DE20314083U1 - Armlehnenheizung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Armlehnenheizung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem in eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür integrierten elektrischen Widerstandsheizelement, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Widerstandsheizelement Teil einer flexiblen, unterhalb der Oberseite der Außenhaut der Armlehne angeordneten und mit der Außenhaut verbundenen Folienleiteranordnung ist, die neben dem wenigstens einen Widerstandsheizelement einen einem oder mehreren Widerstandsheizelementen zugeordneten Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins eines sich auf der Armlehne abstützenden Armes einer im Kraftfahrzeug befindlichen Person umfasst, damit eine Ansteuerung des oder der einem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelemente in Abhängigkeit von einer Erfassung eines auf der Armlehne befindlichen Armes durch den Sensor erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehnenheizung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem in eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür integrierten elektrischen Widerstandsheizelement.
  • In Kraftfahrzeugen werden Widerstandsheizungen eingesetzt, um unterschiedliche Elemente individuell erwärmen zu können. Zu diesen Elementen zählen insbesondere die Rückscheibe, das Lenkrad, ein oder mehrere Sitze und auch Armlehnen. Bei einer solchen vorbekannten Armlehnenheizung ist in die Armlehne einer Kraftfahrzeugtür ein elektrisches Widerstandsheizelement integriert. Zum Betätigen dieser Armlehnenheizung dient ein EIN-AUS-Schalter, mit dem das Widerstandsheizelement von einem Benutzer ein- und ausgeschaltet werden kann. Zwar kann mit einer solchen vorbekannten Armlehnenheizung die Oberseite der Armlehne einer Kraftfahrzeugtür bestimmungsgemäß erwärmt werden. Es wird jedoch als nachteilig angesehen, dass diese vorbekannten Heizungen mitunter einen zu hohen Stromverbrauch aufweisen, was insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn diese ohne im Betrieb befindlichen Motor benutzt werden.
  • Ausgehend von diesen diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte, gattungsgemäße Armlehnenheizung dergestalt weiterzubilden, dass der zu dem vorbekannten Stand der Technik aufgezeigte Nachteil möglichst vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs, gattungsgemäße Armlehnenheizung für ein Kraftfahrzeug gelöst, bei der das zumindest eine Widerstandsheizelement Teil einer flexiblen, unterhalb der Oberseite der Außenhaut der Armlehne angeordneten und mit der Außenhaut verbundenen Folienleiteranordnung ist, die neben dem wenigstens einen Widerstandsheizelement einen einem oder mehreren Widerstandsheizelementen zugeordneten Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins eines sich auf der Armlehne abstützenden Armes einer im Kraftfahrzeug befindlichen Person umfasst, damit eine Ansteuerung des oder der einem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelemente in Abhängigkeit von einer Erfassung eines auf der Armlehne befindlichen Armes durch den Sensor erfolgen kann.
  • Bei dieser Armlehnenheizung ist das Widerstandsheizelement Teil einer flexiblen Folienleiteranordnung, die neben den zum Realisieren des oder der Widerstandsheizelemente notwendigen Leiterbahnen ebenfalls einen Sensor umfasst. Dieser Sensor dient einer Erfassung des Vorhandenseins eines sich auf der Armlehne abstützenden Armes mit dem Zweck, dass in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Sensors – dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein eines sich auf der Armlehne abstützenden Armes – das oder die diesem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelemente bei in Betrieb befindlicher Widerstandsheizung nur dann bestromt werden, wenn durch den Sensor das tatsächliche Vorhandensein eines zu erwärmenden Armes auf der Armlehne erfasst worden ist. Es ist daher mit dieser Armlehnenheizung möglich, das oder die Widerstandsheizelemente nur dann zu bestromen, wenn tatsächlich nach Einschalten der Armlehnenheizung sich auf der Armlehne der Arm eines Benutzers befindet. Somit werden die Widerstandsheizelemente dieser Armlehnenheizung grundsätzlich dann nicht bestromt, wenn sich auf der Armlehne kein Arm eines Benutzers befindet. Daher werden in denjenigen Benutzungsphasen der Armlehnenheizung, in denen nach Einschalten der Armlehnenheizung entweder der Arm eines Benutzers auf der Armlehnenheizung noch nicht abgelegt oder nachdem dieser von der Armlehnenheizung abgehoben worden ist, das oder die Widerstandsheizelemente nicht bestromt, was wiederum Energie spart.
  • Das Anordnen des oder der Widerstandsheizelemente auf einer flexiblen Folienleiteranordnung, die unterhalb der Außenhaut der Oberseite der Armlehne angeordnet und mit dieser verbunden ist, hat zur Folge, dass nur ein kurzer Wärmetransportweg von den in der Folienleiteranordnung integrierten Widerstandsleitern durch die Außenhaut zu dem auf der Armlehne zum Erwärmen abgelegten Arm zurückgelegt werden muss. Aufgrund dieses kurzen Wärmetransportweges spricht diese Armlehnenheizung rasch, für das Empfinden eines Benutzers quasi spontan an. Der kurze Weg, den die Wärme von den Widerstandsheizleitern zum Erwärmen eines auf der Armlehne abgelegten Armes zurückgelegt werden muss, trägt ebenfalls zur Reduktion der zum Betreiben der Armlehnenheizung notwendigen Energie bei. Vor allem die rasche Reaktionszeit erlaubt ein Betreiben der Armlehnenheizung in der vorbeschriebenen Art und Weise unter Ausnutzung des Sensors ohne dass es einem Benutzer bei Benutzen der Armlehne gewahr werden würde, dass diese ausschaltet, wenn zwischenzeitlich der Arm von der Armlehne abgehoben wird. Ausgenutzt wird hierbei ebenfalls die Wärmespeicherfähigkeit der durch das oder die Widerstandsheizelemente erwärmten Materialien der Armlehne selbst, wie beispielsweise die Außenhaut und die zwischen den eigentlichen Widerstandsheizleitern und der Außenhaut befindlichen Materialien – Isolierung der Folienleiteranordnung sowie Klebeschicht zwischen dem Folienleiter und der Unterseite der Außenhaut.
  • Von Vorteil bei einer solchen Armlehnenheizung ist auch, dass diese grundsätzlich gefahrlos auch bei ausgeschalteter Zündung eingeschaltet sein bzw. bleiben kann, da eine tatsächliche Bestromung des oder der Widerstandsheizelemente erst erfolgt, wenn durch den Sensor erfasst worden ist, dass der Arm eines Benutzers auf der Armlehne abgelegt worden ist. Daher kann ein Einschalten der Armlehnenheizung auch an den Betrieb einer Standheizung gekoppelt sein.
  • Durch den Einsatz eines Sensors in der vorbeschriebenen Art und Weise und der in aller Regel notwendigen Zwischenschaltung einer Auswerteeinheit kann die Armlehnenheizung ferner mit einem Nachlauf abgeschaltet werden, so dass das oder die einem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelemente erst dann stromlos geschaltet werden, wenn nach Abheben des Armes von der Armlehne eine gewisse Zeitspanne – die Nachlaufzeit – verstrichen ist, ohne dass der Arm des Benutzers erneut auf die Armlehne abgelegt worden ist.
  • Einem Sensor der Armlehnenheizung können ein oder mehrere Widerstandsheizelemente zugeordnet sein, die beispielsweise jeweils ein eigens Feld der Folienleiteranordnung darstellen. In eine solche Armlehnenheizung können auch mehrere Sensoren integriert sein, denen jeweils wiederum ein oder mehrere Widerstandsheizelemente zugeordnet sind. Es ist dann möglich, die Armlehne in einzelne zu erwärmende Felder zu unterteilen, womit es möglich wird, auch einzelne Bereiche der Armlehne unabhängig voneinander zu beheizen. Beispielsweise wird ein Kraftfahrzeugbenutzer als Fahrzeuglenker, der seinen Sitz in einer sehr nah am Lenkrad befindlichen Stellung hat, den vorderen Bereich der Armlehne im Unterschied zu einem Fahrzeuglenker der seinen Sitz in einer vom Lenkrad entfernteren Stellung hat und eher den hinteren und mittleren Bereich der Armlehne nutzen wird, benutzen. Mit einer solchen Armlehnenheizung ist es grundsätzlich möglich, zwar die gesamte Armlehne zu erwärmen, jedoch wird regelmäßig nur derjenige Armlehnenabschnitt tatsächlich erwärmt, der von einem Benutzer gerade benötigt wird. Somit kann auch einer wechselnden Ablageanordnung des Arms auf der Armlehne mit nur geringem Energieverbrauch begegnet werden.
  • Als Sensor kann beispielsweise ein auf Druck reagierender Sensor vorgesehen sein. In einem solchen Fall wird man einen Schalter, etwa einen Mikroschalter, insbesondere tastend ausgelegt, vorsehen. Dieses setzt voraus, dass durch die Außenhaut der Verkleidung der Armlehne ein Auflagedruck an den auf der flexiblen Folienleiteranordnung angeordneten Schalter weitergeleitet wird. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein berührungslos betätigbarer Sensor Teil der Armlehnenheizung ist. Ein solcher berührungslos arbeitender Sensor kann beispielsweise ein kapazitiver Sensor sein, der auf sich ändernde elektrische Felder reagiert. Ein solcher berührungslos arbeitender Sensor kann dergestalt konzipiert sein, dass das oder die diesem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelemente der flexiblen Folienleiteranordnung bereits bestromt werden, wenn sich der Arm eines Benutzers noch in geringem Abstand von der Armlehne befindet. Die Armlehnenheizung hat dann einen kurzen zeitlichen Vorlauf zum Erwärmen der Außenhaut, bevor tatsächlich der Arm auf der Armlehne abgelegt ist. Typischerweise wird man einen solchen Sensor dergestalt konzipieren, dass eine Benutzungserfassung nur dann erfolgt, wenn mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass der Arm eines Benutzers auf der Armlehne abgelegt werden wird.
  • Dieses kann beispielsweise über den Abstand oder auch über die Auswertung einer Messwertfolge der Ausgangssignale des Sensors erfolgen.
  • Zur genauen Positionierung der flexiblen Folienleiteranordnung unterhalb der Außenhaut der Armlehne eignen sich geschäumte Klebeflächen, die beispielsweise beidseitig selbstklebend vorgesehen sind.

Claims (6)

  1. Armlehnenheizung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem in eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür integrierten elektrischen Widerstandsheizelement, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Widerstandsheizelement Teil einer flexiblen, unterhalb der Oberseite der Außenhaut der Armlehne angeordneten und mit der Außenhaut verbundenen Folienleiteranordnung ist, die neben dem wenigstens einen Widerstandsheizelement einen einem oder mehreren Widerstandsheizelementen zugeordneten Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins eines sich auf der Armlehne abstützenden Armes einer im Kraftfahrzeug befindlichen Person umfasst, damit eine Ansteuerung des oder der einem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelemente in Abhängigkeit von einer Erfassung eines auf der Armlehne befindlichen Armes durch den Sensor erfolgen kann.
  2. Armlehnenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein auf Druck reagierender Sensor, insbesondere ein Schalter, etwa ein Mikroschalter ist.
  3. Armlehnenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein berührungslos betätigbarer Sensor, etwa auf kapazitiver Basis arbeitend ist.
  4. Armlehnenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ausgangsseitig an eine elektrische Steuereinheit angeschlossen ist, über die eine Ansteuerung des zumindest einen diesem Sensor zugeordneten Widerstandsheizelement erfolgt.
  5. Armlehnenheizung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Armlehne der Kraftfahrzeugtür in einzelne Widerstandsheizelementfelder geteilt ist, in denen jeweils eine aus zumindest einem Widerstandsheizelement und einem Sensor gebildete Einheit angeordnet ist.
  6. Armlehnenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Folienleiteranordnung durch einen geschäumten Kleber mit der Unterseite der Außenhaut der Armlehne verbunden ist.
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