DE4438626C2 - Desinfektionsvorrichtung für eine Toilette - Google Patents
Desinfektionsvorrichtung für eine ToiletteInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/04—Special arrangement or operation of ventilating devices
- E03D9/05—Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
- E03D9/052—Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans
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Description
Die Erfindung betrifft eine Desinfektionsvorrichtung für eine
Toilette mit einer Toilettenschüssel, einem Gaszuführrohr,
einem Gehäuse, einem Boden, einem Wassertank mit einer darin
angeordneten Pumpe und einer Sensoreinheit, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Toiletten, insbesondere öffentliche Toiletten, bergen häufig
eine Infektionsgefahr in sich. Um dieser Gefahr zu begegnen,
wurden Desinfektionsgeräte der verschiedensten Bauart
entwickelt.
Die bekannten Geräte sind im allgemeinen aufwendig und teuer,
wodurch sie sich nur wenig durchgesetzt haben.
Nach der DE 29 35 942 C2 ist eine Vorrichtung zur
Geruchsbeseitigung bei Wasserspülklosetts mit einem Gebläse
zur Ansaugung der Luft aus dem Bereich der Klosettschüssel, so
wie Ansaug- und Abluftstutzen bzw. Öffnung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse mittels einer Wasserturbine
angetrieben ist, welche von einer mit dem Wasserleitungssystem
über ein mechanisch betätigbares Durchlassventil verbindbaren
Wasserstrahldüse beaufschlagbar ist, bekannt. Des weiteren ist
nach der EP 04 87 263 A2 eine Desinfektionsvorrichtung mit
einem Gasrohr, dessen Ansaugöffnung innerhalb der
Toilettenschüssel und dessen Abluftöffnung ausserhalb der
Toilettenschüssel sich befindet, bekannt. Des weiteren umfaßt
diese Desinfektionsvorrichtung einen Sensor, der das
Niedersitzen und Verlassen des Klositzes erfaßt. Des weiteren
offenbart die US 40 59 857 eine freistehende
Ventilatorvorrichtung, die mit jedem Typ und Design von
Toilettenschüsseln positioniert werden kann. Diese Vorrichtung
kann schnell mit der Toilette durch Anbringung eines
verstellbaren Luftaufnahmearms zwischen den Toilettenrand und
Toilettensitz verbunden werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Desinfektionsvorrichtung für eine Toilette zu schaffen, die
insbesondere geeignet ist, schlechte Gerüche von der Toilette
zu desinfizieren, wobei eine einfache Wartung der Vorrichtung
durch einfaches Ersetzen von Filtern ermöglicht werden soll.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Desinfektionsvorrichtung
billig sein.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Dies heißt, es wird eine
Desinfektionsvorrichtung für eine Toilette mit einer
Toilettenschüssel, einem Gaszuführrohr, einem Gehäuse, einem
Boden, einem Wassertank mit einer darin angeordneten Pumpe und
einer Sensoreinheit geschaffen. Das Gehäuse umfaßt in seinem
oberen Abschnitt eine Nebelsprühvorrichtung, eine erste
Trennwand an einer Seite der Nebelsprühvorrichtung zum
Zurückhalten des Wassers,
eine zweite Trennwand in der Mitte einer Filterkammer des Ge
häuses, um eine erste und eine zweite Filterkammer zu bilden.
Die zweite Trennwand hat einen Spalt, der eine Luftströmung
dadurch ermöglicht. Die erste Filterkammer umfaßt die Nebel
sprühvorrichtung, Führungsplatten und einen darin angeordne
ten Aktivkohlekasten. Die zweite Filterkammer weist ein Gas
gebläse auf, das eine Gasaustrittsleitung am Bodenabschnitt
hat, der sich durch den Boden erstreckt. Der Boden sitzt oben
auf dem Wassertank. Die Sensoreinheit wird mittels Infrarot
strahlen gesteuert, um das Gasgebläse und die Pumpe zu akti
vieren.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer an einer Toilette ange
brachten Desinfektionsvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Explosionsansicht der
Desinfektionsvorrichtung;
Fig. 3A eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Darstellung der
Gasströmung mittels Pfeilen;
Fig. 3B eine andere Ansicht von Fig. 3A zur Darstellung
der Gasströmung mittels Pfeilen; und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Desinfektions
vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Desinfektionsvorrichtung für eine
Toilette umfaßt eine Toilettenschüssel 1, ein Gaszuführrohr
2, ein Gehäuse 3, einen Deckel 4, einen Boden 5, einen Was
sertank 6, eine Pumpe 7 und eine Fühlereinheit 8.
Die Toilettenschüssel 1 hat einen Gasaustritt 11, der Gas aus
der Schüssel zum Gehäuse 3 durch das Lufteinlaßrohr 2 saugt.
Das Gehäuse 3 umfaßt eine erste und zweite Trennwand 31, 32
im mittleren Abschnitt, wodurch eine erste und eine zweite
Filterkammer 33, 34 gebildet wird. Die erste Filterkammer 33
umfaßt eine Nebelsprühvorrichtung 332 auf der einen Seite der
ersten Trennwand 31. Die zweite Trennwand 32 weist einen
Spalt 321 am oberen Abschnitt auf, durch den eine Gasströmung
möglich ist. Die erste Filterkammer 33 hat eine Öffnung zur
Aufnahme des einen Endes des Rohres 2, das darin eingesetzt
ist. Die Nebelsprühvorrichtung 332 im oberen Abschnitt ist
mit einem Ende mit dem Wassertank 6 durch eine Leitung 61
verbunden, wobei ein Aktivkohlekasten 333 unterhalb der Ne
belsprühvorrichtung 332 angeordnet ist. Weiter sind Führungs
platten 334 vorgesehen, um das aus dem Gaszuführrohr 2 ausge
blasene Gas zu filtern. Die zweite Filterkammer 34 umfaßt ein
Gasgebläse 341, dessen Gasaustrittsleitung 342 am Boden ange
ordnet ist und sich durch den Boden 5 erstreckt, so daß das
Gas durch die Gasauslaßleitung 342 aus dem Gehäuse 3 heraus
geblasen wird.
Es ist ebenfalls möglich, das Gehäuse 3 innerhalb des oberen
Abschnitts des Wassertanks 6 zu installieren. In diesem Fall
kann der Gasaustritt 62 an einer Seite des Wassertanks 6 an
geordnet sein, und der Aktivkohlekasten 333 kann ebenfalls in
der zweiten Filterkammer 34 angeordnet sein, wie dies in Fig.
4 dargestellt ist.
Der Deckel 4 dichtet das Gehäuse 3 am oberen Teil ab.
Der Boden 5 ist breiter als der Wassertank 6 und das Gehäuse
3, so daß das Gehäuse 3 sicher auf der Oberseite des Wasser
tanks 6 gelagert ist. Die zwei Enden des Bodens 5 weisen ein
Paar sich davon erstreckender Klammern 52 auf, die zur Befe
stigung des Bodens 5 am Wassertank 6 dienen. Die Klammern 52
können einstellbar sein, so daß sie auf Wassertanks 6 mit un
terschiedlicher Größe passen. Ein Wasserauslaß 53 ist am un
teren Teil des Bodens 5 ausgebildet, um Wasser in den Wasser
tank 6 zu entleeren. Ein Gasaustritt 54 ist am oberen Teil
des Bodens 5 ausgebildet (siehe Fig. 2), um Luft aus dem Was
sertank 6 nach außen abzuführen.
Die Pumpe 7 ist innerhalb des Wassertanks 6 angeordnet und
dient dazu, Wasser in das Gehäuse 3 zu pumpen.
Die Fühlereinheit 8 ist im Gehäuse 3 angeordnet und mit dem
Gasgebläse 341 und der Pumpe 7 verbunden. Die Fühlereinheit 8
ist mittels elektrischer Leitungen mit dem Gasgebläse 341 und
der Pumpe 7 verbunden und umfaßt eine Infrarotstrahleinrich
tung, die in der Lage ist, die Körpertemperatur eines Men
schen zu erfassen und die ein Signal erzeugt, um das Gasge
bläse 341 und die Pumpe 7 einzuschalten und um das Gasgebläse
341 und die Pumpe 7 auszuschalten, wenn der Infrarotstrahl
keine Körpertemperatur eines Menschen erfaßt.
Nach dem Erfassen einer Körpertemperatur eines Menschen
schaltet die Fühlereinheit 8, wie in Fig. 3A und 3B darge
stellt, die Pumpe 7 und das Gasgebläse 341 ein. Die Pumpe 7
pumpt Wasser zur Nebelsprühvorrichtung 332. Das Gas fließt
dann durch den Aktivkohlekasten 333 und die Führungsplatten
334 und wird mittels des Gasgebläses 341 aus dem Boden 5 aus
geblasen. Nach dem Austritt des Gases aus dem Gasgebläse 341
ist das Gas gereinigt und desinfiziert.
Wenn die Desinfektionswirkung der Vorrichtung erschöpft ist,
ist es lediglich erforderlich, den Aktivkohlekasten 333 aus
zuwechseln.
Claims (2)
1. Desinfektionsvorrichtung für eine Toilette mit einer
Toilettenschüssel, einem Gaszuführrohr, einem Gehäuse, einem
Boden, einem Wassertank mit einer darin angeordneten Pumpe
und einer Sensoreinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) im Innern eine erste und zweite Trennwand (31, 32) zur Bildung einer ersten und zweiten Filterkammer (33, 34) aufweist, wobei die erste Filterkammer (33) eine Ne belsprühvorrichtung (332), von der ein Ende mit dem Wasser tank (6) mittels eines Rohres (61) verbunden ist, und eine Öffnung (331) an einer Seitenwand zur Aufnahme des einen En des des Gaszuführrohres (61) aufweist, und die zweite Trenn wand (32) einen Spalt (321) für eine Gasströmung dadurch zur zweiten Filterkammer (34), an deren Boden ein Gasgebläse (341) angeordnet ist, das gefiltertes Gas in den Boden (5) bläst, aufweist;
daß der Boden (5) am Bodenabschnitt des Gehäuses (3) befe stigt ist und auf dem Oberteil des Wassertanks (6) sitzt und einen Wasserauslaß (53), durch den Wasser aus den Filterkam mern (33, 34) in den Wassertank (6) fließen kann, und einen Gasauslaß (54) am oberen Abschnitt des Bodens (5) zur Ausgabe gefilterten Gases aufweist; und
daß die Fühlereinheit (8) mit dem Gasgebläse (341) und der Pumpe (7) mittels elektrischer Leitungen verbunden ist und einen Infrarotstrahl zur Erfassung und Steuerung des Gasge bläses (341) und der Pumpe (7) aufweist.
daß das Gehäuse (3) im Innern eine erste und zweite Trennwand (31, 32) zur Bildung einer ersten und zweiten Filterkammer (33, 34) aufweist, wobei die erste Filterkammer (33) eine Ne belsprühvorrichtung (332), von der ein Ende mit dem Wasser tank (6) mittels eines Rohres (61) verbunden ist, und eine Öffnung (331) an einer Seitenwand zur Aufnahme des einen En des des Gaszuführrohres (61) aufweist, und die zweite Trenn wand (32) einen Spalt (321) für eine Gasströmung dadurch zur zweiten Filterkammer (34), an deren Boden ein Gasgebläse (341) angeordnet ist, das gefiltertes Gas in den Boden (5) bläst, aufweist;
daß der Boden (5) am Bodenabschnitt des Gehäuses (3) befe stigt ist und auf dem Oberteil des Wassertanks (6) sitzt und einen Wasserauslaß (53), durch den Wasser aus den Filterkam mern (33, 34) in den Wassertank (6) fließen kann, und einen Gasauslaß (54) am oberen Abschnitt des Bodens (5) zur Ausgabe gefilterten Gases aufweist; und
daß die Fühlereinheit (8) mit dem Gasgebläse (341) und der Pumpe (7) mittels elektrischer Leitungen verbunden ist und einen Infrarotstrahl zur Erfassung und Steuerung des Gasge bläses (341) und der Pumpe (7) aufweist.
2. Desinfektionsvorrichtung für eine Toilette nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) inner
halb des oberen Abschnitts des Wassertanks (6) eingebaut ist.
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- 1994-09-28 US US08/313,873 patent/US5493737A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-10-28 DE DE4438626A patent/DE4438626C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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