DE20306124U1 - Vorrichtung zur Ladungssicherung - Google Patents

Vorrichtung zur Ladungssicherung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ladungssicherung auf unterschiedlichen Beförderungsmitteln, insbesondere auf Lastkraftwagen, Bahn, Schiff und Flugzeug.
In der Ladungssicherung wird zwischen formschlüssiger- und kraftschlüssiger Ladungssicherung unterschieden. Die formschlüssige Ladungssicherung kann durch das direkte Anlegen der Ladung an die Laderaumbegrenzungen z.B. an eine Stirnwand erfolgen. Eine weitere Möglichkeit bietet das Direktzurren mit Zurrmitteln aus Textilgurten, Ketten oder Drahtseilen an der Ladung. Das Direktzurren kann z. B. als Stirnwandersatz eingesetzt werden, wenn die Ladung aus Lastverteilungsgründen nicht formschlüssig an die Stirnwand angelegt werden kann. Hierbei wird ein Gurtband, z.B. aus einem Hebegurt bestehend, um die Oberkante der Ladung gelegt. An den beiden äußeren Seiten der Ladung wird in das Gurtband je ein Zurrmittel eingehängt und mit einem Zurrpunkt auf der Ladefläche diagonal entgegen der auftretenden Kraftrichtung verzurrt. Anders ist es bei der kraftschlüssigen Ladungssicherung, dem sogenannten Niederzurren durch Zurrmittel. Hierbei wird die Reibungskraft durch das Niederzurren zwischen Ladung und Ladefläche erhöht, indem die Ladung auf die Ladefläche gepresst wird. Das Niederzurren ist für den Anwender gegenüber der Diagonalzurrung meist einfacher zu realisieren, da oft aus Gründen fehlender Anschlagpunkte am Ladegut selbst die Diagonalzurrung nicht durchführbar ist. Demgegenüber ist die beim Niederzurren erreichbare Ladungssicherungswirkung, durch die eingeschränkte wirksame Vorspannkraft im Zurrmittel, begrenzt. Die Höhe der wirksamen Vorspannkraft im Zurrmittel ist abhängig von der Bauart des Ratschentyps und dem Zurrwinkel zwischen Ladefläche und Zurrmittel, denn je kleiner dieser Zurrwinkel ist, desto mehr nimmt die wirksame Vorspannkraft und somit die Sicherungskraft der Ladungssicherung ab. Bei nicht formschlüssiger Ladungssicherung war es bisher notwendig gewesen, diejenige Sicherungskräfte, die der Formschluss z.B. durch die Stirnwand aufgenommen hätte, zusätzlich abzusichern. Das Problem bestand darin, dass viele Anwender nur die Sicherungsmethode Niederzurren durch Zurrmittel
anwenden. Da das Niederzurren nicht die notwendigen Sicherungskräfte aufbringen konnte, ist die Ladungssicherung und somit die Sicherungskräfte durch Niederzurren nicht ausreichend. Zudem ist es von der Belastbarkeit der Ladungsgüter abhängig, ob das Niederzurren angewendet werden kann. Bei ungeeigneten Ladungsgütern z.B. bei Ladungsgütern, die in Pappkisten verpackt sind, können Ladungs- und Verpackungsschäden durch das Zerdrücken der Kiste auftreten. Anzuwenden ist die Diagonalzurrung nur bei Ladungen, die aus einem einzelnen Paket bestehen und zudem keine Einzelteile aus dem Paket rutschgefährdet sind. Ein weiteres Problem stellt sich bei Ladungen, die eine geringe Ladungshöhe besitzen. Bei diesen Ladungen hätte der Zurrwinkel durch das Diagonalzurren zwischen Ladefläche und Zurrrnittel einen so kleinen Winkel, dass der Zurrpunkt von Beförderungseinheiten falsch belastet wurde. Dies hätte gegebenenfalls eine Beschädigung des Zurrpunktes zur Folge. Auch sogenannte Zurrgurtmatten werden am Markt angeboten, mit denen eine formschlüssige Ladungssicherung möglich ist. Die Zurrgurtmatten bestehen aus einem Gewebetuch, welches bei Ladungsgütern mit scharfen Kanten nicht einsetzbar ist. Bei Ladungen die aus mehreren Einzelpaketen nebeneinander liegend bestehen, sind die mittleren Pakete durch das Direktzurren unzureichend gesichert, da diese Pakete nicht direkt durch die Direktzurrung erfasst werden. Desweiteren sind Ladungen, bei denen einzelne Stäbe aus dem Paket, zum Beispiel bei Stabstahlpakete, in Längsrichtung rutschgefährdend sind, sehr schwer durch das Diagonalzurren in Längsrichtung abzusichern, da die Gefahr des Herausgleiten einzelner Stäbe immer noch besteht. Weitere Anordnungen zur Sicherung von Ladungen sind in den Druckschriften DE 201 14 727 U1, DE 201 19 117 IM und DE 92 04 539 LH beschrieben. Die darin abgebildeten Vorrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig hergestellt. Sie sind aufgrund ihrer bedingten Belastbarkeit nicht zur Sicherung von schweren Ladungsgüter geeignet. Auch mit Ladungssicherungskeilen, die mechanisch oder in Lochschienen fixiert werden, ist keine Ladungssicherung von übereinander einzeln gelagerten Transportgütern möglich. Ebenso sind auch die in das Dach, Wände und Boden des Fahrzeugaufbaus eingelassenen Ankerschienen insbesondere zur Ladungssicherung von schweren Ladungen nicht geeignet. Solche Konstruktionen dienen meist nur als Kippsicherung der Ladung.
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Erfinderische Aufgabe war es daher, eine Vorrichtung zur Ladungssicherung zu konstruieren, die auf unterschiedlichen Beförderungsmitteln einsetzbar ist. Sie sollte die Nachteile der o.g. Erfindungen nicht in sich haben, und zudem noch zusätzliche Eigenschaften besitzen, insbesondere einfacher in der Konstruktion, höhere Belastbarkeit, geringes Eigengewicht besitzen, um die Nutzlast des Beförderungsmittels nicht zu verringern, kostengünstiger in den Herstellkosten und zudem die übereinander gelagerten Transportgüter durch die formschlüssige Ladungssicherung absichern zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zur Ladungssicherung aus einem oder mehreren Rückhalteelemente quer oder längs zur Fahrtrichtung entfernbar bestehen. An diese Rückhalteelemente wird das Ladegut 6 formschlüssig angelegt. Diese Rückhaltelemente sind an zwei oder mehreren entfernbar in den Ladeboden eingelassenen senkrechten Befestigungsrungen 1 angebracht. Das Rückhalteelement kann aus einer Wand 3 bestehen die an zwei oder mehreren in den Ladeboden entfernbaren eingelassenen senkrechten Befestigungsrungen 1 angebracht ist. Das Rückhalteelement kann auch aus einer oder mehreren Querbalken 2 bestehen. An diese Querbalken 2 kann auch eine Wand 3 angebracht werden. Diese Wand 3 kann in der Konstruktion auch teilbar sein. Die senkerechten Befestigungsrungen 1 sowie die Querbalken 2 können teleskopartig ausziehbar sein. Die senkrechten Befestigungsrungen 1 können mit zusätzlichen Spannelemente 4 mit dem Ladeboden verbunden werden. Auch Abstützungen 5 können an den senkrechten Befestigungsrungen 1 angebracht werden.
Die erreichten Vorteile sind insbesondere die höhere erreichbare Stabilität dieser Vorrichtung zur Ladungssicherung, gegenüber anderen Konstruktionen, welches die Anzahl der einzusetzenden Zurrmittel verringert. Dies bedeutet eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis für alle Beteiligte an einem Transportprozess. Desweiteren kann die formschlüssige Ladungssicherung nun auch bei Ladungen mit scharfen Kanten durchgeführt werden, da hier keine Beschädigung der Vorrichtung auftritt. Auch mehrere nebeneinander liegende Pakete sind gegen Rutschen in Längsrichtung gesichert, da jedes einzelne Paket formschlüssig an die Wand
herangelegt wird. Übereinander gelagerte einzelne Ladungsgüter können ebenfalls nun durch die Vorrichtung gesichert werden, da die Vorrichtung der jeweiligen Höhe angepasst werden kann. Ein bedeutender Vorteil in der Vorrichtung zur Ladungssicherung liegt darin, dass sie auch im Huckepackverkehr, dank der variabel einsetzbaren Vorrichtung, eine rückwärtige Sicherung entgegen der Fahrtrichtung ermöglicht. Bisher war die Ladungssicherung im Huckepackverkehr nur mit sehr großem Aufwand und Kosten verbunden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass diese Vorrichtung auch problemlos bei anderen Beförderungseinheiten nachgerüstet werden kann. Bei Beförderungseinheiten, die eine Coilmulde in der Ladefläche integriert haben, kann die Vorrichtung zur Ladungssicherung auch oberhalb der Coilmulde errichtet werden. Die Vorrichtung zur Ladungssicherung kann in der Größe und Belastbarkeit beliebig erweitert werden, und individuell auf Bedürfnisse angepasst werden. Auch das Beseitigen von Schäden ist einfach und kostengünstig möglich. Ein weiterer erzielbarer Vorteil stellt die Einsparung von Antirutschmatten dar. Dies bietet vor allem bei Ladungen einen bedeutenden Vorteil, deren Oberflächen scharfe Kanten aufweisen. Ein Beispiel dazu wäre der Transport von Profilträgern, dessen scharfkantigen und schmalen Stege während der Transportdurchführung den Auflagepunkt der Antirutschmatte zerstören würde. Diese Zerstörung der Antirutschmatte während des Transportprozesses hätte zur Folge, dass der garantierte Reibwert zwischen Ladegut und Ladefläche nicht mehr vorhanden wäre, und die Sicherungskräfte, wenn die Ladungssicherung nach dem garantierten Reibwert der Antituschmatte berechnet wurde, nicht mehr ausreichend sind. Desweiteren kann durch die Vorrichtung zur Ladungssicherung der Zurrwinkel durch das Spannelement so angelegt werden, dass die Zurrpunkte nicht mit einem zu kleinem Zurrwinkel zwischen Ladefläche und Zurrmittel belastet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann bei Beförderungseinheiten mit integrierter Coilmulde so gestaltet werden, dass die senkrechten Befestigungsrungen 1 oder die Querbalken 2 ebenso als Sicherungsstützen der Coilmulde dienen können, wodurch sich das Gewicht, durch die eingesparten zusätzlich mitzuführenden Sicherungsstützen, reduziert. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann die Ladungssicherung von höher gelagerten Ladungsgütern 6 darstellen, indem die Vorrichtung in der Höhe teleskopartig angepasst werden kann,
und zusätzlich die Ladungsgütern 6 in der unteren Ebene, mit den größeren Abmessungen, problemlos befördert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figur 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zur Ladungssicherung einer Ladung auf einer Ladefläche eines Lastkraftfahrzeuges
Fig. 2 die Vorrichtung zur Ladungssicherung, mit formschlüssigem angelegtem Ladegut
Fig. 3 die Vorrichtung zur Ladungssicherung, Einsatz im Huckepackverkehr
Fig. 4 die Vorrichtung zur Ladungssicherung, mit einer zusätzlich Vorrichtung zur Ladungssicherung bei zusätzlichen Ladungsgütern
Fig. i> die Vorrichtung zur Ladungssicherung, mit angebrachten Abstützungen
In den Figuren ist die Vorrichtung zur Ladungssicherung mit senkrechter Befestigungsrunge 1, Querbalken 2, Wand 3, Spannelement 4, Abstützung 5 und Ladegut 6 dargestellt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Ladungssicherung dargestellt. Dazu sind die senkrechten Befestigungsrungen 1 in die Ladefläche eingelassen. In Fig. 2 ist die Vorrichtung zur Ladungssicherung auf einem Lastkraftwagen mit Ladegut 6 abgebildet. Das Ladegut 6 wurde formschlüssig an die Wand 3 angelegt. Somit kann die Wand 3 die auftretenden Kräfte die z. B. durch das Abbremsen des Fahrzeug verursacht werden sicher aufnehmen. In Fig. 3 wurde die Vorrichtung zur Ladungssicherung auch in Fahrzeuglängsrichtung entgegen der Fahrtrichtung eingesetzt, um so auch diese Sicherungskräfte aufnehmen zu können. Diese Anordnung der Vorrichtung zur Ladungssicherung kann beispielsweise im Huckepackverkehr eingesetzt werden, denn dort muss bei der Beladung und Sicherung eines Fahrzeugs eine wichtige Besonderheit beachtet werden. Die Beförderungsmittel, insbesondere, Frachtbehälter, Kranbahre Sattelanhänger und Straßenfahrzeuge werden auf Güterwagen in beiden Richtungen, also auch rückwärts, befördert und rangiert. Das Ladegut 6 muss deshalb für beide Fahrtrichtungen gleich gut gesichert werden. Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Anordnung der Vorrichtung zur Ladungssicherung. Hierbei wurde die Vorrichtung zur
Ladungssicherung für übereinander einzeln gelagerten Ladungen 6 hergestellt. Aus Lastverteilungsgründen konnte das Ladegut 6, in der unteren Lage, nicht formschlüssig an die Stirnwand des Fahrzeugs angelegt werden. Hierzu wurde die Vorrichtung zur Ladungssicherung errichtet und das Ladegut 6 an die Wand 3 formschlüssig angelegt. Das Ladegut 6 in der oberen Lage konnte aus Gründen der Länge und der Lastverteilung nicht hinter die Ladung 6 in der unteren Lage angelegt werden. Somit wurde das Ladegut 6 in der oberen Lage auf das Ladegut 6 in der unteren Lage abgesetzt und an die Wand 3 der zweiten Vorrichtung zur Ladungssicherung formschlüssig angelegt. Somit kann die ordnungsgemäße Lastverteilung des Fahrzeugs gewährleisten werden. In Fig. 5 ist die Vorrichtung zur Ladungssicherung mit angebrachten Abstützungen 5 auf einer Ladefläche abgebildet. Hier kann das Ladegut 6 an die Querbalken 2 formschlüssig angelegt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Ladungssicherung auf Beförderungsmitteln dadurch gekennzeichnet, dass quer oder längs zur Fahrtrichtung, ein oder mehrere Rückhalteelemente entfernbar an zwei oder mehreren in den Ladeboden entfernbar eingelassenen senkrechten Befestigungsrungen 1 angebracht sind.
2. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement aus einer Wand 3 besteht.
3. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement aus einen oder mehreren Querbalken 2 besteht.
4. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass an den Querbalken 2 eine zusätzliche Wand 3 angebracht ist.
5. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Wand 3 teilbar ist.
6. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Befestigungsrungen 1 teleskopartig ausziehbar sind.
7. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Querbalken 2 teleskopartig ausziehbar sind.
8. Vorrichtung zur Sicherung der Ladung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Befestigungsrungen 1 mittels zusätzlicher Spannelemente 4 mit dem Ladeboden verbunden sind.
9. Vorrichtung zur Ladungssicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an den senkrechten Befestigungsrungen 1 Abstützungen 5 angebracht sind.
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