DE2030882A1 - Abstreifmesser - Google Patents

Abstreifmesser

Info

Publication number
DE2030882A1
DE2030882A1 DE19702030882 DE2030882A DE2030882A1 DE 2030882 A1 DE2030882 A1 DE 2030882A1 DE 19702030882 DE19702030882 DE 19702030882 DE 2030882 A DE2030882 A DE 2030882A DE 2030882 A1 DE2030882 A1 DE 2030882A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wear
resistant
knife
strip
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702030882
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Leonard Holden Mass. Bratt (V.St.A.). P G09f
Original Assignee
Norton Company, Worcester, Mass. (V.St,A,)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norton Company, Worcester, Mass. (V.St,A,) filed Critical Norton Company, Worcester, Mass. (V.St,A,)
Publication of DE2030882A1 publication Critical patent/DE2030882A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/14Crêping by doctor blades arranged crosswise to the web
    • B31F1/145Blade constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

FATEHTAMWÄLTt ■ DMng. KANS RUSCHNf DIpL-JOg-HEINZ-AQULAII
BERUN S3
NortJon Company, Worcester, Massachusetts, V.St.A«
Abstreifmesser
Die Erfindung betrifft Messer für die Verwendung in Anordnungen wie denen zur Formung und Verarbeitung von Material in Bahn- oder Folienform. Insbesondere betrifft sie versehleissfeste Abstreifmesser, die die Oberfläche eines sich relativ zu ihnen drehenden Zylinders berühren, um z.B. die Oberfläche zu reinigen, die Folienbahn von der Oberfläche abzuheben oder sie zu kreppieren.
Vor der vorliegenden Erfindung wurden Elemente wie Abstreifmesser aus einfachen Leisten harten und weichen Materials hergestellt. Desgl. benutzte man Metalleisten, die dort, wo sie die sich bewegende Oberfläche berühren sollten, mit einem verschleissfesten Material bedeckt waren/
Die weichen Abstreifmesser des Standes der Technik verschleissen zu schnell, müssen oft nachgeschliffen und ausgewechselt werden; die harten Messer hingegen passen sich nicht schnell genug der Kontur· der berührten, sich bewegenden Oberfläche an und verursahten Produktionsverzögerungen. Die Messer mit Schutzüberzug waren
009852/1670
BAD ORIGINAL
nicht nur hart; auch zeigte der Überzug den Nachteil* abzusplittern. Alle diese Probleme verursachten einen häufigen Stillstand der Maschinen, was erhebliche Kosten für den Benutzer mit sich brachte.
Um diese Probleme zu lösen, vereinigt das Abstreifmesser der Anmelderin die Vorteile eines weichen und eines harten Materials und nutzt diese in einer Welse aus, dass das weiche Material sich schnell der Form der sich bewegenden Oberfläche anpasst und die Kante des härteren, verschleißfesten Materials schützt, das auch mit der sich bewegenden Oberfläche in Berührung steht, und danach den Verschleiß so reguliert, dass die Standzeit des Messers verlängert wird.
Die Erfindung sieht ein Abstreifmesser sum Anlegen an eine sich relativ zu ihm bewegende Oberfläche vor* das eine führende Kante, eine an die führende Kante angrenzende und in die Oberfläche des Messers eingelassene Vers chleiߣ#s4&ef lache, die an die sich bewegende Oberfläche angelegt werden soll, und einen verschleißfesten Teil aufweist, der unmittelbar neben und parallel zu der Verschleißfläche liegt.
Die US-Patentschrift 3 446 702 beschreibt eine Entwässerungsfolie mit einem in einem Schlitz angeorüneten harten abriebfesten Einsatz sowie einer Oberfläche, die mit dem Auflageteil einer mit dem flexiblen Drahtsieb einer Foudrini»maschine in Berührung stehenden Fläche koplanar ist.. Im Gegensatz zur Erfindung der Anmelderin ist es der Zweck"des abriebfesten Einsatzes, einem schnellen und unregelmässigen Verschleiß des Auflagetells vor-. zubeugen und damit eine Vergrößerung der Auflagefflach®, eine Zunahme der Reibung und -der Zugkraft, denen das-Sieb ausgesetzt ist, und eine Abnahme der Fläche und der Wirksamkeit des bahnblldenden Teils der Anordnung zu verhindern.
Das Abstreifmesser der vorliegenden Erfindung"dient einem ni©ht» analogen Teil und Zweck in ähnlichen Maschinen. Insbesondere wendet man das verschleißfeste Abstreifmesser der Araisldung an
S 2 / 1 6 Ί 0 BAD ORlQfNAL
- 3 - N 613
einer sich relativ zu ihr bewegenden Oberfläche, z.B. einer starren, sich drehenden Walze, an die sich eine schmale Auflagefläche an der Auflaufkante des Hessers anpassen muss. Um einen einwandfreien Betrieb und beste Ergebnisse zu erreichen und die Produktion aufrecht zu erhalten, muss die Auflagefläche weich sein, von der Walzenoberfläche leicht verschlissen werden und sich dieser schnell anpassen. Dann, d.h. nach einer ,kurzen Zelt schnellen Versehleißens, berührt die JialzenobetfLäehe die Kante einer auf dem Messerkörper aufgebrachten Lage eines verschleißfesten Materials, das die Verschleißgeschwindigkeit der Auflagefläche reduziert und steuert. Zusätzlich dazu stÖsst die Kante der Auflage verschleißfesten Materials an die Verschleißfläche an und wird von dieser gegen Beschädigung geschützt.
Das Abstreifmesser der Erfindung umfasst Im allgemeinen einen lan·« gen, dünnen und flachen Streifen eines Materials mit einer Auflaufkante und einer sich von dfeser weg erstreckenden angrenzenden Seitenfläche. Diese Seitenfläche hat eine Aussparung, auf die eine lange und schmale, dünne Auflage eines verschleißfesten Materials aufgebracht ist, deren vordere Kante mit der Auflaufkante auf Abstand liegt, aber dieser sehr nahe ist.
Eine lange, schmale Verschleißfläche bzw. ein solcher Streifen . ' * ": eines Materials, das welcher ist als das abriebfeste Material, erstreckt sich von der Auflaufkante zur Vorderkante des verschleißfesten Mateials. Im Gebrauch passt sich die weichere Verschleißfläche schnell der Krümmung der sich bewegenden Oberfläche an, und sie stösst an öle Vorderkante der Auflage verschleißfesten Materials und schützt diese. Letztere berührt dann die Walze, um den weiteren Verschleiß des Messers erheblich zu reduzieren und zu steuern.
Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr unter Bezug auf die. beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. -J
Die Zeichnungen zeigen die Erfindung in ihrer AusfUhrungsform als Kreppiermesser.
009952/1670
BAD ORIGINAL
Fig. 1 ist eine diagrammatische Seltenansicht des Krepplerteils einer herkömmlichen Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, in dem sich die Erfindung ausnutzen lasst.'
Pig. 2 ist eine vergrösserte Teilarieicht des Verschleißresten
Messers der Erfindung, wie es die Krümmung einer Trocken* walze berührt und sich dieser angepasst hat. '
Fig. 3 J-St die vergrösserte Endansicht des Messers der Erfindung vor der Berührung mit der Trockenwälze.
Fig. 4 ist diewrkleinerte Vorderansicht des Messers der Fig. 3, und die Fig. 5, 6 und 7 sind Teilansichten modifizierter Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 der Zeichnung offenbart als Beispiel einen Teil einer herkömmlichen Papiermaschine, in dem eine vorher gebildete kontinuierliche Faserbahn 10 aus Papiermasse oder dergl. teilweise getrocknet und kreppiert wird. Die kontinuierliche Bahn 10 bewegt sich auf einem endlosen Band 12 teilweise um eine Walze 14 herum bis zu einem Walzenspalt, wo sie sich vom Band 12 abhebt. Vom Walzenspalt ab bewegt sich die Bahn auf der Oberfläche einer b·- !
heizten Trockenwalze öder -trommel 16 bis zu einem Punkt fort» i wo sie in Bertirung kommt mit einem verscHelßfesten Kre ppi ermess er Bin einem herkömmlichen Halter 18, der es an die sich bewegende Oberfläche der Trommel 16 andrückt und es mit dieser in Berührung hält. Zu diesem Zweck ist das Messer B in einem Winkel A angestellt, der ca. 112° zu der sich durch die Drehachse der Trommel 16 erstreckende Radialebene beträgt. Wenn die sich bewegende Papierbahn 10 die Auflaufkante oben berührt, wird sie kreppiert und gleichzeitig von der Trommel 16 abgehoben, wonach sie um ! weitere Walzen und Trockentroinneln der Maschine herum weiterläuft j
Das verschleißfeste Messer B weist einen langen, dünnen und flä- ; chen Streifen 20 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ; auf, der ca. 0,020 bis 0,060 Zoll ( 0,508 bis 1,524 mm ) dick ist.
009852/1670
- 5 - N 613
Die obere Fläche 22 ist relativ glatt und die untere Kante oder. 'Fläche 24 Im wesentlichen parallel zur oberen Fläohe 22. Zwischen ider oberen und der unteren Fläche befinden sich gegenüberliegende , Seitenflächen 26 und28, die im wesentlichen parallel zueinander j verlaufen. Dort, wo die Seitenfläche 28 und die obere Flache 22 ί j ineinander übergehen, befindet sieh die Auflaufkante 22 b. Auf derj !Seitenfläche 28 befindet sich eine lange flache Aussparung 30, diel sich längstes Messers im wesentlichen parallel zur Auflaufkante 22b, wie in Fig. 4 gezeigt, erstreckt» Die Aussparung 30 hat eine ] Innenfläche 32, die ca. 0,010 bis 0,020 Zoll ( 0,254 bis O,508 mm) junter der Seltenfläche 28 liegt« Die Aussparung ist ca. 1/16 bis 1/4 Zoll (1,58? bis 6,35 mm) breit und weist auf Abstand liegende ]Seitenflächen bzw. gegenüberliegende Schultern mit einem Radius j von ca. 1/64 bis 1/32ZoIl ( 0,3969 bis 0,7938 mm.), die zwischen j der Seiten- und Innenfläche 28 und 32 .verlaufen. Auf dem Streifen ' !20 befindet sich eine schmale Verschleififlache 38, die sich oa. 0,005 bis 0,030 Zoll ( 0,127 bis 0,762 mn ) breit zwischen der Schulter 36 und der führenden Kante 22b über die gesamte Länge des Messers B erstreckt. Die gesamte Länge des Messers B beträgt in. einigen Anwendungsfällen oa. 100 Zoll ( 2540 mm ); dieser Wert 1st jedoch von Maschine zu Maschine verschieden. Das Messer B erstreckt sich der Länge nach über die Breite der Trommel 16 und der Bahn 10 und quer zur Bewegungsrichtung der letzteren.
In der Aussparung 30 befindet sich eine Lage oder ein Streifen 30 :elnes verschleißfesten Materials, das mit der Fläche 32 und den Sohultern 34 und 36 verbunden ist; die Dicke des Streifens 30 beträgt 0,010 bis 0,020 Zoll (0,254 bl» 0,508 mm ). Dieser Streifert verschleißfesten Materials ist verhältnismässig sehr viel härter !als das Material an der VerschleSfläche 38 und besteht vorzugsweise aus einem Material, das si oh auf verschiedene Welse anwenden lässt.! ,Z.B. kann der verschleißfeste Streifen 40 aus einem festen.Material, !gearbeitet oder vorgeformt und mit der Fläche 32 mittels einer j !Metall-, Keramik- oder Harzverbindung verbunden sein. Desgl. lässt jer sich herstellen, indem man die Aussparung 30 mit einem Cermet,- ! jOder einer Plastikmischuhg aus verschleißfesten Teilchen - wie j •z.B. Borkarbid und den weiter unten offenbarten Materialien und '
• 09852/1670 '■ ■:'bad..original"
einem der vielen herkömmlichen Harzkleber füllt, die in der üblichen Weise gehärtet werden.
Vorzugsweise wird der verschleißfeste Streifen 40 durch Heißaufspritzen eines Keramikmaterials mittels irgendeiner der bekannten uud handelsüblichen Aufspritzvorrichtungen hergestellt. Das Keramikmaterial kann auf die vorbereitete Oberfläche 32 in Pulveroder Stabform aufgespritzt werden, wie es die US-Patentschriften 2 707 691 und 3 261 673 lehren. Verschiedene bekannte verschleißfeste Substanzen lassen sich vor dem Aufsprühen in Form von Pulver oder Stäben vorbereiten; es sind dies u.a. Metalloxide, Karbide, Boride, Silikate und Mischlingen dieser Substanzen. Herkömmliche Für das Heißaufspritzen verwendete Keramikmaterialien sind Aluminiumoxid, Chromoxid, Chröm-Aluminiumoxid, Aluminium-Titanoxid, Nickeloxid, Aluminiumsilikat, Zirkondioxid, Kalziumzirkonat, Zirkonsilikat, Magnesiumzirkonat, Magnesiumaluminat, Wolframkarbid, Chromkarbid, Zlrkonkarbid, Tantalkarbid, Titankarbid, Zlrkondiborid, Chromdiborid, Titandiborid, Molybdändlborid und deren Mischungen. Andere verschleißfeste Materialien - wie z.B. Nickel-, Chrom- und Bormetallegierungen lassen sich ebenfalls verwenden.
In einigen Fällen kann es wegen der Umgebung, Inder das Messer angewendet wird, wünschenswert sein, zwischen der Fläche 32 und dem Streifen, der Auflage bzw. dem überzug aus verschleißfeatem keramischem Material 40 eine korrosionsfeste Metallschicht 32a vorzusehen, die z.B. durch Aufspritzen, Aufgalvanisieren oder Kathodenzerstäubung des Metalls auf die Fläche 32 hergestellt werden kann. Es sind verschiedene Metalle in Form von Pulver, Draht und Stäben handelsüblich, die sich zur Herstellung dieser Unterlage verwenden lassen; rostfreier Stahl, Molybdän, Bronze, Nickel, Chrom, Nichrom, Nickelaluminid, Kobalt und deren Legierungen.
Der Ausdruck "heiß aufgespritzt", wie er hierin verwendet wird, bezeichnet die Verwendung irgendeines Heißspritzsystenss bzw. derartiger Geräte mit einer Hochtemperatur-Wärmequelle, die Tröpfchen aus geschmolzenem Material erzeugt, um diese sodann mit hoher
009852/1670 R»nnri
BAD ORIGINAL
*?\ - 7 *· N 613
Geschwindigkeit auf die abzudeckende Oberfläche zu sprühen, bis eine Auflage ausreichender Stärke ausgebaut ist. Zwei bekannte Beispiele dieser Technik sind das herkömmliche Flammspritzen sowie das Spritzen mit elektrischen Plasmageräten·
Der Streifen 20 ist vorzugsweise ein Metallstreifen und kann aus verschiedenen warm- oder kaltgewalzten Stählen, Federstahl, rostfreiem Stahl, Monelmetall, Bronze, Messing, Nichrom, Nickel und deren Legierungen angefertigt sein· Desgl. kann er aus Metallen bestehen, die ihrerseits mit korrosionsfesten Metallen wie Chrom, Nickel, Zinn und Nichrom plattiert wurden. Bei einigen Anwendungen kann der Streifen 20 aus Plastikmaterial bestehen das steif genug ist, Um den im Betrieb auf dem Messer lastenden Druck auszuhalten. Jedoch besteht der Streifen 20 aus einem Material, welches mindestens eine Verschleißfläche 38 geringerer Härte als der verschleiß f este Streifen 40 schafft. Ea wurde gefunden, dass ein Streifen handelsüblichen K-Monelmetails fürdie meisten Anwendungen ideal 1st. .
Vorzugsweise wird das Messer B hergestellt, indem man·zuerst dje Aussparung 30 in einen vorgeformten Streifen 20 des gewünschten Materials in einer vorherbestimmten Entfernung von der ursprünglichen oberen Fläche 22a des vorgeformten Streifens 20 ( gestrichelt gezeigt ) einfräst, -schleift oder -formt. Die Verschleißfläclie 38 ist also anfänglich breiter, als es fürdas fertige Erzeugnis erforderlich wäre.
Das Fräs-, Schleif- bzw. Formwerkzeug kann seinerseits so geformt werden, dass es die Schultern 34 und 36 mit dem entsprechenden Radius herstellt. Die Seitenflächen 28 wird abgedeckt, wodurch die Innenfläche 32 und die Schultern 34 und 36 offen bleiben; letztere kann man sodann durch Schroten in bekannter Weise aufrauhen und säubern. ;
Falls erforderlich oder wünschenswert, wird sodann eine 0,002 bis 0,008 Zoll ( 5,03 bis 20,32/um ) dicke Metallunterlage aufgebracht;
009852/1670
BAD ORSGiNAL
- 8 - N 613
in den meisten Fällen wird man Nichrom wählen und auf die Flächen 32, 34 und 36 heiß aufspritzen.
Danach wird das verschleißfeste Keramikmaterial heiß auf die Metallunterlage 32a oder direkt auf die aufgerauhten Flächen 32, und 36 aufgespritzt, bis es sich über die Seitenflächen 28 des Streifens* 20 hinaus erstreckt. Nun schleift man das verschleißfeste Keramikmaterial ab, bis es sich in der gleichen Ebene wie die Verschleißfläche 38 befindet, die ebenfalls geschliffen werden. kann. Schliesslich schleift man die ursprüngliche obere Fläche 22a herunter bis man die fertige Auflaufkante 22b erhält, die sich in der gewünschten und im wesentlichen gleichmässigen Breite im wesentlichen parallel zur oberen Kante des verschleißfesten Streifens 40 und der Verschleißfläche 38 erstreckt.
Das Messer B ist nun dazu bereit> in einen passenden Halter eingesetzt zu werden, damit es in im wesentlichen linienmässigen Kontakt mit der Oberfläche der Drehtrommel 16 und der Papierbahn 10 gebracht werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die scnkle Verschleißfläche 38 im wesentlichen flach und liegt etwa rechtwinklig zur Auflaufkante 22b. Im Betrieb wird die schmale Versehleißflache 38, die eine sehr kleine Fläche hat, nach der Berührung mit der äusserst grossen und durchgenenden Umfangsfläche der Drehtrommel 16 schnell verschlissen·und nimmt die Krümmung der Trommeloberfläche an, bis der verschleißfeste Streifen 40 die Trommeloberfläche berührt. An diesem'Punkt nun wird die Abriebgesohwindigkeit an der Verschleißfläche 38 erheblich reduziert und durch die Abriebgeschwindigkeit des verschleißfesten Streifens 40 bestimmt, dec ebenfalls die Krümmung der Oberfläche der Trommel 16 annimmt.
Fig. 2 zeigt ein gegen die Trommel 16 gehaltenes und teilweise verschlissenes Messer B, dessen Verschleißfläche 38 und ver- „ schleißfester Streifen 40 den grossen Krümmungsradius der· Oberfläche der Trommel l6 bereits angenommen haben» Ebenfalls gezeigt ist die Papierbahn 10, die von der Auflaufkante 22b und der oberen Fläche 22 gleichzeitig abgehoben und kreppiert wird.
009852/1670
Man sieht, dass der verschleißfeste Streifen 40 aus keramischem Material eine vordere bzw. obere Kante aufweist, die während der Standzeit des Messers B die Schulter 36 dauernd berührt und von dieser geschützt wird. Die Schulter 36 der Verschleißfläche 38 stösst an die Vorderkante an und verhindert, dass diese absplittert oder sonstwie beschädigt wird. Die gegenüberliegende Schulter 34 fängt den Schub auf, den die Trommel 16 auf den.verschleißfesten Streifen 40 ausübt.
Alternativ kann· die Aussparung 30 breiter als der verschleißfeste Streifen 40 gemacht werden. Desgl. kann sich die ausgesparte Fläche 32 bis hinunter zur unteren Kante 24 erstrecken und macht damit die Schulter 34 überflüssig. Bei einer derartigen Konstruktion wird der Streifen 40 aus verschleißfestem Material auf die Innenfläche 32 und die Schulter 36 bzw. die auf diese aufgebrachte Metallunterlage 32a aufgebracht.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene modifizierte Ausführungsformen des verschleißfesten Messers nach der Erfindung.
Das verschleißfeste Messer B* der Fig. 5 weist einen Streifen 20f mit einer Auflaufkante 22* auf. Vin dieser Auflaufkante 22* aus erstreckt sich eine kürzere Seitenfläche 28' mit einer langen, schmalen und flachen Aussparung 30f. Diese Aussparung 30' hat eine Innenfläche 32* zwischen gegenüberliegenden Schultern 34* und 361. Die Seitenfläche 28r schllesst mit der Seitenfläche 26* einen Winkel von weniger als"90° C ein und hat eine Verschleiß-' fläche 38·, die sich von der Auflaufkante 22· bis zur Vorderkante eines Streifens 40f aus verschleißfestem Material erstreckt. Der Streifen 4of ist in ähnlicher Weise eingelassen und mit entweder der Innenfläche 32* oder einer Metallunterlage auf der Fläche 32r verbunden. Das Messer B1 ist beim Betrieb als Abstieifmesser auf der Trommel 16 V gezeigt und an diese in anderer Weise angelegt, ■■■ um die Nützlichkeit der Erfindung zu zeigen.
Alternativ kann ein vorgeformter Streifen aus verschleißfestem Material in die Aussparungen 30 und 30f im Fests>itζ eingepasst
009852/1670
"Ä ORIGINAL
- 10 - N 613
bzw. eingeschrumpft werden. Dies geschieht, indem man die Aussparung etwas kleiner macht- als den vorgeformten verschleißfesten Streifen, der eine entsprechende Gestalt hat, oder indem man den verschleißfesten Streifen etwas grosser macht als die Aussparung. Beim Erhitzen dehnt sich der. Streifen aus und vergrössert die Aussparung, in die der vorgeformte Streifen aus verschleißfestem . Material eingesetzt wird. Danach kühlt man den Streifen ab, der dadurch zusammenschrumpft und den verschleißfesten Streifen in der Aussparung dauerhaft festhält. Umgekehrt kann man den Streifen aus verschleißfestem Material vor dem Einsetzen in die Aussparung abkühlen, so dass er sich zusammenzieht; nach dem Einsetzen erwärmt er sich auf Raumtemperatur, dehnt sich wieder aus und sitzt damit fest in der Aussparung.
Fig. 6 zeigt ein verschleißfestes Messer B" aus einem flachen Streifen 20w, der aus verschleißfestem Material vorgeformt ist und eine weichere Au£riage aus dem Metall M mit einer Auflaufkante 22" und einer Verseife!ßfläohe 38?. aufweist, die sich von dieser zum Streifen 20n hin erstreckt® Das Messer B" kann aus uen hierin offenbarten Materialien hergestellt sein, und die Auflage aus dem Metall M kann durch Heißspritzen oder Aufkleben auf den verschleißfeste! Streifen 20" hergestellt werden.
Fig. 7 zeigt ein Messer 3"*, welches eine modifizierte Ausführung des Messers B der Fig. 3 darstellt und einen flachen Streifen 20" 9 und eine Innenfläche 32"f aufweist, die von einer Fläche oder Schulter 36"' ausgeht, die sich ihrerseits von der Verschleiß- ■ fläche 38"' auf einer relativ kürzeren Seitenfläche 28 "8 erstreckt. Die Verschleißfläche 38"' verläuft von einer Auflaufkante 22"' bis zu einem Streifen 4o"'* der an dies© Fläche anstösst und aus verschleißfestem Material besteht, das in der oben gelehrten Weise mit dem Streifen 20"· verbunden wurde.
Ein Kreppiermesser aus einem ca. 0,050 Zoll ( 1,^7 mm.) Stahlstreifen mit einer Verschleißfläche von ca. 0,015 Zoll ( 0,381 mm) Breite, einem eingelassenen verschleißfesten Streifen aus aufge» Spritzern Chn>^oki4 von ca. I/o Zoll (3.175 mm) Breite und oa.
009852/1670
BAD DRSGINAL
- 11 - N 61?
0,020 Zoll (0,508 mm) Dicke wurde in eine Papiermaschine geprüft. Nach 6K Std. standen nur ca. 0,015 Zoll (0,381 mm) der Gesamtbreite des verschleißfesten Streifens in Berührung mit der Trommel. Bei einer derartigen Verschleißgeschwindigkeit wird die Standzeit des Kreppiermessers erheblich verlängert, bevor die obere Fläche zu dünn wird, um das Papier noch wirksam kreppieren zu können. Verschleißfeste Messer nach der vorliegenden Erfindung haben unter gleichen Bedingungen eine wesentlich längere Lebensdauer als herkömmliche Messer.
Obgleich hier eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung offenbart wurde - z.B. ein Kreppiermesser zur Verwendung an einer Walze einer Papiermaschine - ist es offensichtlich, o.ass das verschleißfeste Messer der Erfindung zusammen mit der Oberfläche einer zylindrischen Trommel oder Walze verwendet werden kann, um eine Vielzahl anderer bekannter Funktionen auszuführen, wie sie kollektiv als ""doctoring" bekannt sind - z.B. in der Form von Dosiermessern, Aufstreichraessern und Schabern, wie sie in verschiedenen Zweigen der Industrie in Anlagen zur Herstellung und Weiterverarbeitung von Folien, Bändern und Bahnen verwendet werden. .
Wie er oben gebraucht wird, umfasst der Ausdruck "sich bewegende Oberfläche der Trommel oder Walze" jegliche Fläche der Walze oder Trommel selbst, eine offene Oberfläche einer Materiallage wie z.B. einer Folie, eines Bandes, einer Bahn oder einer Schicht eines' Uöerzugsmaterlals, das sich auf der Walze oder Trommel in Berührung mit dieser befindet, welche Fläche sich mindestens teilweise relativ zum Messer und conzentrisch urn die Trommel- bzw. Walzenachse dreht.
-•Patentansprüche -
009852/1670
- BAO ORIGiNAL

Claims (6)

  1. - 12 - N 613
    Patentansprüche »
    Messer zum Anlegen an eine sich relativ zu diesem bewegende Oberfläche, mit einer Auflaufkante und einer Verschleißfesten Fläche, gekennzeichnet durch eine Verschleißfläche (58), die an die Auflaufkante (22b) angrenzt und in die Fläche (28) des Messers eingelassen ist, um an die sich bewegende Oberfläche angelegt zu werden, sowie durch einen verschleißfesten Teil (40), der an die Verschfeißflache (40) angrenzt und zu diesem parallel verläuft.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleibfeste Teil (4) aus flammgespritztem Keramikmaterial besteht.
  3. 3· Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem verschleißfesten Teil (40) und dem Messerkörper eine Unterlage (32a) eines Metalls befindet.'
  4. 4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer ein flacher Streifen (20) miteiner flachen Aussparung (30) ist, in der ein Streifen (40) aus ver- ·: schleißfestem Material befestigt ist.
  5. 5. Messer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schulter (36) in der der Auflaufkante am nächsten liegende Seite der
    009857/1670
    BAD ORIQfMAL
    - 13 - N 613
    Aussparung, wobei die Schulter an den verschleißfesten Streifen anstösst.
  6. 6. Messer nach Anspruch 5 mit einer zweiten Schulter (3^) in der Aussparung in deren von der Auflaufkante entfernten Seite, wobei die Schulter an den verschleißfesten Streifen anstösst.
    H.CL./iir. λλ BAD ORIGINAL
    009852/1670
    Leerseite
DE19702030882 1969-06-16 1970-06-15 Abstreifmesser Pending DE2030882A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83365969A 1969-06-16 1969-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2030882A1 true DE2030882A1 (de) 1970-12-23

Family

ID=25264964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702030882 Pending DE2030882A1 (de) 1969-06-16 1970-06-15 Abstreifmesser

Country Status (7)

Country Link
CA (1) CA925335A (de)
DE (1) DE2030882A1 (de)
FR (1) FR2052664A5 (de)
GB (1) GB1289609A (de)
NO (1) NO140636C (de)
SE (1) SE368047B (de)
ZA (1) ZA703701B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520669A1 (fr) * 1982-01-29 1983-08-05 Roland Man Druckmasch Element doseur d'encre, en particulier lame d'encrier ou coulisseau d'encrier, pour le dispositif d'encrage d'une machine a imprimer rotative
EP0694374A3 (de) * 1994-07-29 1996-04-10 Haendle Gmbh & Co Kg Schaber für ein Feinwalzwerk für das Vermahlen von Rohstoffen für keramische Erzeugnisse
WO2006081502A1 (en) * 2005-01-27 2006-08-03 The Procter & Gamble Company Creping blade and method of creping
WO2007079731A2 (de) * 2006-01-09 2007-07-19 Martin Bauer Kreppschaber, verfahren zur herstellung eines kreppschabers und verwendung eines kreppschabers
US7691236B2 (en) 2006-07-26 2010-04-06 The Procter + Gamble Company Creping blade with a highly smooth bevel surface

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE437683B (sv) * 1982-10-13 1985-03-11 Inventing Ab Schaber eller rakel - anliggande mot valsen - vid exv tryck-, ferg-, eller kreppning
SE437681B (sv) * 1982-10-13 1985-03-11 Inventing Ab Schaber eller rakel for kontrollerbar paforing och utjemning av bestrykningsmedel pa en lopande pappersbana
SE437682B (sv) * 1982-10-13 1985-03-11 Inventing Ab Sett och anleggning for att applicera en notningsbestendig beleggning pa ett tunnt metalliskt, bandformigt berarmaterial
SE447362B (sv) * 1985-06-14 1986-11-10 Kanthal Dev Ab Schaberklinga
WO1987005264A1 (en) * 1986-03-03 1987-09-11 Nissha Printing Co., Ltd. Device for forming thin film
US5728434A (en) * 1995-08-08 1998-03-17 Pacific/Hoe Saw And Knife Company Method of applying a wear-resistant coating on a thin, metallic strip-shaped carrier
SE506563C2 (sv) * 1996-05-02 1998-01-12 Btg Eclepens Sa Kräppningsblad
US5753076A (en) * 1997-02-03 1998-05-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for creping tissue
FI113677B (fi) * 2002-10-22 2004-05-31 Pikoblade Oy Kulutusta kestävä päällystysterä tai vastaava paperirainan käsittelyterä
FI113676B (fi) * 2002-10-22 2004-05-31 Pikoblade Oy Menetelmä ja laitteisto päällystysterän tai vastaavan kulutusta kestävän pinnoitteen valmistamiseksi
US20050072540A1 (en) * 2003-09-12 2005-04-07 Ehv-Weidmann Industries Inc. System and method for creping electrical insulating paper
SE529662C2 (sv) * 2005-11-28 2007-10-16 Mattsonfoeretagen I Uddevalla Metod och anordning för bestrykning
EP2363222B8 (de) 2010-03-01 2012-10-17 Daetwyler Swisstec Ag Rakel und Verfahren zur Herstellung von Rakeln
US8635755B2 (en) 2010-04-13 2014-01-28 Daetwyler Swisstec Ag Method for producing doctor blades
CN106182906A (zh) * 2016-07-13 2016-12-07 北京华恩表面工程技术有限公司 一种起皱刀及其制备方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520669A1 (fr) * 1982-01-29 1983-08-05 Roland Man Druckmasch Element doseur d'encre, en particulier lame d'encrier ou coulisseau d'encrier, pour le dispositif d'encrage d'une machine a imprimer rotative
EP0694374A3 (de) * 1994-07-29 1996-04-10 Haendle Gmbh & Co Kg Schaber für ein Feinwalzwerk für das Vermahlen von Rohstoffen für keramische Erzeugnisse
WO2006081502A1 (en) * 2005-01-27 2006-08-03 The Procter & Gamble Company Creping blade and method of creping
US7431801B2 (en) 2005-01-27 2008-10-07 The Procter & Gamble Company Creping blade
WO2007079731A2 (de) * 2006-01-09 2007-07-19 Martin Bauer Kreppschaber, verfahren zur herstellung eines kreppschabers und verwendung eines kreppschabers
WO2007079731A3 (de) * 2006-01-09 2007-11-08 Martin Bauer Kreppschaber, verfahren zur herstellung eines kreppschabers und verwendung eines kreppschabers
US7691236B2 (en) 2006-07-26 2010-04-06 The Procter + Gamble Company Creping blade with a highly smooth bevel surface

Also Published As

Publication number Publication date
NO140636B (no) 1979-07-02
CA925335A (en) 1973-05-01
SE368047B (de) 1974-06-17
ZA703701B (en) 1971-01-27
NO140636C (no) 1979-10-10
FR2052664A5 (de) 1971-04-09
GB1289609A (de) 1972-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2030882A1 (de) Abstreifmesser
DE69002975T2 (de) Gravierter mit Mikro-Keramik beschichteter Zylinder und Beschichtungsverfahren hierfür.
DE19506301C2 (de) Kalander für Papierbahnen
DE8329109U1 (de) Abstreifmesser oder Schaber
DE69708631T2 (de) Kreppschaber
DE3336704C2 (de)
DE1906113C3 (de) Vorrichtung, Dosierblatt und Verfahren zum Beschichten von Papierbahnen
DE69007828T2 (de) Yankee-Zylinder und Verfahren zum Beschichten eines Yankee-Zylinders.
DE3336707A1 (de) Verfahren und einrichtung zum auftragen eines verschleissfesten ueberzuges auf ein duennes, metallisches, bandfoermiges traegermaterial, insbesondere zur herstellung von schabern, rakeln und dgl.
DE69608294T2 (de) Auftragen einer wärmehemmenden beschichtung für trockenzylindern in einer papiermaschine um uebertrocknung des papierrandes zu verhindern
DE202019002939U1 (de) Schlegel
EP2527102A2 (de) Messer und Schneideinrichtung sowie Verfahren zum Schneiden
EP3112531B1 (de) Bauteil für eine maschine zur herstellung und/oder behandlung einer faserstoffbahn und verwendung eines spritzpulvers bei der herstellung einer funktionsschicht für ein bauteil für eine maschine zur herstellung und/oder behandlung einer faserstoffbahn
EP1115950B1 (de) Rakelstange für eine beschichtungsvorrichtung
EP0864690B2 (de) Walzenmaschine
DE102011115813A1 (de) Kreppschaber
DE102009028210A1 (de) Selbstkonditionierende Walzenbeschabung
DE102009029699A1 (de) Klingenbeschichtung
DE9402109U1 (de) Rotationsschneidwerkzeug
WO2011092064A1 (de) Schaberklinge
DE10303119C5 (de) Verfahren zur Beschichtung eines Walzenkörpers
WO2011098284A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer oberflächenschicht auf eine walze sowie deren anwendung
WO2009003906A1 (de) Verfahren und zugehörige gutbettwalzenmühle zur kontinuierlichen zerkleinerung spröden mahlgutes
DE7138756U (de) Abstreifmesser
DE102015212400A1 (de) Bauteil für eine Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn