DE20305272U1 - Vorrichtung zum Befeuchten von Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten von Papier

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Description

Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr. 12
80297 München
Ralf Koltinger Heddingheimer Str. 27, D-65795 Hattersheim
Vorrichtung zur Befeuchtung von Papier
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Papier, mit einem Gehäuse, einem Tank zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats und einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Papiervorrats, vorzugsweise in Form einer Papierrolle, wobei mindestens ein Übertragungselement zur Übertragung von Flüssigkeit aus dem Tank auf einen an dem Übertragungselement entlang geführten Abschnitt einer Papierbahn vorgesehen ist.
Eine entsprechende Vorrichtung ist bereits für Toilettenpapier- oder Küchenpapierrollen aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 23 154 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist als Übertragungselement für Feuchtigkeit bzw. Wasser eine geriffelte Walze vorgesehen, deren unterer Abschnitt in einem entsprechenden Flüssigkeitsbad bzw. Wasserbad liegt und die über die Riffelungen bei einer Drehung Wasser mitnimmt und auf eine über die geriffelte Walze geführte Papierbahn überträgt. Eine zusätzliche Andruckwalze sorgt dabei dafür, daß die Papierbahn über die Wasserübertragungswalze geführt
-2-
wird, und zwar unter einem gewissen Druck, so daß dadurch notwendigerweise die das Wasser übertragende Walze gedreht wird und dementsprechend ihre Funktion ausübt.
Damit jedoch Wasser bzw. Feuchtigkeit übertragen werden kann, muß die Wasserübertragungswalze immer in das Bad der Flüssigkeit eintauchen. Sobald das Niveau des Flüssigkeitsbades, das andererseits auch deutlich unterhalb des oberen Randes der Walze liegen muß, den unteren Rand der Walze unterschritten hat, wird keinerlei Flüssigkeit mehr übertragen.
Die bekannte Einrichtung sieht zwar vor, daß eine Führungswalze mit ihrer Achse in Langlöchern bewegbar ist, so daß zumindest in einer Position der Führungswalze die Papierbahn, auf welche von außen eine Zugkraft zum Abrollen aufgebracht wird, nicht mehr auf die Wasserübertragungswalze gedrückt wird. Auf diese Weise soll auch trockenes Papier aus der Vorrichtung entnommen werden können. Dabei ist jedoch als Nachteil anzusehen, daß, zumindest wenn kein Zug auf das vordere, freie Ende der Papierbahn ausgeübt wird, diese immer auf der Oberfläche der Wasserübertragungswalze aufliegt, so daß sich das Papier in dem dort aufliegenden Bereich mit Feuchtigkeit vollsaugen kann. Dies setzt unter Umständen auch die Reißfestigkeit des Papiers beträchtlich herab, zumal dann, wenn es durch langen .Kontakt mit der Wasserführungswalze und im Falle einer entsprechenden, dort in den Riffelungen vorhandenen Wassermenge, vollständig durchnäßt wird.
Außerdem kann es auch vom Durchmesser der Papierrolle abhängen, ob bei angehobener Führungswalze das Papier nicht dennoch mit der Wasserübertragungswalze in Kontakt kommt.
Damit der Tank nicht ständig nachgefüllt werden muß, muß der Tank eine relativ große Grundfläche und eine geringe Höhe aufweisen, die unterhalb des Walzendurchmessers liegt. Ein solcher Tank ist schlecht zu befüllen und neigt dazu, beim Transport des Tankes oder der gesamten Vorrichtung zum Befüllen das Wasser ausschwappen zu lassen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, zugrunde, eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Papier mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei welcher die Gefahr des vollständigen Durchnässens eines Papierbahnabschnittes bei Nichtgebrauch der Vorrichtung praktisch beseitigt ist und bei welcher auch die Handhabung der Flüssigkeit wesentlich vereinfacht ist und auch die Nachfüllintervalle beträchtlich gesteigert werden können!
-3-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Abstand des entlang des Übertragungselementes geführten Abschnittes der Papierbahn zwischen einer engen Berührung und einem lichten Abstand einstellbar ist und daß das Übertragungselement eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweist und in einer Tanköffnung in Kontakt mit der zu übertragenden Flüssigkeit drehbar und im wesentlichen abgedichtet geführt ist.
Die abgedichtete Führung des Übertragungselementes in der Tanköffnung erlaubt es, den Tank auch über das Niveau des oberen Randes eines solchen Übertragungselementes hinaus zu füllen. Man gewinnt dadurch eine erhebliche Gestaltungsfreiheit in der räumlichen Anordnung und Form des Tanks und kann diesen hinsichtlich Zugänglichkeit, zur Verfügung stehenden Raumes und Dichtheit optimieren.
Dazu ist es allerdings auch erforderlich, daß das Übertragungselement im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Riffelwalze eine glatte Oberfläche aufweist, die eine entsprechend dichte Führung zuläßt, wobei allerdings Adhäsionskräfte im allgemeinen vollständig ausreichen, um dennoch durch die entsprechenden Dichtungen auf der Oberfläche eines solchen Übertragungselementes einen dünnen Flüssigkeitsfilm zu übertragen. Dieser dünne Flüssigkeitsfilm bedeutet gleichzeitig eine sparsame und gleichmäßige Dosierung der 'flüssigkeitszufuhr für das zu befeuchtende Papier und verhindert eine übermäßige Befeuchtung und Durchnässung des Papiers.
Außerdem ist der über das Übertragungselement geführte Abschnitt der Papierbahn zwischen einer engen Berührung mit der Oberfläche des Übertragungselementes und einem lichten Abstand zu dieser Oberfläche einstellbar, so daß dann, wenn der lichte Abstand eingestellt ist, keinerlei Flüssigkeit übertragen wird, so daß auch trockene Papierbahnabschnitte der Vorrichtung entnommen werden können, wobei die Papierbahn auch bei Nichtgebrauch trocken bleibt, und selbst dann, wenn die Papierbahn so eingestellt ist, daß sie in Berührung mit dem Übertragungselement steht, so wird dabei nur eine relativ geringe Flüssigkeitsmenge auf die Papierbahn übertragen, so daß bei Nichtgebrauch der Vorrichtung es selbst in diesem Fall nicht zu einer Durchnässung der Papierbahn kommen kann.
Zweckmäßigerweise ist am Rand der Tanköffnung ein elastischer Dichtrand bzw. sind elastische Dichtlippen vorgesehen, die mit der Oberfläche des Übertragungselementes in Eingriff stehen.
Bei der konkreten Realisierung der vorstehend genannten Merkmale sind viele verschiedene
Varianten denkbar. Zweckmäßigerweise ist ein Papierbahngegenhalter im Abstand zu der Oberfläche des Übertragungselementes vorgesehen und verläuft vorzugsweise mindestens über einen Teilabschnitt parallel zu dieser Oberfläche. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Papierbahn während des Abziehens aus einem Papiervorrat auf einer größeren Oberfläche auf dem Übertragungselement aufliegt, so daß eine wirkungsvolle Übertragung von Feuchtigkeit stattfinden kann.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Papierbahngegenhalter senkrecht zur Oberfläche des Übertragungselementes bewegbar und vorzugsweise in mindestens einer Position arretierbar ist. Die arretierbare Position kann eine solche sein, in welcher entweder der enge Kontakt der Papierbahn zum Übertragungselement eingestellt ist, ober aber ein deutlicher lichter Abstand zwischen Papierbahn und Oberfläche des Übertragungselementes eingestellt ist, wobei auch beide Positionen arretierbar sein können. Alternativ kann anstelle des Papierbahngegenhalters auch der Tank selbst mit seinem daran angeordneten Übertragungselement im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der an dem Übertragungselement vorbeilaufenden Papierbahn bewegbar sein und ebenfalls in einer der genannten Positionen arretierbar sein.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn der bewegbare Papierbahngegenhalter oder der bewegbare Tank jeweils in Richtung einer Position vorgespannt sind, wobei die Vorspannkraft von einer gegebenen arretierbaren Position in Richtung der jeweils anderen, gegebenenfalls nicht arretierbaren Position gerichtet sein soll.
Bevorzugt ist auch eine Variante der Erfindung, bei welcher die Tanköffnung bzw. gegebenenfalls auch mehrere Öffnungen für ein oder mehr Übertragungselemente unterhalb des Niveaus des Flüssigkeitspegels in dem Tank liegen, welches im normalen Gebrauch der Vorrichtung vorliegt.
Das Übertragungselement ist vorzugsweise eine über die Breite der Papierbahn hinweg reichende Walze. Es können jedoch auch mehrere Walzen nebeneinander oder auch gestaffelt in mehreren zueinander parallelen Achsen angeordnet sein, um die gesamte Breite einer Papierbahn abzudecken und um dennoch zum Beispiel die Tanköffnungen, in denen die Übertragungselemente abgedichtet angeordnet sind, möglichst klein zu halten.
Anstelle von Walzen könnte auch eine Mehrzahl von im wesentlichen in einer Ebene gestaffelt angeordneten Kugel vorgesehen sein, wie sie zum Beispiel von sogenannten Deo-Rollern
bekannt sind. Dabei könnten diese Kugeln in zwei oder drei Reihen versetzt zueinander angeordnet sein, um die Fläche der Papierbahn bzw. die Breite der Papierbahn vollständig abzudecken.
Der Papierbahngegenhalter ist zweckmäßigerweise der Oberfläche des Übertragungselementes angepaßt und hat im Falle der Verwendung einer Walze als Übertragungselement vorzugsweise eine teilweise zylindrisch konkave Gleitfläche.
Die Tanköffnung bzw. mehrere Tanköffnungen für die Aufnahme der Übertragungselemente können an der Unterseite des Flüssigkeitstanks vorgesehen sein. Zusätzlich können auch noch Führungsschienen oder dergleichen vorgesehen sein, welche die Papierbahn immer entlang der Oberfläche des Papierbahngegenhalters führen, so daß die Position der Papierbahn durch die Position des Papierbahngegenhalters festgelegt wird.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher entweder der Tank oder der Papierbahngegenhalter jeweils um eine Achse verschwenkbar sind, die parallel zu der Papierbahn und dem vorgesehenen Berührungsbereich zwischen Papierbahn und Übertragungselement verläuft.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei das Gehäuse teilweise
weggelassen ist,
Figur 2 eine Außenansicht des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 3 eine Ansicht von vorn ohne die vordere Gehäuseabdeckung, Figur 4 eine Ansicht von oben ohne Gehäuseabdeckung, Figur 5 eine Seitenansicht ohne Gehäuseabdeckung, Figur 6 eine zu den Figuren 1 bis 5 alternative Ausführungsform, Figuren 7 und 8
eine weitere alternative Ausführungsform in einer offenen Seitenansicht und
einer Frontansicht und Figur 9 schematisch eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Darstellungen in den Figuren 1 bis 9 sind durchweg nur schematisch zu verstehen, und sie
sollen nicht unbedingt maßstabsgetreu und in allen Details technisch korrekt sein, sondern sie sollen im wesentlichen dazu dienen, das Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Ausführungsformen zu verstehen.
Man erkennt in Figur 1 die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung, die aus einem hier durchsichtig gezeichneten Gehäuse mit einem oberen Gehäuseteil 1 und einem unteren Gehäuseteil 2 besteht, in welchem eine Papierrolle 13, zum Beispiel eine Toilettenpapierrolle, drehbar gelagert ist. Die Details der drehbaren Aufhängung der Rolle 13 sind hier nicht wiedergegeben.
Eine von der Rolle 13 abgezogenen Papierbahn 4 läuft unten aus einem hier nicht dargestellten Frontschlitz des Gehäuseoberteils 1 heraus. Über diesem Austrittschlitz ist innen in dem Gehäuse 1, 2 ein Flüssigkeitstank 3 angeordnet, der untere Austrittsöffnungen aufweist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch vier Walzen verschlossen ist, wobei diese Walzen 12 drehbar in diesen unteren Tanköffnungen gelagert sind. Die vier Walzen sind in der dargestellten Weise entlang zweier paralleler Achsen versetzt angeordnet, so daß sie insgesamt die gesamte Breite der Papierbahn 4 überdecken. Wie man anhand von Figur 5 und auch der übrigen Figuren erkennen kann, verläuft die Papierbahn 4 über Führungselemente ,.unmittelbar unterhalb der Walzen 12, bevor sie aus dem Frontschlitz 6 des Gehäuseteils 1 austritt. Der Tank 3 wiederum ist über seitlich an dem Tank angebrachte Laschen 14 und über an diesen Laschen 14 angreifende Federn 8 an Befestigungselementen 9 im Inneren des Gehäuses federnd aufgehängt und ist auf diese Weise gegen die Kraft der Federn 8 vertikal bewegbar.
Die Federn 8 sind dabei so bemessen, daß sie den vollständig gefüllten Tank 3 in einer oberen Position halten, in welcher zwischen der durch die Papierbahnführungselemente 16 gehaltenen Papierbahn und der unteren Fläche der Walzen 12 ein lichter Abstand, vorzugsweise in der Größenordnung von mindestens 5 bis 10 mm, besteht.
Durch Betätigen einer mit dem Tank verbundenen Hubtaste 5, die, wie man vor allem in Figur
2 erkennt, in einem Schlitz 21 in der Front des Gehäuseteiles 1 geführt ist, kann man den Tank
3 gegen die Kraft der Federn 8 abwärts drücken und durch seitliches Bewegen der entsprechend seitlich bewegbar bzw. schwenkbar an dem Tank 3 gelagerten Hubtaste 5 in dem quer verlaufenden Schlitzabschnitt 21' verriegeln. In dieser verriegelten Position des Tankes 3 befinden sich die Walzen 12 in Kontakt mit der Papierbahn 4, die in diesem Bereich durch die Papierführung 16 gehalten und von einem in den Figuren 1 bis 5 nicht deutlich
erkennbaren Papiergegenhalter unterstützt wird. Ein entsprechender Papiergegenhalter 20 bzw. 20' ist jedoch in einigen der übrigen Figuren zu erkennen. Im einfachsten Fall wird der Papiergegenhalter durch die ebene Grundfläche des unteren Gehäuseteiles 2 gebildet, die hinreichend glatt sein sollte, damit das Papier über diese Gegenhalterfläche gleitet. Die Hubtaste 5 sollte vorzugsweise zumindest in geringem Maße elastisch bewegbar relativ zu dem Tank 3 sein, um Herstellungstoleranzen auszugleichen, damit auf jeden Fall die Walzen 12 unter leichtem Druck an der auf dem Gegenhalter geführten Papierbahn anliegen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Arretierung, die hier in Form des Querschlitzes 21' vorgesehen ist, in irgendeiner Weise elastisch nachgiebig zu gestalten.
Neben den bereits beschriebenen Teilen erkennt man in Figur 2 vor allem noch den unteren Austrittsschlitz 6 mit einer Abreißkante für die Papierbahn 4 und man erkennt noch Markierungen 15,15' neben der Hubtaste, die einerseits eine trockene Papierbahn (Markierung 15) und andererseits eine befeuchtete Papierbahn (Markierung 15') andeuten.
Wenn die Walzen 12 sich in Kontakt mit der Papierbahn befinden und die Papierbahn unter den Walzen 12 hindurchgezogen wird, so rollen diese auf der Papierbahn ab und nehmen dabei .. .- feuchtigkeit aus dem Tank 3 auf ihrer Oberfläche mit, auch wenn sie in ihren Öffnungen mehr oder weniger abgedichtet gehalten sind.
In Figur 3 ist eine Stirnansicht einer sehr ähnlichen Ausführungsform zu erkennen, wobei in diesem Fall jedoch nur eine einzige über die gesamte Breite der Papierbahn 4 reichende Walze 12 vorgesehen ist. Man erkennt in Figur 3 deutlich die federnde Aufhängung des Tankes 3 und außerdem ist im oberen Bereich einer Wand des Tankes 3 noch eine Einfüllöffnung 7 dargestellt.
Figur 4 zeigt eine Ansicht von oben auf die in Figur 3 dargestellte Vorrichtung, wobei man auch hier die Konturen des Tanks 3, der unteren Walze 12 und der Papierrolle 13 erkennen kann.
Figur 5 zeigt, wie das obere Gehäuseteil 1 zusammen mit dem daran aufgehängten Tank 3 um die Achse 11 um 90° verschwenkt werden kann, um zum Beispiel durch die auf der oberen Innenseite des Tanks 3 angeordnete Einfüllöffnung 7 den Tank 3 zu befüllen und um zum Beispiel auch eine Papierrolle 13 zu wechseln bzw. eine leere Papierrolle durch eine neue, gefüllte Papierrolle 13 auszutauschen. Der um 90° herabgeklappte Zustand des Gehäuses 1
• · 9t·
• ·
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ist im rechten Teil der Figur 5 gestrichelt dargestellt. Die Papierrolle 13 ist vorzugsweise an einer Papierrollenhalterung aufgehängt, die an der mit dem Gehäuseunterteil 2 verbundenen Rückwand befestigt ist, welches nicht schwenkbar zum Beispiel an einer Wand befestigt ist.
Figur 6 zeigt eine alternative Ausführungsform zu den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen. Im Falle der Figur 6 ist der Tank 3" nahezu U-förmig ausgebildet mit einem relativ langen U-Schenkel, der einen Flüssigkeitsvorrat aufnimmt und einem kürzeren U-Schenkel, der an seiner oberen Seite eine Öffnung aufweist, in der eine Walze 12 abgedichtet und drehbar gelagert ist. In diesem Fall ist der Tank 3" unbeweglich in dem Gehäuse bzw. an dem Gehäuseunterteil 2 befestigt bzw. aufgenommen. Stattdessen ist ein Papiergegenhalter 20' durch eine Hubtaste 5 auf- und abbewegbar und über eine Feder 8'" an einer Halterung 9 aufgehängt, die im oberen Gehäuseteil 1 befestigt ist. Außerdem sind auch hier im unteren Bereich des Papiergegenhalters 20' zwei Papierführungen, zum Beispiel in Form einfacher Kunststoff- oder Metallbügel 16, befestigt, durch welche die Papierbahn 4 hindurch verläuft. Wenn die Feder 8'" nicht gespannt bzw. nur durch das Gewicht des Gegenhalters 20' mit der darin aufgenommenen Papierbahn 4 beaufschlagt wird, so befindet sich die Papierbahn 4 in dem Bereich zwischen den beiden Papierbahnführungen 16 im Abstand zu der oberen Fläche der Walze 12. Wird jedoch die Feder 8'" gespannt, indem die .Hubtaste 5 herabgedrückt und in diesem herabgedrückten Zustand gegebenenfalls auch arretiert wird, so erhält man in etwa die in Figur 6 dargestellte Position, in welcher der durch die Führungen 16 verlaufende Papierbahnabschnitt auf der Oberfläche der Walze aufliegt, wobei hier der Deutlichkeit halber ein Zustand dargestellt ist, bei welchem der vollständig herabgedrückte Zustand des Papiergegenhalters 20' noch nicht erreicht ist. In dem vollständig herabgedrückten Zustand legt sich nämlich auch die obere, konkav gekrümmte Fläche des Papiergegenhalters 20' vorzugsweise auf den auf der Walze 12 ablaufenden Papierbahnabschnitt auf, um eine gute und gleichmäßige Befeuchtung der Papierbahn zu bewirken.
In Figur 7 erkennt man eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher wiederum der Tank fixiert, jedoch oberhalb der Papierbahn 4 angebracht ist, während der Papiergegenhalter 20, wie auch im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 5, unterhalb einer Walze 12 vorgesehen ist, die drehbar und abgedichtet in der unteren Öffnungen eines Tankes 3 aufgenommen ist. Auch in diesem Fall hat der Papiergegenhalter 20 eine zylindrisch konkav gekrümmte Oberfläche, deren Krümmung in etwa der Krümmung der Walze 12 angepaßt ist, so daß, wenn der Gegenhalter 20 durch die Kraft der Druckfeder 8" nach oben gedrückt wird, die Papierbahn 4, die zusätzlich auch über die Führungselemente 16, 16' zwischen Walze 12 und Papiergegenhalter 20 geführt wird, relativ großflächig auf der Walze 12 aufliegt und unter
hinreichendem Druck über die Walze 12 abgezogen wird, so daß sich die Walze 12 dreht, dabei weitere Feuchtigkeit aus dem Tank 3 aufnimmt und mitbringt, wobei auch der Papiergegenhalter 20 für einen guten Anpreßdruck sorgt. Allerdings ist es nicht unbedingt nötig, daß die Papierbahn 4 auch den Grund der konkav gekrümmten Fläche des Papiergegenhalters 20 erreicht, da ohnehin bereits eine gewisse Spannung in der Papierbahn 4 vorliegt, die einen ausreichenden Anpreßdruck der Papierbahn 4 an der Walze 12 sicherstellt.
Figur 8 zeigt die soeben unter Figur 7 beschriebene Ausführungsform in einer Frontansicht, wobei auch hier eine Tanköffnung 7 angedeutet ist und wobei man wiederum einen Führungsschlitz 15 für eine Hubtaste 5 erkennt.
Wie man außerdem in Figur 8 sieht, sind insgesamt drei Druckfedern 8" vorgesehen, die den Gegenhalter 20 in Richtung nach oben auf die Walze 12 zu vorspannen. Der Gegenhalter 20 ist dabei um eine Achse 18' schwenkbar gelagert, so daß die Federn 8' nicht einfach eine vertikale Hubbewegung, sondern vielmehr die Schwenkbewegung um die Achse 18' vollführt, wenn die Papierbahn 4 über Betätigung der Hubtaste 5 näher an die Walze 12 heran oder von dieser wegbewegt wird.
Jn Figur 9 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die einen starren Papiergegenhalter 20' zeigt, der fest an dem vorderen Gehäuseteil 30 angebracht ist, wobei hier wiederum der Tank 3' bewegbar ist, und zwar um eine im linken Eckbereich der Figur angezeigte Achse 18. Auch hier sorgen Federn 8' dafür, daß der Tank 3' angehoben wird und damit in Kontakt mit einer Papierbahn 4 kommt, die in entsprechenden, in Figur 9 nicht erkennbaren Papierführungen läuft, welche zum Beispiel unmittelbar vor und hinter der konkav gekrümmten Gegenhalterfläche des Papiergegenhalters 20' angeordnet sind.
Diese schwenkbare Ausführungsform eines Tankes 3' hat den Vorteil, daß sich die von den Federn 8' aufzubringenden Hubkräfte und umgekehrt die durch eine Hubtaste gegen die Wirkung der Federn 8' aufzubringenden Kräfte im Falle eines nahezu leeren und im Falle eines nahezu vollen Tankes 3' nicht allzusehr unterscheiden, da der größte Teil der in dem Tank 3' aufzunehmenden Flüssigkeit in der Nähe der Schwenkachse 18 liegt, während die Federn 8' weit entfernt von der Achse 18 an dem Tank 3' angreifen. Die Achse 18 könnte darüberhinaus auch in etwa unter die Mitte des links dargestellten, größeren Tankabschnittes verschoben werden, so daß die Schwankungen in den erforderlichen Hubkräften der Feder 8' bzw. den über eine Hubtaste 5 aufzubringenden Gegenkräften aufgrund von unterschiedlichen Füllgraden des Tankes 3' noch geringer ausfallen.
Es versteht sich, daß bei Bedarf die Gegenhalter und Papierführungen auch durch Walzen, Rollen oder dergleichen ersetzt werden könnten. Ebenso versteht es sich, daß auch die Walze 12 und auch die Mehrzahl von Walzen 12, die in Figur 1 dargestellt sind, zum Beispiel durch mehrere Kugeln ersetzt werden könnten, wobei die Kugeln unter Umständen leichter abgedichtet in entsprechend kreisrunden Öffnungen mit einem flexiblen Dichtlippenrand gehaltert werden könnten. Flexible Dichtlippen 17, 17' sind im übrigen auch an den Walzen 12 vorgesehen, die in den verschiedenen Ausführungsformen dargestellt sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Befeuchtung von Papier mit einem Gehäuse (1, 2), einem Tank (3) zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats und einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Papiervorrats, vorzugsweise in Form einer Papierrolle (13), wobei mindestens ein Übertragungselement zur Übertragung von Flüssigkeit aus dem Tank auf einen an dem Übertragungselement entlanggeführten Abschnitt einer Papierbahn (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Abstand des über die Oberfläche des Übertragungselementes geführten Abschnittes der Papierbahn (4) zwischen einer engen Berührung mit dem Übertragungselement und einem lichten Abstand zu diesem einstellbar ist, und daß das Übertragungselement eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweist und in einer Tanköffnung abgedichtet und in Kontakt mit der zu übertragenden Flüssigkeit drehbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Dichtrand bzw. Dichtlippen (17, 17') an der Tanköffnung im Eingriff mit der Oberfläche des Übertragungselementes stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papierbahngegenhalter (20, 20') im Abstand zu der Oberfläche des Übertragungselementes und vorzugsweise mindestens über einen Teilabschnitt parallel zu dieser Oberfläche ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbahngegenhalter senkrecht zur Oberfläche des Übertragungselementes bewegbar und vorzugsweise in mindestens einer seiner Positionen arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) mit dem Übertragungselement im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der an dem Übertragungselement vorbeilaufenden Papierbahn (4) bewegbar und vorzugsweise in einer Position arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) und/oder der Papierbahngegenhalter (20, 20') in Richtung einer zweiten Position, weg von der ersten, arretierbaren Position, federnd vorgespannt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Übertragungselement aufnehmende Tanköffnung unterhalb des im Gebrauch der Vorrichtung normalen Niveaus des Flüssigkeitspegels im Tank (3) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselement eine Walze (12) oder mehrere Walzen (12) vorgesehen ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselemente eine Mehrzahl von im wesentlich in einer Ebene angeordneten Kugeln vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbahngegenhalter (20, 20') eine teilweise zylindrische konkave Gleitfläche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanköffnung bzw. Tanköffnungen an der Unterseite des Flüssigkeitstanks angeordnet ist bzw. sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Tank und/oder Papierbahngegenhalter zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Übertragungselement und Papierbahn um eine Achse (18, 18') schwenkbar sind.
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