DE20308936U1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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DE20308936U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

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Möbel
Beschreibung Gattung
Die Neuerung betrifft ein Möbel, mit mindestens einem schubladenartigen Ausziehteil, das auf gegenüberliegenden Seiten teleskopartig verlängerbare, mit Zargen versehene Profilschienen aufweist, mit mindestens auf einer Seite des Ausziehteils angeordneter Zentralschließstange, die ein Sperrelement oder mehrere davon im Höhenabstand zueinander aufweist, mit zum Beispiel einer zwischen der betreffenden Zarge und einer Korpusseitenwand angeordneten und an der betreffenden Zarge in deren Seitenwandebene sich erstreckenden und dort befestigten Sperrplatte, die mit einem Sperrnocken mit einem zugeordneten Sperrelement verriegelnd bzw. entriegelnd kulissenartig in und außer Eingriff bringbar ist.
Stand der Technik
Aus einem Prospekt von Häfele betreffend „Büromöbeleinrichtung Variant B" sind dort mit „Zentralverschluss Twinbloc Z für Anschraubmontage zum Einbau in der festen Schlossblende" bezeichnete Möbel vorbekannt, bei denen der Zentralschließstange dort als „Sperrer" bezeichnete Sperrelemente zugeordnet sind, die einseitig einen als Kulissenschlitz ausgebildeten Schlitz aufweisen, in den ein mit einem Sperrnocken versehener sogenannter „Sperrstift" eingreift, der dem Ausziehteil, zum Beispiel einer Schublade, zugeordnet ist. Im Höhenabstand übereinander sind an der Zentralschließstange mehrere derartiger Sperrelemente angeordnet, die mit verschiedenen Sperrnocken an Ausziehteilen zusammenwirken. Der Zentralschließstange kann ein Schloss, zum Beispiel ein Zylinderschloss, zugeordnet sein, das über Schubstangen mit der Zentralschließstange zusammenwirkt.
Die Sperrnocken sind als im Querschnitt runde Bolzen ausgebildet.
Nachteilig beim Stand der Technik ist auch bei beidseitiger Anordnung derartiger Sperrbolzen, dass zwischen den freien Enden der Sperrbolzen und der Korpusseitenwand und damit auch zu den mit Kulissenschlitzen versehenen Sperrelementen ein relativ großes Spiel besteht. Dies kann dazu führen, dass trotz verschlossenem Zylinderschloss durch Hin- und Herbewegen des Ausziehteils, zum
Beispiel einer Schublade, der Sperrnocken außer Eingriff mit dem Kulissenschlitz des Sperrelementes gelangt, woraufhin sich dann die Schublade auch unbefugt öffnen lässt. Bei besonders großem Spiel besteht außerdem die Gefahr eines Verkantens des Ausziehteils, zum Beispiel einer Schublade, so dass der Sperrnocken gegen das betreffende Sperrelement anschlägt und nicht sicher seine Verriegelungsfunktion ausüben kann.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der vorausgesetzten Gattung derart auszubilden, dass eine möglichst spielfreie Verriegelung auch mehrerer schubladenartiger Ausziehteile gegeben ist.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, dass bei der Neuerung der Sperrnocken als sich in Einschubrichtung verjüngender Distanznocken ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, den lichten
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Raum zwischen der der Korpuswand zugekehrten Seitenwand der Zarge selbst und dieser Korpuswand weitgehend durch den Distanznocken zu überbrücken, da der Eingriff des sich konisch verjüngenden Distanznocken in das betreffende Sperrelement allmählich und stetig geschieht. Außerdem besteht beim Einschieben des Ausziehteils nicht die Gefahr eines unbeabsichtigten Anschlagens, da der Distanznocken sich beim Einschieben des Einziehteils allmählich bis auf seine volle Dicke vergrößert. Dadurch kann ein weitgehend spiel- und schlackerfreier Sitz des betreffenden schubladenartigen Ausziehteils erreicht werden. Auch besteht auf diese Art und Weise ohne weiteres die Möglichkeit, auf gegenüberliegenden, also auf beiden Seiten des schubladenartigen Ausziehteils derartige Zentralschließstangen mit entsprechend ausgebildeten sich verjüngenden Distanznocken vorzusehen, so dass eine praktisch zentrische Führung des betreffenden schubladenartigen Ausziehteils beim Einschieben in den Korpus erzielt wird. Ein hin- und herschlackern des schubladenartigen Ausziehteils im verriegelten Zustand und damit ein unbeabsichtigtes Auseinanderbringen von Sperrnocken einerseits und Sperrelement andererseits ist damit nicht mehr möglich, da sich das schubladenartige Ausziehteil durch die Distanznocken nicht mehr quer zu seiner Verschieberichtung hin und her bewegen lässt. Auch ein Verkanten beim Einschieben des Ausziehteils ist durch den verjüngenden Distanznocken nicht mehr möglich. Dadurch werden auch Beschädigungen an den Sperrelementen und/oder den Sperrnocken oder an der Zarge sowie an der Korpuswand selbst ausgeschlossen.
Weitere erfinderische Ausführungsformen
Weitere erfinderische Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 22 beschrieben.
Bei Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 2 ergibt sich eine schnelle und weitgehend Befestigungselemente freie Befestigung der Sperrplatte mit dem sich in Einschubrichtung verjüngenden Distanznocken oder den hier vorgesehenen mehreren Distanznocken. Die Zentrierung der Sperrplatte selbst wird durch Zentrier- und Befestigungsvorsprünge erzielt, die in entsprechende Aussparungen der in der Regel aus Blech bestehenden Zarge eingreifen und an den Seitenwandungen der Aussparungen anliegen und dadurch die Sperrplatte passgerecht ausrichten und zentrieren.
Eine vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 3.
Gemäß Schutzanspruch 4 sind die Distanznocken an der Sperrplatte keilförmig ausgebildet, wobei ihre der Korpusinnenwand zugekehrte Seitenfläche geradlinig verläuft, so dass ein lichter Raum allmählich beim Einschieben ausgefüllt und ein hartes Anschlagen vermieden wird.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 5 sind der Sperrplatte mehrere Distanznocken entsprechend der Neuerung zugeordnet, die mit der Sperrplatte einstückig ausgebildet sind und die sich ebenfalls alle keilförmig in Einschubrichtung verjüngen.
Schutzanspruch 6 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung.
Bei der aus Schutzanspruch 7 ersichtlichen Ausführungsform sind an der Sperrplatte diagonal gegenüberliegend zueinander jeweils paarweise mehrere sich in Einschubrichtung des Ausziehteils allmählich, keilförmig verjüngende Distanznocken vorgesehen, die allesamt an ihrer nach außen weisenden keilförmigen Oberfläche sprunglos und demgemäss geradlinig verlaufen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschreibt Schutzanspruch 8. Durch die besondere Ausgestaltung des Sperrnockens ergibt sich ein weitgehend spiel- und ruckfreies Eingreifen desselben in schlitzförmige Aussparungen der Sperrelemente nach Art einer Kulisse.
Schutzanspruch 9 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 10 ist jedem Sperrelement je ein Arretierelement zur Fixierung der Schließ- und Offenstellung zugeordnet.
Hierfür beschreibt Schutzanspruch 11 eine vorteilhafte Lösung.
In Schutzanspruch 12 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben.
Gemäß Schutzanspruch 13 jeder Zentralschließstange jeweils ein Federelement in Form einer Druckfeder zugeordnet, das die Tendenz hat, die Sperrelemente in Schließstellung zu schwenken.
Schutzanspruch 14 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung, was auch für Schutzanspruch 15 gilt.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 16 bestehen die Distanznocken aus einem reibungsarmen Material, zum Beispiel aus einem reibungsarmen verschleißfesten Kunststoff. Dadurch lassen sich diese Distanznocken besonders eng an Wandungsteile heranführen, ggf. an diese gleitend anordnen.
Nach Schutzanspruch 17 sind hierzu die Distanznocken mit einem Dauerschmierstoff, zum Beispiel aus PTFE, versehen.
Schutzanspruch 18 beschreibt eine Lösung, bei welcher die Distanznocken aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
Das Möbel nach Schutzanspruch 19 zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl die Sperrplatte mit sämtlichen Zentriervorsprüngen und die Distanznocken materialmäßig einstückig aus Stahl bestehen.
Dagegen besteht die Sperrplatte mit sämtlichen Zentriernocken, Schließelementen und den Distanznocken aus Kunststoff - Schutzanspruch 20. Hierzu kann der gesamte Körper in geeigneter Weise im Spritzgießverfahren hergestellt sein Schutzanspruch 21.
Schutzanspruch 22 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung aus einem Möbel mit einem teilweise aus dem Korpus herausgezogenen schubladenartigen Ausziehteil, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, teils abgebrochen dargestellt, bei eingeschobenem Ausziehteil;
Fig. 3 das aus Fig. 2 ersichtliche Möbel bei ausgezogenem schubladenartigen Ausziehteil, ebenfalls perspektivisch und teils abgebrochen dargestellt;
Fig. 4 einen vertikalen Teilquerschnitt durch ein Möbel im Bereich eines schubladenartigen Ausziehteils, teils abgebrochen dargestellt;
Fig. 5 eine Schließplatte in perspektivischer Darstellung in Ansicht auf die einen Sperrnocken und einen Distanznocken aufweisende Seite;
Fig. 6 die aus Fig. 5 dargestellte Sperrplatte von der gegenüber Fig. 5 gegenüberliegenden Seite, ebenfalls perspektivisch dargestellt;
Fig. 7 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 8;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Sperrplatte, und zwar auf die den Distanznocken und den Sperrnocken aufweisende Seitenfläche;
Fig. 9 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles B;
Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 8;
Fig. 11 eine ausschnittsweise Darstellung eines Möbels in perspektivischer Ansicht bei eingeschobenem Ausziehteil und
Fig. 12 eine Einzelheit in dem strichpunktierten Kreis der Fig. 11 in größerem Maßstab.
Mit den Bezugszeichen 1 und 2 sind Korpusseitenwände eines im einzelnen nicht dargestellten Möbels veranschaulicht. Als Möbel kommen zum Beispiel Garderobenschränke, Sideboards, Nachttischschränke, Rollcontainer zur Verwendung in Büros und dergleichen in Betracht. Obwohl in der Zeichnung insgesamt mit dem Bezugszeichen 3, und zwar auch nur teilweise, ein schubladenähnliches Ausziehteil veranschaulicht ist, können im Bedarfsfalle dem gleichen Möbel im Höhen- und/oder Seitenabstand mehrere solcher schubladenartigen Ausziehteile 3 zugeordnet sein.
Das schubladenartige Ausziehteil 3 weist einen Schubladenboden 4 auf, der auf gegenüberliegenden Seiten durch Teleskopzüge mittels Zargen und Laufschienen in Richtung X bzw. Y längsverschieblich und leichtgängig geführt ist. Dabei bezeichnet Y die Einschubrichtung des Ausziehteiles 3 und X die Auszugsrichtung, mithin die Öffnungsrichtung.
Die aus Blech bestehenden Zargen sind mit den Bezugszeichen 5 und 6 näher bezeichnet. Wie man insbesondere aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 erkennt, sind die Zargen 5, 6 im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet und sind einstückig aus Blech hergestellt, so dass sie an ihrer Oberseite durch jeweils einen Steg 7 bzw. 8 und an ihren Seiten durch U-Schenkel 9, 10 bzw. 11, 12 geschlossen sind. Dadurch gewinnen die Zargen 5 und 6 die Form einer hohlschienenartigen, im Querschnitt etwa U-förmigen Gestaltung, wobei die einander zugekehrten U-Schenkel 10 und 12 durch nach innen zu dem Schubladenboden 4 abgekröpfte Schenkelteile 13 und 14 auslaufen (Fig. 4).
Die U-Schenkel 9 und 11 sind an ihren unteren Enden U-förmig umgekröpft und bilden jeweils eine rillenförmige Tasche 15 bzw. 16 (Fig. 4), in die jeweils ein Schenkel einer Trageschiene 17 bzw. 18 eingreift. Die Trageschienen 17 und 18 untergreifen mit einem abgekröpften Flansch 19 bzw. 20 den Schubladenboden 4 und sind mit diesem in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Schrauben (nicht dargestellt), verbunden. Führungsschienen 21 bzw. 22 sind in den Trageschienen 17 und 18 angeordnet. Reibungsarme Führungsmittel, zum Beispiel Wälzlager oder Gleitlager sind nicht dargestellt.
Wie man erkennt, sind die U-Schenkel 9 und 11 jeweils von der zugeordneten Innenwand 23 und 24 der betreffenden Korpusseitenwand 1 bis 2 nach einem relativ
• ·
großen Radius sanft nach innen gebogen verlaufend ausgebildet, so dass sich der Zwischenraum zwischen der Innenwand 23 bzw. 24 und den U-Schenkeln 9, 10, 11 jeweils nach oben stetig vergrößert. Jede der Zargen 5 bzw. 6 ist an der der Seitenwand 23 bzw. 24 zugekehrten Seite des betreffenden U-Schenkels 9 bzw. 11 mit je einer Sperrplatte 25 bzw. 26 versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform materialmäßig einstückig aus Stahl besteht und die in ihrer Kontur der Kontur des betreffenden U-Schenkels 9 bzw. 11 und damit auch dem Außenradius der Seitenwand des betreffenden U-Schenkels 9 bzw. 11 angepasst ist.
Die Sperrplatte 25 bzw. 26 ist im einzelnen in den Fig. 5 bis 10 näher erläutert. Die Sperrplatte 25 bzw. 26 weist an ihrer der nach außen, also der jeweiligen Innenwand 23 bzw. 24 zugekehrten Oberfläche einen Sperrnocken 27 bzw. 28 auf, der über der nach außen gekehrten Seitenwand 29 bzw. 30 hervorragt und im wesentlichen im mittleren Höhenbereich den jeweiligen zwischen der Innenwand 23 bzw. 24 und dem U-Schenkel 9 bzw. 11 vorhandenen Spalt 31 bzw. 32 in eingeschobener Lage des schubladenartigen Ausziehteils (Einschubrichtung Y) 3 oder einem hier vorgesehenen Widerlagerteil, z. B. 48, überbrückt.
Der Sperrnocken 27, 28 weist im wesentlichen an seinem unteren Teil einen teilkreisförmigen Abschnitt 33 bzw. 34 und ein daran nach oben sich konisch verjüngendes Nockenteil 35 bzw. 36 auf. Der Sperrnocken 27 bzw. 28 ist jeweils materialmäßig einstückig mit der betreffenden Sperrplatte 25 bzw. 26 verbunden.
Mit den Bezugszeichen 38 und 39 sind Bohrungen bezeichnet, die beide Sperrplatten 25 und 26 aufweisen. Durch diese Bohrung 38, 39 greifen selbstschneidende Schrauben 40, 41 bzw. 42, 43 hindurch. Die Bohrungen 38 und 39 korrespondieren mit entsprechenden Ausnehmungen in dem U-Schenkel 9 bzw. 11 der jeweiligen Zarge 5, 6 (Fig. 4).
Im Eckbereich der einen Längsseite 44 mit einer Schmalseite 45 (Fig. 5, 8) ist ein sich in Richtung der Längsseite 44 erstreckender Distanznocken 46 bzw. 47 vorgesehen, der ebenfalls mit der Sperrplatte 25, 26 materialmäßig einstückig ausgebildet ist und an seiner jeweils der Innenwand 23 bzw. 24 zugekehrten Oberseite ebenflächig, jedoch sich in Einschubrichtung Y keilförmig verjüngend, ausgebildet ist. Der Keilwinkel ist spitzwinklig bemessen.
Die Anordnung für die den Sperrplatten 25 bzw. 26 zugekehrten Distanznocken 46 und 47 ist dabei so getroffen worden, dass sie den in diesem Bereich vorgesehenen Spaltabstand zwischen dem U-Schenkel 9 bzw. 11 und der Innenwand 23
bzw. 24 oder ein hierfür vorgesehenes Widerlagerteil 48, 49 weitgehend überbrücken, so dass beim Einschieben des Ausziehteils 3 in Richtung Y der betreffende Distanznocken 46 bzw. 47 entweder gegen das zugeordnete Widerlagerteil 48 bzw. 49 oder gegen die hier vorgesehene Innenwand 23 bzw. 24 aufgleiten, so dass sich ein im wesentlichen spielfreier Sitz des Ausziehteils 3 in Querrichtung zur Einschubrichtung X bzw. Y ergibt.
Auf der dem Sperrnocken 27 bzw. 28 und dem Distanznocken 46 bzw. 47 gegenüberliegenden Seite weist die Sperrplatte 25 bzw. 26 jeweils eine in Einschubrichtung Y offene hakenförmige Nase 50 bzw. 51 auf, die durch eine Durchbrechung des Schenkels 9 bzw. 11 hindurchgreift und die Seitenwand des U-Schenkels zwischen sich ergreift. Auf der gleichen Seite wie die hakenförmige Nase 50 bzw. 51 sind Zentrier- bzw. Befestigungsvorsprünge vorgesehen, von denen lediglich für eine der Sperrplatten 25 Bezugszeichen 52, 53, 54 und 55 eingetragen wurden. Die andere Sperrplatte 26 besitzt entsprechende Zentrier- und Befestigungsvorsprünge, die jeweils durch Durchbrechungen des U-Schenkels hindurchgreifen und dadurch die betreffende Sperrplatte 25 bzw. 26 an dem betreffenden Schenkel 9 bzw. 11 der Zarge 5 bzw. 6 haltern und zentrieren. Dabei können die Vorsprünge 52, 53 und 54 der jeweiligen Sperrplatte 25 bzw. 26 durch eine gemeinsame Öffnung hindurchgreifen, wobei die Befestigungsvorsprünge 52, 53 bzw. 52, 54 jeweils paarweise an zum Beispiel rechtwinklig zueinander stehende
Wandungen anliegen und dadurch die betreffende Befestigungsplatte 25 bzw. 26 an der entsprechenden Ausnehmung des U-Schenkels 9 bzw. 11 zentrieren.
Auf jeder Seite des schubladenartigen Ausziehteils 3 ist je eine sich vertikal erstreckende Zentralschließstange 56 bzw. 57 angeordnet, in der geeignete Betätigungsmittel, gegen die Rückstellkraft mindestens eines Druckfederelementes, verstellbar angeordnet sind (im einzelnen nicht dargestellt) und über die sich für jedes Ausziehteil 3 jeweils auf beiden Seiten mindestens ein Sperrelement 58 bzw. 59 antreiben lassen. Die Sperrelemente 58, 59 sind in Richtung C bzw. D, das heißt in vertikaler Ebene, um ein begrenztes Maß auf- und niederschwenkbar und besitzen im mittleren Längenbereich einen nach vorne ausmündenden Kulissenschlitz 60, 61, der mit dem jeweiligen Sperrnocken 27, 28 der zugeordneten Sperrplatte 25, 26 zusammenwirkt, derart, dass der jeweilige Sperrnocken 27 und 28 beim Verriegeln in den Kulissenschlitz 60, 61 eingreift, wobei das betreffende Sperrelement 58, 59 in Richtung C in Verriegelungsstellung hochgeschwenkt wird, während die Offenstellung der Schwenkrichtung D entspricht. Dabei ist die Anordnung so getroffen worden, dass jeweils nur eines der Ausziehteile 3 aus dem Korpus herausgezogen werden kann, falls mehrere schubladenartige Ausziehteile 3 übereinander angeordnet sind, um eine Instabilität des betreffenden Möbels zu vermeiden. Die einzelnen Sperrelemente 58 und 59 sind an nicht dargestellten Schwenkachsen schwenkbar angeordnet. Den Zentralschließstangen 56 und 57 kann im übrigen noch eine nicht dargestellte Stangenführung mit einem Schloss,
zum Beispiel einem Zylinderschloss, zugeordnet sein, um die Zentralschließstangen auch gegen unbefugten Zugriff blockieren und damit abschließen zu können.
Die Fig. 11 und 12 zeigen das praktisch spielfreie Anlaufen oder Anliegen des zugeordneten Distanznockens (46, 47) an dem Widerlagerteil (48, 49). Im Bedarfsfalle kann das Widerlagerteil (48, 49) auch entfallen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Korpusseitenwand
2
3 Ausziehteil, schubladenartig
4 Schubladenboden
5 Zarge
6 »
7 Steg
8 11
9 U-Schenkel
10 „
11 II
12 11
13 Schenkelteil
14 ,,
15 Tasche, hllenförmige
16
17 Trageschiene
18
19 Flansch
21 Führungsschiene
23 Innenwand
25 Sperrplatte
27 Spermocke
29 Seitenwand
31 Spalt
33 teilkreisförmiger Abschnitt
35 Nockenteil
38 Bohrung
40 Schraube
41 Schraube
44 Längsseite
45 Schmalseite
46 Distanznocke 47 48 Widerlagerteil
50 Nase, hakenförmig
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52 Zentrier- und Befestigungsvorsprünge
56 Zentralschließstange
58 Sperrelement
60 Kulissenschlitz
A Ansichtsrichtung
C Schwenkrichtung
X Ausziehrichtung des schubladenartigen Ausziehteils 3
Y Einschubrichtung „

Claims (22)

1. Möbel, mit mindestens einem schubladenartigen Ausziehteil (3), das auf gegenüberliegenden Seiten teleskopartig verlängerbare, mit Zargen (5, 6) versehene Profilschienen aufweist, mit mindestens auf einer Seite des Ausziehteils (3) angeordneter Zentralschließstange (56), die ein Sperrelement (58) oder mehrere davon im Höhenabstand zueinander aufweist, mit z. B. einer zwischen der betreffenden Zarge (5, 6) und einer Korpusseitenwand (1, 2) angeordneten und an der betreffenden Zarge (5, 6) in deren Seitenwandebene sich erstreckenden und dort befestigten Sperrplatte (25, 26), die mit einem Sperrnocken (27, 28) mit einem zugeordneten Sperrelement (58, 59) verriegelnd bzw. entriegelnd kulissenartig in und außer Eingriff bringbar ist, wobei die Sperrplatte (25, 26) an ihrer auf der gleichen Seite, auf der der Sperrnocken (27, 28) angeordnet ist, mit mindestens einem sich in Einschubrichtung der Sperrplatte (25, 26) verjüngenden und an der Sperrplatte (25, 26) angeordnetem Distanznocken (46, 47), der den Zwischenraum zwischen der Seitenwand (29, 30) der Sperrplatte (25, 26) und der gegenüberliegenden Seitenwand (23, 24) des Korpus oder einem hier vorgesehenen Schienen- oder Widerlagerteil (48, 49) spielfrei oder annähernd spielfrei überbrückt, wobei die orthogonal zur Innenwand (23, 24) der betreffenden Korpusseitenwand (1, 2) und der gegenüberliegenden Seitenwand (29, 30) der Sperrplatte (25 bzw. 26) geradlinig gemessene Höhe des Distanznockens (46, 47) gleich dem hier vorgesehenen Spalt (31, 32) oder um ein notwendiges Spiel kleiner bemessen ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Querschnitt etwa trapezförmige, aus Blech oder dergleichen materialmäßig einstückig gebildete Zarge (5, 6) mit nach unten sich erstreckenden beabstandeten Schenkeln (9, 10 bzw. 11, 12), die einen Raum zwischen sich begrenzen, wobei die eine der Korpusinnenwand (23, 24) zugekehrte Seitenwand der Zarge (5, 6) mit mehreren Durchbrechungen versehen ist, die zur Aufnahme von mit der Sperrplatte (25, 26) einstückig verbundenen Zentrier- und/oder Befestigungsvorsprüngen (52, 53, 54, 55) versehen ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrier- und/oder Befestigungsvorsprünge (52, 53, 54, 55) mit der Sperrplatte (25, 26) materialmäßig einstückig verbunden sind, die sich an entsprechenden Seitenwänden (29, 30) der Durchbrechungen der Zarge (5, 6) anlehnen, während im Abstand dazu eine hakenförmig ausgebildete, in Einschubrichtung des Ausziehteils (3) gerichtete, offene Nase (50, 51) angeordnet ist, die einen Seitenwandabschnitt einer Durchbrechung ergreift.
4. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanznocken (46, 47) sich keilförmig in Einschubrichtung des Ausziehteils (3) geradlinig und stetig verjüngt.
5. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Distanznocken (46, 47) an der Sperrplatte (25, 26) vorgesehen sind.
6. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Einschubrichtung des Ausziehteils (3) im Bereich des vorderen Endes der Sperrplatte (25, 26) mit Abstand zueinander angeordnete Distanznocken (46, 47) vorgesehen sind.
7. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diagonal zueinander an der Sperrplattenoberfläche jeweils paarweise mehrere sich in Einschubrichtung des Ausziehteils (3) allmählich verjüngende Distanznocken (46, 47) vorgesehen sind.
8. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrnocken (27, 28) in orthogonal auf die Sperrplattenaußenseite gerichteter Ansicht aus etwa einem Halbkreis und einen daran angeordneten Konus nach Art eines Steuernockens für eine Verbrennungskraftmaschine ausgebildet ist, dessen durch die Spitze und den Mittelpunkt des Kreises verlaufende geradlinige Mittelachse z. B. einen spitzen Winkel mit einer orthogonal zur Längsmittenachse der Sperrplatte (25, 26) verlaufenden Mittellinie einschließt, derart, dass ein Kulissenschlitz (60, 61) in einem Sperrelement (58, 59) bei einer Schwenkbewegung desselben in und außer Sperrkontakt mit dem zugeordneten Sperrnocken (27, 28) gleitet.
9. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (25, 26) mehrere beabstandete Bohrungen (38, 39) zum Durchtritt von mehreren in die U-Schenkel (9, 10 bzw. 11, 12) der Zarge (5, 6) eingreifende, vorzugsweise selbstschneidende, Schrauben (40, 41, 42, 43) aufweist.
10. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentralschließstange (56) jedem Sperrelement (58, 59) je ein Arretierelement zur Fixierung der Schließ- und Offenstellung zugeordnet ist.
11. Möbel nach Anspruch 8 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (58, 59) zwei durch einen nach außen gerichteten konvexen Vorsprung getrennte konkave Vertiefungen aufweist, in die ein hubbewegliches und gegen die Rückstellkraft eines Federelementes an der Zentralschließstange (56, 59) verlagerbares Verriegelungselement verrastend eingreift.
12. Möbel nach Anspruch 8 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (58, 59) einen nach außen offenen Längsschlitz aufweist, in den der Sperrnocken (27, 28) der Sperrplatte (25, 26) kulissenartig und verschiebbeweglich eingreift.
13. Möbel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sperrelemente (58, 59) im axialen Abstand zueinander an der Zentralschließstange (56, 57) angeordnet sind, wobei jedes Sperrelement (58, 59) durch wenigstens ein Druckfederelement über eine an der Zentralschließstange (56, 57) angeordnete und in dieser längsgeführten Schubstange in Richtung auf das Sperrelement (58, 59) belastet ist, derart, dass nur immer eines der Sperrelemente (58, 59) in Offenstellung steuerbar ist.
14. Möbel nach Anspruch 8 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (58, 59) um eine orthogonal zur Längsachse der Zentralschließstange (56, 57) gerichtete Schwenkachse gelagert ist und dass in der als Hohlprofil ausgebildeten Zentralschließstange (56, 57) ein fester Anschlag angeordnet ist, der als Widerlager für ein Federelement dient.
15. Möbel nach Anspruch 3 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zarge (5, 6) vorzugsweise fünf Aussparungen aufweist, in die jeweils die Vorsprünge an der Schließplatte (25, 26) eingreifen, derart, dass in eine Aussparung zwei in den Eckpunkten eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnete Vorsprünge und in eine andere Aussparung ein Vorsprung und in eine weitere Aussparung die Zentriernase eingreifen.
16. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanznocken (46, 47) aus einem reibungsarmen Material, zum Beispiel aus einem reibungsarmen, verschleißfesten Kunststoff, bestehen.
17. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Distanznocken (46, 47) ein Dauerschmierstoff, zum Beispiel aus Polytetrafluorethylen in Form von Schnitzeln oder dergleichen eingearbeitet ist.
18. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanznocken (46, 47) aus einem Polyamid oder Polyurethankautschuk bestehen und auf der Platte durch Kleben, Stecken oder Schrauben fest verbunden sind.
19. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (25, 26) mit sämtlichen Zentrier- und Befestigungsvorsprüngen (52, 53, 54, 55) mit den Distanznocken (46, 47) materialmäßig einstückig aus Stahl besteht.
20. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (25, 26) mit sämtlichen Zentnernocken, Schließelementen und den Distanznocken (46, 47) materialmäßig einstückig aus einem schlag- und stoßfesten Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan oder Polyamid, besteht.
21. Möbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (25, 26) mit sämtlichen an ihr angeordneten Teilen einstückig aus Kunststoff durch Spritzen hergestellt ist.
22. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (25, 26) mit sämtlichen angeordneten Teilen einschließlich der Distanznocken (46, 47) sowie der Zentrier- und Befestigungsvorsprünge im Zinkdruckgussverfahren oder durch Prägen hergestellt sind.
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