DE102004027921A1 - Skateschuh - Google Patents

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Abstract

Schuh mit zwei oder mehreren drehbaren Rollen, die auf einer oder mehreren Achsen angeordnet sind, wobei die Achsen im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Schuhe bzw. quer zur Laufrichtung ausgerichtet sind, wobei eine oder mehrere Achsen, die jeweils eine oder mehrere Rollen tragen, in vertikaler Richtung ganz oder teilweise in die Schuhsohle eingelassen sind, und die Achsen nur in dem Drittel der Schuhsohle liegen, das mit dem Fersenbereich der Schuhsohle beginnt, wobei die Anordnung der Achsen und die Größe der Rollen so bemessen ist, dass die Schuhsohle in dem nicht mit Achsen und Rollen versehenen Bereich einen zumindest teilweise flächigen Auftritt gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh mit zwei oder mehreren drehbaren Rollen, die auf einer oder mehreren Achsen angeordnet sind, wobei die Achsen im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Schuhe bzw. quer zur Laufrichtung ausgerichtet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Rollschuhe bekannt, die entweder durch ein anschnallbares Gestell lösbar mit gewöhnlichen Schuhen verbindbar sind oder durch ein auf der Unterseite der Schuhsohle anliegendes Gestell fest mit den Schuhen verschraubt werden. Als eine Weiterentwicklung der zweiten Version könnte man die sogenannten Inliner-Skates verstehen. Dabei handelt es sich um Schuhe, die auf der Unterseite fest oder lösbar mit einer Reihe von in Linie liegenden Rollen verbunden ist. Sowohl den Inline-Skates, als auch den Rollschuhen ist gemeinsam, dass mit Ihnen nur gefahren werden kann. Eine „gehende" Bewegung ist nur eingeschränkt möglich, weil die an jedem der wichtigen Auflagenpunkte des Fußes vorgesehenen Rollen ein Abstoßens des Fußes auf dem festen Untergrund verhindern. Sinnvollerweise dürfen Rollschuhe oder Inline-Skates deshalb in Bussen und Bahnen nicht getragen werden. Ebenso sollte das Begehen von Treppen mit Rollschuhen oder Inline-Skates aufgrund der Sturzgefahr vermieden werden. Auch in Kaufhäusern oder Fußgängerzonen kann von Personen, die Rollschuhe oder Inline-Skates tragen, eine Gefahr ausgehen, weil diese Sportgeräte ein schnelles und zuverlässiges Abstoppen allenfalls sehr geübten Personen erlauben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund in der Konstruktion eines Schuhs, der sowohl als Fahr- und Spielgerät, sowie als Fitnessgerät nutzbar ist und neben der fahrenden Bewegung auch eine gehende oder rennende Bewegung zulässt und ein schnelles Abbremsen ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe lehrt die Erfindung einen Schuh, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine oder mehrere Achsen, die jeweils eine oder mehrere Rollen tragen, in vertikaler Richtung ganz oder teilweise in die Schuhsohle eingelassen sind, und die Achsen nur in dem Drittel der Schuhsohle liegen, das mit dem Fersenbereich der Schuhsohle beginnt, wobei die Anordnung der Achsen und die Größe der Rollen so bemessen ist, dass die Schuhsohle in dem nicht mit Achsen und Rollen versehenen Bereich einen zumindest teilweise flächigen Auftritt gewährleistet.
  • Die mit Rollen beaufschlagten Achsen sind im hinteren Drittel der Schuhsohle, also im Fersenbereich oder im Absatz, in die Schuhsohle eingelassen. Der „Fersenbereich der Schuhsohle" im Sinne dieser Erfindung kann, abhängig vom Schuhtyp, ausgehend vom hinteren bodenständigen Ende eines Schuhs bis über das in Laufrichtung liegende erste Drittel ausgedehnt sein. Bei Plateau-Schuhen, die keine deutliche Unterteilung zwischen Absatz und dem vorderen Teil der Schuhsohle aufweisen, kann sich der Fersenbereich/Absatz der Sohle im Sinne der Erfindung durchaus auch bis zur Mitte der Sohle erstrecken.
  • Bei entsprechend geringem Rollendurchmesser ist es möglich, dass sich der Schuh kaum erhöht (Stöckelschuh-Effekt). Da die Achsen mit den darauf drehbar gelagerten Rollen nur im hinteren Teil, d.h. vorzugsweise im Bereich des Absatzes, angebracht sind, verbleibt der vordere Bereich der Schuhsohle für den rutschfesten Auftritt.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass der Träger eines erfindungsgemäßen links- und rechtsseitigen Schuhes, die jeweils die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale aufweisen, durch eine einleitende Laufbewegung Schwung holen kann und diesen Schwung durch Gewichtsverlagerung in Richtung Fersenbereich in eine fahrende Bewegung überleiten kann. Der Träger der Schuhe kann den Schwung aber auch durch eine schlingernde Bewegung, wie sie vom Snake-Board her bekannt ist, einleiten. Zur Stabilisierung der Position im fahrenden Zustand können die Beine, in Fahrtrichtung gesehen, zueinander versetzt werden. Das Abbremsen erfolgt durch Gewichtsverlagerung vom Fersenbereich der Schuhsohle in Richtung des Fußballen bis es zum Kontakt der in diesem Bereich freien, d. h. nicht mit Rädern versehenen, Schuhsohle mit dem festen Untergrund kommt. Alternativ zum allmählichen Abbremsen ist es möglich, bei entsprechend niedriger Fahrtgeschwindigkeit aus der fahrenden Bewegung in eine laufende Bewegung überzugehen. Ein schnelles Abbremsen ist auch durch eine Abkippen der Absatzkante eines Schuhs möglich. Der Anstellwinkel bei diesem Bremsmaöver hängt von der Position der Achse ab, d.h. je weiter diese von der hinteren Absatzkante entfernt ist, umso geringer ist die zum Bremsen erforderliche Abkippbewegung des Schuhs nach hinten.
  • Durch die Gewichtsverlagerung in den Fersenbereich während der Fahrt mit den erfindungsgemäßen Schuhen werden Muskeln beansprucht, die beim normalen Gehen oder Skaten nicht trainiert werden. Das betrifft besonders die Mukelpartien der Oberschenkel, der Waden, des Bauchs und des Rückens. Damit eigenen sich die Schuhe prinzipiell für die Verwendung im Freizeitsport, wie z.B. für Aerobikübungen, und auch für orthopädische Gymnastikübungen.
  • Für den erfindungsgemäßen Skate-Schuh, der wie beschrieben Zwittereigenschaften aufweist, kommt prinzipiell jede Schuhart in Frage, d.h. Laufschuhe, Freizeitschuhe, Halbschuhe, Stiefletten, Cowboy-Stiefel, Damenschuhe, Stöckelschuhe oder sogar Badelatschen sind denkbar. Idealerweise weist die Schuhsohle, insbesondere im Fersenbereich, die zur Aufnahme der Achsen erforderliche Stärke und Stabilität auf. Die Anbringung der Achsen ist jedoch prinzipiell auch bei dünneren Sohlen möglich. Besonders geeignet sind Sport- und Freizeitschuhe mit Gummisohle. Eine bestimmte Art dieser Freizeitschuhe, die zur Zeit besonders von jüngeren Käufern getragen werden, zeichnet sich dadurch aus, dass die Sohle keinen erkennbaren Übergang zwischen dem Fersenbereich (Absatz) und dem Rest der Schuhsohle aufweist. Wenn im Rahmen dieser Anmeldung vom Fersenbereich gesprochen wird, so ist damit der Teil der Schuhsohle gemeint, die mit der hinteren Kante des Absatzes beginnt und mindestens bis zum dem Punkt auf der Schuhsohle reicht, der durch die gedachte senkrechte Verlängerung des Schienbeins markiert wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Achsen entweder als durchgängige Achsen oder als Achsabschnitte gestaltet sind. Während die durchgehenden Achsen die gesamte Breite der Schuhsohle im Fersenbereich durchspannen, sind die Achsabschnitte mit einem Endabschnitt, blind endend, in die Schuhsohle eingelassen. Die Befestigung innerhalb der Schuhsohle kann durch ein Gewinde erfolgen. Die außenstehenden Enden der Achsen weisen entweder ein Gewinde oder eine Steckmöglichkeit auf, durch welche die Sicherung der jeweils auf die Achse aufgesteckten Rolle möglich ist. Die auf überstehenden Achsabschnitten montierten Rollen stehen seitlich über den Schuh hinaus und verbreitern den Schuh zumindest um die Breite der Rollen.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind zwei beidseitig der Schuhsohle fixierte Rollen auf zwei Achsen, die in horizontaler Richtung der Schuhsohle zueinander versetzt sind, gelagert. Durch die Versetzung der Achsen ist die Lage in der fahrenden Position vorteilhafterweise stabiler.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an jedem Schuh insgesamt drei Rollen befestigt werden. Zwei der Rollen sind beidseitig des Schuhabsatzes befestigt und eine weitere dritte Rolle ist außenseitig in dem Bereich der Schuhsohle befestigt ist, in dem der Fersenbereich in den Rest der Schuhsohle übergeht. Die derartige Anbringung dreier Rollen je Schuh hat den Vorteil, dass auch der weniger geübte Schuhträger längere Strecken mit den Schuhen fahren kann, weil er in einer stabileren Position steht. Durch die Möglichkeit, einen Teil des Gewichtes in Richtung des Fußballens, d. h den vorderen Bereich der Schuhsohle, zu verlagern, sind die Anforderungen an die Balance beim Fahren nicht mehr so hoch als beispielsweise bei einer durchgängigen Achse mit zwei Rollen.
  • Prinzipiell können im Fersenbereich der Schuhsohle natürlich auch mehr als drei Rollen angebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist denkbar, dass die beiden im Bereich des Schuhabsatzes befestigten Rollen einen größeren Durchmesser haben als die dritte oder jede weitere der im vorderen Drittel des Fersenbereiches angebrachten Rollen. Falls die Achsen in jeweils gleicher Höhe mit der Schuhsohle verbunden ist, ragen die Rollen mit dem größeren Durchmesser stärken über den unteren Rand der Schuhsohle hinaus, so dass der Schuh leicht nach vorn geneigt ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Achsen, egal ob durchgängig oder blind endend, fest oder lösbar mit der Sohle verbunden sind. Die Befestigung der durchgängigen Achsen kann sowohl in einer die Schuhsohle durchstreckenden Öffnungen erfolgen oder in einer rillenartigen Vertiefung. Die Tiefe der rillenartigen Vertiefung in vertikaler Richtung der Schuhsohle kann variabel sein. Die Anbrin gung der durchgehenden Achse in einer rillenartigen Vertiefung ist zudem mit dem Vorteil verbunden, dass die Achse mitsamt den daran befestigten Rollen vom Schuh entfernt werden kann. Falls die Rollen auf blind endeten Achsen gelagert sind, sind in der Schuhsohle der Außenform der Achsenform entsprechende Öffnungen vorgesehen. Zur Befestigung der blind endenden Achsen können die Öffnungen Gewinde aufweisen, welche einschraubbar sind.
  • Um die Sohle im Bereich des Absatzes durch die Anbringung der Achsen möglichst minimal zu verändern, ist die Anbringung der Achsen direkt auf der Oberfläche der Schuhsohle durch entsprechende dem Fachmann bekannte Befestigungselemente vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schuhsohle im Fersenbereich Aussparungen aufweist, die zur kotflügelartigen Aufnahme der Rollen dienen. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Rollen nicht zur Verbreiterung der Schuhsohle führen und dadurch eine geringere Einschränkung der Bewegungsfreiheit, insbesondere beim Gehen, auftritt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollen, mit Blickrichtung von der Schuhspitze aus, eine leicht gekippte Stellung aufweisen. Die Neigung wird dadurch bewirkt, dass zumindest die zur Aufnahme der Rollen dienenden Achsabschnitte bezüglich einer zur Fläche der Sohle parallelen Ebene eine nach außen gerichtet Steigung aufweisen. Aufgrund der Steigung der Achsen kommen sich die jeweils oberen Hälften zweier sich gegenüber liegenden Rollen einander näher, während die unteren Hälften einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Durch diese Anbringung wird die Fahrspur verbreitert, was zu einer verbesserten Straßenlage führt. Außerdem erlauben die schräggestellten Rollen bei entsprechend abgerundeter Außenkante die Nutzung der Schuhe für Showeinlagen mit Breakdance-Elementen; während sich der Akteur mit einer Hand auf dem Boden abstützt, beschreibt das auf der schräg stehenden Rolle fahrenden Bein zirkelartig eine Kreisbewegung. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schuhe ist jedoch eine Vielzahl komplizierterer Akrobatikeinlagen denkbar. Der Akteur kann dabei, ähnlich wie beim Eiskunstlauf, zwischen den einzelnen Akrobatikeinlagen in einer Arena fahrend eine größere Strecken überwinden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Rollen an Achsabschnitten aufgehängt sind, die in seitliche Richtung kippbar sind und zwischen jeder Rollenaufhängung und der Unterseite der Schuhsohle ein auf Zug und/oder auf Druck belastbares Element eine Verbindung besteht, welche die Beeinflussung der Stellung der Rollen durch eine Gewichtsverlagerung ermöglicht. Naheliegende wäre beispielsweise die jeweils diagonale Anbringung der Verbindungselemente vom unteren Rand jeder Rollenaufhängung bis zum gegenüberliegenden äußeren Rand der Schuhsohle.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Achsen direkt an der Innenseite der Schuhsohle anliegen oder indirekt in eine Hülse eingelassen mit der Schuhsohle verbunden sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass sämtlich dem Fachmann aus dem Bereich der Rollschuhe, Inline-Skater und Skateboards bekannten Möglichkeiten zur Befestigung der Achsen und Rollen auch für den erfindungsgemäßen Schuh einsetzbar sind.
  • Zur Befestigung der Rollen können durchgehende Achsen endseitig jeweils ein Gewinde zum Aufschrauben einer Arretierungsmutter aufweisen. Dabei dienen die Arretierungsmuttern zur Fixierung der Achse in der dafür vorgesehen Öffnung der Schuhsohle. Nach dem beidseitig die Rollen auf die Endabschnitte der Achsen aufgesteckt sind, werden sie durch zwei zusätzliche Muttern, die als Sicherheitsmuttern ausgeführt sein können, gesichert. Alternativ können in die Schuhsohle Gewinde eingelassen sein, die von der Seite her zugänglich sind. Zur Befestigung der Rollen genügt im einfachsten Fall eine Schraube mit Gewinde.
  • Es versteht sich von selbst, dass zur Lagerung der Rollen auf den Endabschnitten der Achsen sämtliche dem Fachmann bekannten Wälzlager oder Kugellager in Frage kommen.
  • Zur Erweiterung der akrobatischen Einsatzmöglichkeit des Schuhs ist vorgesehen, dass die Schuhsohle in den sich an dem Fersenbereich anschließenden Mittelteil untenseitig mit einer Metallplatte oder mit einer Platte aus hartem Plastik beaufschlagt ist. Dabei kann die Metall- oder Plastikoberfläche eine flächige oder rillenartige Struktur aufweisen. Mit Hilfe eines solchen Schuhs ist es möglich, auf harten Kanten oder Geländerstangen entlangzuschlittern. Die Bewegung auf derartigem Untergrund wird nach dem englischen Wort auch als „Grinding" bezeichnet und ist aus der Skateboard-Szene bekannt.
  • Die Befestigung der Rollen an der Schuhsohle mit Hilfe eines Gestells, das am Schuh festschnallbar oder auf eine andere Art lösbar befestigt ist, liegt ebenso im Rahmen der Erfindung. Dabei ist denkbar, dass eine der durchgängigen Achsen in eine rillenartige Vertiefung, die quer zur Laufrichtung verläuft, in die Schuhsohle eingelassen ist. Durch das Einbringen der Achse in einer rillenartige Vertiefung wird zum einen die Montierbarkeit des Gestells erleichtert und zugleich die drehfeste Fixierung der Achsen und damit der Rollen sichergestellt.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden. Die abgebildeten Beispiele sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeige in schematischer Darstellung:
  • 1 Schuh mit zwei Rollen im Fersenbereich
  • 2 Schuh mit drei Rollen im Fersenbereich
  • 3 Schuh mit geneigt stehenden Rollen
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schuh 1 mit den Rollen 2a und 2b, die auf einer durchgängigen Achse 3a im Fersenbereich 5 der Schuhsohle 4 befestigt sind. Das Besondere ist, dass die Achse 3a durch eine Bohrung in den Fersenbereich 5 der Schuhsohle 4 eingelassen ist. Der Fersenbereich 5 erstreckt sich etwa über das erste Drittel der Schuhsohle 4, daran schließt sich der mittlere Bereich 6 an, der mit einer Grindplatte 8 versehen ist. Die Grindplatte 8 im mittleren Bereich 6 erlaubt auf harten Kanten oder Rohren eine schlitternde Bewegung. Akrobatik dieser Art ist aus der Skateboard-Szene bekannt. Zwischen der Schuhsohle 5 und den Rollen sind Arretierungsmuttern 9 auf die Achsstummel 3a und 3b aufgeschraubt. Der Durchmesser der Rollen 2a und 2b im Fersenbereich 5 des Schuhs 1 ist so bemessen, dass die vordere Fläche der Sohle 7 einen direkten Bodenkontakt zum Untergrund aufweist. Der Träger der erfindungsgemäßen Schuhe steht also, wenn er sowohl den Fersenbereich 5 als auch den vorderen Sohlenbereich 7 belastet, fest auf dem Boden. Nach einer kurzen Anlaufphase, bei der vorwiegend der vordere Bereich 7 der Sohle zum Einsatz kommt, wird das Gewicht auf den Fersenbereich 5 verlagert. Mit dem Abheben des vorderen Sohlenbe reichs 7 vom Untergrund und dem gleichzeitigen Ausbalancieren geht die Laufbewegung eine Fahrtbewegung über.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Schuh in einer weiteren Ausführungsform von unten. Zusätzlich zu den beiden im Fersenbereich angebrachten Rollen 2a und 2b ist am äußeren Rand des Fersenbereichs in Richtung der Schuhspitze auf der Achse 3c eine dritte Rolle 2c befestigt. Die Anforderungen an die Balancierfähigkeit des Trägers der erfindungsgemäßen Schuhe sind bei dieser Ausführungsform etwas geringer, als wenn die Schuhe lediglich zwei sich gegenüberliegende Rollen aufweisen. Die Unterstützung der dritten Rolle 2c kann natürlich bei Anbringung von nur zwei Rollen 2a und 2b auch dadurch erreicht werden, dass die beiden Rollen 2a und 2b versetzt zueinander angeordnet werden. Denkbar wäre zum Beispiel dass die blind in der Schuhsohle 5 endende Achse 3a, die der Lagerung der Rolle 2a dient, im Vergleich zu der die Rolle 2b tragenden Achse 3b in Richtung der Fußspitze versetzt ist.
  • 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollschuhs. Dabei sind die Achsen 3a und 3b zur Lagerung der beiden Rollen 2a und 2b mit Neigung in den Fersenbereich der Schuhsohle 5 eingelassen. Im gezeigten Beispiel können die Achsabschnitte 3a und 3b in die in der Schuhsohle dafür vorgesehenen Gewinde eingedreht werden. Zwischen der Schuhsohle 5 und den Rollen sind Arretierungsmuttern 9 auf die Achsstummel 3a und 3b aufgeschraubt. Im gezeigten Beispiel werden die Rollen 2a und 2b durch steckbare Sicherung 10 gesichert. Durch die Neigung der Achsen 3a und 3b wird die Fahrspur breiter. Damit ist vorteilhafterweise eine bessere Straßenlage und einer sicherer Stand verbunden. Aufgrund der abgerundeten Form der Rollen 2a und 2b sind die Schuhe in der gezeigten Ausführungsform auch für die seitliche Belastung geeignet. Denkbar ist zum Beispiel die Verwendung der Schuhe für akrobatische Vorführungen, bei denen sich der Träger der Schuhe mit ausgestreckten Beinen kreiselartig um die auf dem Erdboden ruhende Hand dreht.
  • 1.
    Schuh
    2a, 2c
    Rollen
    3a
    durchgängige Achse
    3b, 3c
    blind endende Achsen
    4
    Schuhsohle
    5
    Fersenbereich der Schuhsohle
    6
    mittlerer Bereich der Schuhsohle
    7
    vorderer Bereich der Schuhsohle
    8
    Grind-Platte im mittleren Bereich der Schuhsohle
    9
    Arretierungsmutter
    10
    Sicherungsmutter oder Sicherungssteckverbindung

Claims (18)

  1. Schuh (1) mit zwei oder mehreren drehbaren Rollen (2a, 2b, 2c), die auf einer oder mehreren Achsen (3a, 3b, 3c) angeordnet sind, wobei die Achsen (3a, 3b, 3c) im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Schuhe bzw. quer zur Laufrichtung ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – eine oder mehrere Achsen (3a, 3b, 3c), die jeweils eine oder mehrere Rollen (2a, 2b, 2c) tragen, in vertikaler Richtung ganz oder teilweise innerhalb der Schuhsohle (4) angeordnet sind, und – die Achsen (3a, 3b, 3c) nur in dem Drittel der Schuhsohle (4) liegen, das mit dem Fersenbereich (5) der Schuhsohle (4) beginnt, wobei – die Anordnung der Achsen (3a, 3b, 3c) und die Größe der Rollen (2a, 2b, 2c) so bemessen ist, dass die Schuhsohle (4) in dem nicht mit Achsen (3a, 3b, 3c) und Rollen (2a, 2b, 2c) versehenen Bereich (7) einen zumindest teilweise flächigen Auftritt gewährleistet.
  2. Schuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer im Fersenbereich (5), der Schuhsohle (4) positionierten durchgehenden Achse (3a) oder auf zwei in diesem Bereich der Schuhsohle (5) blind endenden Achsen (3a, 3b) endseitig Rollen befestigt sind.
  3. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei im Fersenbereich (5) der Schuh sohle (4) zueinander versetzt positionierten Achsen (3a, 3b) beidseitig der Schuhsohle je eine Rolle (2a, 2b) befestigt ist.
  4. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen (2a, 2b) beidseitig im Fersenbereich (5) der Schuhsohle (4) befestigt sind und eine weitere dritte Rolle (2c), außenseitig, am Ende des Drittels der Schuhsohle (4), das mit dem Fersenbereich (5) der Schuhsohle (4) beginnt, befestigt ist.
  5. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf mehreren Achsen (3) im Fersenbereich (5) der Schuhsohle (4) beidseitig jeweils mehrere Rollen (2) befestigt sind.
  6. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im hinteren Fersenbereich (5) befestigten Rollen (2a, 2b) einen größeren Durchmesser haben und/oder in vertikaler Richtung stärker über den unteren Rand der Schuhsohle (4) hinausragen als die am Ende des Drittels der Schuhsohle, das mit dem Fersenbereich (5) der Schuhsohle beginnt, vorgesehenen Rollen (2c).
  7. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgängigen Achsen oder die blind in der Schuhsohle (5) endenden Achsen (3a, 3b, 3c) lösbar mit der Schuhsohle (5) verbunden sind.
  8. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der durchgängigen Achsen (3a) aufgenommen werden von rillenartigen Vertiefungen, die in vertikaler Richtung mit variabler Tiefe in die Schuhsohle (5) oder Teile davon, insbesondere in den Schuhabsatz (85) eingelassen sind, wobei die Achsen (3a) in den rillenartigen Vertiefungen jeweils fest oder lösbar befestigt sind.
  9. Schuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (3a, 3b, 3c) im Bereich des Schuhabsatzes (5) liegen, und – in vertikaler Richtung ganz oder teilweise in den Schuhabsatz (5) eingelassen sind, oder – auf der Fläche des Schuhabsatzes (5) befestigt sind.
  10. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle (4), in dem Drittel der Schuhsohle (4), das mit dem Fersenbereich (5) der Schuhsohle (4) beginnt, insbesondere im Bereich des Schuhabsatzes, seitliche Aussparungen aufweisen, die Aussparungen so bemessen sind, dass die Rollen (2a, 2b) in vertikaler und horizontaler Ausdehnung zumindest teilweise darin Platz finden, ohne dass ihre Drehbarkeit eingeschränkt wird.
  11. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen oder zumindest die zur Lagerung der Rollen (2a, 2b) dienenden Achsabschnitte (3a, 3b) be züglich einer zur Fläche der Sohle (4) parallelen Ebene nach außen hin ansteigend angeordnet sind.
  12. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in seitliche Richtung kippbar aufgehängten Rollen (2a, 2b) mit der Unterseite der Schuhsohle (5) durch ein oder mehrere auf Zug und/oder Druck belastbare Elemente verbunden sind, wobei die Neigung der Rollen (2a, 2b) bezüglich einer zur Fläche der Sohle (4) parallelen Ebene durch Gewichtsverlagerung beeinflussbar ist.
  13. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (3a, 3b, 3c) direkt oder indirekt, in einer Hülse verlaufend, mit der Schuhsohle (4) verbunden sind.
  14. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Achse (3a, 3b, 3c) endseitig ein Gewinde zum Aufschrauben einer Arretierungsmutter (9) und/oder einer Sicherungsmutter zum Sichern der drehbar gelagerten Rollen (2a, 2b, 2c) aufweist.
  15. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2a, 2b, 2c) mit den Endabschnitten der Achsen (3a, 3b, 3c) durch eine einrastbare Verbindung sicherbar sind.
  16. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2a, 2b, 2c) mittels Wälz-, insbesondere mittels Kugellagern, auf den Achsen (3a, 3b, 3c) gelagert sind.
  17. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle (4) in dem sich an den Fersenbereich anschließenden Mittelteil (6) einen Abschnitt aufweist, der ganz oder teilweise aus Metall und/oder Hartplastik besteht und eine flächige und/oder rillenartig strukturierte Oberfläche (8) aufweist.
  18. Schuh (1) mit einer oder mehreren drehbaren Rollen (2a, 2b, 2c), die, bei jeweils quer zur Laufrichtung liegender Achsrichtung, auf einer oder mehreren Achsen (3a, 3b, 3c) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2a, 2b, 2c) an der Schuhsohle im Fersenbereich (5) oder am Schuhabsatz (5) mit Hilfe eines am Schuh festschnallbaren Gestells befestigbar sind.
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