DE2030937A1 - - Google Patents

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DE2030937A1 DE19702030937 DE2030937A DE2030937A1 DE 2030937 A1 DE2030937 A1 DE 2030937A1 DE 19702030937 DE19702030937 DE 19702030937 DE 2030937 A DE2030937 A DE 2030937A DE 2030937 A1 DE2030937 A1 DE 2030937A1
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    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Dr. Pass,
In Gen. VoIIfMHL-Nr. Fa. 0OW CORNING Corp,
Verwendung_von_Dimethylgolysiloxangemischen_zur Herstellung von gehärteten Trennbesehichtungen
- SSSh>SSSSb Sht S*v«hi5 SSSiSlS«SSSSSb•ZSZZwTvHSeZZivSSZZiH'Z>hZ^SZZSZSwSSSSSSZZSZpZZZZZ*SSSUSSOZZZaZZ*ZäZZ>SSZmZZSSSSZZwZvS■■£ Z^S^^vSS
Die Verwendung von Methylpolysiloxanen als Trennmittel ist seit Beginn der großtechnischen Verwertung von Organosiloxanen bekannt. Der Einsatz von Organopolysiloxanen für die Trennung von handelsüblichen, aufwickelbaren, auf einem flexiblen Trägermaterial befindlichen Klebstoffbelägen erfuhr jedoch erst mit Bekanntwerden der Erfindung gemäß der Kanadischen Patentschrift 716 5^1 einen unge-f ahnten Aufschwung. In dieser Patentschrift wird die Verwendung von Gemischen aus linearen Organopolysiloxanen mit endständigen Hydroxylgruppen und Vernetzern zur Herstellung von gehärteten Trennbesehichtungen auf Papier und anderen Substraten beschrieben, wobei ausführlich hervorgehoben wird, daß das Vorhandensein von Verbindungen, die an beiden Molekülenden mit Triorganosiloxygruppen abgesättigt sind oder von hydroxylgruppenfreien cyclischen Siloxanen wegen der Gefahr der übertragung der Siloxane auf die Klebstoffoberfläche vermieden werden soll, weil hierdurch die Klebeigenschaften des Klebstoffes zerstört würden. Dieses Vorurteil fand bis jetzt auf dem Gebiet der Tennwirkung mittels Organosiliciumverbindungen allgemein Beachtung.
Unerwarteterweise wurde jedoch gefunden, daß durch Mitverwendung großer Mengen an Organosiloxane^ die an beiden Molekülenden mit Triorganosiloxygruppen abgesättigt sind, oder solchen, die an einem Molekülende Triorganosiloxygruppen und am anderen Hydroxylgruppen tragen, unter der Voraussetzung, daß diese Verbindungen eine bestimmte kritische Viskosität besitzen, eine ausgezeichnete Trennwirkung für sogenannte Aggressiv-Klebstoffe erzielt wird. Unter der Ausdrucksweise "Aggressiv-Klebstoffe" sind solche organischen
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Verbindungen zu verstehen, die eine RMbteraft von mindestens>: : -1200 g besitzen, wenn sie auf einer rostfreien Stahlplatte -c> auf einem Instron-Meßgerät mit einer Geschwindigkeit Von .' 1270 cm/Min, abgezogen werden. Die erfindungsgemäßen Trenn-■·, ^rbeschichtungen sind gegen beliebige Aggres.siv-Klebstoffe, unabhängig von deren Zusammensetzung, wirksam und selbstverständlich auch gegen nichtaggressive Klebstoffe, zum Beispiel solchen auf handelsüblichen Dichtungsstreifen und Klebebändern.
Erfindungsgemäß wird die Verwendung von Gemischen aus (1) benzollöslichen, in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dirnethylpolysiioxanen mit einer Viskosität von mindestens 35OcSt./250C, Vernetzern und gegebenenfalls Härtungskatalysatoren zur Herstellung von gehärteten Trennbeschichtungen auf Papier oder flexiblen organischen Filmsubstraten beansprucht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gemische zusätzlich (2) 25 bis 75 %, bezogen auf das Gesamtgewicht von (1) und (2), benzollösliche, in «,ä'-'-S teilung mit Triorganosiloxygruppen abgesättigte Dimethylpolysiloxane oder 10 bis T5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht von (1) und (2) in ^-Stellung mit Triorganosiloxygruppen und in ^Stellung mit Hydroxylgruppen, atogesättigte Dimethylpolysiloxane enthalten, mit einer Viskosität von mindestens 4000 cSt./25°C, wobei ;die1 organischen Reste in den Triorganosiloxygruppen einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste mit .1 bis 12 C-Atomen sind. ■
Die erfindungsgemäß beanspruchten Gemische werden auf ein flexibles Substrat aufgetragen und gehärtet.
Als Komponente (1) können beliebige Dimethylpolysiloxane verwendet werden, deren Viskosität mindestens 55OcSt.'/250C beträgt und die an den Molekülenden mit Hydroxylgruppen abgesättigt sind. Das sind in der Hauptsache Dirnethylsiloxane,
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aber es sei darauf hingewiesen, daß die "Verbindungen auch einige Hydroxylgruppen,entlang der Kette angeordnet,enthalten können, die üblicherweise bei der alkalischen Polymerisation von Diinethylpolysiloxanen gebildet werden. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die Dimethylpolysiloxane geringe Mengen an Monoorganosiloxaneinheiten enthalten können. Außer den Dimetnylsiloxaneinheiten können ferner geringe Mengen anderer Diorganosiloxaneinheiten vorhanden sein, wodurch die Trenne igenscnaf ten der gehärtet en Bescnleht^ng nicht storeind beeinflußt werden.Derartige Polysiloxane sind bekannte, handelsübliche Produkte.
Die neuen Bestandteile (2) können in zwei verschiedenen Anteilen, in Abhängigkeit von ihrer Natur, vorhandeil sein. Wenn die Komponente (2) an beiden Molekülenden Triorganosiloxygruppen aufweist» soll sie in einer. Menge von 25 - 75 %* bezogen auf das Gewicht von (1) und (2), eingesetzt werden. Wenn der Anteil an OC, ^-Triorganosiloxy-endblDckierten Dimethylpolysiloxanen weniger als 25 % beträgt, wird keine verbesserte Trennwirkung erzielt. Wenn außerdem die Viskosität der Komponente (2) weniger als 4000 -cSt«,/25OC ibeträgt, findet eine ungeordnete Übertragung des Siloxans auf die Klebstoffoberfläche statt, wodurch die Trennmittel für den genannten Verwendungszweck unwirksam werden.
Die zweite Variation der Komponente (2) sind solche Verbindungen, die an einem Molekülende eine Triorganosiloxygruppe und am anderen Ende eine Hydroxylgruppe tragen. In diesem Fall ist die untere Grenze für die Menge an (2) 10 %, bezogen auf das Gewicht von (1) und (.S). Die obere Grenze für die Menge bleibt hingegen dieselbe, wie im erstgenannten Fall,. Es. sei darauf hingewiesen, daß Komponente (2) entweder in Form der reinen Verbindungen, das sind die Siloxane mit Triorganosiloxygruppen an beiden Molekülenden oder die Siloxane mit Triorganosiloxy- an einem und Hydroxylgruppen am anderen Molekülende, oder in Form einer Kombination aus diesen beiden Verbindungen zugefügt werden "kann. Gegebenenfalls
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kann die Komponente (i) im Gemisch mit einem Polysiloxan, das an beiden MolekUlenden Hydroxylgruppen trägt, zugefügt werden.
Die handelsübliche Herstellung von Siloxanen des Typs (2) erfolgt häufig durch Äquilibrierung von cyclischen Dimethylsiloxanen mit Hexaorganodisiloxanen. Dieses Verfahren liefert ein Gemisch aus Molekülen, die zum Teil Triorganosiloxygruppen an beiden Enden, Triorganosiloxygruppen an einem Ende oder Hydroxylgruppen an beiden Enden aufweisen. Derartige Gemische sind für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck unter der Voraussetzung brauchbar, daß die Gesamtmenge der Verbindungen mit Triorganosiloxygruppen an mindestens einem Molekülende in dem angegebenen Bereich liegt.
Die Polysiloxane (2) sind in der Hauptsache mit Triorganosiloxygruppen endblockierte Dimethylsiloxane, jedoch können geringe Mengen anderer· Diorganosiloxaneinheiten vorhanden sein, ohne störenden Einfluß auf die Trenneigenschaften der:gehärteten Beschichtung.
Die Triorganosiloxygruppen an den Molekülenden der Komponente (2) können als organische Reste beliebige Kohlenwasserstoff- oder halogenierte Kohlenwasserstoffreste enthalten, wie Alkylτ,Aryl-, oder Aralkylreste, ferner Alkenylreste, cycloaliphatische Reste und halogensubstituierte Kohlenwasserstoffreste, wie Chlormethyl-, Chlorpropyl-, Bromphenyl-, 3,3,3-Trifluorpropyl-, oc, oL, oc,-Trifluortolyl- oder Chlorphenylreste. Vorzugsweise enthalten diese Reste 1 bis 12 C-Atome.
Die Organopolysiloxane werden mit Hilfe von üblichen, für die Härtung von Siloxanen mit Si-gebundenen Hydroxylgruppen bekannten, Vernetzern (2) gehärtet. Diese Vernetzer sind bekanntlich Silane, Polysiloxane, Kieselsäureester oder Polykieselsäureester mit Si-gebundenen funktioneilen Gruppen. Beispiele für bekannte Vernetzer sind Silane und Siloxane mit Acetoxy-,
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Ketoxim-, Alkoxy- oder SiH-Gruppen. Für die Wirkungsweise als Vernetzer müssen bekanntlich mindestens drei funktioneile Gruppen je Molekül vorhanden sein. Für den erfindungs- . gemäßen Verwendungszweck sind als Vernetzer endweder SiH-Gruppen aufweisende Silane und Polysiloxane,oder Alkoxygruppen aufweisende Silane und Polysiloxane, oder Kombina- tionen hiervon bevorzugt.
Unter der Ausdrucksweise "Si-gebundene funktioneile Gruppen" sind solche zu verstehen, die in Gegenwart von Wasser bei Raumtemperatur ebenso gut wie H-Atome hydrolisieren. Beispiele für derartige Grupen sind Acyloxy-, wie Acetoxy-, Formyloxy- oder Propionyloxyreste; Ketoximreste, wie SiON=CR2, worin R Methyl-, Äthyl-, Cyclohexyl-, Vinyl- oder Butylreste bedeutet; Alkoxy-, wie Methoxy-, Äthoxy-, ß-Chloräthoxy-, ß-Methoxy-äthoxy-, -0(CH2CH2O)2CH-S und Isopropoxyreste; Aminogruppen, zum Beispiel SiNR2 oder Oxyaminogruppen, zum Beispiel SiONR?> worin R die-angegebene Bedeutung hat.
Bekanntlich sind für die Härtung von Hydroxylgruppen aufweisenden Slloxanen mittels Vernetzern der angegebenen Art häufig Härtungskatalysatoren erforderlich, Hierfür sind solche geeignet, die üblicherweise die Reaktion der Si-gebundenen Hydroxylgruppen mit den funktioneilen Gruppen des Vernetzers beschleunigen. Bevorzugte Katalysatoren sind Carbonsäuren von Metallsalzen, wie Blei, Zinn, Mangan, Elsen, Kobalt, Nickel und Titanester, wie Alkyltitanate oder Acetyltitanate oder die entsprechenden Zlrkonate. Ferner können auch basische Katalysatoren, wie Amine und Hydroxylamine verwendet werden. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verwendungszweck sind als Katalysatoren Zinnsalze von Carbonsäuren oder Mercaptozinnsalze, wie Dibutylzinndiacetat, Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinndioctoat, Stannooctoat, Dl-N-octylzinn-SjS-di-isoocbylmercaptoacetat, Dibutylzinn-S.S-dimethylmercaptoacetat und Diäthylzinn-SiS-dibutylmercaptoacetat bevorzugt.
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Die erfindungsgemäß verwendbaren Gemische können durch einfaches Vermischen der Bestandteile in beliebiger Reihenfolge hergestellt werden, üblicherweise ist es hierbei vorteilhaft, den Katalysator und den Vernetzer erst kurz vor dem Auftrag der Beschichtung auf das Substrat zuzugeben.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Gemische können auf beliebige Substrate, wie Metall, organische Kunststoffe, oder Fasersubstrate, wie Wolle, Leder, Papier,und Gewebe, wie Glas-, Baumwoll-, Polyester-, Polyacrylnitril- oder Polyamidgewebe,aufgetragen werden. Papier oder mit Polyäthylen oder Polypropylen beschichtetes Papier sind als Substrat bevorzugt. · -
Die Aggressiv-Klebstoffe,für welche die erfindungsgemäßen Gemische besonders wirksam sind, sind bekannte organische. Produkte, deren Zusammensetzung in breitem Ausmaß variiert. Jeder Hersteller hat praktisch seine eigene Formulierung; spezielle Beispiele für derartige Klebstoffe sind jedoch solche, die sich von Butadien-Styrol-Mischpolymerisaten und von Polyvinyläthyläther ableiten. Die erfindungsgemäßen Gemische ergeben selbstverständlich auch sehr wirksame Trennbeschichtungen für normale klebrige Materialien, wie Asphalt, Rohgummi, Nahrungsmittel, Leime und druckempfindliche Klebstoffe allgemein.
In den folgenden Beispielen wurden die Trennbeschichtungen nach Auftragen einer 5 #igen Lösung in Xylol mit einem drahtumwickelten Stab (14) auf verdichtetes Kraftpapier und anschließendem 30 Sekunden dauerndem Härten der Beschichtung bei l63°C geprüft. Bei einigen Ansätzen wurden die Trenneigenschaften unmittelbar nach dom Härten geprüft, bei den übrigen Ansätzen wurde die gehärtete Beschichtung vor der Prüfung 20 Stunden bei 230C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 % gealtert.
009882/ 1906
Durch Aufbringen eines Aggressiv-Klebstoffes, der sich auf einem Film aus synthetischem Material befand und durch Kondensation von Dimethylterephthalat und Äthylenglykol hergestellt worden war, auf die Oberfläche der Beschichtung, wurden die Trenneigenschaften derselben geprüft. Dann wurde die Kraft bestimmt, die zum Abziehen des Films von der Trennbeschichtung erforderlich war. Anschließend wurde der Klebstoff auf eine Stahlplatte aufgebracht und die Haftung auf derselben gemessen zur Bestimmung der sogenannten Sekundärhaftung (subsequent adhesion), die als Maß für die Übertragung der Siloxane dient. In einigen Fällen wurde die Haftung'und die Übertragung auch mit einem handelsüblichen Dichtungsband untersucht. Das Band wurde auf die Oberfläche der gehärteten Siloxanbeschichtung aufgebracht, dann wieder entfernt und anschließend die Haftung des Bandes an sich selbst geprüft. Wenn das Band nicht an sich.selbst haftete, ist das ein Beweis für die übertragung des Siloxane' auf den Klebstoff; eine derartige Beschichtung ist für den Einsatz als handelsübliche Trennbeschichtung unwirksam.
0098 82/1986
Beispiel 1
In diesen; Beispiel wird der Einfluß der Konzentration von Komponente (2) auf die Trennwerte gezeigt, die mit einem Aggressiv-Klebstoff (Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, unter der Bezeichnung S-227 Klebstoff bekannt) erreicht wurden. Die in diesem Beispiel verwendete Komponente (1) war ein hochvisjkoses, nicht mehr fließfähiges Dimethyipolysjloxan mit endständigen Si-gebundenen Hydroxylgruppen und einer Plastizität von 90, die nach der ASTM-Methode D-9'26-67 unter Verwendung einer Kugelprobe bestimmt wurde.
Komponente (2) war ein hochviskoses, nicht mehr fließfähiges endständige Dimethylvinylsiloxygruppen aufweisendes Dimethylpolysiloxan, das einzelne SiOH-Gruppen enthielt. Die beiden Komponenten wurden in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengenverhältnissen vermischt, unter Mitverwendung von jeweils 2 Gew.# eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit niedrigem Molekulargewicht und einer Viskosität von etwa J>Q cSt./25°C. Außerdem wurde 1 %, bezogen auf das Gesamtgewicht von (1), (2) und (j5), eines endständige Trirrethylsiloxygruppen aufweisenden Methylhydrogenpolysiloxans als Vernetzer (3) mit einer Viskosität von 25 cSt./25°C verwendet. Das Gemisch wurde in Xylol gelöst unter Bildung einer 5 Gew.^igen Lösung. Auf jeweils 25 ml der Lösung wurde 1 Tropfen Dibutylzinndilaurat zugegeben. Die Lösung wurde auf Papier aufgetragen, gehärtet und, wie oben angegeben, getestet.
Die Resultate sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
0 0 9882/1986
(1)
9 Trennkraft in g
bei 1270 cm/Min,
unmittelbar nach
der Härtung
20309 37
Gew.;% (2) 66 SekundHrhaftung
ing
O 65 l4oo
10 74 1150
20 4^ 1100
30 33 1050 ·
40 37 1050
50 1050
Beispiel 2
Ansatz A enthielt als Komponente (1) 70 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden « hochviskosen Dimethyl-» polysiloxans, das von flüchtigen Bestandteilen befreit worden war und eine Plastizität von 90 hatte, als Komponente (2) JO Gew.?· eines hochviskosen Mischpolymerisats aus 0,162 Mo 1$ Dimethylvjnylsiloxan-.0,659 MoI^ Methylvinylsiloxan- und 99,179 MoI^ Dimethylsiloxaneinheiten, und als Vernetzer 1 Gew.% eines Methylhydrogenpolysiloxans rrit einer Viskosität von ?0 cSt./25°C, Ansatz B diente zun> Vergleich und bestand aus 99 Gew.$ eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden ,hochviskosen Dimethylpolysiloxans und 1 Gew.% eines Methylhydrogenpolysiloxans mit einer Viskosität von 30 cSt./25oC. Jede der Proben wurde, wie oben, zum Verdichten auf Kraftpapier aufgetragen und mit . dem Klebstoff der Bezeichnung 2?7 geprüft. Folgende Ergebr nisse wurden erzielt:
Ansatz
Trennkraft in1 g
.bar nach Nachhärtung der Härtung 24 Stunden
69 131
61
Sekundärhaftupg je) unmltteTbar nach der nach der NachhlSrtung Härtung 20 h/23 C
1200 I3OO
■J.2.5Ü
Bei jederr. Ansatz wurde alß Katalysator Dibutylzinndiootoat verwendet.
009882/1986
BAD ORIGINAL
Beispiel 3
In diesem Beispiel wird die Trennwirkung gegen einen Aggressiv-Klebstoff auf Polyäthylvinylätherbasis gezeigt. dor unter der Bezeichnung A-27 im Handel erhältlich ist. Eine 5 #ige Xylollösung des Gemisches aus (1) 70 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden, hochviskosen Dimethylpolysiloxans mit einer Plastizität von 90, (2) 28 Gew.jS eines endständige Dimethylvinylsiloxygruppen aufweisenden, hochviskosen Dimethylpolysiloxans und
^ (3) 2 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von JO cSt./2$°C, wurde mit 3fiGew.#, bezogen auf das Gewicht von (1), (2) und ..(.3K sines..endständige Trjjnethylsiloxygruppen aufweisenden Methylhydrogenpolysiloxans mit einer Viskosität von 30 cSt./25°C vermischt, mit Dibutylzinndioctoat katalysiert und auf Pergaminpapier und einen handelsüblichen Mitläuferfilm aufgetragen. Das beschichtete Substrat wurde jeweils 1 Minute bei 1770C gehärtet· Die Trennkraft der gehärteten Beschichtung wurde, wie oben angegeben, geprüft und gefunden, daß die*Trennkraft von dem Pergaminsubstrat 4 g/cm und von dem handelsüblichen Filmsubstrat 9 g/cm betrug, wobei . jeweils eine Abziehgeschwindigkeit von 1270 cm/Min, ange-
W wendet wurde.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wird der Einsatz von Kieselsäureestern als Vernetzungsmittel gezeigt.
Als Trennmaterial wurde ein 50 Gew.jjiges Gemisch aus den Bestandteilen (1) und (2) gemäß Beispiel 1, das mit Dibutylzinndioctoat katalysiert worden war, verwendet. Die Beschichtung wurde Jeweils 20 Stunden bei 2"50G gealtert und dann mit Klebstoff der Bezeichnung 227 geprüft. Für Ansatz A wurden 3 Gew.jS o-KieselsHure-0Hnethpxyäthoxyester und für
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.- 11 -
Ansatz B j5 Gew.^ Polykieselsäureäthylester als Vernetzer eingesetzt, Das Gewicht des Vernetzers ist jeweils auf das Gesamtgewicht von (1) und (2) bezogen. Bei Ansatz A wurde ein Trennwert von 68 und eine Sekundärhaftung von 900, bei Ansatz B ein Trennwert von 95 und eine Sekundärhaftung von 1100 ermittelt. .
Beispiel 5
In diesem Beispiel wird der Einsatz einer endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Flüssigkeit mit niedriger Viskosität als Komponente (l) gezeigt. Ein Gemisch aus 50 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethy!polysiloxans mit einer Viskosität von 4000 cSt./25°C und 50 Gew,# eines endständige Dimethylvinylslloxygruppen aufweisenden, hochviskosen Dirnethylpolysiloxans wurden mit 3 Gew.jC eines Methylhydrogensiloxans mit einer Viskosität von JO cSt./25°C vermischt. Die Beschichtung wurde aus einer 5 /tigen Xylollösung hergestellt, die mit Dibutylzinndioctoat Jkatalysiert und dann unter den üblichen Bedingungen gehärtet worden war. Nach der Hitzealterung wurde die Haftung mit Klebstoff der Bezeichnung geprüft. Der Trennwert betrug 81 und der Sekundärhaftwert 1175. ■..■■■
Beispiel 6
In diesem Beispiel wird der entscheidende Einfluß der unteren Viskositätsgrenze von Komponente (2) gezeigt, wenn (2) ein endständige Triorganosiloxygruppen aufweisendes Dimethylpolysiloxan ist. Jeder der unten angegebenen Ansätze bestand aus 98 Gew.% eines 50-50 Gemisches aus (1) eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans und (2) eines endständige Trimethylsiloxygruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit der unten angegebenen Viskosität, 1 Ge w.% eines endet and. ige Hydroxylgruppen aufweisenden Dirnethylpolys1.?.o::äns mit einer .Viskosität von 30 cSt./25°C
1 009832/1986
BAD ORIGINAL
und 1 Gevt.% einiss Methylhydrogenpolysiloxäns mit einer Viskosität von JO cSt,/25°C. jede Probif;, wurde mit Dibutylzinndioctoat katalysiert. Jede Probe wurde, wie oben angegeben, feehärtet und mit einem handelsüblichen Isolierband hinsichtlich der Übertragung geprüft.
Viskosität von (2) bei 100 Übertragung auf dem nein
250C 1.000 Band nein
3.000 nein ....
12.500 Ja
30.000 Ja
100.000 Ja
- 13 -
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Beispiel 7
In den folgenden Beispielen wurden die Haftungs- und ■ Trennwerte von verschiedenen Ansätzen mit handelsüblichen Isolierbändern und dem Klebstoff der Bezeichnung 227 gemäß dem oben angegebenen Standardtest geprüft. Jeder der An- ' sätze wurde gehärtet und als Katalysator wurden jeweils 3 Gew.$ .Dibutylzinndioctoat, bezogen auf das Gewicht des Siloxane, verwendet. Nach dem Härten wurde jede Probe bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 % 20 Stunden bei 23°C gealtert.
Ansatz A diente zum Vergleich und enthielt 99 Gew.fo eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden, hochviskosen Dimethylpolysiloxans und 1 Gew.% eines Methylhydrogen- -. siloxane mit einer Viskosität von 30 cSt./250C. Ansatz (2) enthielt 97 Gew.$ eines Gemisches aus 50 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden, hochviskosen Dimethylpolysiloxans und 50 Gew.% eines Polysiloxans mit einer Viskosität von 5,376 cSt./250C, das Butyldimethylsiloxy-; gruppen an einem Ende des Moleküls und Hydroxylgruppen an dem anderen aufwies, 2 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von 30 cSt./25°C und 1 Gew.fi eines Methylhydrogensiloxans mit einer Viskosität von 30cSt./25°C.
Ansatz (3) enthielt 97 Gew.f» eines Gemisches aus 50 Gew.;* eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden, hochviskosen Dimethylpolysiloxans und 50 Gew.^ eines Gemisches mit einer Viskosität von 12.500 cSt./25°C, aus 33,3 Gew.% eines Dimethylpolysiloxans mit Trimethylsiloxygruppen an einem Ende des Moleküls und Hydroxylgruppen am anderen und aus
009882/1986
66,66 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans. Diese Zusammensetzung stellt die Verwendung eines Gemisches aus (2) und einer endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Flüssigkeit dar. Die Mengenverhältnisse von (1) und (2) sind daher l6,65 % (2) und 85,55 % (1) (d.h. 50 %■ in Form der hochviskosen Masse und 35,55 % in Form der Flüssigkeit mit einer Viskosität von 12.500 cSt./25°C )
2 Gew.% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 30 cSt./25 C und 1 Gew.% eines Methylhydrogensiloxans rrit einer Viskosität von 30 cSt./25°C
Die Ergebnisse sind aus der nachfolgenden· Tabelle ersichtlich:
Ansatz handelsübliches
TEST
Isolierband S-227 Klebstoff
TEST
Sekundär
haftung
Trennkraft Übertragung Trennkraft 1250
A ausgezeichnet sehr gering 160 1000
B ausgezeichnet gering 40 II50
C ausgezeichnet gering 50
Beispiel 8
Praktisch dieselben Ergebnisse wurden erzielt, wenn das hochviskose Diniethylpolysiloxan (2) aus Beispiel 1 folgende Triorganosiloxygruppen in den endständigen Einheiten enthält:
Phenyldimethylsiloxy-
5,5,5,-Trifluorpropyldirrethylsiloxy-
Triäthylsiloxy-
Decyldimethylsiloxy-Cyclohexyldime thyIs iloxy.
ß-Phenyläthyldimethylsiloxygruppen
00988 2/1986

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verwendung von Gemischen aus (1) benzollöslichen, in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxanen mit einer Viskosität von mindestens 350 cSt./25°C, Vernetzern und gegebenenfalls Härtungskatalysatoren zur Herstellung von gehärteten TrennbeSchichtungen.auf Papier oder flexiblen organischen Filmsubstraten, dadurch gekennzeichnet , daß die Gemische zusätzlich (2) 25 bis 75 %, bezogen auf das Gesamtgewicht von (l) und (2), benzollösliche, in«*, ^-Stellung mit Triorganosiloxygruppen äbgesättigte Dimethylpolysiloxane oder 10 bis 75 %*■ bezogen auf das Gesamtgewicht von (1) und (2), ino^-Stellung und Triorganosiloxygruppen und in ^Stellung mit Hydroxylgruppen abgesättigte Dimethylpolysiloxane enthalten, mit einer Viskosität von mindestens 4000 cSt./25°C, wobei die organischen Reste in den Triorganosiloxygruppen einwertige, gegebenenfalls halogenlerte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12 C-Atomen sind.
    0098 82/1986
DE2030937A 1969-06-27 1970-06-23 Verwendung von Dimethylpolysiloxangemischen zur Herstellung von gehärteten Trennbeschichtungen auf Papier oder flexiblen organischen Filmsubstraten Expired DE2030937C3 (de)

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