DE20305190U1 - Steuerbare Inlineskates - Google Patents

Steuerbare Inlineskates

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Description

P15602 RW/RP
Anmelder: Tsan-Hsiung CHENG
STEUERBARE INLINESKATES
Die vorliegende Erfindung betrifft Inlineskates, insbesondere steuerbare Inlineskates, deren Räder in gewünschter Steuerrichtung des Benutzers verstellbar sind, wobei die gerade Ausrichtung der Räder für ein Skaten nach einer Kurve wiederherstellbar ist.
Gegenwärtig wird der Aufbau der Skates von dem herkömmlichen Vierradskate mit parallelen Räderpaaren in einen in Fig. 1 dargestellten Inlineskate abgeändert. Da der Vierradskate mit parallelen Räderpaaren beim Skaten in zwei Längsrichtungen gleitet, wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Berührungsbereich zwischen dem unteren Ende der Räder und dem Boden sowie der Widerstand groß, was die Geschwindigkeit und das Ansprechvermögen der Skates verringert. Fig. 3 zeigt ferner weitere Inlineskates. Da der Skate in Längsrichtung geradlinig ausgerichtete Räder aufweist, besitzt er eine hohe Geschwindigkeit beim Vorwärtsgleiten, jedoch ist es schwer Kurven zu fahren und es ist unmöglich flexibel zu steuern. Die Kontrolle der Steuerrichtung ist unbeständig und das gleiche gilt für das Skaten. Hinsichtlich der obengenannten Nachteile des Standes der Technik liefert die vorliegende Erfindung Verbesserungen und schafft einen steuerbaren Inlineskate gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher den Druck und den Stoß aushält, eine Steuerung gemäß der gewünschten Richtungen des Benutzers ermöglicht und die Steuerung vereinfacht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die obengenannten Probleme zu lösen und die Nachteile des zitierten Standes der
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Technik zu beseitigen, indem ein steuerbarer Inlineskate mit einer Trägerbasis an der Unterseite eines Schuhkörpers und mit einer exzentrischen Hülle an der vorderen Radstütze und der hinteren Radstütze geliefert wird, wodurch eine 3-Punkt-Stütze zum Skaten geschaffen wird. Da der Durchmesser des Bogens an beiden Seiten des Rades hinter der vorderen Radstütze und vor der hinteren Radstütze immer größer ist als der Durchmesser des Bogens an beiden Seiten des Rades vor der vorderen Radstütze und hinter der hinteren Radstütze, unterstützt eine derartige Anordnung das Rad beim Verstellen in die gewünschte Steuerrichtung des Benutzers. Nachdem eine Wende bzw. eine Kurve gefahren wurde, nehmen die vordere und hintere Radstützen ihre geradlinige Ausrichtung zum Skaten mittels einer elastischen Wiederherstellung durch ein elastisches Teil wieder ein.
Um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können, illustriert die nachfolgende detaillierte Beschreibung Ausführungsbeispiele und Beispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die detaillierte Beschreibung lediglich einer beispielhaften Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Inlineskates gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine illustrative Ansicht eines vierrädrigen Skates gemäß dem Stand der Technik mit Bodenberührung;
Fig. 3 eine illustrative Ansicht eines Inlineskates gemäß
dem Stand der Technik mit Bodenberührung;
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Fig. 4 eine illustrative Ansicht der auseinandergebauten Teile gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine illustrative Ansicht eines Rads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Anordnung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer Einstell-Schraubenstange der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine illustrative Ansicht eines geneigten Rads gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine illustrative Ansicht der Abweichungsbahn eines Rads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines mittleren Trägerteils gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine weitere Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 14 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der auseinandergebauten Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht der exzentrischen Hülle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 eine linksseitige Seitenansicht der exzentrischen
Hülle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 19 eine rechtsseitige Seitenansicht der exzentrischen Hülle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Im Folgenden wird Bezug genommen auf Fig. 4. Der steuerbare Inlineskate gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Schuhkörper 1; eine vordere vorstehende Basis 10 und eine hintere vorstehende Basis 11, die jeweils mit dem vorderen und dem hinteren Teil der Unterseite des Schuhkörpers 1 verbunden sind; eine Rille 100, 110 mit einem Durchgangsloch 101, 111, welche in der vorderen und der hinteren vorstehenden Basis 10, 11 angeordnet ist; einer Trägerbasis 12, welche zwischen der vorderen und der hinteren vorstehenden Basis 10, 11 angeordnet ist, wobei die Trägerbasis 12 zwei einander zugeordnete befestigte Platten 120 mit
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einer eingekerbten Rille 121 aufweist; eine vordere Radstütze 2 und eine hintere Radstütze 3, die jeweils mit der vorderen und der hinteren vorstehenden Basis 10, 11 an der Unterseite des Schuhkörpers 1 verbunden ist; einem Verbindungsloch 20, 30, das jeweils an der Oberseite der vorderen und der hinteren Radstütze 2, 3 an Positionen bezüglich der vorderen und hinteren vorstehenden Basen 10, 11 angeordnet ist; mehrere Unterlegscheiben 200, 300, welche auf zwei Verbindungslöchern 20, 30 montiert sind; einem Durchgangsloch 21, 31, welches eine Schraubenmutter 211, 311 und eine Schraubenstange 210, 310 aufweist, welche jeweils an beiden Seiten der vorderen und hinteren Radstütze 2, 3 angeordnet sind; einem Verbindungsbereich 22, 32, welcher an einer Position mit einem passenden Abstand hinter der vorderen Radstütze 2 und vor der hinteren Radstütze 3 angeordnet ist; wobei der Verbindungsbereich 22, 32 ein Schraubenloch 220, 320 aufweist, so dass eine Einstell-Schraubenstange 23 und eine Schraubenmutter 24 für eine Befestigung von zwei elastischen Teilen 25 verwendet werden; ein Trägerteil 26, welches zwischen den elastischen Teilen 25 befestigt ist; wobei das elastische Teil 25 und das Trägerteil 26 jeweils ein Schraubenloch 250, 260 aufweisen; eine Einrasteinrichtung 16, welche auf beiden Seiten der O-berseite des Trägerteils 26 angeordnet ist; eine Schraube 4, die jeweils in der Rille bzw. Nut 100, 110 der vorderen und der hinteren vorstehenden Basis 10, 11 der vorderen und der hinteren Radstützen 2, 3 befestigt ist, und wobei die beiden Schrauben 4 mit einer hohlen Schraubenmutter 40 montiert sind; vier Räder 5, 5', welche jeweils unter der vorderen und der hinteren Radstütze 2, 3 angeordnet sind, und wobei die Räder 5, 5' in den Durchgangslöchern 21, 31 der vorderen und der hinteren Radstützen 2, 3 durch die Schraubenstangen 210, 310 und die Schraubenmuttern 211, 311 jeweils befestigt sind, wobei der Durchmesser R des Bogens an beiden Seiten des Rads
5, welches hinter der vorderen Radstütze 2 und vor der Radstütze 3 angeordnet ist, immer größer ist als der Durchmesser r des Bogens an beiden Seiten des Rads 5', welches vor der vorderen Radstütze 2 und hinter der Radstütze 3 angeordnet ist, wie in Fig. 5 dargestellt, und wobei die vertikalen Durchmesser der Räder 5, 5' dieselben sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Schraubenmutter 40 in die Rille 100, 110 der vorderen und hinteren vorstehenden Basis 10, 11 unter dem Schuhkörper 1 für einen Zusammenbau eingesetzt, und eine Schraube 4 tritt jeweils durch das Verbindungsloch 20, 30 der vorderen und hinteren Radstütze 2, 3 und die beiden Durchgangslöcher 100, 111 der mehreren Abstandshalter 200, 300 und des Schuhkörpers 1 hindurch, und wird dann mit der Schraubenmutter 40 verbunden. Die beiden Verriegelungseinrichtungen 261 an der Oberseite des Trägerteils 26 sind einzeln mit den beiden befestigten Platten 120 der Trägerbasis 12 des Schuhkörpers 1 derart verbunden, dass die beiden Verriegelungseinrichtungen 261 des Trägerteils 26 frei zwischen den beiden befestigten Platten 120 drehbar sind. Die Einstell-Schraubenstange 23 tritt durch das Schraubenloch 230, 320 des Verbindungsbereichs 22, 32 der vorderen und hinteren Radstützen 2, 3 und die Schraubenlöcher 250, 260 der beiden elastischen Teile 25 und des Trägerteils 26 jeweils hindurch (wie in Fig. 7 dargestellt), und wird schließlich durch die Schraubenmutter 24 befestigt bzw. gesichert. Der auf die beiden elastischen Teile 25 ausgeübte Druck kann durch Mittel zum Befestigen oder Lösen der Einstell-Schraubenstange 23 eingestellt werden. Außerdem werden die Räder 5, 5' auf dem Durchgangsloch 21, 31 unter der vorderen und der hinteren Radstütze 2, 3 durch die Schraubenstangen 210, 310 befestigt und durch die Schraubenmuttern 211, 311 jeweils gesichert.
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Wenn der Inlineskate verwendet wird, gleitet der Skater geradeaus und die vier Räder 5, 5' an den vorderen und hinteren Radstützen 2, 3 sind geradlinig in Längsrichtung ausgerichtet. Da die Schraube 4 und das Trägerteil 26 eine Dreipunktstütze mit dem Schuhkörper 1 zur Vergrößerung der Stärke aufweisen, so dass, wenn die vier Räder 5, 51 auf einem horizontalen Boden gleiten, der Druck und der Stoß aufgenommen wird, um das Gleiten stabil und sicher zu gestalten. Wenn der Skater eine Kurve oder eine Wende fahren will, braucht der Skater lediglich die Skateschuhe natürlich in einem Winkel zu neigen (nach links neigen für eine Linkskurve, und nach rechts neigen für eine Rechtskurve). Da der Durchmesser R des Bogens an beiden Seiten des Rads 5, welches hinter der vorderen Radstütze 2 und vor der hinteren Radstütze 3 angeordnet ist, immer größer ist als der Durchmesser r des Bogens an beiden Seiten des Rads 5, welches vor der vorderen Radstütze 2 und hinter der hinteren Radstütze 3 angeordnet ist, besitzen zunächst die beiden Räder 5 in der Mitte, wenn der Schuhkörper 1 geneigt wird, einen Kontakt mit dem Boden (wie in Fig. 8 dargestellt), um den Druck des Körpergewichts des Skaters auszuhalten, so dass die beiden Räder ihre Richtung von der gewünschten Richtung des Skaters (wie in Fig. 9 dargestellt) derart ändern, dass die vordere und die hintere Radstützen 2, 3 mittels der Schraube 4 in dem Verbindungsloch 20, 30 als Mitte Drehungen ausführen. Da die beiden Verriegelungseinrichtungen 261 an der Oberseite des Trägerteils 12 jeweils mit den beiden befestigten Platten 120 der Trägerbasis 12 des Schuhkörpers 1 befestigt sind, können sich die beiden Verriegelungseinrichtungen frei in den beiden befestigten Platten 120 bewegen und der durch das Trägerteil 26 und das elastische Teil 25 erzeugte Zug hindert den Schwingungswinkel der vorderen und hinteren Radstützen 2, 3 daran,
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zu groß oder zu schief zu werden, was das Skaten beeinflussen könnte. Nachdem der Skater seine Kurve beendet hat und geradeaus gleitet, bringt das Zurücksetzen des elastischen Teils 25 die vordere und hintere Radstütze zurück in ihre festen Positionen und führt automatisch die Räder in der geradlinigen Ausrichtung für ein Geradeausgleiten. Die Führungsbewegung ist sehr weich, natürlich und beständig, so dass der Skater keine große Kraft für eine Steuerung und eine Korrektur aufwenden muß, um die Kurvenbewegung zu erreichen. Durch eine Befestigung oder ein Lösen der Einstell-Schraubenstange 23 kann der Skater den auf die beiden elastischen Teile 25 ausgeübten Druck einstellen, um den Schwingungswinkel beim Kurvenfahren zu steuern. Wenn die Einstell-Schraubenstange 23 gelöst ist, ist der Schwingungswinkel groß. Wenn die Einstell-Schraubenstange 23 fest angezogen ist, ist der Schwingungswinkel klein und dies wird die Bodenhaftreibung sowie die Unterstützung beim Kurvenfahren vergrößern und eine weiche und natürliche Steuerung hervorrufen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, umfaßt einen zugeordneten Verbindungsbereich 22a, 32a, jeweils hinter der vorderen Radstütze 2a und vor der hinteren Radstütze 3a; ein halbkreisförmiges Durchgangsloch 220a, 320a zwischen den beiden Verbindungsbereichen 22a, 32a; zwei elastische Teile 25a und ein mittleres Trägerteil 26a, welche zwischen den beiden Durchgangslöchern 220a, 320a mittels einer Einstell-Schraubenstange 23a und einer Schraubenmutter 24a befestigt sind; ein Schraubenloch 250a, 260a, welches an den beiden elastischen Teilen 25a und einem Trägerteil 26a jeweils angeordnet ist, und wobei das Trägerteil 26a, 26b, 26c, zwei zugeordnete Trägerplatten 262a, 262b, 262c aufweist, wie in Fig. 12 dargestellt; und eine Verriegelungseinrichtung 261a,
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261b, 261c, welche an beiden Seiten der Oberseite des Trägerteils 26a, 26b, 26c angeordnet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 12 und 13 dargestellt und umfaßt einen Verbindungsbereich 22b, 32b jeweils hinter der vorderen Radstütze 2b und vor der hinteren Radstütze 3b, wobei die beiden Verbindungsbereiche 22b, 32b jeweils ein Schraubenloch 220b, 220c, 320b, 320c aufweisen; zwei elastische Teile 25b, 25c und ein Trägerteil 26b, 26c, welche zwischen den beiden Schraubenlöchern 220b, 220c, 320b, 320c mittels zwei Einstell-Schraubenstangen 23b, 23c und Schraubenmuttern 24b, 24c befestigt sind; und zwei Schraubenlöcher 250b, 250c, 260b, 260c, welche jeweils an den beiden elastischen Teilen 25b, 25c und dem Trägerteil 26b, 26c angeordnet sind, wie in Fig. 14 dargestellt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 14 dargestellt, umfaßt einen Verbindungsbereich 22c, 32c mit jeweils einem kleinen Abstand dazwischen, angeordnet hinter der vorderen Radstütze 2c und vor der hinteren Radstütze 3c .
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 15 dargestellt, umfaßt eine vordere vorstehende Basis 60 und eine hintere vorstehende Basis 61, welche einteilig mit dem vorderen und dem hinteren Teil der Unterseite des Schuhkörpers 6 verbunden sind; eine Rille bzw. Nut 600, 610 mit einem Durchgangsloch 601, 611, angeordnet in den vorderen und hinteren vorstehenden Basen 60, 61; eine Trägerbasis 62, welche zwischen der vorderen und der hinteren vorstehenden Basis 60, 61 angeordnet ist; wobei die Trägerbasis 62 zwei korrespondierende befestigte Platten 620 mit einer ein-
gekerbten Rille 621 aufweist; eine vordere Radstütze 7 und eine hintere Radstütze 8, welche mit der vorderen und der hinteren vorstehenden Basis 60, 61 unter der Unterseite des Schuhkörpers 6 mittels Schrauben verbunden sind; ein Verbindungsloch 70, 80, welches an Positionen entsprechend den vorderen und hinteren vorstehenden Basen 60, 61 an der Oberseite der vorderen und hinteren Radstützen 7, 8 angeordnet ist; wobei die beiden Verbindungslöcher mehrere Abstandshalter 700, 800 aufweisen, wie in Fig. 16 dargestellt; zwei Durchgangslöeher 71, 81, welche jeweils an beiden Seiten der vorderen und hinteren Radstützen 7, 8 angeordnet sind; eine exzentrische Hülle 712, 812 und eine Radschraube 710, 810 mit einer Schraubenmutter 711, 811, welche durch die Durchgangslöcher 71, 81 hindurchtreten; einen Verbindungsbereich 72, 82 mit jeweils einem passenden Abstand dazwischen, welcher hinter der vorderen Radstütze 7 und vor der hinteren Radstütze 8 angeordnet ist; ein Schraubenloch 720, 820, welches zwischen den beiden Verbindungsbereichen 72, 82 angeordnet ist; zwei elastische Teile 75 des Trägerteils 76, welche in den beiden Schraubenlöchern 720, 820 mittels einer Einstell-Schraubenstange 73 und einer Schraubenmutter 74 befestigt sind; wobei die beiden elastischen Teile 75 und das Trägerteil 76 jeweils ein Schraubenloch 750, 760 aufweisen; wobei eine Verriegelungseinrichtung 761 jeweils an beiden Seiten der Oberseite des Trägerteils 76 angeordnet ist; wobei die Schraube 9 eine hohle Schraubenmutter 90 derart aufweist, dass die exzentrische Hülle 712, 812, falls der Zusammenbauvorgang beendet ist, auf der Mittelachse der vier Räder 10, 10' angeordnet ist; wobei die Peripherie der exzentrischen Hülle außen im wesentlichen eine ovale Form aufweist und wahlweise verkehrt herum in ein Achsloch 71, 81 der vorderen und hinteren Radstützen 7, 8 einsetzbar ist, dass das Mittelloch der exzentrischen Hülle 712, 812 wahlweise verkehrt her-
um entlang der Richtung der vorderen und hinteren Radstützen 7, 8 derart eingesetzt werden kann, dass die exzentrischen Löcher in Richtung nach oben oder unten exzentrisch angeordnet sind. Die Schraube 710 des Rads ist ebenfalls in Richtung nach oben oder unten exzentrisch mit der exzentrischen Position der exzentrischen Hülle 712, 812 (wie in den Figuren 17 bis 19 dargestellt) angeordnet; in der Zwischenzeit können die vier Räder 10, 10' des Skateschuhs in einer höheren oder niedrigeren Position für eine Einstellung der erforderlichen Änderung befestigt werden.
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Claims (6)

1. Steuerbarer Inlineskate mit:
einem Schuhkörper (1);
einer vorderen Radstütze (2) und einer hinteren Radstütze (3), welche jeweils an einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt an der Unterseite des Schuhkörpers (1) angeordnet sind, und wobei zwei Durchgangslöcher (21, 31) jeweils an beiden Seiten der vorderen und hinteren Radstützen (2, 3) angeordnet sind, und wobei eine Schraubenstange (210, 310) durch jedes Durchgangsloch (21, 31) hindurchtritt;
vier Rädern (5, 5'), welche unter der vorderen Radstütze (2) und der hinteren Radstütze (3) angeordnet sind, und welche in dem Durchgangsloch (21, 31) der vorderen und hinteren Radstützen (2, 3) mittels einer Schraubenstange (210, 310) jeweils befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schuhkörper (1) jeweils an seiner Vorderseite und seiner Rückseite einteilig mit einer vorderen vorstehenden Basis (10) und einer hinteren vorstehenden Basis (11) verbunden ist, und dass die vordere vorstehende Basis (10) und die hintere vorstehende Basis (11) jeweils eine Rille (100, 110) darin aufweisen, wobei die beiden Rillen (100, 110) jeweils ein Durchgangsloch (101, 111) besitzen, und wobei eine Trägerbasis (12) zwischen den vorderen und hinteren vorstehenden Basen (10, 11) angeordnet ist, wobei die Trägerbasis (12) zwei korrespondierende befestigte Platten (120) besitzt und wobei die beiden befestigten Platten (120) jeweils eine eingekerbte Rille (121) aufweisen; wobei ein Verbindungsloch (20, 30) jeweils an einer Position der vorderen und hinteren vorstehenden Basen (10, 11) entsprechend der Oberseite der vorderen und hinteren Radstützen (2, 3) angeordnet ist; wobei ein Verbindungsbereich (22, 32) jeweils hinter der vorderen Radstütze (2) und vor der hinteren Radstütze (3) angeordnet ist; wobei mehrere elastische Teile (25) zwischen den Verbindungsbereichen (22, 32) mittels einer Einstell-Schraubenstange (23) und einer Schraubenmutter (24) befestigt sind, wobei die elastischen Teile in ihrer Mitte ein mittiges Trägerteil (26) besitzen; wobei eine Verriegelungseinrichtung (261) jeweils an beiden Seiten der Oberseite des mittigen Trägerteils (26) angeordnet ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (261) in eine eingekerbte Rille (121) der befestigten Platte (120) der Trägerbasis (12) eingreift; wobei eine Schraube (4) und eine hohle Schraubenmutter (40) jeweils in einer Rille (100, 110) der vorderen und hinteren vorstehenden Basen (10, 11) der vorderen und hinteren Radstützen (2, 3) mittels Schrauben befestigt sind; wobei der Durchmesser R des Bogens an beiden Seiten des Rads (5) hinter der vorderen Radstütze (2) und vor der hinteren Radstütze (2) immer größer ist als der Durchmesser r des Bogens an beiden Seiten des Rads (5') vor der vorderen Radstütze (2) und hinter der hinteren Radstütze (3).
2. Steuerbarer Inlineskate nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsbereiche (22a, 32a) jeweils hinter der vorderen Radstütze (2a) und vor der hinteren Radstütze (3a) angeordnet sind; wobei ein halbkreisförmiges Durchgangsloch (230a, 330a) zwischen den beiden Verbindungsbereichen (22a, 32a) angeordnet ist; wobei zwei korrespondierende Trägerplatten (262a) an dem mittigen Trägerteil (26a) angeordnet sind; wobei ein Schraubenloch (260a) an der Trägerplatte (262a) angeordnet ist und wobei eine Verriegelungseinrichtung (261) an beiden Seiten der Oberseite des Trägerteils (26a) angeordnet ist.
3. Steuerbarer Inlineskate nach Anspruch 1, wobei das mittige Trägerteil (26b) zwei Trägerplatten (262b) aufweist, und wobei die Trägerplatte (262b) zwei Schraubenlöcher (260b) darin aufweist.
4. Steuerbarer Inlineskate nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsbereich (22c, 32c) jeweils hinter der vorderen Radstütze (2c) und vor der hinteren Radstütze (3c) mit keiner spezifischen Begrenzung ihrer Abstände dazwischen in Abhängigkeit von der Stärke angeordnet ist.
5. Steuerbarer Inlineskate nach Anspruch 1, wobei die beiden Durchgangslöcher (71, 81) jeweils eine exzentrische Hülle (712, 812) jeweils an beiden Seiten der vorderen und hinteren Radstützen (7, 8) aufweisen, wobei die Peripherie der exzentrischen Hülle (712, 812), welche im wesentlichen eine ovale Form aufweist, wahlweise verkehrt herum in die beiden Durchgangslöcher (71, 81) einsetzbar ist.
6. Steuerbarer Inlineskate nach Anspruch 5, wobei die exzentrische Hülle mit einem mittigen kreisförmigen Loch verkehrt herum in die vorderen und hinteren Radstützen (7, 8) wahlweise eingesetzt ist und das mittige kreisförmige Loch exzentrisch in Richtung nach oben oder unten angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007031237A1 (de) 2007-07-05 2009-01-08 Gorisch, Wolfram, Dr. Kippwinkel-gelenktes Rollgerät mit versetzten Rollen

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DE102007031237B4 (de) * 2007-07-05 2009-05-07 Gorisch, Wolfram, Dr. Kippwinkel-gelenktes Rollgerät mit versetzten Rollen

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