DE20310164U1 - Schachtkopfabdeckung - Google Patents

Schachtkopfabdeckung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
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Description

21·201 : : .· ·: : :
Schachtkopfabdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtkopfabdeckung zur Sicherung eines aufgelassenen Schachts, welcher mit Mauerwerk ausgebaut und mit Lockergesteinsmassen verfüllt ist.
Als allgemein bekannter Stand der Technik werden zum jetzigen Zeitpunkt Schachthälse im Bereich von Lockergesteinsmassen mit einer tangierenden Bohrpfahlwand gesichert, welche zu einem gewissen Bereich in Festgestein eingebunden ist. Auf die Betonpfahlwände werden Stahlbetondeckel aufgebracht.
Nachteilig ist hierbei, dass die Bohrpfähle mit ihren Füßen im Festgestein nur knapp neben dem Schachtausbau liegen. Die Pfähle stützen sich auf die Einbindung und auf den Deckel ab. Hieraus kann eine erhebliche Horizontalbelastung der Schachtwand resultieren.
Werden stattdessen überschnittene Pfähle eingesetzt, ergibt sich der Nachteil, dass diese nur einen geringen Pfahldurchmesser besitzen, welcher für Ungenauigkeiten aus beispielsweise Bohrabweichung anfällig sind. Sollte eine Kraftaustragung über Ringschluss resultierend, z. B. aus bautechnischen Abweichungen oder Ähnlichem nicht ausreichend gewährleistet sein, leiten die bekannten Bohrpfähle am Fuß horizontale Auflagereaktionen in Richtung des Schachtausbaus ein. In diesem Bereich ist jedoch der obere Felshorizont aufgrund des Überlagerungsdrucks bereits schon gefährdet und es kann ein Abrutschen zur Senkrechten in den Schacht hinein erfolgen.
Verstärkt wird diese Gefahr noch, wenn geologisch bedingte potentielle Scherflächen mit entsprechender Ausrichtung in der Nähe des Schachts vorhanden sind.
Dem gegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schachtkopfabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise, kostensparend und effektiv die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der einen Schachthals aufweisende Schacht mit einer Verfestigung des Füllmaterials in Form eines korkenartigen Körpers versehen ist. Hierbei wird erfindungsgemäß der Schachthals im Bereich der Lockergesteinsmassen entsprechend den statischen Erfordernissen im Düsenstrahlverfahren (Hochdruckinjektion) verfestigt. Dieser korkenartige Körper sollte beispielsweise bis ca. 2 m in das Festgestein hineinreichen.
Bei einer Schachtkopfabdeckung, bei welcher der Schacht im Bereich des Schachthalses mit einer Abdeckplatte verschlossen ist, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass der Schachthals entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre unterhalb der Abdeckplatte mit der Verfestigung in Form des korkenartigen Körpers versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der korkenartige Körper auf Kleinbohrverpresspfählen aufgelagert sein. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte langfristige Standsicherheit und eine gewollte Redundanz des Systems. Diese kleinen Bohrverpresspfähle können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung geneigt zur Schachtlängsachse angeordnet und bis zu einem kompakten Felsbereich geführt sein. Sie sind vorteilhafterweise in Draufsicht auf den Schacht kreissegmentartig, fächerartig oder bei anderen geometrischen Formen diesen folgend angeordnet.
Durch diese Kleinbohrverpresspfähle wird zum Einen der korkenartige Zylinder nachhaltig getragen und zum Anderen die Gefahr eines Abrutschens von Gleitkeilen im oberen Festgesteinsbereich erheblich reduziert. Ein großer Vorteil dieser Konstruktion liegt in dieser seitlichen Lastabtragung mit einer globalen Richtung, welche sowohl den Schachtausbau als auch das Mauerwerk, entlastet und das kompakte Festgestein in unbeeinflussten Bereichen als Auflager verwendet.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Gewölbeabtragung der Hauptbelastung, welches sich auch bei einer unplanmäßigen Störung innerhalb des Gewölbes vollständig wieder schließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Auflagerplombe Anwendung finden,
welche vorzugsweise unterhalb des korkenartigen Körpers vor Beginn der Verfestigung angeordnet wird. Weiterhin kann eine Hohlraumverfüllung oberhalb des korkenartigen Körpers vorgenommen werden, welche vorzugsweise bis zur Oberkante des Schachts verläuft.
10
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschreiben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Schachtkopfabdeckung, teils gebrochen
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schachtabdeckung nach Fig. 1
In den Figuren 1 und 2 ist eine Schachtkopf abdeckung zur Sicherung eines aufgelassenen Schachts 1 dargestellt. Dieser Schacht 1 ist mit Mauerwerk 2 ausgebaut und mit Lockergesteinsmassen 3 verfüllt. Im Bereich des Schachthalses 7 ist der Schacht durch eine Abdeckplatte 5 abgeschlossen.
Der Schachthals 7 ist unterhalb der Abdeckplatte 5 mit einer Verfestigung des Füllmaterials in Form eines korkenartigen Körpers 10 entsprechend den statischen Erfordernissen versehen. Diese Verfestigung erfolgt im Düsenstrahlverfahren (Hochdruckinjektion), wodurch sich eine vorteilhafte Verfestigung der Lockergesteinsmassen ergibt. Vorteilhafterweise reicht dieser korkenartige Körper 10 bis ca. 2 m in das Festgestein 4 hinein. Unterhalb des Festgesteins 4 befindet sich ein tragfähiger Felsbereich 15. In diesen kompakten Bereich 15 sind
Kleinbohrve&phgr;resspfähle 12 eingebracht, auf welchen der korkenartige Körper 10 aufgelagert ist.
Damit bei der Herstellung der Verfestigung die Säule nicht abrutschen kann, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, in einem ersten Schritt unterhalb des korkenartigen
Körpers einer Auflagerplombe 16 im Niederdruckinjektionsverfahren zu setzen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, im Bereich 17 des Schachthalses zwischen der Auflagerplatte 5 und dem korkenartigen Körper 10 die verbleibenden Hohlräume mit Bindemittel zu verfüllen.
10
Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, dass die Kleinbohrverpresspfähle 12 geneigt zur Schachtlängsachse A-A geführt sind. Sie sind gemäß Fig. 2 in Draufsicht auf den Schacht kreissegmentartig oder der entsprechenden geometrischen Form angeordnet.
Durch die nahezu rechtwinklig zu potentiellen Scherflächen im oberen Festgestein 4 angeordneten Kleinbohrverpresspfähle 12 wird zum Einen der korkenartige Zylinder 10 nachhaltig getragen und zum Anderen die Gefahr eines Abrutschens von Gleitkeilen im oberen Festgesteinsbereich erheblich reduziert. Weiterhin erfolgt vorteilhafterweise eine seitliche Lastabtragung mit einer globalen Richtung, welche das Mauerwerk 2 entlastet und das kompakte Festgestein in unbeeinflussten Bereichen als Auflager verwendet.
Durch die Kombination des korkenartigen Körpers 10 und der geneigt zur Schachtlängsachse A-A verlaufenden Kleinbohrverpresspfähle 12 werden alle derzeit vorhandenen statischen Anforderungen der Schachtkopfabdeckung auf einfache Weise und effektiv erfüllt.

Claims (9)

1. Schachtkopfabdeckung zur Sicherung eines aufgelassenen Schachts (1), welcher mit Mauerwerk (2) ausgebaut und mit Lockergesteinsmassen (3) verfüllt ist dadurch gekennzeichnet, dass der einen Schachthals (7) aufweisende Schacht (1) mit einer Verfestigung eines Füllmaterials in Form eines korkenartigen Körpers (10) versehen ist.
2. Schachtkopfabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Schacht (1) im Bereich des Schachthalses (7) mit einer Abdeckplatte (5) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachthals (7) unterhalb der Abdeckplatte (5) mit der Verfüllung in Form des korkenartigen Körpers (10) versehen ist.
3. Schachtkopfabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfestigung eine Hochdruckinjektion im Bereich der Lockergesteinsmassen (3) ist.
4. Schachtkopfabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der korkenartige Körper (10) auf Kleinbohrverpresspfählen (12) aufgelagert ist.
5. Schachtkopfabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinbohrverpresspfähle (5) geneigt zur Schachtlängsachse (A-A) angeordnet und bis zu einem tragfähigen Felsbereich (15) geführt sind.
6. Schachtkopfabdeckung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinbohrverpresspfähle (12) in Draufsicht auf den Schacht (1) fächerartig angebracht sind.
7. Schachtkopfabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnung einer Auflagerplombe (16) unterhalb des korkenartigen Körpers (10) vor Beginn der Verfestigung.
8. Schachtkopfabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hohlraumverfüllung (17) oberhalb des korkenartigen Körpers (10).
9. Schachtkopfabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlraumverfüllung (17) bis zur Oberkante des Schachts (1) verläuft.
DE20310164U 2003-07-02 2003-07-02 Schachtkopfabdeckung Expired - Lifetime DE20310164U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD110091A1 (de) 1974-03-01 1974-12-05
DE19952306A1 (de) 1998-10-29 2000-05-31 Fosroc International Ltd Verfahren zum Verfüllen von Hohlräumen und Vorrichtung hierfür
DE19944860A1 (de) 1999-09-18 2001-03-22 Geophysikalisches Messen Und G Verfahren zur effektiven Einbringung von kohäsiven Teilsäulen bei der Schachtverfüllung
DE10116945C1 (de) 2001-04-05 2002-11-07 Montan Tech Gmbh Verfahren zur dauerstandssicheren Teilverfüllung von Schächten

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