DE20310120U1 - Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation - Google Patents

Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/003Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort having means for creating a fresh air curtain

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Description

ZEITLER ■ DICKEL ■ KANDLBINDER PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: +49-89-22 18 06 HERRNSTRASSE
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
National Defense University National Defense Medical Center
No. 161, See. 6, Min-Chuan E. Rd.
Taipei City Taiwan, R.O.C.
Behandlungsstuhl mit Luftströmisolation
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation, der eine Kreuzinfektion durch Luft oder Mouth-Spray vermeiden und zur Behandlung von Atemwegkrankheit dienen kann.
Stand der Technik
Nach dem Terrorangriff am 11.09.2001 in Amerika wurde der Transport von gefahrlichen Bakterien, Gift oder Exkret durch Luft oder Mouth-Spray immer mehr beachtet werden. Die Krankenhäuser oder Kliniken sind insbesondere dadurch bedroht Der nahe Kontakt zwischen den Patienten und den Ärzten oder dem medizinischen Personal ist oft der Grund einer Kreuzinfektion durch Luft oder Mouth-Spray,
Die Kreuzinfektion durch Luft oder Mouth-Spray kann vermieden werden, wenn die Patienten, die Ärzte oder das medizinische Personal in einem Reinraum geschützt werden.
Die Patienten, die eine Atemwegkrankheit wie Asthma haben, sind gegen die Luftqualität sehr empfindlich. Ein Reinraum kann zur Behandlung dieser Patienten verwendet werden und den Anfall von Asthma reduzieren.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation zu schaffen, der mit einer medizinischen Luftabzugsund Reinigungsvorrichtung ausgestattet ist, die einen Luftstromkreislauf und somit einen Reinraum erzeugen kann.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation zu schaffen, der einen Reinraum erzeugt, der zur Behandlung der Atemwegkrankheit verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen. Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation zu schaffen, wobei der von der medizinischen Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung erzeugte Luftstrom eine Druckzugwirkung aufweist, die die Ausatmungsluft und das Mouth-Spray des Benutzers in die medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung transportieren kann, wo die Luft gereinigt und dann wieder in den Behandlungsstuhl zurückgeführt wird, wodurch eine Kreuzinfektion durch Luft oder Moüth-Spray zwischen den Patienten und den Ärzten oder dem medizinischen Personal vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation zn schaffen, wobei der Behandlungsstuhl mit einer Decke versehen ist, aus der die von der
medizinischen Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung gereinigte Luft :*·. :*·· .··. 2 ....
vertikal abwärtsströmt und durch die Luftsaugschlitze in den Ecken des Sitzes in die medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung angesaugt wird, wodurch ein laminarer Luftstromvorhang entsteht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine Verwendung der Erfindung im Wartezimmer.
Wege zur Ausfuhrung der Erfindung
Bezugnehmend auf Figur 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße Behandlungsstuhl (10) im wesentlichen aus einem Hauptkörper (20) und mindestens einer (medizinischen) Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40),
Der Hauptkörper (20) umfaßt einen Sitz (21), eine Rückenlehne (22) und zwei Seitenplatten (30). Die Unterseite der Rückenlehne (22) ist mit der Hinterseite des Sitzes (21) verbunden. Die Oberseite der Rückenlehne (22) ist nach vorne gebogen und bildet eine Decke (23), die der Vorderseite des Sitzes (21) vorsteht. An den beiden Seiten des Sitzes (21) und der Rückenlehne (22) ist jeweils eine Seitenplatte (30) angeordnet, wodurch der Hauptkörper (20) einen taschenförmigen Innenraum aufweist. Wenn im vorderen Bereich des Innenraumes ein vertikal abwärtsströmender Luftstrom (50) erzeugt wird, kann der Innenraum des Hauptkörpers (20)
von der Umgebung isoliert werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Seitenplatten (30) vollflächig ausgebildet und decken die beiden Seiten des Sitzes (21) und der Rückenlehne (22) vollständig ab.
In den beiden vorderen Ecken des Sitzes (21) ist jeweils ein Luftsaugschlitz (27) vorgesehen, der L-förmig, I-formig oder anderweitig ausgebildet ist und einen keilförmigen Schnitt aufweist, wodurch er sich nach unten verjüngt. Die Luftsaugschlitze (27) sind an der Unterseite jeweils mit einem Luftabzugsstutzen (29) versehen, der den Auslauf der Luftsaugschlitze (27) bildet und über eine Ableitung (43) mit der Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) verbunden ist. Dadurch kann in den Luftsaugschlitzen (27) ein Unterdruck aufgebaut werden, so daß die Luft durch die Luftsaugschlitze (27) in die medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) angesaugt werden kann. Dort wird die Luft gereinigt und dann ausgelassen werden.
Die Rückenlehne (22) weist von der Unterseite bis zur Vorderseite der Decke (23) einen Hohlraum auf, der einen Luftkanal (24) bildet. An der Unterseite der Rückenlehne (22) ist ein Luftzufuhrstutzen (28) vorgeshen, der den Einlauf des Luftkanals (24) bildet und über eine Zuleitung (44) mit der medizinischen Lüftabzugs1- und Reinigungsvorrichtung (40) verbunden ist. Die in der Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) gereinigte Luft wird über den Luftzufuhrstutzen (28) dem Luftkanal (24) der Rückenlehne (22) zugeführt. Die Innenfläche der Decke (23) ist nahe der Vorderkante und entsprechend den Luftsaugschlitzen (27) in den
beiden vorderen Ecken des Sitzes (21) nahe den beiden Seiten jeweils mit mehreren Luftaustrittsöf&iungen (25) versehen, wodurch die Luftaustrittsöffhungen (25) eine U-Form bilden, so daß der dadurch erzeugte Luftstrom die Vorderkante und die beiden Luftsaugschlitze (27) des Sitzes (21) überdeckt. Auf der Fläche der Luftaustrittsöffiiungen (25) sind mehrere Führungsscheibe (26) vorgesehen, damit die Luft vertikal abwärtsströmt und einen laminaren Luftstrom (50) bildet. Dadurch entsteht an der Vorderseite des Hauptkörperts (20) ein Luftstromvorhang, so daß der Innenraum des Hauptkörpers (20) von der Umgebung isoliert wird.
Bei der Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) handelt es sich um eine medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung, die einen Lufteinlaß (41) und einen Luftauslaß (42) aufweist und in der ein Filter und ein Sterilisator, wie Filternetz und UV-Lampe, vorgesehen sind. Der Luftauslaß (42) ist über die Zuleitung (44) mit dem Luftzufuhrstutzen (28) des Hauptkörpers (20) und der Lufteinlaß (41) ist über die Ableitung (43) mit dem Luftabzugsstutzen (29) des Hauptkörpers (20) verbunden. Dadurch entsteht ein Behandlungsstuhl (10) mit einem Luftstromkreislauf.
Die medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) kann in dem Raum unter dem Sitz (21) des Hauptkörpers (20) oder an einer anderen Stelle versteckt und mit einem induktiven Schalter, wie IR-Schalter, der auf dem Sitz (21) oder der Rückenlehne (21) angeordnet ist, versehen sein. Wenn sich der Benutzer (60) auf den Hauptkörper (20)
setzt, wird die (medizinische) Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) eingeschaltet. Verläßt der Benutzer (60) den Hauptkörper (20), so wird die (medizinische) Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) ausgeschaltet.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, wenn sich der Benutzer (60) auf den Behandlungsstuhl (10) setzt und die medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) eingeschaltet wird, tritt die in der medizinischen Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) gereinigte Luft aus dem Luftauslaß (42) aus und wird durch die Zuleitung (44) und den Luftzufuhrstutzen (28) dem Luftkanal (24) des Hauptkörpers (20) zugeführt. Die in den Luftkanal (24) eintretende Luft strömt entlang dem Luftkanal (24) und tritt aus den Luftaustrittsöfmungen (25) in der Innenseite der Decke (23) des Hauptkörpers (20) aus, wodurch an der Vorderseite des Hauptkörpers (20) ein vertikal abwärtsströmender laminarer Luftstromvorhang (50) entsteht, so daß der Innenraum des Hauptkörpers (20) von der Umgebung isoliert wird. Dadurch kann der Benutzer (60), der auf dem Behandlungsstuhl (10) sitzt, vor einer Kreuzinfektion durch Luft oder Mouth-Spray geschützt werden. Die Ausatmungsluft und das Mouth-Spray des Benutzers (60) wird durch die Druckzugwirkung des vertikal abwärtsströmenden laminaren Luftstromes (50) und des Unterdrucks in den Luftsaugschlitzen (27) des Sitzes (21) von dem Innenraum des Hauptkörpers (20) wegtransportiert und durch die Luftsaugschlitze (27) des Sitzes (21) in die medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) angesaugt, wo die gefährlichen Bakterien in der Luft abgefiltert und getötet werden. Die gereinigte Luft
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wird wieder dem Hauptkörper zugeführt und bildet einen laminiaren Luftstrom (50). Durch den laminaren Luftstromvorhang (50) wird der Innenraum des Hauptkörpers (50) geschützt, der somit einen Reinraum bildet. Dies ist insbesondere für die Patienten geeignet, die eine Atemwegkrankheit haben.
Die Luftsaugschlitze (27), in denen ein Unterdruck aufgebaut wird, können auch in den Armlehnen (31) des Hauptkörpers (20) vorgesehen sein, die jeweils einen Hohlraum aufweisen, der einen Luftkanal bildet, der mit dem Lufteinlaß (41) der medizinischen Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Behandlungsstuhl (10) kann zum Schutz- oder Behandlungszweck zuhause oder im Krankenhaus für Patienten oder Ärzte (60) verwendet werden. Wie in Figur 3 ersichtlich ist, kann der erfindungsgemäße Behandlungsstuhl auch im Wartezimmer stehen oder zum Sammeln von Auswurf des Patienten oder zum Rauchen verwendet werden.

Claims (9)

1. Behandlungsstuhl mit Luftstromisolation, der aus einem Hauptkörper (20) und mindestens einer medizinischen Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) besteht, wodurch ein Luftstromkreislauf erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftabzugs- und Reinigungsvotchtung (40) (40) ein Lufteinlalaß (41) und einen Luftauslaß (42) aufweist, wobei die Luft durch den Lufteinlaß (41) in die Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) angesaugt und nach der Reinigung wieder durch den Luftauslaß (42) ausgelassen wird, und
der Hauptkörper einen Sitz (21), eine Rückenlehne (22) und zwei Seitenplatten (30) aufweist, wobei die Oberseite der Rückenlehne (22) nach vorne gebogen ist und eine Decke (23) bildet die der Vorderseite des Sitzes (21) vorsteht, wobei die Seitenplatten (30) an den beiden Seiten des Sitzes (21) und der Rückenlehne (22) angeordnet sind, wodurch der Hauptkörper (20) einen taschenförmigen Innenraum besitzt, wobei in den beiden vorderen Ecken des Sitzes (21) jeweils ein Luftsaugschlitz (27) vorgesehen ist, der an der Unterseite mit einem Luftabzugsstutzen (29) versehen ist, der über eine Ableitung (43) mit dem Lufteinlaß (41) der Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (22) von der Unterseite bis zur Vorderseite der Decke (23) einen Hohlraum aufweist, der einen Luftkanal (24) bildet, und an der Unterseite mit einem Luftzufuhrstutzen (28) versehen ist der über eine Zuleitung (44) mit dem Luftauslaß (42) der Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) verbunden ist, und wobei die Innenfläche der Decke (23) nahe der Vorderkante mit Luftaustrittsöffnungen (25) versehen ist, wodurch der dadurch erzeugte Luftstrom mindestens die Vorderkante das Sitzes (21) überdeckt.
2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Decke (23) entsprechend den Luftsaugschlitzen (27) des Sitzes (21) nahe den beiden Seiten mit Luftaustrittsöffnungen (25) versehen ist.
3. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche der Luftaustrittsöffnungen (25) Führungsscheiben (26) vorgesehen sind, damit die Luft vertikal abwärtsströmt und einen laminaren Luftstrom (50) bildet.
4. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftsaugschlitze (27) in den Ecken des Sitzes (21) nach unten verjüngen.
5. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsaugschlitze (27) in den Ecken des Sitzes (21) L-förmig ausgebildet sind.
6. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsaugschlitze (27) in den Ecken des Sitzes (21) I-förmig ausgebildet sind.
7. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsaugschlitze (27) in den Ecken des Sitzes (21) rechteckig ausgebildet sind.
8. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsaugschlitze (27) auch in den Armlehnen (31) des Hauptkörpers (20) vorgesehen sein können, die jeweils einen Hohlraum aufweisen, der einen Luftkanal bildet.
9. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) eine medizinische Luftabzugs- und Reinigungsvorrichtung (40) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026023A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Sitz, insbesondere Fluggastsitz
JP2015037475A (ja) * 2013-08-19 2015-02-26 東洋熱工業株式会社 感染制御ユニット

Cited By (3)

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DE102004026023A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Sitz, insbesondere Fluggastsitz
US7354019B2 (en) 2004-05-27 2008-04-08 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Seat, and aircraft passenger seat in particular
JP2015037475A (ja) * 2013-08-19 2015-02-26 東洋熱工業株式会社 感染制御ユニット

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