobei das Lagergut nicht selten umkippte und oft Verletzungen erzeugte.
  • Mit der Erfindung wird eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse erreicht, insbesondere eine übersichtlichere und bessere Handhabung des Lagergutes, eine Verringerung der Arbeitsbelastung für den Bediener nebst Verringerung von Arbeitsschutzrisiken.
  • Bei Einsatz von Handlingeinheiten anstelle eines Bedieners können diese Systeme leichter und preiswerter gebaut werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsvarianten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den neuen Lagerlift in eine Perspektiv-Ansicht;
  • 2 den Lagerlift in einer Seitenansicht mit Querschnitt durch die Regalsäulen "2c" gemäß 1;
  • 3 den Lagerlift nach 1 in Draufsicht;
  • 4 in Draufsicht den Lagerlift nach 1 in einer erweiterten Ausführung;
  • 5 in Draufsicht den Lagerlift nach 1 in einer weiteren erweiterten Ausführung und die
  • 6a, 6b und 6c in Draufsicht eine Ausführung der Trageinheit.
  • In 1 ist in seinem allgemeinen Aufbau der neue Lagerlift 1 in einer Perspektivansicht gezeigt; der obere Teil, quasi der Dachbereich, ist hier zwecks besserer Ansicht abgenommen und zudem die in der Figur linke Seitenwand teilweise durchbrochen. Dieser Lagerlift 1 umfasst einen Transportschacht 3, mehrere Regalsäulen 2a, 2b, 2c, und 2d, eine Transporteinheit 6, Trageinheiten 8 für das Lagergut 9 sowie nicht näher dargestellte, an sich bekannte Mittel für die Führung, den Antrieb und die Steuerung der Transporteinheit 6 und hier ebenfalls nicht dargestellte Schutzeinheiten, welche die hier in den Regalsäulen 2b und 2c angeordneten Zugriffs- und Beschickungsöffnungen 4, 5 zum Transportschacht 3 hin verschließen und zeitweilig öffnen. Diese Ein- und Ausgabestationen 4, 5, durch die ein Bediener Zugriff auf ein Lagergut 9 hat, sind in der 1 in der Vorderseite des Lagerliftes 1 vorgesehen. Die Zugriffs- und Beschickungsöffnungen 4, 5 können aber auch in der vorderen Front und/oder der rückseitigen Front des Lagerliftes 1 angeordnet sein; die jeweilige Ausführung wird nach den Kundenwünschen gewählt.
  • Jeweils zwei Regalsäulen 2a, 2b, 2c, 2d sind, als Paar, einander gegenüberstehen entlang des Transportschachtes 3 und durch selbigen beabstandet aneinander gereiht angeordnet. Jede Regalsäule 2a, 2b, 2c und 2d enthält mehrere in vorgegebenen Etagen übereinander angeordnete Lagerfächer 10, siehe hierzu in 2, so dass entlang des Transportschachtes 3 eine Vielzahl von Lagerfächern 10 in zwei einander zugewandten Regalwänden angeordnet sind.
  • In dem Transportschacht 3 ist die Transporteinheit 6 mit für Lagerlifte bekannte, hier nicht mehr dargestellte Mittel bewegbar geführt. Die Transporteinheit 6 befördert das gewünschte zu entnehmende Lagergut 9 von einem Lagerfach 10 der Regalsäulen 2a, 2b, 2c und 2d zu einer der vorgesehenen Zugriffs- und Beschickungsöffnungen 4 und 5 oder in umgekehrter Richtung das einzulagernde Lagergut 9 zu einem Lagerfach 10 des Lagerliftes 1 hin. Das Lagergut 9 ist für den Transport und die Lagerung auf einer Trageinheit 8 abgestellt. Für die Übergabe/Übernahme einer Trageinheit 8 an ein bzw. von einem Lagerfach 10 ist die Transporteinheit 6 mit einer Be- und Entladeeinheit ausgestattet.
  • Links seitlich von der 1 ist ein Achsenkreuz abgebildet, mit dem die Transport-/Bewegungsrichtungen angezeigt sind; dieses Achsenkreuz ist auch der 2 zugeordnet.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, besitzt die in dem Transportschacht 3 in der X-Achse 12 und der Y-Achse 11 bewegbare Transporteinheit 6 einen um die Y-Achse 11 drehbar gelagerten Tragwagen 7, der vorzugsweise als Drehtisch ausgebildet ist und die zu transportierende, tablettförmig ausgebildete Tageinheit 8 zeitweise aufnimmt.
  • Für die Entnahme eines vorbestimmten Lagergutes 9 der auf einer Trageinheit 8 abgestellten, hinsichtlich Größe und Schwere unterschiedlich ausgebildeten Lagergüter 9, wird über das Bedienpult 16 die Steuerung des Lagerliftes 1 angesprochen. Nach der Positionierung der Transporteinheit 6 vor dem betreffenden Lagerfach 10 übernimmt der Tragwagen 7 die betreffende Trageinheit 8 durch Verschieben in der Z-Achse 13 mittels der Be- und Entladeeinheit der Transporteinheit 6. Die Transporteinheit 6 fährt dann im Transportschacht 3 bis vor die ebenfalls vorbestimmte Zugriffs- und Beschickungsöffnung 4, siehe 2. Vor der Übergabe der Trageinheit 8 an die Zugriffs- und Beschickungsöffnung 4, wird durch Drehung des Tragwagens 7 der Flächenbereich der Abstellfläche 81 der Trageinheit 8, auf dem das zu entnehmende Lagergut 9 steht, so positioniert, dass sich dieser Flächenbereich der für die Entnahme in der Zugriffs- und Beschickungsöffnung 4 platzierten Trageinheit 8 im vorderen Bereich der Zugriffs- und Beschickungsöffnung 4 befindet, also dem Bediener zugewandt ist.
  • Dadurch kann auch hohes und/oder schweres Lagergut 9 von einem Bediener des Lagerliftes 1 aus den Zugriffs- und Beschickungsöffnungen 4 oder 5 heraus gehoben werden, ohne wie früher über das Lagergut 9 hinweg und/oder weit nach hinten greifen zu müssen, da für den Bediener des Lagerliftes 1 nunmehr eine verkürzte, bevorzugt halbierte Griffweite festgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß ist auch zwecks Optimierung des Zeitaufwandes vorgesehen, die Abstellfläche 81 jeder Trageinheit 8 in wenigstens zwei durch eine Trennlinie 14 unterteile Flächenbereiche 82 und 83 aufzuteilen, gezeigt wird dies in den 6a bis 6c. Das in Körpergestalt, Größe und Gewicht unterschiedliche Lagergut 9 ist mit 9a, 9b, 9c und 9d bezeichnet. Das so genannte Setzbild kann sehr unterschiedlich sein, auch innerhalb eines Flächenbereiches. Die Trennlinie 14 auf der Trageinheit 8 kann als ein aufwärts gerichteter Steg oder als feste Markierungslinie 17, siehe 5, ausgebildet sein oder, was bevorzugt angewandt wird, als eine gedachte Trennlinie 14, die rechnergestützt vorgegeben ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Teilung der rechteckigen Form der Trageinheit 8 quer zur Tiefe "T" vorgesehen, mit zwei in etwa gleich großen Flächen T1 und T2. Ist die Trennlinie 14, wie hier im Beispiel, als gedachte Trennlinie programmtechnisch ermittelt, kann selbige 14 bei Bedarf schnell verschoben werden, wodurch verschieden große Flächenbereiche T1 und T2 entstehen. Eine Lagerhaltung von Trageinheiten mit verschieden großen Teilflächen ist somit nicht notwendig.
  • Durch eine warenspezifische Kodierung des Lagergutes 9a,...9d nebst einer warenspezifisch programmierten Steuerung des Lagerliftes erhöht sich der Grad der Automatisierung weiter.
  • Abhängig von den gewählten oder anwenderseitig vorgegebenen Konstruktionsmaßen für die Breite und/oder Tiefe der Lagerfächer 10 oder Transportschachtes 3 erfolgt die Drehung der Trageinheit 8 in verschiedenen Positionen. Ist die Tiefe des Transportschachtes 3 größer als die Diagonale der Trageinheit 8 kann auch während einer Bewegung der Transporteinheit 6 in der Y-Achse 11 und/oder der X-Achse 12 gleichzeitig die Drehung des Tragwagens 7 um die Y-Achse 11 ausgeführt werden. Bevorzugt wird jedoch in der Position unmittelbar vor der Zugriffs- und Beschickungsöffnung 4 oder 5, also vom Bediener aus gesehen hinter der Zugriffs- und Beschickungsöffnung 4 oder 5, gedreht, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Wenn die Diagonale der Trageinheit 8 größer als die Tiefe des Transportschachtes 3 oder die Breite eines Lagerfaches 10 ist, wird in einer oberhalb der oberen Lagerfächer 10' vorgesehenen Ebene "E" gedreht, diese Position ist ebenfalls in der 2 gezeigt. Als Alternative hierzu ist, wie in 4 gezeigt wird, in Verlängerung des Transportschachtes 3 an das äußere Regalsäulenpaar 2d anliegend ein Zusatzschacht 15 angeordnet, in den die Transporteinheit 6 fährt und dort dann die Drehung der Trageinheit 8 erfolgt. Zur Verkürzung der Fahrwege der Transporteinheit 6 ist zudem vorgesehen, dass zu beiden Seiten des Lagerliftes 1 ein Zusatzschacht 15 angeordnet ist.
  • Werden überwiegend schwere Lagergüter 9d in den Lagerlift 1 eingelagert und häufig entnommen, wird wie in 5 gezeigt, die Trageinheit 8 mit einer Länge "L" nach vorn aus der Frontseite heraus stehend in der Zugriffs- und Beschickungsöffnung 5 platziert. Dieser Öffnung 5 ist zudem ein nicht gezeichnetes Greifersystem zugeordnet. Die Länge "L" ist jeweils etwas größer als die Tiefe T1 oder T2 der Flächenabschnitte der Abstellfläche 81.
  • Die 6a, 6b und 6c zeigen Varianten für die mögliche unterschiedlich Anordnung von Lagergut 9 auf der durch die vorgegeben Trennlinie 14 geteilte Abstellfläche 81 der Trageinheit 8 des Tragwagens 7.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Abstellfläche 81 der Trageinheit 8 und der Orte in denen die Trageinheit 8 gedreht wird. Weiterhin können der/die Zusatzschächte 15 auch als Be- und Entladestation ausgebildet sein. In spezieller Ausgestaltung ist die Aufnahme der Trageinheit 8 oder der Tragwagen 7 selbst oder eine oder mehrere Baugruppen der Transporteinheit 6 um die X-Achse 12 oder Z-Achse 13 kippbar, z. B. zur Übergabe des Lagergutes 9 an eine Transportrutsche oder ein Transportband oder zur weiteren Verkürzung der Greifweite.
  • Bezugsziffernverzeichnis:
  • 1
    Lagerlift
    2a, 2b, 2c, 2d
    Regalsäulen
    3
    Transportschacht
    4
    Zugriffs- und Beschickungsöffnung
    5
    Zugriffs- und Beschickungsöffnung
    6
    Transporteinheit
    7
    Tragwagen
    8
    Trageinheit
    81
    Abstellfläche von Pos. 8
    82, 83
    Flächenbereiche von Pos. 81
    9, 9a ..., 9d
    Lagergüter
    10
    Lagerfächer
    10'
    oberes Lagerfach in Regalsäule Pos. 2c
    11
    Y-Achse von Pos.3
    12
    X-Achse von Pos. 3
    13
    Z-Achse von Pos. 3
    14
    Trennlinie
    15
    Zusatzschacht
    16
    Bedienpult
    17
    Markierungslinie
    B
    Breite von Pos. 8
    T, T1, T2
    Tiefe von bzw. an Pos. 8
    E
    Ebene
    L
    Länge

Claims (12)

  1. Anordnung zur Zustellung bzw. Entnahme von Lagergut (9) zu bzw. aus einem Lagerfach (10) eines Lagerliftes (1), – der wenigsten zwei sich bezüglich eines gemeinsamen Transportschachtes (3) gegenüberstehende Regalsäulen (2a) – und eine in dem Transportschacht (3) zwischen den Regalsäulen (2a) mittels einer Transporteinrichtung wahlweise in zwei Raumachsen (11, 12) bewegbare Transporteinheit (6) aufweist, – und der wenigstens eine Zugriffs- und Beschickungsöffnung (4; 5) besitzt, die von der Frontseite der betreffenden Regalsäule (2a) des Lagerliftes (1) bis zum Transportschacht (3) hin reicht – und in der eine Trageinheit (8) zeitweise platziert ist, für das Abstellen oder die Entnahme von Lagergut (9) auf bzw. von deren Abstellfläche (81), – und der Mittel für die Überführung der Trageinheit (8) von der Zugriffs- und Beschickungsöffnung (4; 5) oder von dem Lagerfach (10) auf die Transporteinheit (6) und zurück besitzt, – und bei der die das Lagergut (9) aufnehmende Abstellfläche (81) der Trageinheit (8) in wenigstens zwei Flächenbereiche (82, 83) unterteilt ist und dem Lagerlift (1) Mittel zur Drehung der Trageinheit (8) zugeordnet sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit (6) mitsamt dem Tragwagen (7) und der auf letzteren gehalterten Trageinheit (8) um eine im Wesentlichen senkrecht gerichtete Körperachse der Transporteinheit (6) drehbar in der Transporteinrichtung angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragwagen (7) der Transporteinheit (6) um eine im Wesentlichen senkrecht gerichtete Körperachse drehbar in der Transporteinheit (6) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragwagen (7) als Drehtisch in der Transporteinheit (6) gelagert ist und eine Aufnahme für die Halterung der zu transportierenden Trageinheit (8) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Drehtisch angeordnete Halterung für die Trageinheit (8) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass seitlich vom Lagerlift (1), also in Verlängerung des Transportschachtes in X-Achse gesehen, wenigstens auf einer Seite ein Zusatzschacht (15) vorgesehen ist, der als Drehstation ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Zusatzschächte (15) seitlich am Lagerlift (1) angeordnete Be- und Entladestationen sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenbereiche (82, 83) der Abstellfläche (81) der Trageinheit (8) durch eine gedachte, die Tiefe (T) der Trageinheit (8) teilende Trennlinie (14) gebildet sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellfläche (81) der Trageinheit (8) in ihrer Breite (B) durch mindestens eine gedachte Trennlinie (14) in Flächenbereiche unterteilt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (14) eine auf die Abstellfläche (81) aufgetragene Markierungslinie (17) ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (14) insbesondere ein von der Abstellfläche (81) aufwärts gerichteter Steg ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zugriffs- und Beschickungsöffnungen (4,5) in einer oder beiden Regalreihen des Lagerliftes (1) vorgesehen sind.
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