DE20308322U1 - Filter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)

Abstract

Filter (1,20) insbesondere für ein Aufgussgetränk, wie Tee, wobei der Filter (1, 20) im wesentlichen haubenförmig ausgebildet ist und einen Boden (2, 25, 26) aufweist, von dem sich Seitenwände (5, 21) nach oben bis zu einer Öffnung (3, 30) zum Befüllen des Filters (1, 20) erstrecken und die Seitenwände (5, 21) zumindest an einer Längsnaht (6, 24) vom Boden (2, 25, 26) bis zur Öffnung (3, 30) über eine Versiegelung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1, 20) mindestens eine sich parallel zur Längsnaht (6, 24) erstreckende Seitenfalte (7, 22) aufweist, die zum Befüllen des Filters (1, 20) im Bereich der Öffnung (3, 30) entfaltbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filter, insbesondere für ein Aufgussgetränk, wie Tee, wobei der Filter im wesentlichen haubenförmig ausgebildet ist und einen Boden aufweist, von dem sich Seitenwände nach oben bis zu einer Öffnung zum Befüllen des Filters erstrecken und die Seitenwände zumindest an einer Längsnaht vom Boden bis zur Öffnung über eine Versiegelung miteinander verbunden sind.
  • Es gibt Filter, beispielsweise Teefilter, die haubenförmig ausgebildet sind und an einem ringförmigen Halter aufgespannt werden, um dann Tee und anschließend heißes Wasser in den Filter einzufüllen. Diese Filter sind durch zwei Blätter gebildet, die an gegenüberliegenden Längskanten und im Bodenbereich miteinander versiegelt sind, so dass eine haubenförmige Kontur erhalten wird. Nachteilig bei diesen Filtern ist, das im Bereich des Bodens eine keilförmige Verjüngung der Seitenwände des Filters im befüllten Zustand gegeben ist und bei einem Aufquellen des eingefüllten Materials, wie dies bei Tee auftritt, ein Verklemmen erfolgt. Trotz einer relativ großen Öffnung ist der Filter im Bodenbereich nur lang und schmal ausgebildet und kann nur geringfügig aufgespreizt werden. Ferner besitzt der Filter eine relativ große Breite, so dass bei einem Entnehmen des Filters aus einer Flüs sigkeit ein Abtropfen über die gesamte Breite stattfindet, was schnell zu unerwünschten Verunreinigungen führen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filter, insbesondere für ein Aufgussgetränk zu schaffen, der bei einfacher Herstellung leicht befüllbar ist und relativ zu seiner Breite ein großes Innenvolumen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Filter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Filter mindestens eine sich parallel zur Längsachse erstreckende Seitenfalte auf, die zum Befüllen des Filters im Bereich der Öffnung entfaltbar ist. Dadurch wird das Öffnen des Filters zum Befüllen erleichtert, da die Seitenfalten nur für einen relativ losen Halt sorgen und einfach aufgespannt werden können. Die Querschnittsöffnung wird nach einem Entfalten auch in einer leicht aufgespannten Position verbleiben, wenn keine anderen Kräfte aufgebracht werden. Im Bodenbereich lässt sich der Filter bei durchgängiger Seitenfalte ebenfalls aufspannen und in den Filter eingefülltes Material wird selbst bei einem Aufquellen nach oben expandieren können, ohne dass im unteren Bereich eine geringfügige Verklemmung in Kauf genommen werden muss. Die Öffnung des Filters lässt sich durch die Seitenfalte leichter entfalteten, was beispielsweise zum Aufziehen auf einen ringförmigen Halter genutzt werden kann. Bei gleicher Öffnungsbreite kann der Filter ferner eine schmalere Kontur am Boden besitzen, so dass auch die Abtropfbreite vermindert wird.
  • Vorzugsweise sind an dem Filter zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Seitenfalten vorgesehen, und die Öffnung ist im entfalteten Zustand im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders schmale Ausbildung des Filters im gefalteten Zustand und einfaches manuelles Aufspannen für die Befüllung.
  • Vorzugsweise ist der Boden des Filters zumindest teilweise senkrecht zur Längsrichtung des Filters geneigt ausgebildet, d. h. schräg zu einer horizontalen Richtung im aufgehängten Zustand, so dass nach einem Eintauchen in eine Flüssigkeit ein Abtropfen gezielt an einer Seite erfolgt. Die Flüssigkeit wird sich aufgrund der Schwerkraft die tiefste Stelle des Filters zum Abtropfen suchen. Der Boden des Filters kann dabei geradlinig ausgebildet sein oder auch einen geneigten und einen horizontalen Abschnitt aufweisen.
  • In einer Ausführungsform besteht der Filter aus mindestens zwei Schichten, wobei die innere Schicht des Filters durch Wärmeeinwirkung versiegelbar ist. Dies vereinfacht die Herstellung, da in bekannter Weise ein Verbinden der Filterflächen möglich ist, wobei vorzugsweise nur eine Längsnaht mit versiegelten Filterflächen ausgebildet ist, so dass der Materialbedarf für die Längsverbindung gering gehalten wird. Wenn nur die innere Schicht versiegelbar ist, kann der Boden im Bereich der Seitenfalte zwei voneinander getrennte Bodenabschnitte aufweisen.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht der Filter aus einem material, dass auf beiden Seiten beriegelbar ist. Dieses siegelfähige Material besteht bevorzugt aus einer möglichst homogenen Mischung von natürlichen Fasern, wie z.B. Abaca und Zellstoff mit Kunstfasern, z.B. PE oder PP-Fasern oder Bikomponenen-Fasern aus z.B. PE oder PP.
  • Ein beidseitig besiegelbares Material hat den Vorteil, dass der Boden auch im Bereich der Seitenfalten vollständig gesiegelt werden kann und die Bodenabschnitte fest miteinander verbunden werden. Dadurch würde vermieden, dass die Bodennaht letztendlich vier hervorstehende Ecken aufweist. Ein weiterer Vorteil des beidseitig besiegelbaren Materials ist, dass der Filter mit einer überlappenden Längsnaht anstatt einer abstehenden Längsnaht gefertigt werden kann, da das auf beiden Seiten siegelfähige Material diese überlappende Siegelung erlaubt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Filter im Bereich der Öffnung eine Seitenwand auf, die über eine gegenüberliegende Seitenwand hervorsteht. Dadurch wird der Querschnitt der Öffnung für ein einfaches Befüllen, beispielsweise auch bei einem automatischen Befüllen vergrößert, ohne dass der Querschnitt quer zur Längsrichtung vergrößert wird. Wenn die Längsnaht im Bereich einer nach oben hervorstehenden Seitenwand ausgebildet ist und an der gege nüberliegenden Seite eine Seitenfalte ausgebildet ist, kann beim Entfalten des Filters zum einfacheren Befüllen eine hervorstehende Aufnahmetasche genutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Filters;
  • 2 eine Unteransicht des Filters der 1;
  • 3 eine Seitenansicht auf den Filter der 1 im gefalteten Zustand;
  • 4 eine Seitenansicht ähnlich zu 3 eines modifizierten Filters;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Filters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine Seitenansicht des Filters der 5;
  • 7 eine Seitenansicht auf einen Filter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
  • 8 eine Ansicht der Öffnung des Filters der 7.
  • Ein Filter 1 ist haubenförmig ausgebildet und umfasst einen Boden 2 und an einer gegenüberliegenden Seite eine Öffnung 3 zum Befüllen des Filters 1. Der Filter 1 besteht aus einem Filtermaterial aus Vliesstoff und/oder Papier und besitzt zwei Schichten, wobei die innere Schicht des Filtermaterials sich unter Hitze versiegeln lässt. Die äußere Schicht wird durch Hitzeeinwirkung nicht versiegelt.
  • Der Filter 1 weist zwei Seitenwände 4 und 5 auf, die sich von der Öffnung 3 zum Boden 2 hin erstrecken. Im Bereich der Seitenwand 5 ist eine Längsnaht 6 ausgebildet, an der das Filtermaterial miteinander versiegelt ist.
  • Parallel zu der Längsnaht 6 erstrecken sich an gegenüberliegenden Seiten Seitenfalten 7, so dass Wandabschnitte 8 und 9 ausgebildet werden, die im entfalteten Zustand sich im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 4 und 5 erstrecken und im gefalteten Zustand parallel zu den Seitenwänden 4 und 5 angeordnet sind.
  • Der Boden 2 weist eine mittlere Naht 10 auf, die die mittleren Abschnitte der Seitenwände 4 und 5 unmittelbar miteinander verbindet. Seitlich von der Naht 10 sind Nähte vorgesehen, durch die einzelne Bodenabschnitte 11 und 12 gebildet sind, die nicht miteinander versiegelt sind. Die Bodenabschnitte 11 und 12 sind durch eine Verbindung der Wandabschnitte 8 mit der Seitenwand 5 bzw. dem Wandabschnitt 9 mit der Seitenwand 4 gebildet. Wie in 2 zu sehen ist, bildet der Filter 1 im entfalteten Zustand im Bodenbereich eine Falte 13 aus, die eine Verlängerung der Seitenfalte 7 darstellt.
  • In 3 ist der Filter 1 im zusammengefalteten Zustand gezeigt. Der relativ schmal ausgebildete Filter weist einen schräg zur Horizontalen verlaufenden Boden 2 auf, wie dies in den vorangegangenen Figuren nur schlecht zu sehen ist. Durch den schräg ausgebildeten Boden 2 wird nach einem Eintauchen des Filters 1 in ein Fluid ein gezieltes Abtropfen an der unteren Seite des Bodens 2 erreicht. Ferner ist zu sehen, dass die Seitenfalten 7 sich nur über einen Teil der Gesamtbreite einer Seitenwand 4 bzw. 5 erstrecken. Die Längsnaht 6 ist in der Mitte der Seitenwand 5 angeordnet, und dadurch wird ein Teil des Filtermaterials bei der Faltlinie 17 gefaltet, wobei die Längsnaht 6 eine entsprechende Breite aufweist.
  • In 4 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Filter wesentlich länger ausgebildet ist und beispielsweise für Thermoskanne einsetzbar ist. Die größere Länge kann auch erforderlich sein, wenn der obere Bereich des Filters nicht in einen ringförmigen Halter eingehängt wird, sondern lediglich über einen Gefäßrand gezogen wird. In der Ausgestaltung des Filters entspricht das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, so dass dieselben Bezugsziffern verwendet wurden. Die einzelnen Seitenfalten 7, die Längsnaht 6 und die Seitenwand 4 bzw. 5 besitzen lediglich eine größere Längserstreckung.
  • In 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Filters 20 gezeigt, der eine Seitenwand 21 aufweist. An einer Seite ist eine Seitenfalte 22 vorgesehen, durch die zwei schmale Wandabschnitte 23 ausgebildet werden, so dass auch dieser Filter 20 entfaltbar ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist keine weitere Seitenfalte vorgesehen, sondern vielmehr ist eine Längsnaht 24 ausgebildet. Bei einem Entfalten des Filters 20 wird also lediglich eine Seitenfalte 22 aufgespannt.
  • Der Boden des Filters 20 ist durch einen ersten horizontalen Bodenabschnitt 25 und einen zweiten geneigt verlaufenden Bodenabschnitt 26 gebildet, so dass auch hier die zum Abtropfen vorgesehene Breite des Bodenabschnittes 25 gering ist. Die Verbindung des Bodenabschnittes 25, 26 sowie der Längsnaht 24 erfolgt wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel durch ein Versiegeln mittels Wärmeeinwirkung.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnittes 25 ist eine Öffnung 30 vorgesehen, deren Querschnitt größer ist als ein Querschnitt quer zur Längsrichtung des Filters 20. Hierbei ist im Bereich der Längsnaht 24 die Seitenwand verlängert und die Öffnung 30 ist durch einen quer zur Längsrichtung verlaufenden Abschnitt 27 sowie einen schräg verlaufenden hervorstehenden Abschnitt 28 gebildet. Bei einem Entfalten des Filters 20 wird eine taschenförmige Aufnahme 29 gebildet, die ein Befüllen des Filters 20 erleichtert.
  • Wie in 6 zu sehen ist, besitzen der Bodenabschnitt 25 und der Abschnitt 27 der Öffnung 30 dieselbe Breite und auch der Bodenabschnitt 26 ist parallel zu dem Abschnitt 28 ausgebildet. Dadurch kann der Filter 20 aus einem bandförmigen Filtermaterial ausgestanzt werden und nach einer Faltenbildung kann ein Versiegeln im Bereich der Bodenabschnitte 25, 26 sowie der Längsnaht 24 erfolgen.
  • In 7 und 8 ist ein weiterer Filter 30 dargestellt, der aus einem Material besteht, dass an beiden Seiten besiegelbar ist. Unterhalb einer Seitenwand 31 ist eine durchgehende Bodennaht 32 ausgebildet, so dass an der Bodennaht 32 keine vier hervorstehende Ecken vorgesehen sind. Ferner weist der Filter 30 an gegenüberliegenden Seitenwänden je eine Seitenfalte 34 auf, die außerhalb des Bereiches der Bodennaht 32 entfaltbar ist. An einem mittleren Abschitt des Filters 30 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Längsnaht 33 ausgebildet, die durch überlappende Materialabschnitte gebildet ist, so dass diese nicht wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nach außen absteht.
  • Die dargestellte Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können die dargestellten Filter in ihren Merkmalen miteinander kombiniert werden, so dass der in 1 dargestellte Filter eine anders gestaltete Öffnung besitzt oder der in 5 dargestellte Filter einen anderen Boden aufweist. Statt dem Versiegeln der einzelnen Filterlagen ist es auch möglich, eine andere Verbindungstechnik einzusetzen.

Claims (11)

  1. Filter (1,20) insbesondere für ein Aufgussgetränk, wie Tee, wobei der Filter (1, 20) im wesentlichen haubenförmig ausgebildet ist und einen Boden (2, 25, 26) aufweist, von dem sich Seitenwände (5, 21) nach oben bis zu einer Öffnung (3, 30) zum Befüllen des Filters (1, 20) erstrecken und die Seitenwände (5, 21) zumindest an einer Längsnaht (6, 24) vom Boden (2, 25, 26) bis zur Öffnung (3, 30) über eine Versiegelung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1, 20) mindestens eine sich parallel zur Längsnaht (6, 24) erstreckende Seitenfalte (7, 22) aufweist, die zum Befüllen des Filters (1, 20) im Bereich der Öffnung (3, 30) entfaltbar ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filter (2) an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Seitenfalten (7) vorgesehen sind, und die Öffnung (3) im entfalteten Zustand im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden durch Seitenfalten (7, 22) gebildeten Wandabschnitte (8, 9) eine geringere Breite als eine Seitenwand (5, 21) des Filters aufweisen.
  4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2, 25, 26) des Filters (1, 20) zumindest teilweise senkrecht zur Längsrichtung geneigt ausgebildet ist.
  5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) geradlinig ausgebildet ist.
  6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1, 10) aus mindestens zwei Schichten besteht und die innere Schicht des Filters (1, 20) durch Wärmeeinwirkung versiegelbar ist.
  7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1, 10) aus einem Material gebildet ist, das auf beiden Seiten durch Wärmeeinwirkung versiegelbar ist.
  8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) im Bereich der Seitenfalte (7) zwei voneinander getrennte Bodenabschnitte (11, 12) aufweist.
  9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (20) im Bereich der Öffnung (30) eine Seitenwand aufweist, die über eine gegenüberliebende Seitenwand hervorsteht.
  10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnaht (24) im Bereich einer nach oben hervorstehenden Seitenwand ausgebildet ist und an der gegenüberliegenden Seitenwand eine Seitenfalte (22) ausgebildet ist.
  11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einen quer zur Längsrichtung verlaufenden Abschnitt (25) und einen geneigt hierzu verlaufenden Abschnitt (26) aufweist.
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