DE102006055488A1

DE102006055488A1 - Adaptives Bedienelement für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102006055488A1
Application number: DE102006055488A
Authority: DE
Inventors: Volkmar Wagner; Mathias Kuhn
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2006-11-24
Filing date: 2006-11-24
Publication date: 2008-07-03

Abstract

Ein Bedienelement (3) für ein Fahrzeug umfasst ein Bedienmittel (4) und eine Schnittstelle zum Übertragen einer Information zu einem Bordsystem des Fahrzeugs, wenn das Bedienmittel (4) betätigt wird. Das Bedienelement (3) ist aus einem flexiblen Material (5) gefertigt, welches geeignet ist, an eine gekrümmte Oberfläche (2) derart angepasst zu werden, dass das Bedienelement (3) formschlüssig an der gekrümmten Oberfläche (2) anliegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein adaptives Bedienelement für ein Fahrzeug, insbesondere ein Bedienelement, welches nachträglich an einer Oberfläche im Fahrzeuginnenraum angebracht wird.
Bedienelemente eines Fahrzeugs, zum Beispiel zum Bedienen eines Radiosystems des Fahrzeugs, einer elektrischen Sitzverstellung oder elektrischer Fensterheber, werden in Abhängigkeit von der Ausstattung des Fahrzeugs in einem Armaturenbrett, Lenkrad oder einer sonstigen geeigneten Position innerhalb des Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Fertigung des Fahrzeugs angeordnet. Ein nachträgliches Erweitern der Bedienelemente, beispielsweise in das Lenkrad integrierte Bedienelemente für ein Autoradio, sind nur mit sehr hohem Aufwand und hohen Kosten möglich. Ebenso ist eine nachträgliche Änderung des Designs der Bedienelemente, zum Beispiel neue Farb- und Oberflächendesigns, sowie eine Änderung der Bedienweisen der Bedienelemente, wie zum Beispiel ein Ersetzen einer Vierwegewippe durch eine Sensorfläche, nicht möglich oder erfordern einen sehr hohen Aufwand und hohe Kosten. Ferner ist ein Anbringen von zusätzlichen Bedienelementen für nachträglich in das Fahrzeug eingebaute Komforteinrichtungen, wie zum Beispiel eine elektrische Sitzheizung oder eine elektrische Schiebedachsteuerung, mit hohem Aufwand und hohen Kosten verbunden oder beeinträchtigt das äußere Erscheinungsbild des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole, wo die zusätzlichen Bedienelemente in einer dem Fahrzeuginnenraum nicht angepassten Art und Weise unzureichend integriert sind.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bedienelement für ein Fahrzeug bereitzustellen, welches einfach an geeigneten Flächen eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einem Lenkrad oder einem Armaturenbrett, angebracht werden kann, ohne dass diese geeignete Fläche dafür zuvor speziell ausgestaltet worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bedienelement für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Bedienelement für ein Fahrzeug bereitgestellt, welches ein Bedienmittel, das von einem Benutzer des Bedienelements betätigbar ist, und eine Schnittstelle zum Übertragen einer Information zu einem Bordsystem des Fahrzeugs aufgrund einer Betätigung des Bedienmittels umfasst. Das Bedienelement ist aus einem flexiblen Material gefertigt, welches geeignet ist, an eine gekrümmte Oberfläche, welche sich in dem Fahrzeug befindet, wie zum Beispiel einer Lenkradspeiche oder einem Oberflächenabschnitt des Armaturenbretts, derart angepasst zu werden, dass das Bedienelement formschlüssig an der gekrümmten Oberfläche anliegt.
Indem das Bedienelement aus einem flexiblen Material gefertigt ist, ist es geeignet, an beliebigen gekrümmten Oberflächen in den Innenraum des Fahrzeugs, beispielsweise an einem Lenkrad oder einer geeigneten Position des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole, angebracht zu werden, und somit einen ergonomischen Zugriff auf eine Bedienfunktion, die das Bedienelement bereitstellt, für einen Insassen des Fahrzeugs zugänglich zu machen. Ferner ist bei geeigneter Wahl der Farbe und der Oberflächenstruktur des Bedienelements eine optisch ansprechende Integration in das Design des Innenraums des Fahrzeugs erreichbar.
Das Bedienmittel kann beispielsweise einen oder mehrere Taster, eine Vierwegewippe oder eine Sensorfläche umfassen, und somit ein geeignetes oder zeitgemäßes Bedienmittel bereitstellen. Das flexible Material kann ein Gummi, ein weicher Kunststoff oder ein textiles Gewebe oder eine Kombination daraus umfassen, so dass eine geeignete Integration in das Design des Fahrzeuginneren ermöglicht wird und gleichzeitig eine formschlüssige Anpassung des Bedienelements an die Oberfläche bereitgestellt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schnittstelle des Bedienelements eine Funkschnittstelle, welche Informationen aufgrund einer Betätigung des Bedienmittels zu einem Bordsystem des Fahrzeugs, welches beispielsweise ein Autoradiosystem, ein Navigationssystem oder ein Steuersystem für eine Schiebedachsteuerung umfasst, überträgt.
Durch Verwenden einer Funkschnittstelle ist keine aufwändige Verkabelung des Bedienelements mit dem elektrischen System des Fahrzeugs notwendig. Dadurch wird die Installation des Bedienelements in dem Fahrzeug stark vereinfacht und kann beispielsweise von dem Fahrzeugbesitzer selbst durchgeführt werden. Alternativ kann natürlich die Schnittstelle zum Übertragen einer Information zu dem Bordsystem des Fahrzeugs auch eine elektrische Verbindung umfassen. Dies ist Insbesondere dann von Vorteil, wenn eine dementsprechende Vorverkabelung in dem Fahrzeug bereits vorgesehen ist. Die Verbindung des Bedienelements mit dem elektrischen System des Fahrzeugs kann dann beispielsweise über eine Steckverbindung erfolgen, welche an einer unauffälligen Stelle des Bedienelements angebracht ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bedienelement ferner ein Befestigungssystem, welches ausgestaltet ist, das Bedienelement an der gekrümmten Ober fäche zu befestigen. Das Befestigungssystem kann beispielsweise einen Clip, ein Befestigungsband, einen Druckknopf, eine Steckvorrichtung, einen Klettverbinder, einen Klebstoff, eine Schraubverbindung oder ein die gekrümmte Fläche umfassendes elastisches Befestigungsmittel sein. Alternativ kann auch eine genähte Naht verwendet werden, welche wahlweise das flexible Material derart verbindet, dass das flexible Material im vernähten Zustand die gekrümmte Oberfläche formschlüssig umfasst oder die genähte Naht das flexible Material mit einem Teil der gekrümmten Oberfläche verbindet. Aufgrund der Verwendung eines flexiblen Materials ist eine Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Befestigungssysteme möglich, so dass ein für die Befestigungsposition geeignetes Befestigungssystem leicht ausgewählt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Bedienelement ein Piezoelement auf, welches bei einer Betätigung des Bedienmittels Energie erzeugt. Diese Energie wird zum Versorgen der Schnittstelle zum Übertragen der Information zu dem Bordsystem des Fahrzeugs verwendet. Alternativ kann diese Energie auch von einer Batterie oder einer Solarzelle bereitgestellt werden, die jeweils in das Bedienelement integriert ist.
Indem ein Piezoelement, eine Batterie oder eine Solarzelle zur Versorgung des Bedienelements mit elektrischer Energie verwendet wird, ist es im Zusammenhang mit einer Funkschnittstelle zur Übertragung der Information zwischen dem Bedienelement und dem Bordsystem des Fahrzeugs möglich, das Bedienelement ohne Verwendung eines elektrischen Kontakts zu dem Fahrzeug an einer Oberfläche des Fahrzeugs anzubringen. Dies vereinfacht die Installation des Bedienelements erheblich und spart somit Aufwand und Kosten ein. Bei einer Verwendung eines Piezoelements oder einer Solarzelle wird zusätzlich ein Austausch der Batterie des Bedienelements vermieden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
1 zeigt eine Draufsicht eines Lenkrads eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Bedienelement.
2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A der 1 einer Speiche des Lenkrads mit einem erfindungsgemäßen Bedienelement.
1 zeigt ein Lenkrad 1 mit einer Speiche 2, an welcher ein Bedienelement 3 angebracht ist. Das Bedienelement 3 weist ein Bedienmittel 4 auf, welches beispielsweise wie dargestellt eine Vierwegewippe oder ein oder mehrere Taster oder ein Sensorfeld sein kann. Das Bedienele ment 3 umfasst ferner ein flexibles Material 5. Das Bedienmittel 4 ist an einer Oberfläche des flexiblen Materials 5 angebracht. Das flexible Material 5 kann beispielsweise ein Gummi, ein weicher Kunststoff oder ein textiles Gewebe sein.
Beim Anbringen des Bedienelements 3 wird das flexible Material 5 stramm um die Lenkradspeiche 2 geschlungen und an der dem Fahrer abgewandten Seite der Lenkradspeiche werden zwei Enden 6 des flexiblen Materials 5 miteinander derart verbunden, dass das Bedienelement 3 ortsfest an der Speiche 2 angebracht ist. 2 zeigt dies in einer Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1. Die Enden 6 des flexiblen Materials 5 sind an der dem Fahrer abgewandten Seite der Lenkradspeiche überlappend angeordnet und mit Hilfe eines geeigneten Befestigungssystems 7 miteinander verbunden. Das Befestigungssystem 7 kann beispielsweise einen Druckknopf, eine Klettverbindung, eine Klebeverbindung oder eine genähte Naht umfassen. Im vorliegenden Fall ist vorzugsweise eine Klett- oder Klebeverbindung zu verwenden.
Wenn als flexibles Material 5 ein Gummi verwendet wird, ist gleichzeitig ein sicherer Schutz des Bedienelements 3 gegen ein Verrutschen des Bedienelements 3 auf der Speiche 2 sichergestellt. Bei Verwendung eines textilen Gewebes als flexibles Material 5 kann dieser Schutz gegen Verrutschen des Bedienelements 3 auf der Speiche 2 durch beispielsweise eine Gummierung des textilen Gewebes an einer Berührfläche zwischen dem textilen Gewebe und der Oberfläche der Speiche 2 oder durch Aufbringen eines Klebstoffs auf die Berührfläche zwischen dem flexiblen Material 5 und der Oberfläche der Speiche 2 sichergestellt werden.
Das Bedienelement 3 weist eine Funkschnittstelle einer elektrischen Einheit 8 des Bedienelements 3 zum Übertragen einer Information zu einem Bordsystem des Fahrzeugs auf, wenn das Bedienmittel 4 betätigt wird. Zur Stromversorgung der elektrischen Einheit 8, welche in dem flexiblen Material 5 integriert ist, können beispielsweise Piezoelemente verwendet werden, welche in die Vierwegewippe 4 integriert sind. Bei einer Betätigung der Vierwegewippe wird somit elektrische Energie erzeugt und ein entsprechendes Signal von der elektrischen Einheit 8 zu dem Bordsystem des Fahrzeugs übertragen. Die Vierwegewippe 4 kann beispielsweise zum Einstellen einer Lautstärke und/oder einer Senderwahl bei einem Autoradio des Fahrzeugs verwendet werden. Dadurch ist es möglich, eine Komfortfunktion, wie das Bedienen des Autoradios über eine Lenkradbedienung, in einem Fahrzeug nachträglich nachzurüsten, ohne dass dazu das Lenkrad ausgetauscht werden muss und eine entsprechende Verkabelung bereitgestellt werden muss. Dadurch ist eine entsprechende nachträgliche Aufrüstung ohne hohen Aufwand und ohne hohe Kosten durchführbar. Da sich das flexible Material 5 an eine Vielzahl gekrümmter Oberflächen anpassen lässt, ist eine Verwendung des Bedienelements 3 in verschiedenen Fahrzeugtypen möglich. Dies kann die Herstellungskosten für das Bedienelement 3 reduzieren. Außerdem ist es bei Verwendung des Bedienelements 3 möglich, das Bedienelement 3 später durch ein anderes Bedienelement 3 zu ersetzen, welches beispielsweise anstatt der Vierwegewippe eine Sensorfläche aufweist. Dadurch ist eine Anpassung an individuelle Bediengewohnheiten unterschiedlicher Fahrzeugbenutzer möglich oder eine Anpassung der Bedienung an aktuelle Trends möglich.
Durch die Verwendung des flexiblen Materials 5 passt sich das Bedienelement 3 hervorragend an die Oberfläche der Speiche 2 an, so dass durch die nachträgliche Integration des Bedienelements 3 in den Innenraum des Fahrzeugs der Gesamteindruck und das Design des Fahrzeuginnenraums nicht beeinträchtigt wird.
Die Farbe und die Oberflächenstruktur des Bedienelements 3 können derart gewählt werden, dass sie sich entweder möglichst nahtlos in das bestehende Design des Fahrzeuginneren integrieren, oder derart gewählt werden, dass sie einen neuen Akzent in dem Design des Fahrzeuginneren setzen.
Neben einer Bedienung eines Autoradios oder eines Navigationssystems ist das Bedienelement beispielsweise zur Steuerung nachträglich eingebauter Ausstattungen eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einer elektrischen Sitzheizung, einer elektrischen Sitzverstellung, elektrischen Fensterhebern, einer Innenraumbeleuchtung oder eines elektrischen Schiebedachs geeignet.
Neben einer Befestigung an der Speiche eines Lenkrads, wie zuvor dargestellt, kann das Bedienelement beispielsweise auch in Form eines Überzugs für einen Teil des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole des Fahrzeugs ausgestaltet sein, wobei das flexible Material dann mit entsprechenden Aussparungen versehen ist, durch welche die bestehenden Bedienelemente des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole nach wie vor bedient werden können, und zusätzliche Bedienmittel an dem flexiblen Material angebracht sind. Dadurch lässt sich eine bestehende Bedieninfrastruktur erweitern und/oder bestehende Bedienelemente durch neue Bedienelemente ersetzen, ohne das gesamte Erscheinungsbild des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole zu beeinträchtigen. Ferner kann beispielsweise durch ein Überziehen der Mittelkonsole und/oder des Armaturenbretts mit dem flexiblen Material des Bedienelements das gesamte Erscheinungsbild des Fahrzeuginneren verändern und somit den Bedürfnissen des Fahrzeugbenutzers oder aktuellen Trends angepasst werden.
Obwohl eine Übertragung von Information zwischen dem Bedienmittel und einem Bordsystem des Fahrzeugs vorzugsweise über eine Funkübertragungsschnittstelle erfolgt, ist es auch möglich, eine elektrische Verbindung zwischen dem Bedienelement und dem Bordsystem des Fahrzeugs herzustellen, um Informationen von dem Bedienelement zu dem Bordsystem zu übertragen und das Bedienelement mit Energie aus dem Bordsystem zu versorgen. Eine elektrische Verbindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bereits eine entsprechende Vorverkabelung in dem Fahrzeug vorgesehen ist.

1: Lenkrad
2: Lenkradspeiche
3: Bedienelement
4: Bedienmittel
5: flexibles Material
6: Ende des flexiblen Materials
7: Befestigungssystem
8: elektrische Einheit

Claims

Bedienelement für ein Fahrzeug, umfassend ein Bedienmittel (4), welches von einem Benutzer des Bedienelements (3) betätigbar ist, eine Schnittstelle zum Übertragen einer Information zu einem Bordsystem des Fahrzeugs, wenn das Bedienmittel (4) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) aus einem flexiblen Material (5) gefertigt ist, welches geeignet ist, an eine gekrümmte Oberfläche (2) derart angepasst zu werden, dass das Bedienelement (3) formschlüssig an der gekrümmten Oberfläche (2) anliegt.
Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel (4) einen Taster, eine 4-Wegewippe, einen Joystick, einen Drehdruckschalter oder eine Sensorfläche umfasst.
Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (5) Gummi, einen weichen Kunststoff oder ein textiles Gewebe umfasst.
Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Funkschnittstelle oder eine elektrische Verbindung umfasst.
Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) ferner ein Befestigungssystem (7) umfasst, welches ausgestaltet ist, das Bedienelement (3) an der gekrümmten Oberfläche (2) zu befestigen.
Bedienelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem (7) einen Clip, ein Befestigungsband, einen Druckknopf, eine Steckvorrichtung, einen Klettverbinder, einen Klebstoff, eine genähte Naht, eine Schraubverbindung oder ein die gekrümmte Fläche umfassendes elastisches Befestigungsmittel umfasst.
Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) ausgestaltet ist, an eine Speiche (2) eines Lenkrades (1) des Fahrzeugs angepasst zu werden.
Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel (3) ein Piezoelement umfasst, welches bei einer Betätigung des Bedienmittels (4) Energie erzeugt, welche zum Versorgen der Schnittstelle zum Übertragen der Information zu dem Bordsystem des Fahrzeugs geeignet ist.
Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel (4) eine Batterie umfasst, welche zum Versorgen der Schnittstelle zum Übertragen der Information zu dem Bordsystem des Fahrzeugs geeignet ist.
Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel (4) eine Solarzelle umfasst, welche zum Versorgen der Schnittstelle zum Übertragen der Information zu dem Bordsystem des Fahrzeugs geeignet ist.