DE2030882A1 - Abstreifmesser - Google Patents
AbstreifmesserInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G3/00—Doctors
- D21G3/005—Doctor knifes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/12—Crêping
- B31F1/14—Crêping by doctor blades arranged crosswise to the web
- B31F1/145—Blade constructions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Paper (AREA)
Description
FATEHTAMWÄLTt ■
DMng. KANS RUSCHNf
DIpL-JOg-HEINZ-AQULAII
BERUN S3
NortJon Company, Worcester, Massachusetts, V.St.A«
Abstreifmesser
Die Erfindung betrifft Messer für die Verwendung in Anordnungen
wie denen zur Formung und Verarbeitung von Material in Bahn- oder Folienform. Insbesondere betrifft sie versehleissfeste Abstreifmesser,
die die Oberfläche eines sich relativ zu ihnen drehenden Zylinders berühren, um z.B. die Oberfläche zu reinigen, die Folienbahn von der Oberfläche abzuheben oder sie zu kreppieren.
Vor der vorliegenden Erfindung wurden Elemente wie Abstreifmesser
aus einfachen Leisten harten und weichen Materials hergestellt. Desgl. benutzte man Metalleisten, die dort, wo sie die sich bewegende Oberfläche berühren sollten, mit einem verschleissfesten
Material bedeckt waren/
Die weichen Abstreifmesser des Standes der Technik verschleissen
zu schnell, müssen oft nachgeschliffen und ausgewechselt werden;
die harten Messer hingegen passen sich nicht schnell genug der Kontur· der berührten, sich bewegenden Oberfläche an und verursahten
Produktionsverzögerungen. Die Messer mit Schutzüberzug waren
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nicht nur hart; auch zeigte der Überzug den Nachteil* abzusplittern.
Alle diese Probleme verursachten einen häufigen Stillstand der Maschinen, was erhebliche Kosten für den Benutzer mit sich
brachte.
Um diese Probleme zu lösen, vereinigt das Abstreifmesser der Anmelderin die Vorteile eines weichen und eines harten Materials
und nutzt diese in einer Welse aus, dass das weiche Material sich
schnell der Form der sich bewegenden Oberfläche anpasst und die Kante des härteren, verschleißfesten Materials schützt, das auch
mit der sich bewegenden Oberfläche in Berührung steht, und danach den Verschleiß so reguliert, dass die Standzeit des Messers verlängert
wird.
Die Erfindung sieht ein Abstreifmesser sum Anlegen an eine sich relativ zu ihm bewegende Oberfläche vor* das eine führende Kante,
eine an die führende Kante angrenzende und in die Oberfläche des Messers eingelassene Vers chleiߣ#s4&ef lache, die an die sich bewegende
Oberfläche angelegt werden soll, und einen verschleißfesten
Teil aufweist, der unmittelbar neben und parallel zu der Verschleißfläche liegt.
Die US-Patentschrift 3 446 702 beschreibt eine Entwässerungsfolie
mit einem in einem Schlitz angeorüneten harten abriebfesten Einsatz sowie einer Oberfläche, die mit dem Auflageteil einer mit
dem flexiblen Drahtsieb einer Foudrini»maschine in Berührung
stehenden Fläche koplanar ist.. Im Gegensatz zur Erfindung der
Anmelderin ist es der Zweck"des abriebfesten Einsatzes, einem
schnellen und unregelmässigen Verschleiß des Auflagetells vor-.
zubeugen und damit eine Vergrößerung der Auflagefflach®, eine
Zunahme der Reibung und -der Zugkraft, denen das-Sieb ausgesetzt
ist, und eine Abnahme der Fläche und der Wirksamkeit des bahnblldenden
Teils der Anordnung zu verhindern.
Das Abstreifmesser der vorliegenden Erfindung"dient einem ni©ht»
analogen Teil und Zweck in ähnlichen Maschinen. Insbesondere
wendet man das verschleißfeste Abstreifmesser der Araisldung an
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einer sich relativ zu ihr bewegenden Oberfläche, z.B. einer starren,
sich drehenden Walze, an die sich eine schmale Auflagefläche
an der Auflaufkante des Hessers anpassen muss. Um einen einwandfreien Betrieb und beste Ergebnisse zu erreichen und die Produktion
aufrecht zu erhalten, muss die Auflagefläche weich sein, von
der Walzenoberfläche leicht verschlissen werden und sich dieser
schnell anpassen. Dann, d.h. nach einer ,kurzen Zelt schnellen
Versehleißens, berührt die JialzenobetfLäehe die Kante einer auf
dem Messerkörper aufgebrachten Lage eines verschleißfesten Materials,
das die Verschleißgeschwindigkeit der Auflagefläche reduziert und steuert. Zusätzlich dazu stÖsst die Kante der Auflage
verschleißfesten Materials an die Verschleißfläche an und wird von
dieser gegen Beschädigung geschützt.
Das Abstreifmesser der Erfindung umfasst Im allgemeinen einen lan·«
gen, dünnen und flachen Streifen eines Materials mit einer Auflaufkante und einer sich von dfeser weg erstreckenden angrenzenden Seitenfläche.
Diese Seitenfläche hat eine Aussparung, auf die eine
lange und schmale, dünne Auflage eines verschleißfesten Materials
aufgebracht ist, deren vordere Kante mit der Auflaufkante auf Abstand liegt, aber dieser sehr nahe ist.
Eine lange, schmale Verschleißfläche bzw. ein solcher Streifen . ' * ":
eines Materials, das welcher ist als das abriebfeste Material, erstreckt sich von der Auflaufkante zur Vorderkante des verschleißfesten Mateials. Im Gebrauch passt sich die weichere Verschleißfläche schnell der Krümmung der sich bewegenden Oberfläche an, und
sie stösst an öle Vorderkante der Auflage verschleißfesten Materials
und schützt diese. Letztere berührt dann die Walze, um den weiteren Verschleiß des Messers erheblich zu reduzieren und zu steuern.
Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr unter Bezug auf die.
beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. -J
Die Zeichnungen zeigen die Erfindung in ihrer AusfUhrungsform als
Kreppiermesser.
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Fig. 1 ist eine diagrammatische Seltenansicht des Krepplerteils
einer herkömmlichen Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, in dem sich die Erfindung ausnutzen lasst.'
Messers der Erfindung, wie es die Krümmung einer Trocken*
walze berührt und sich dieser angepasst hat. '
Fig. 3 J-St die vergrösserte Endansicht des Messers der Erfindung
vor der Berührung mit der Trockenwälze.
Fig. 4 ist diewrkleinerte Vorderansicht des Messers der Fig. 3,
und die Fig. 5, 6 und 7 sind Teilansichten modifizierter Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 der Zeichnung offenbart als Beispiel einen Teil einer herkömmlichen Papiermaschine, in dem eine vorher gebildete kontinuierliche Faserbahn 10 aus Papiermasse oder dergl. teilweise getrocknet und kreppiert wird. Die kontinuierliche Bahn 10 bewegt
sich auf einem endlosen Band 12 teilweise um eine Walze 14 herum
bis zu einem Walzenspalt, wo sie sich vom Band 12 abhebt. Vom
Walzenspalt ab bewegt sich die Bahn auf der Oberfläche einer b·- !
heizten Trockenwalze öder -trommel 16 bis zu einem Punkt fort» i
wo sie in Bertirung kommt mit einem verscHelßfesten Kre ppi ermess er
Bin einem herkömmlichen Halter 18, der es an die sich bewegende
Oberfläche der Trommel 16 andrückt und es mit dieser in Berührung hält. Zu diesem Zweck ist das Messer B in einem Winkel A angestellt, der ca. 112° zu der sich durch die Drehachse der Trommel
16 erstreckende Radialebene beträgt. Wenn die sich bewegende Papierbahn 10 die Auflaufkante oben berührt, wird sie kreppiert
und gleichzeitig von der Trommel 16 abgehoben, wonach sie um !
weitere Walzen und Trockentroinneln der Maschine herum weiterläuft j
Das verschleißfeste Messer B weist einen langen, dünnen und flä- ;
chen Streifen 20 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ; auf, der ca. 0,020 bis 0,060 Zoll ( 0,508 bis 1,524 mm ) dick ist.
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Die obere Fläche 22 ist relativ glatt und die untere Kante oder.
'Fläche 24 Im wesentlichen parallel zur oberen Fläohe 22. Zwischen
ider oberen und der unteren Fläche befinden sich gegenüberliegende ,
Seitenflächen 26 und28, die im wesentlichen parallel zueinander j
verlaufen. Dort, wo die Seitenfläche 28 und die obere Flache 22 ί
j ineinander übergehen, befindet sieh die Auflaufkante 22 b. Auf derj
!Seitenfläche 28 befindet sich eine lange flache Aussparung 30, diel
sich längstes Messers im wesentlichen parallel zur Auflaufkante
22b, wie in Fig. 4 gezeigt, erstreckt» Die Aussparung 30 hat eine ]
Innenfläche 32, die ca. 0,010 bis 0,020 Zoll ( 0,254 bis O,508 mm)
junter der Seltenfläche 28 liegt« Die Aussparung ist ca. 1/16 bis
1/4 Zoll (1,58? bis 6,35 mm) breit und weist auf Abstand liegende ]Seitenflächen bzw. gegenüberliegende Schultern mit einem Radius j
von ca. 1/64 bis 1/32ZoIl ( 0,3969 bis 0,7938 mm.), die zwischen
j der Seiten- und Innenfläche 28 und 32 .verlaufen. Auf dem Streifen '
!20 befindet sich eine schmale Verschleififlache 38, die sich oa.
0,005 bis 0,030 Zoll ( 0,127 bis 0,762 mn ) breit zwischen der Schulter 36 und der führenden Kante 22b über die gesamte Länge des
Messers B erstreckt. Die gesamte Länge des Messers B beträgt in.
einigen Anwendungsfällen oa. 100 Zoll ( 2540 mm ); dieser Wert 1st
jedoch von Maschine zu Maschine verschieden. Das Messer B erstreckt
sich der Länge nach über die Breite der Trommel 16 und der Bahn 10
und quer zur Bewegungsrichtung der letzteren.
In der Aussparung 30 befindet sich eine Lage oder ein Streifen 30
:elnes verschleißfesten Materials, das mit der Fläche 32 und den
Sohultern 34 und 36 verbunden ist; die Dicke des Streifens 30
beträgt 0,010 bis 0,020 Zoll (0,254 bl» 0,508 mm ). Dieser Streifert
verschleißfesten Materials ist verhältnismässig sehr viel härter !als das Material an der VerschleSfläche 38 und besteht vorzugsweise
aus einem Material, das si oh auf verschiedene Welse anwenden lässt.!
,Z.B. kann der verschleißfeste Streifen 40 aus einem festen.Material,
!gearbeitet oder vorgeformt und mit der Fläche 32 mittels einer j
!Metall-, Keramik- oder Harzverbindung verbunden sein. Desgl. lässt
jer sich herstellen, indem man die Aussparung 30 mit einem Cermet,- !
jOder einer Plastikmischuhg aus verschleißfesten Teilchen - wie j
•z.B. Borkarbid und den weiter unten offenbarten Materialien und '
• 09852/1670 '■ ■:'bad..original"
einem der vielen herkömmlichen Harzkleber füllt, die in der üblichen Weise gehärtet werden.
Vorzugsweise wird der verschleißfeste Streifen 40 durch Heißaufspritzen eines Keramikmaterials mittels irgendeiner der bekannten
uud handelsüblichen Aufspritzvorrichtungen hergestellt. Das Keramikmaterial kann auf die vorbereitete Oberfläche 32 in Pulveroder
Stabform aufgespritzt werden, wie es die US-Patentschriften 2 707 691 und 3 261 673 lehren. Verschiedene bekannte verschleißfeste Substanzen lassen sich vor dem Aufsprühen in Form von Pulver
oder Stäben vorbereiten; es sind dies u.a. Metalloxide, Karbide, Boride, Silikate und Mischlingen dieser Substanzen. Herkömmliche
Für das Heißaufspritzen verwendete Keramikmaterialien sind Aluminiumoxid, Chromoxid, Chröm-Aluminiumoxid, Aluminium-Titanoxid,
Nickeloxid, Aluminiumsilikat, Zirkondioxid, Kalziumzirkonat,
Zirkonsilikat, Magnesiumzirkonat, Magnesiumaluminat, Wolframkarbid,
Chromkarbid, Zlrkonkarbid, Tantalkarbid, Titankarbid, Zlrkondiborid, Chromdiborid, Titandiborid, Molybdändlborid und deren Mischungen.
Andere verschleißfeste Materialien - wie z.B. Nickel-, Chrom- und Bormetallegierungen lassen sich ebenfalls verwenden.
In einigen Fällen kann es wegen der Umgebung, Inder das Messer
angewendet wird, wünschenswert sein, zwischen der Fläche 32 und
dem Streifen, der Auflage bzw. dem überzug aus verschleißfeatem keramischem Material 40 eine korrosionsfeste Metallschicht 32a
vorzusehen, die z.B. durch Aufspritzen, Aufgalvanisieren oder
Kathodenzerstäubung des Metalls auf die Fläche 32 hergestellt werden kann. Es sind verschiedene Metalle in Form von Pulver,
Draht und Stäben handelsüblich, die sich zur Herstellung dieser Unterlage verwenden lassen; rostfreier Stahl, Molybdän, Bronze,
Nickel, Chrom, Nichrom, Nickelaluminid, Kobalt und deren Legierungen.
Der Ausdruck "heiß aufgespritzt", wie er hierin verwendet wird, bezeichnet die Verwendung irgendeines Heißspritzsystenss bzw. derartiger
Geräte mit einer Hochtemperatur-Wärmequelle, die Tröpfchen
aus geschmolzenem Material erzeugt, um diese sodann mit hoher
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Geschwindigkeit auf die abzudeckende Oberfläche zu sprühen, bis eine Auflage ausreichender Stärke ausgebaut ist. Zwei bekannte
Beispiele dieser Technik sind das herkömmliche Flammspritzen
sowie das Spritzen mit elektrischen Plasmageräten·
Der Streifen 20 ist vorzugsweise ein Metallstreifen und kann aus
verschiedenen warm- oder kaltgewalzten Stählen, Federstahl, rostfreiem
Stahl, Monelmetall, Bronze, Messing, Nichrom, Nickel und
deren Legierungen angefertigt sein· Desgl. kann er aus Metallen bestehen, die ihrerseits mit korrosionsfesten Metallen wie Chrom,
Nickel, Zinn und Nichrom plattiert wurden. Bei einigen Anwendungen
kann der Streifen 20 aus Plastikmaterial bestehen das steif genug
ist, Um den im Betrieb auf dem Messer lastenden Druck auszuhalten.
Jedoch besteht der Streifen 20 aus einem Material, welches
mindestens eine Verschleißfläche 38 geringerer Härte als der verschleiß
f este Streifen 40 schafft. Ea wurde gefunden, dass ein
Streifen handelsüblichen K-Monelmetails fürdie meisten Anwendungen
ideal 1st. .
Vorzugsweise wird das Messer B hergestellt, indem man·zuerst dje
Aussparung 30 in einen vorgeformten Streifen 20 des gewünschten
Materials in einer vorherbestimmten Entfernung von der ursprünglichen
oberen Fläche 22a des vorgeformten Streifens 20 ( gestrichelt gezeigt ) einfräst, -schleift oder -formt. Die Verschleißfläclie
38 ist also anfänglich breiter, als es fürdas fertige Erzeugnis erforderlich wäre.
Das Fräs-, Schleif- bzw. Formwerkzeug kann seinerseits so geformt
werden, dass es die Schultern 34 und 36 mit dem entsprechenden
Radius herstellt. Die Seitenflächen 28 wird abgedeckt, wodurch die
Innenfläche 32 und die Schultern 34 und 36 offen bleiben; letztere
kann man sodann durch Schroten in bekannter Weise aufrauhen und
säubern. ;
Falls erforderlich oder wünschenswert, wird sodann eine 0,002 bis 0,008 Zoll ( 5,03 bis 20,32/um ) dicke Metallunterlage aufgebracht;
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in den meisten Fällen wird man Nichrom wählen und auf die Flächen 32, 34 und 36 heiß aufspritzen.
Danach wird das verschleißfeste Keramikmaterial heiß auf die Metallunterlage
32a oder direkt auf die aufgerauhten Flächen 32, und 36 aufgespritzt, bis es sich über die Seitenflächen 28 des
Streifens* 20 hinaus erstreckt. Nun schleift man das verschleißfeste
Keramikmaterial ab, bis es sich in der gleichen Ebene wie die Verschleißfläche 38 befindet, die ebenfalls geschliffen werden.
kann. Schliesslich schleift man die ursprüngliche obere Fläche 22a herunter bis man die fertige Auflaufkante 22b erhält, die sich
in der gewünschten und im wesentlichen gleichmässigen Breite im
wesentlichen parallel zur oberen Kante des verschleißfesten Streifens
40 und der Verschleißfläche 38 erstreckt.
Das Messer B ist nun dazu bereit> in einen passenden Halter eingesetzt zu werden, damit es in im wesentlichen linienmässigen Kontakt
mit der Oberfläche der Drehtrommel 16 und der Papierbahn 10 gebracht werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die scnkle Verschleißfläche
38 im wesentlichen flach und liegt etwa rechtwinklig zur Auflaufkante 22b. Im Betrieb wird die schmale Versehleißflache
38, die eine sehr kleine Fläche hat, nach der Berührung mit der
äusserst grossen und durchgenenden Umfangsfläche der Drehtrommel 16 schnell verschlissen·und nimmt die Krümmung der Trommeloberfläche
an, bis der verschleißfeste Streifen 40 die Trommeloberfläche berührt. An diesem'Punkt nun wird die Abriebgesohwindigkeit
an der Verschleißfläche 38 erheblich reduziert und durch die Abriebgeschwindigkeit
des verschleißfesten Streifens 40 bestimmt, dec ebenfalls die Krümmung der Oberfläche der Trommel 16 annimmt.
Fig. 2 zeigt ein gegen die Trommel 16 gehaltenes und teilweise
verschlissenes Messer B, dessen Verschleißfläche 38 und ver- „
schleißfester Streifen 40 den grossen Krümmungsradius der· Oberfläche
der Trommel l6 bereits angenommen haben» Ebenfalls gezeigt ist die Papierbahn 10, die von der Auflaufkante 22b und der oberen
Fläche 22 gleichzeitig abgehoben und kreppiert wird.
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Man sieht, dass der verschleißfeste Streifen 40 aus keramischem
Material eine vordere bzw. obere Kante aufweist, die während der Standzeit des Messers B die Schulter 36 dauernd berührt und von
dieser geschützt wird. Die Schulter 36 der Verschleißfläche 38 stösst an die Vorderkante an und verhindert, dass diese absplittert oder sonstwie beschädigt wird. Die gegenüberliegende Schulter
34 fängt den Schub auf, den die Trommel 16 auf den.verschleißfesten Streifen 40 ausübt.
Alternativ kann· die Aussparung 30 breiter als der verschleißfeste
Streifen 40 gemacht werden. Desgl. kann sich die ausgesparte Fläche 32 bis hinunter zur unteren Kante 24 erstrecken und macht damit die Schulter 34 überflüssig. Bei einer derartigen Konstruktion
wird der Streifen 40 aus verschleißfestem Material auf die
Innenfläche 32 und die Schulter 36 bzw. die auf diese aufgebrachte
Metallunterlage 32a aufgebracht.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene modifizierte Ausführungsformen des verschleißfesten Messers nach der Erfindung.
Das verschleißfeste Messer B* der Fig. 5 weist einen Streifen 20f
mit einer Auflaufkante 22* auf. Vin dieser Auflaufkante 22* aus
erstreckt sich eine kürzere Seitenfläche 28' mit einer langen,
schmalen und flachen Aussparung 30f. Diese Aussparung 30' hat
eine Innenfläche 32* zwischen gegenüberliegenden Schultern 34*
und 361. Die Seitenfläche 28r schllesst mit der Seitenfläche 26*
einen Winkel von weniger als"90° C ein und hat eine Verschleiß-'
fläche 38·, die sich von der Auflaufkante 22· bis zur Vorderkante
eines Streifens 40f aus verschleißfestem Material erstreckt. Der
Streifen 4of ist in ähnlicher Weise eingelassen und mit entweder
der Innenfläche 32* oder einer Metallunterlage auf der Fläche 32r
verbunden. Das Messer B1 ist beim Betrieb als Abstieifmesser auf
der Trommel 16 V gezeigt und an diese in anderer Weise angelegt, ■■■
um die Nützlichkeit der Erfindung zu zeigen.
Alternativ kann ein vorgeformter Streifen aus verschleißfestem
Material in die Aussparungen 30 und 30f im Fests>itζ eingepasst
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bzw. eingeschrumpft werden. Dies geschieht, indem man die Aussparung
etwas kleiner macht- als den vorgeformten verschleißfesten
Streifen, der eine entsprechende Gestalt hat, oder indem man den verschleißfesten Streifen etwas grosser macht als die Aussparung.
Beim Erhitzen dehnt sich der. Streifen aus und vergrössert die Aussparung,
in die der vorgeformte Streifen aus verschleißfestem .
Material eingesetzt wird. Danach kühlt man den Streifen ab, der dadurch zusammenschrumpft und den verschleißfesten Streifen in
der Aussparung dauerhaft festhält. Umgekehrt kann man den Streifen aus verschleißfestem Material vor dem Einsetzen in die Aussparung
abkühlen, so dass er sich zusammenzieht; nach dem Einsetzen erwärmt
er sich auf Raumtemperatur, dehnt sich wieder aus und sitzt damit fest in der Aussparung.
Fig. 6 zeigt ein verschleißfestes Messer B" aus einem flachen Streifen 20w, der aus verschleißfestem Material vorgeformt ist
und eine weichere Au£riage aus dem Metall M mit einer Auflaufkante
22" und einer Verseife!ßfläohe 38?. aufweist, die sich von
dieser zum Streifen 20n hin erstreckt® Das Messer B" kann aus
uen hierin offenbarten Materialien hergestellt sein, und die Auflage aus dem Metall M kann durch Heißspritzen oder Aufkleben
auf den verschleißfeste! Streifen 20" hergestellt werden.
Fig. 7 zeigt ein Messer 3"*, welches eine modifizierte Ausführung
des Messers B der Fig. 3 darstellt und einen flachen Streifen 20" 9
und eine Innenfläche 32"f aufweist, die von einer Fläche oder
Schulter 36"' ausgeht, die sich ihrerseits von der Verschleiß- ■
fläche 38"' auf einer relativ kürzeren Seitenfläche 28 "8 erstreckt.
Die Verschleißfläche 38"' verläuft von einer Auflaufkante 22"' bis zu einem Streifen 4o"'* der an dies© Fläche anstösst und
aus verschleißfestem Material besteht, das in der oben gelehrten
Weise mit dem Streifen 20"· verbunden wurde.
Ein Kreppiermesser aus einem ca. 0,050 Zoll ( 1,^7 mm.) Stahlstreifen
mit einer Verschleißfläche von ca. 0,015 Zoll ( 0,381 mm)
Breite, einem eingelassenen verschleißfesten Streifen aus aufge» Spritzern Chn>^oki4 von ca. I/o Zoll (3.175 mm) Breite und oa.
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BAD DRSGINAL
- 11 - N 61?
0,020 Zoll (0,508 mm) Dicke wurde in eine Papiermaschine geprüft.
Nach 6K Std. standen nur ca. 0,015 Zoll (0,381 mm) der Gesamtbreite
des verschleißfesten Streifens in Berührung mit der Trommel. Bei einer derartigen Verschleißgeschwindigkeit wird die
Standzeit des Kreppiermessers erheblich verlängert, bevor die
obere Fläche zu dünn wird, um das Papier noch wirksam kreppieren
zu können. Verschleißfeste Messer nach der vorliegenden Erfindung haben unter gleichen Bedingungen eine wesentlich längere Lebensdauer
als herkömmliche Messer.
Obgleich hier eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der
Erfindung offenbart wurde - z.B. ein Kreppiermesser zur Verwendung
an einer Walze einer Papiermaschine - ist es offensichtlich,
o.ass das verschleißfeste Messer der Erfindung zusammen mit der
Oberfläche einer zylindrischen Trommel oder Walze verwendet werden kann, um eine Vielzahl anderer bekannter Funktionen auszuführen,
wie sie kollektiv als ""doctoring" bekannt sind - z.B. in
der Form von Dosiermessern, Aufstreichraessern und Schabern, wie sie in verschiedenen Zweigen der Industrie in Anlagen zur Herstellung und Weiterverarbeitung von Folien, Bändern und Bahnen
verwendet werden. .
Wie er oben gebraucht wird, umfasst der Ausdruck "sich bewegende
Oberfläche der Trommel oder Walze" jegliche Fläche der Walze oder Trommel selbst, eine offene Oberfläche einer Materiallage wie z.B.
einer Folie, eines Bandes, einer Bahn oder einer Schicht eines' Uöerzugsmaterlals, das sich auf der Walze oder Trommel in Berührung
mit dieser befindet, welche Fläche sich mindestens teilweise relativ zum Messer und conzentrisch urn die Trommel- bzw. Walzenachse
dreht.
-•Patentansprüche -
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- BAO ORIGiNAL
Claims (6)
- - 12 - N 613Patentansprüche »Messer zum Anlegen an eine sich relativ zu diesem bewegende Oberfläche, mit einer Auflaufkante und einer Verschleißfesten Fläche, gekennzeichnet durch eine Verschleißfläche (58), die an die Auflaufkante (22b) angrenzt und in die Fläche (28) des Messers eingelassen ist, um an die sich bewegende Oberfläche angelegt zu werden, sowie durch einen verschleißfesten Teil (40), der an die Verschfeißflache (40) angrenzt und zu diesem parallel verläuft.
- 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleibfeste Teil (4) aus flammgespritztem Keramikmaterial besteht.
- 3· Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem verschleißfesten Teil (40) und dem Messerkörper eine Unterlage (32a) eines Metalls befindet.'
- 4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer ein flacher Streifen (20) miteiner flachen Aussparung (30) ist, in der ein Streifen (40) aus ver- ·: schleißfestem Material befestigt ist.
- 5. Messer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schulter (36) in der der Auflaufkante am nächsten liegende Seite der009857/1670BAD ORIQfMAL- 13 - N 613Aussparung, wobei die Schulter an den verschleißfesten Streifen anstösst.
- 6. Messer nach Anspruch 5 mit einer zweiten Schulter (3^) in der Aussparung in deren von der Auflaufkante entfernten Seite, wobei die Schulter an den verschleißfesten Streifen anstösst.H.CL./iir. λλ BAD ORIGINAL009852/1670Leerseite
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