DE20307961U1 - Montierbarer Schrank - Google Patents

Montierbarer Schrank

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DE20307961U1 DE20307961U DE20307961U DE20307961U1 DE 20307961 U1 DE20307961 U1 DE 20307961U1 DE 20307961 U DE20307961 U DE 20307961U DE 20307961 U DE20307961 U DE 20307961U DE 20307961 U1 DE20307961 U1 DE 20307961U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Montierbarer Schrank
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen montierbaren Schrank, der in den vier Ecken jeweils eine Stützstange aufweist, wodurch die Festigkeit und die Stabilität des Schrankes erhöht werden.
Stand der Technik
In Figur 1 ist ein herkömmlicher montierbarer Schrank 20 gezeigt, der im wesentlichen aus einer Bodenplatte 201, einer Rückplatte 202, zwei Seitenplatten 203, 204 und einer Deckplatte 205 besteht. Die Rückplatte 202 und die Seitenplatten 203, 204 sind durch eine Schraub- oder Klebverbindung auf der Bodenplatte 201 befestigt. Die Deckplatte 205 ist ebenfalls durch eine Schraub- oder Klebverbindung auf der Rückplatte 202 und den Seitenplatten 203, 204 befestigt. Im Raum, der von der Bodenplatte 201, der Rückplatte 202, den Seitenplatten 203, 204 und der Deckplatte 205 umschlossen ist, sind mehrere Einlegeplatten 206 angeordnet, die voneinander einen geeigneten Abstand haben. Dadurch entsteht der Schrank 20.
Dieser Schrank 20 weist in den vier Ecken keine Stützung auf, so daß seine Stabilität niedrig ist.
25
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile
herkömmlichen Lösungen nach langem Studium die vorliegende Erfindung entwickelt.
Aufgabe der Erfindung
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen montierbaren Schrank zu schaffen, der in den vier Ecken jeweils eine Stützstange aufweist, wodurch die Festigkeit und die Stabilität des Schrankes erhöht werden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schrank im wesentlichen aus einer Bodenplatte, einer Rückplatte, zwei Seitenplatten und einer Deckplatte besteht, wobei die Rückplatte und die Seitenplatten an den beiden Seiten jeweils eine Nut aufweisen, wobei die beiden Nuten der Rückplatte in die benachbarte Nut der Seitenplatten haken können, und daß vier Stützstangen vorgesehen sind, die in den Nuten der Rückplatte und der Seitenplatten aufgenommen sind und sich somit in den vier Ecken des Schrankes befinden, wodurch die Festigkeit und die Stabilität des Schrankes erhöht werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Nuten der Rückplatte und der Seitenplatten jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wodurch die Nuten nicht nur ineinander haken sondern auch eine Stützstange aufnehmen können, und daß die Bodenplatte und die Deckplatte mittels Schrauben an den Stellen der Stützstangen mit der Rückplatte und den Seitenplatten verbunden sind.
Ein nochmals weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Türplatte durch zwei Gelenke am Schrank befestigt werden kann, die an der gleichen Seite der Ober- und Unterkante der Türplatte angeordnet sind und jeweils einen U-förmigen Bügel und einen Zapfen umfassen, wobei der U-förmige Bügel einen Aufhahmeraum aufweist, in dem die Oberkante oder die Unterkante der Türplatte geklemmt wird, und mittels Schrauben an der Türplatte befestigt ist, und wobei der Zapfen auf dem Bügel vorgesehen ist und in ein entsprechendes Loch in der Deckplatte oder Bodenplatte eingreift, wodurch die Türplatte mit dem Schrank gelenkig verbunden ist und somit geöffnet und geschlossen werden kann.
Ein nochmals weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in den vier Ecken der Unterseite der Bodenplatte jeweils ein Abstandshalter verschraubt werden kann, damit der Schrank vom Boden einen Abstand hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen dienen nur zur Darstellung der Erfindung und haben keine beschränkende Bedeutung für die Erfindung.
20
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung.
Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung vor der
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Befestigung der Türplatte.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der Ausfuhrungsbeispiele
5
Bezugnehmend auf Figur 2 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einer Bodenplatte 1, einer Rückplatte 2, zwei Seitenplatten 3, 4 und einer Deckplatte 5. Am Rand der Bodenplatte 1 sind die Rückplatte 2 und die Seitenplatten 3, 4 vertikal befestigt. Die Rückplatte 2 und die Seitenplatten 3, 4 weisen an den beiden Seiten jeweils eine Nut 21, 31, 41 auf, die einen U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die beiden Nuten 21 der Rückplatte 2 in die benachbarte Nut 31, 41 der Seitenplatten 3, 4 haken können. Vier Stützstangen 6 sind in den Nuten 21, 31, 41 der Rückplatte 2 und der Seitenplatten 3, 4 aufgenommen und befinden sich in den vier Ecken des Schrankes 10. Die Deckplatte 5 ist auf der Oberseite der Rückplatte 2 und der Seitenplatten 3, 4 befestigt.
Im Raum, der von der Bodenplatte 1, der Rückplatte 2, den Seitenplatten 3, 4 und der Deckplatte 5 umschlossen ist, sind mehrere Einlegeplatten 101 angeordnet, die voneinander einen geeigneten Abstand haben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Einlegeplatten 101 vorgesehen, durch die der Raum in drei Ablageräume geteilt wird. An den Stützstangen 6 sind jeweils mehrere Zapfen 61 vorgesehen, die die Einlegeplatten 101 stützen können. Die Einlegeplatten 101 können von der vorderen Seite in den Schrank eingesetzt werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, kann eine Tüiplatte 7 durch zwei Gelenke 71 am Schrank 10 befestigt werden, die an der gleichen Seite der Ober- und Unterkante der Tüiplatte 7 angeordnet sind. Die Gelenke 71 umfassen jeweils einen U-förmigen Bügel 711 und einen Zapfen 714. Der U-fÖrmige Bügel weist einen Aufnahmeraum 712 auf, in dem die Oberkante oder die Unterkante der Türplatte 7 geklemmt wird, und ist mittels Schrauben 713 an der Türplatte 7 befestigt. Der Zapfen 714 ist auf dem Bügel 714 vorgesehen und greift in ein entsprechendes Loch 11 in der Deckplatte 1 oder Bodenplatte 5 (nicht dargestellt) ein.
In den vier Ecken der Unterseite der Bodenplatte 1 kann jeweils ein Abstandshalter 12 verschraubt werden, damit der Schrank 10 vom Boden einen Abstand hat. Die Öffhungsseite der Türplatte 7 kann mit einem U-förmigen Schutz 72 vorgesehen sein, der über eine Dichtscheibe 721 die Türplatte 72 festklemmt, damit das Öffnen der Türplatte 7 erleichtert wird.
Bei der Montage, wie in Figur 2 dargestellt ist, werden zunächst die Abstandshalter 12 mittels Schrauben 13 auf der Unterseite der Bodenplatte 1 befestigt. Anschließend haken die beiden Nuten 21 die Rückplatte 2 in die benachbarte Nut der Seitenplatten 3, 4. Daraufhin werden die vier Stützstangen 6 in die Nuten 21, 31, 41 der Rückplatte 2 und der Seitenplatten 3, 4 geschoben. Danach werden die Rückplatte 2 und die Seitenplatten 3, 4 mittels Schrauben 14 an den Stellen der Stützstangen 6 auf dem Bodenplatte 1 befestigt. Schließlich wird die Deckplatte 5 mittels Schraube 51 an den Stellen der Stützstangen 6 auf
der Rückplatte 2 und den Seitenplatten 3, 4 befestigt.
Nach dem Zusammenbau der Bodenplatte 1, der Rückplatte 2, der Seitenplatten 3, 4 und der Deckplatte 5, wie in Figur 3 dargestellt ist, werden die Einlegeplatten 101 in den Schrank 10 eingesetzt und von den Zapfen 61 getragen. Danach wird die Türplatte 7 durch die Gelenke 71 am Schrank befestigt. Dadurch entsteht der erfindungsgemäße Schrank 10, wie in Figur 4 dargestellt ist.
Durch die vier Stützstangen 6, die sich in den vier Ecken der Rückplatte 2 und der Seitenplatten 3, 4 befinden, werden die Festigkeit und die Stabilität des Schrankes 10 erhöht.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung einen einfachen Aufbau aufweist und sich leicht montieren läßt. Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Bezugszeichenliste Bei der herkömmlichen Lösung
5 20 Schrank 7 ·· ·· · · · ·
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201 Bodenplatte ··· ?··· ·· ·· ···· ·· ····
' J &iacgr;·· * :: : .· : : .·
j·· ··· ··«·
202 Rückplatte
203 , 204 Seitenplatte
205 Deckplatte
10 206 Einlegeplatte
Bei der Erfindung
10 Schrank
15 1 Bodenplatte
11 Loch
12 Abstandshalter
2 Rückplatte
3,4 Seitenplatte
20 21, 31,41 Nut
5 Deckplatte
6 Stützstange
61 Zapfen
7 Türplatte
25 71 Gelenk
711 Bügel
712 Aufnahmeraum 714 Zapfen 72 Schutz 721 Dichtscheibe 13, 14, 51, 713 Scliraube
Leitfigur: Figur 2
Bezugszeichenliste:
10 Schrank
1 Bodenplatte
2 Rückplatte
3,4 Seitenplatte
5 Deckplatte
6 Stützstange 7 Türplatte

Claims (7)

1. Montierbarer Schrank (10), der im wesentlichen aus
einer Bodenplatte (1),
einer Rückplatte (2), die auf der Bodenplatte (1) befestigt ist und an den beiden Seiten jeweils eine Nut (21) aufweist,
zwei Seitenplatten (3, 4), die auf der Bodenplatte (1) befestigt sind und an den beiden Seiten jeweils eine Nut (31, 41) aufweisen, in die die Nuten (21) der Rückplatte (2) haken können,
vier Stützstangen (6), die in den Nuten (21, 31, 41) der Rückplatte (2) und der Seitenplatten (3, 4) aufgenommen sind und sich in den vier Ecken des Schrankes (10) befinden, und
einer Deckplatte (5), die auf der Rückplatte (2) und den Seitenplatten (3, 4) befestigt ist, besteht.
2. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21, 31, 41) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und somit einen Aufnahmeraum besitzen.
3. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützstangen (6) jeweils mehrere Zapfen (61) vorgesehen sind, die die Einlegeplatten (101) stützen können.
4. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Türplatte (7) durch zwei Gelenke (71) am Schrank (10) befestigt ist.
5. Montierbarer Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (71) jeweils einen U-förmigen Bügel (711) und einen Zapfen (714) umfassen, wobei der U-förmige Bügel einen Aufnahmeraum (712) aufweist, in dem die Oberkante oder die Unterkante der Türplatte (7) geklemmt wird, und mittels Schrauben (713) an der Türplatte (7) befestigt ist, und wobei der Zapfen (714) auf dem Bügel 714 vorgesehen ist und in ein entsprechendes Loch (11) in der Deckplatte (1) oder Bodenplatte (5) eingreift.
6. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Ecken der Unterseite der Bodenplatte (1) jeweils ein Abstandshalter (12) verschraubt ist.
7. Montierbarer Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsseite der Türplatte (7) mit einem U-förmigen Schutz (72) versehen ist, der über eine Dichtscheibe (721) die Türplatte(72) festklemmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2413478A (en) * 2004-05-01 2005-11-02 Chang Fu Prec Co Ltd Demountable combination drawer cabinet
RU2448629C2 (ru) * 2007-08-28 2012-04-27 Вюрт Интернешнл Аг Стеллажная конструкция

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