DE20308275U1 - Säge, insbesondere Kettensäge - Google Patents

Säge, insbesondere Kettensäge

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0025Length measuring devices incorporated in the chain saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
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PATENTANWALT. &Ggr; *..·...· ·..·· · Parreutstraße 27
DIPL.-PHYS. DR. M. WITZANY * d 85049 ingolstadt
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEY Telefon: 0841/82082
Telefax: 0841/82083
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01 712 901 00 BLZ 721 800 02
Patentanwalt Dr. Manfred Witzany, Parreutstraße 27, D 85049 Ingolstadt
05.05.2003
Koe-1
W/M
Anmelder: Andreas Köhler
Sommerau 17
86529 Schrobenhausen
Säge, insbesondere Kettensäge
Die Neuerung betrifft eine Säge, insbesondere eine Kettensäge gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der Praxis sind Kettensägen bekannt, die insbesondere zum Fällen von Bäumen eingesetzt werden. Zum Zersägen der Stämme und Äste auf Scheitlänge werden üblicherweise Kreissägen eingesetzt, da diese gegenüber Kettensägen weniger wartungsanfällig und damit kostengünstiger sind. Bei kleinerem Brennholzbedarf, beispielsweise für den eigenen Kamin, lohnt sich die Anschaffung einer Kreissäge oft nicht, oder es steht der dafür erforderliche Platz nicht zur Verfügung. In diesen Fällen werden die Stämme und Äste mit einer Kettensäge auf Scheitlänge zersägt. Um eine gleichbleibende Scheitlänge zu erzielen, was für eine einfache Stapelbarkeit der Holzscheite wichtig ist, werden die Stämme bzw. Äste vor dem Sägen angerissen. Hierfür wird üblicherweise ein gesondertes Anreißwerkzeug
• · · 4
eingesetzt. Diese Vorgangsweise hat sich jedoch als sehr umständlich erwiesen, da ständig zwischen dem Anreißwerkzeug und der Kettensäge gewechselt werden muß. Vielfach wird daher auf ein Anreißen verzichtet und der Stamm bzw. Ast nach Augenmaß zersägt. Dies führt jedoch insbesondere bei Ungeübten zu unterschiedlichen Scheitlängen und damit zu einer erschwerten Stapelbarkeit der Holzscheite.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säge der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Handhabung eine konstante, vorgegebene Scheitlänge erzielt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die Säge gemäß Anspruch 1 weist ein Schneidwerkzeug auf, das insbesondere von einer umlaufenden Sägekette gebildet ist. Dieses Schneidwerkzeug ist an einem Gehäuse bewegbar gehalten, welches in der Regel von einer Person freihändig gehalten wird. Aus Sicherheitsgründen wird dieses Gehäuse in der Regel mit beiden Händen erfaßt. Zur Erzielung einer konstanten Scheitlänge ist am Gehäuse mindestens eine Lichtquelle vorgesehen, welche mindestens einen Lichtzeiger erzeugt. Dieser Lichtzeiger fällt dabei in einem vorgegebenen Abstand vom Schneidwerkzeug auf das Werkstück. Die Säge kann dabei derart ausgerichtet werden, daß der Lichtzeiger mit dem freien Ende des zu sägenden Werkstücks zusammenfällt, so daß das Schneidwerkzeug in vorgegebenem Abstand zum freien Ende des Werkstücks angesetzt ist. Auf diese Weise wird eine konstan-
te, vorgegebene Scheitlänge erzielt. Der Lichtzeiger behindert die Schneidarbeiten in keiner Weise, so daß die Lichtquelle problemlos am Gehäuse der Säge montiert werden kann. Die bedienende Person muß lediglich vor Beginn des Schneidvorgangs die Lage des Lichtzeigers am Werkstück beobachten und diesen durch axiales Bewegen der Säge relativ zum Werkstück mit dem Werkstückende zur Dekkung bringen. Anschließend kann das Werkstück ohne weitere Beachtung des Lichtzeigers durchsägt werden. Dieser Lichtzeiger kann auch vorteilhaft in bestehende Sägen nachgerüstet werden.
Zur Erzielung eines einfachen und kompakten Aufbaus der Säge ist es vorteilhaft, wenn die Lichtquelle unmittelbar am Gehäuse vorgesehen ist, ohne auf weit ausladende Konstruktionen zurückgreifen zu müssen. Damit der Lichtzeiger trotzdem in vorgegebenem Abstand auf das zu sägende Werkstück fällt, ist der Lichtzeiger gemäß Anspruch 2 im spitzen Winkel zur Ebenenerstreckung des Schneidwerkzeugs ausgerichtet. Damit schließt der Lichtzeiger auch mit der Werkstücklängsachse einen spitzen Winkel ein, was die Ablesegenauigkeit des Lichtzeigers verringert. Bei runden Werkstücken, wie Stämmen oder Ästen, spielt dies jedoch nur eine untergeordnete Bedeutung, da stets die Lage des Lichtzeigers an der höchsten Stelle des Werkstücks beachtet werden muß, so daß sich eine ausreichend hohe Ablesegenauigkeit des Lichtzeigers ergibt. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß bei der Bearbeitung von Brennholz Längenunterschiede zwischen einzelnen Scheiten von einigen Zentimetern durchaus tolerierbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Säge ergibt sich aus Anspruch 3. Dabei weist der Lichtzeiger in Schneidrichtung des Schneidwerkzeugs eine größere Divergenz auf als senkrecht dazu. Als Schneidrichtung ist dabei die Vortriebsrichtung der Säge und nicht die Bewegungsrichtung des Schneidwerkzeugs zu verstehen. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß der Lichtzeiger in etwa die Form eines von der Lichtquelle ausgehenden Dreiecks hat. Die Schnittlinie dieses vom Lichtzeiger gebildeten Dreiecks mit dem Werkstück bildet daher eine auf der Werkstückoberfläche sichtbare Lichtspur, so daß der Lichtzeiger unabhängig von der konkreten Form des Werkstücks auf diesem sichtbar ist. Dies erleichtert die Ablesung des Lichtzeigers auf dem Werkstück erheblich.
Zur weiteren Verbesserung der Ablesegenauigkeit des Lichtzeigers ist es gemäß Anspruch 4 günstig, mindestens zwei Lichtzeiger vorzusehen, welche sich im vorgegebenen Abstand vom Schneidwerkzeug kreuzen. Damit können auch sehr unförmige Werkstücke korrekt auf Länge geschnitten werden, indem man nur darauf achtet, daß der Kreuzungspunkt beider Lichtzeiger mit dem Werkstückende zusammenfällt. Insbesondere spielen dabei Verkrümmungen und Astansätze am Werkstück für die Ausrichtung der Säge keinerlei Rolle.
Um die Säge einfach auf unterschiedliche Scheitlängen einstellen zu können, ist es gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, wenn der Lichtzeiger in seiner Winkellage verstellbar ist. Damit kann der Lichtzeiger den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Grundsätzlich reicht eine
Stufenverstellung der Winkellage des Lichtzeigers aus, wobei auch an eine stufenlose Verstellbarkeit gedacht ist. Im Falle von mehreren, sich kreuzenden Lichtzeigern reicht es grundsätzlich aus, wenn nur jener Lichtzeiger winkelverstellbar ist, dessen Anstellwinkel zur Ebenenerstreckung des Schneidwerkzeugs am kleinsten ist. Alternativ können auch beide Lichtzeiger verstellt werden, um den Kreuzungspunkt im Bereich der Werkstückmitte zu halten. Vorzugsweise sind in diesem Fall beide Lichtzeiger über ein Getriebe miteinander verbunden, um die Einstellung der Lichtzeiger zu vereinfachen.
Als Lichtquelle hat sich gemäß Anspruch 6 ein Laser, insbesondere ein Halbleiterlaser bewährt. Ein Laser erzeugt ein eng begrenztes Strahlenbündel, so daß eine gute Ablesegenauigkeit des Lichtzeigers gewährleistet ist. Ein Halbleiterlaser hat außerdem den Vorteil, daß er relativ erschütterungsunempfindlich und stromsparend ist. Günstig wirkt sich außerdem aus, daß er senkrecht zu seinem Schichtaufbau eine relativ große Divergenz besitzt, wogegen er parallel zum Schichtaufbau eine im Bereich von einigen Metern kaum wahrnehmbare Divergenz aufweist. Der Halbleiterlaser läßt sich daher ohne weitere Optik direkt zur Erzeugung des Lichtzeigers einsetzen.
Alternativ ist es gemäß Anspruch 7 günstig, die Lichtquelle von einer Leuchtdiode zu bilden. Eine Leuchtdiode besitzt einen hohen Wirkungsgrad, so daß sie stromsparend betrieben werden kann. Aufgrund der sehr kleinen, Licht emittierenden Fläche der Leuchtdiode kann deren Licht sehr einfach zu dem Lichtzeiger geformt werden.
Zur Erzielung der gewünschten Divergenzen des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts ist es gemäß Anspruch 8 günstig, der Lichtquelle eine Linse nachzuordnen. Diese Linse formt einen Lichtstrahl derart, daß der gewünschte Lichtzeiger gebildet wird.
Zur Erzielung der unterschiedlichen erforderlichen Divergenzen des Lichtzeigers in den einzelnen Raumrichtungen hat sich gemäß Anspruch 9 eine Linse mit zylindrischem Anteil bewährt. Je nach verwendeter Lichtquelle kann dieser zylindrische Anteil eine positive oder negative Brechkraft aufweisen.
Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Säge und
Figur 2 eine zugeordnete Seitenansicht gemäß Figur 1.
Eine Säge 1 weist ein Gehäuse 2 auf, an dem Haltegriffe 3 zum Ergreifen der Säge 1 vorgesehen sind. Am Gehäuse 2 ist außerdem ein Schwert 4 abgestützt, an dem eine umlaufende Sägekette 5 gelagert ist. Diese Sägekette 5 dient zum Durchsägen eines Baumstamms 6, um diesen zu Brennholz zu verarbeiten.
• · · ■
Zur Erzielung einer konstanten, vorgegebenen Stücklänge 15 ist am Gehäuse 2 eine Lichtquelle 7 vorgesehen, die einen Lichtzeiger 8 erzeugt. Die Lichtquelle 7 wird von einem Halbleiterlaser oder einer Leuchtdiode gebildet. Der Lichtquelle 7 ist eine Linse 9 nachgeordnet, die den Lichtzeiger 8 formt. Der Lichtzeiger 8 besitzt, in Draufsicht betrachtet, eine sehr geringe Divergenz von weniger als 1°, um eine gute Ablesbarkeit des Lichtzeigers 8 auf den Baumstamm 6 zu gewährleisten. In Seitenansicht gemäß Figur 2 betrachtet, besitzt der Lichtzeiger 8 einen Öffnungswinkel 10, der vorzugsweise zwischen 10° und 45° beträgt. Dabei verläuft die Oberkante 11 des Lichtzeigers 8 in etwa parallel zum Schwert 4 und oberhalb zu diesem. Dies stellt sicher, daß der Lichtzeiger 8 auf dem Baumstamm 6 eine gut ablesbare Lichtspur 12 erzeugt.
Die Kettensäge 1 wird vor dem Zersägen des Baumstamms 6 derart ausgerichtet, daß die Lichtspur 12 das freie Ende 14 des Baumstamms 6 in etwa mittig kreuzt. Dabei wird das Schwert 4 derart ausgerichtet, daß eine auf ihm angebrachte Markierung 13 in etwa mittig auf dem Baumstamm 6 zu liegen kommt. Die abgesägte Stücklänge 15 entspricht dabei der Schenkellänge 16 zwischen der Markierung 13 und der gedachten Fortsetzung des Lichtzeigers 8 hinter die Lichtquelle 7, multipliziert mit dem Tangens des Anstellwinkels 17 des Lichtzeigers 8 zum Schwert 4. Die Schenkellänge 16 ist dabei im wesentlichen konstant, während der Anstellwinkel 17 vorzugsweise stufig verstellbar ist, um verschiedene Stücklängen 15 von beispielsweise 30 cm, 50 cm und 1 m zu erzielen.
Alternativ oder zusätzlich kann die Säge 1 einen weiteren Lichtzeiger 8&Lgr; erzeugen, welcher in einem kleineren Anstellwinkel 17&Lgr; zum Schwert 4 ausgerichtet ist. Der Lichtzeiger 8 &Lgr; kreuzt dadurch den Lichtzeiger 8 in einem Kreuzungspunkt 18, der ohne Berücksichtigung der Markierung 13 am Schwert 4 mit dem freien Ende 14 des Baumstamms 6 zur Deckung gebracht werden kann. Auf diese Weise ist eine präzise Einhaltung der vorgegebenen Stücklänge 15 gewährleistet. Die beiden Lichtquellen 7, 7&Lgr; können zusammen mit ihren Linsen 9, 9&Lgr; jeweils stufig verstellt werden, um die erforderliche Stücklänge 15 einzustellen. Insbesondere ist daran gedacht, den Verstellmechanismus beider Lichtquellen 7, 7&lgr; durch ein Hebelgetriebe 19 zu koppeln, so daß nur eine Verstellung erforderlich ist.
.: I
Bezugszeichenliste
1 Säge
CsI Gehäuse
3 Haltegriff
4 Schwert
5 Sägekette
6 Baumstamm
7, 7^ Lichtquelle
8, 8&lgr; Lichtzeiger
Linse
10 Öffnungswinkel
11 Oberkante
12, 12' Lichtspur
13 Markierung
14 freies Ende
15 Stücklänge
16 Schenke Hänge
17, 17' Anstellwinkel
18 Kreuzungspunkt
19 Hebelgetriebe

Claims (9)

1. Säge, insbesondere Kettensäge (1), wobei die Säge (1) ein Schneidwerkzeug (5) aufweist, welches bewegbar an einem Gehäuse (2) gehalten ist, um ein Werkstück (6) zu sägen, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) mindestens eine Lichtquelle (7, 7') vorgesehen ist, welche mindestens einen Lichtzeiger (8, 8') erzeugt, der in einem vorgegebenen Abstand (15) vom Schneidwerkzeug (5) auf das Werkstück (6) fällt.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger (8, 8') zur Ebenenerstreckung des Schneidwerkzeugs (5) einen spitzen Winkel (17, 17') einschließt.
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger (8, 8') in Schneidrichtung des Schneidwerkzeugs (5) eine größere Divergenz (10) aufweist als senkrecht dazu.
4. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lichtzeiger (8, 8') vorgesehen sind, welche sich im vorgegebenen Abstand (15) vom Schneidwerkzeug (5) kreuzen.
5. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger (8, 8') in seiner Winkellage (17, 17') einstellbar ist.
6. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7, 7') von mindestens einem Laser, insbesondere einem Halbleiterlaser gebildet ist.
7. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7, 7') von mindestens einer Leuchtdiode gebildet ist.
8. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (7, 7') mindestens eine Linse (9, 9') nachgeordnet ist.
9. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (9, 9') einen zylindrischen Brechungsanteil aufweist.
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DE102006036433B3 (de) * 2005-10-13 2007-04-26 Rainer Braecher Vorrichtung zum Ausrichten des Sägeblatts einer Säge beim Schneiden von Fallkerben
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