DE2030425A1 - Ultravioletthcht absorbierende Ver bindungen und Verfahren zu ihrer Her stellung - Google Patents

Ultravioletthcht absorbierende Ver bindungen und Verfahren zu ihrer Her stellung

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DE2030425A1
DE2030425A1 DE19702030425 DE2030425A DE2030425A1 DE 2030425 A1 DE2030425 A1 DE 2030425A1 DE 19702030425 DE19702030425 DE 19702030425 DE 2030425 A DE2030425 A DE 2030425A DE 2030425 A1 DE2030425 A1 DE 2030425A1
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compounds
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DE19702030425
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English (en)
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Regmoldus Schalkhaar Swaters Pieter Dirk Lochern Havinga, (Nieder lande)
Original Assignee
Koninkhjke Industrieele Maatschap pij Noury & van der Lande N V , Deventer (Niederlande)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/18Amines; Quaternary ammonium compounds with aromatically bound amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/43Compounds containing sulfur bound to nitrogen

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Description

Koninklijke Industrieele Maatschappij Noury & van der Lande N.V., 13, Brink, Deventer/Niederlande
Ultraviolettlicht_absorbierende_Verbindungen_und_Verfahren_ g zu_ihrer Herstellung^
Die Erfindung betrifft neue Ultraviolettlicht absorbierende Verbindungen, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und die Herstellung neuer Zusammensetzungen, die mit den neuen Verbindungen gemäss der Erfindung stabilisiert sind.
Es ist bekannt, dass unter dem Einfluss von Ultraviolettlicht Polymere, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyisobutylen, Copolymere von Äthylen mit höheren Alkanen, wie Propylen und Butylen oder mit Vinylacetat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Copolymere von Vinylchlorid mit Vinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyesterharzen, Polyurethanen, Cellulosederivaten usw. zerfallen können, wobei der Zerfall als eine Zerstörung der mechanischen Eigenschaften und/oder der Farbe des Polymers erscheint.
Es wurde nun gefunden, dass dieser Zerfall des Polymers vermieden werden kann durch Einverleibung einer bestimmten Menge einer oder mehrerer dieser bisher unbekannten Verbindungen zur Stabilisierung der Polymere mit der allgemeinen Formel gemäss Fig. 1, in der R1 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, R2 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine Acy!gruppe mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen, eine
109809/2219 BADORIQtNAt
2030A25
substituierte oder nicht substituierte Aroylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Benzolsulfonylgruppe ist und X Phenylen oder ein BiphenylenbruchstUck nach der Formel gemäss Fig. 5 darstellt, in der Y Wasserstoff oder Halogen und Z eine Sulfonylgruppe oder eine Alkylldengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
Beispiele der neuen Verbindungen nach dar Formel gemäss Fig. 1 sind in der Tabelle A aufgeführt.
Die Verbindungen der Formel gemäss Fig. 1, in der R1 und R2 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe darstellen, können durch Reaktion einer Verbindung der allgemeinen Formel gemäss Fig. 2, in der R, und R2 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und A Halogen oder eine Hydroxylgruppe darstellt, mit Verbindungen der allgemeinen Formel gemäss den Figuren oder 4, in denen Y Wasserstoff oder Halogen und Z eine Sulfonylgruppe oder eine Alkylidengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, erhalten werden; anschliessende Isolierung der gebildeten Verbindung mit der allgemeinen Formel gemäse den Figuren 6 und J und zweckmässig Umwandlung derselben in das entsprechende Säureamid oder Sulfonamld.
Verbindungen gemäss der Erfindung mit der Arainogruppe in der Orthostellung in Bezug auf die JSsterearbonylgruppe können zweckmässig erhalten werden, indem man von den Verbindungen mit der allgemeinen Formel gemäss Figur 8 ausgeht, in der R^ Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe darstellt, und Reaktion derselben mit Verbindungen der allgemeinen Formel gemäss den Figuren 3 oder 4, in denen Y Wasserstoff oder Halogen und Z eine Sulfonyl- oder eine Alkylidengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt, anschliessende Isolierung der gebildeten Verbindungen mit der allgemeinen Formel gemäss den Figuren 9 oder 10 und zweckmässig Umwandlung derselben in das entsprechende Säureamid oder Sulfonamid.
Die Reaktion der Verbindungen mit der allgemeinen Formel gemäss den Figuren 2 oder 8 und der Verbindungen mit der
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BAD ORiGtNAL
allgemeinen Formel gemäss den Figuren 3 oder 4 wird in Wasser oder zweckmässig in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol",. Dioxan, Äthylenglykoldimethyläther, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Hexan, Petroläther und dergleichen bei einer Temperatur zwischen 0° C und dem Kochpunkt des zu verwendenden Lösungsmittels und zweckmässig in Gegenwart alkalischer Verbindungen, wie Natriumhydroxyd, Pyridin oder TrI-äthylamin, durchgeführt.
Die Verbindungen mit der allgemeinen Formel gemäss den Figuren 6, 7, 9 und 10 können aus dem ReaktionsgemiBch durch Abfiltrieren des Lösungsmittels, Dekantieren und/oder Abdestillieren isoliert werden. Nach der Reinigung mit Hilfe bewährter Methoden werden die Verbindungen durch Bestimmung ihrer physikalischen Konstanten, wie dem Schmelzpunkt, der Brechungszahl und ihrer charakteristischen Infrarotabsorptionsbanden gekennzeichnet.
Als Reaktionskomponenten können verwendet werden alkyllertes oder nicht alkyllertes Isatinanhydrid, alkylierte oder nicht alkylierte Aminobenzoesäure oder alkyllertes oder nicht alkyliertes Aminobenzoylchlorid, bis-Phenol A, 4-Methyl-2,2-bis-( '♦-hydroxyphenyl) pent an, bis(4-Hydroxyphenyl)sulfon, 2,2-bis(3-Chlor-4-hydroxyphenyl)propan und Resorcin.
Die zu verwendenden Aminobenzoylchloride können in bekannter Weise durch Reaktion der entsprechenden Säuren und Chlorierungsmittel, wie POCl,, PCI,, PCIc oder SOCl«, erhalten werden..
Die Umwandlung der isolierten Verbindungen aus dem Reaktionsgemisch mit der allgemeinen Formel geroäss den Figuren 6, 7» 9 und 10 in die entsprechenden Säureamide oder Sulfonamide kann in einem trockenen Lösungsmittel, wie Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Petroläther, Hexan, Dläthyläther, Äthylenglykoldimethylather, Dioxan usw., zweckmässig in Gegenwart einer alkalischen Substanz, wie einem Amin, beispielsweise Pyridin oder Triäthylamin, vorgenommen werden.
10 9 8 09/2219
Als Acylierungs- oder Sulfonierungsmittel können Acetylchlorid, n-Honanoylchlorid, Stearoylchlorid, Benzoylohlorid, substituiertes Benzoylchlorid, p-Toluolsulfonylchlorid, p-Dodecylbenzolsulfonylchlorid usw. verwendet werden. Zusätzlich zum Acetylchlorid kann Keten oder Essigsäureanhydrid als Acylierungsmittel verwendet werden. Nach der Reinigung nach bewährten Methoden werden die acyllerten oder sulfonierten Verbindungen durch Bestimmung ihrer physikalischen Konstanten, wie Schmelzpunkt oder Brechungsindex und ihrer charakteristischen Infrarotabsorptionsbanden, gekennzeichnet.
Die neuen Verbindungen gemäss der Erfindung können homogen in die zu stabilisierenden Polymeren eingearbeitet werden, zweckmässig in Gegenwart anderer Zusätze, wie Weichmacher, Pigmente, Hitzestabilisatoren, Schmiermittel usw., mit Hilfe bekannter Massnahmen, beispielsweise durch Mischen auf der Walze. Sie werden zweckmässig in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-^ in das Polymer eingearbeitet.
Die nachfolgenden Beispiele und Tabellen erläutern die Erfindung· In den Fällen, in denen in diesen Beispielen und Tabellen auf charakteristische Infrarotabsorptionsbanden Bezug genommen ist, beziehen sich diese auf Mikron.
Bei spiele
1.) Es wurden- ?4,0 g I sat in anhydrid, 16,2 g bis-Phenol A und Ii1'? £ Ilatriuinhydroxyd in 50 ml Dioxan 4,5 Stunden auf 50° 0 erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionsmischung in l/nFi'iiF ^egofcsen, der Niederschlag abgesaugt, getrocknet und mit Hilf« eines Gemisches von Aceton und Wasser im Verhältnis <i : 3 umkrißtallisiert.
El· v.'urdcn «°o_,3 g C'.ß
i: H-U der Fornol ßernäns Figur 11 erhalten.
BAD ORIGINAL
Ausbeute: ( NH2 str. 86 %
Schmelzpunkt: ( C=O Ester str. 196-198° c
charakteristische 2,80/2,90
IR-Absorptionsbanden 5,85
Wenn man vom Isatinanhydrid und verschiedenen Diphenolen ausgeht, erhält man die in den Tabellen B und B1 aufgeführten Verbindungen mit der allgemeinen Formel gemäss Figur 12 in analoger Weise.
2.) Es wurden 54,8 g p-Aminobenzoesäure mit 120 ml Thionylchlorid zwei Stunden unter Rückfluss erhitzt und dann wurde das überschüssige Thionylchlorid unter vermindertem Druck abdestilliert. Es wurden 45*6 g bis-Phenol A in absolutem Äthanol gelöst und mit 9,2 g metallischem Natrium zur Reaktion gebracht. Nach Abdestillieren des Alkohols unter vermindertem Druck wurde das trockene bis(Natrlumphenolat) in 500 ml Benzol suspendiert. Eine Lösung von p-Aminobenzoylchlorid, wie vorbeschrieben hergestellt, in 250 ml trockenem Benzol wurde dieser Suspension zugesetzt. Die erhaltene Mischung wurde 45 Minuten unter Stickstoff und Rückfluss erhitzt. .
Nach dem Abkühlen wurde der Niederschlag abgesaugt, mit 4-n-Natriumhydroxyd und dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und aus einem Aceton-Wasser-Gemisch im Verhältnis 1 : 1 umkristallisiert.
Es wurden 78,0 g 2,2-bis/*F-(4-Aminobenzoyloxy)phenyl7-propan mit der Formel gemäss Figur 13 erhalten.
Ausbeute: 84 %
Schmelzpunkt:l 234-242° C un
ter Zersetzung
charakteris t is ehe C NH2 str. 2,87/2,97 IR-Absorptionsbanden ( c=0 Ester str. 5,90
10980 9/2219
3·) Eine Lösung von 10,44 g
phenyl/propan, hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, in 125 ml Chloroform wurde einer Lösung von 4,71 ß Acetylchlorid in 75 ml trockenem Chloroform zugesetzt. Anschliessend wurde das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms wurde der Rückstand aus einem Gemisch von Chloroform und Hexan im Verhältnis 1 : 1 umkristallisiert.
Es wurden 11,8 g 2,2-bis/zF(2-N-Acetylaminobenzoyloxy)-phenyl7propan mit der Formel gemäss Figur 14 erhalten.
Ausbeute: 96 %
Schmelzpunkt: 231-253° C
charakteristische ( NH str. 2,95
IR-Absorptionsbanden '{ &
Wenn man von den in Beispiel 1 und in der Tabelle B beschriebenen Verbindungen ausgeht, erhält man auf analoge Weise Verbindungen, wie sie in den Tabellen C und C* erwähnt sind mit der allgemeinen Formel gemäss Figur 15 in Gegenwart oder Abwesenheit einer alkalischen Substanz.
4.) Es wurde 2,2-bis/3?-(2-N-Acetylaminobenzoyloxy)phenyl7propan mit der Formel gemäss Figur 14 durch Einleiten von Keten in eine Lösung von 20 g des entsprechenden Diamine in 200 ml n-Butylacetat bei 50° C in etwa 20 Minuten erhalten. Nachdem der gebildete Niederschlag in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise aufgearbeitet war, wurde das Bndprodukt in einer Ausbeute von 98 % erhalten.
Beim Acetylieren mit Essigsäureanhydrid in kochendem Benzol wurde das Endprodukt in einer Ausbeute von 70 # erhalten.
5.) Es wurden 11,65 g 2,2-blsi/3F-(4-Amlnoben2oyloxy)phe nyJL7propan, erhalten wie in Beispiel 2 beschrieben, und 6 g Pyridln in 100 ml Äthylenglykoldlmethyläther gelöst. Dieser
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Lösung wurden 9,5 B p-Toluolsulfonylchlorid in !30 ml Äthylenglykoldimethyläther zugesetzt und dann wurde dafj Reaktionsgemisch 3,5 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen des Gemisches wurde das -Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 4->n~ Chlorwasserstoffsäure und dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und anschliessend getrocknet. Durch Umkristal-1isation aus einem Gemisch von Chloroform und Tötroläther im Verhältnis 1:1 wurden l4,r-g'2f2.-bis^(4-N-TQsylaininobenzoyloxy)phenyl7propan mit der Formel gemäss Figur 16 erhalten.
Ausbeute; 73 %
Schmelzpunkt: 247-255° C un
ter Zersetzung
charakteristische ( NH str. 3,05
V.'enn man von 2,2-bisiA-(i<"Aminob6nzoyloxy)phenj'l7propan# erhalten wie in fieispiel 2 beschrieben, ausgeht, erhält man in analoger Weise die in den Tabellen D und D1 erwähnten Verbindungen mit der allgemeinen Formel gemüss.Figur 17 in Gegenwart oder Abwesenheit einer aiko 31 fachen Subs ton?-.
6.) Bs wurden 5,31 ,g. H-Methylisatlnarihyririij, 3JI2 g bis-Phenol A und 0,JO g pulverisiertes Hn-triumh-ydroxyd 1-n $0 ml Dioxan b Stunden auf 100° C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionsmischung. in Hexan gegossen. Der gebildete Niederschlag wurde abgesaugt und anschliessend getrocknet.
Es wurden 3/19 β 2,2~hi.s>/ji-(2-N-llotliylamiiioben^oj'l
phenyl7propan -mit aei^ Formel g&vaiss Figur 1.8 m'hiilten*
Ausbeutet Hr %·'--.
Sclinielapuriki,: ' _ ■ ■ 187-192° C
BAD ORIQiNAL
7.) Es wurden 1,10 g Acetylchlorid, gelöst in Chloroform, 2,47 g 2,2-bis^zT-(2-N-Methylaminobenzoyloxy)phenyl7-propan, erhalten wie in Beispiel 6 beschrieben, in 30 ml Chloroform gelöst, zugesetzt. Das Gemisch wurde dann 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms wurde der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Wasser im Verhältnis 7 : 3 umkristallisiert.
Es wurden 2,08 g 2,2-bis/£-(2-N-Methyl-N-acetylaminobenzoyloxy)phenyl7ProPai1 mi* der Formel gemäss Figur 19 erhalten.
Ausbeute: 72 #
Schmelzpunkt: 128-132° C
charakteristische „ Λ Pfct,eο4.^, r nQ IR-Absorptionsbanden C=0 EBter str' 68
8.) Es wurden 33,0 g m-N,N-Dimethylaminobenzoesäure . unter Stickstoff mit 60 g Thionylchlorid 3 Stunden auf 50° C erhitzt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids unter vermindertem Druck wurde der Rückstand in einer Lösung von Chloroform mit Hilfe von Adsorptionskohle entfärbt. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms wurden 35*5 g m-NjN-Dimethylaminobenzoylchlorid erhalten.
Es wurden 7,32 g des erhaltenen Produkts, 2,20 g Resorcin und 4,8 ml Pyridin unter Stickstoff in 100 ml Chloroform 4,5 Stunden auf 60° C erhitzt. Nach dem Waschen der Mischung mit 4-n-Chlorwasserstoffsäure und Wasser bis zur Neutralität wurde das Chloroform getrocknet und dann das Lösungsmittel abgedampft.
Man erhielt 5,24 g Resorcin-bis(m-N,N-dimethylaminobenzoat mit der Formel gemäss Figur 20.
Ausbeute: 65 % nj*° «= 1,5667
charakteristische
IR-Absorptionsbanden Ce° Ester
109809/2219 BAD
9·) Es wurden 100 g Polyvinylchlorid, 35 g Diocetylphthalat, 2 g Bariumcadmlumstabilisator (Estabex BC-148) und 200 mg 2,2-bis/IF-(2-N-Acetylaralnobenzoyloxyjphenyi7propan auf einer Walze bei l80° C gemischt bis eine homogene, farblose, durchsichtige Schicht erhalten wurde. Diese Schicht wurde auf eine gleichmässige Dicke von 0,2 mm gepresst. Anschliessend wurde sie einer Ultraviolettbestrahlung von 2.000 Stunden in einem Xenotester unterworfen. Darauf wurde der Zerfall visuell bestimmt und anhand einer Nummernskala von 0 bis 6 festgestellt, wobei der Wert 0 angibt, dass kein Zerfall stattgefunden hat.
In analoger Weise wurde die Stabilisierungskräft anderer Verbindungen gemäss der Erfindung bestimmt.
Die verwendeten Verbindungen und der gemessene Zerfall
sind in der Tabelle E aufgeführt.
10.) Es wurden 100 g Niederdruck-Polyäthylen mit 250 mg 2,2-bis^r-(4-N-Stearoylaminoben2oyl)phenyl/propan gemischt und auf einer Walze zu einer farblosen, durchscheinenden Schicht bei einer Temperatur von 120° C verarbeitet. Diese Schicht wurde auf gleichmässige Dicke von 0,2 nun gepresst und anschliessend 2.000 Stunden in einem Xenotester der Ultraviolettbestrahlung unterworfen. Als Maß für die Zersetzung der Schicht wurde der Carbonylgehalt bestimmt. Dieser Gehalt betrug 0,21. Eine nicht stabilisierte Schicht, die in analoger Weise bestrahlt wurde, wies einen Carbonylgehalt von 0,40 auf.
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N 1
Λ — Γ. —
C-A
Fig.
Pig. 2
HO -
Ol Fig.
OH
Fig. 4
/τ\
Pig. 5
O
ff-O-
O _ κ
O - C -
Fig. 6
109809/2219
Z ~—
Fiff. 7
Il
0— C -
it
r. 8
Il
-C-O-
-0 - C -
Fi>r. 9
Il
-C-O
11
H R
1-— Z
0 - C -
Fig. 10
Il
NH,
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t
CH.
Fig.
109809/2219
ti
C-O-
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109809/2219
κ &
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GOCH.
CH.
C-O-
ις. 20
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Tabelle A
1.) Resorcin-dianthranilati
2.) Resorcin-bisCN-acetylanthranilafcj
j>.) Resorcin-bisCm-NfN-dimethylaminobenzoat) j
4.) Resorcin-bis(N-benzoylanthranilat);
5.) Resorcin-bis/N-i^-tert.butylbenzoylJanthranila^j
6.) Resorcln-bis^l-(2-methoxybenzoyl)anthranilat7;
7.) 2,2-bis/If-(2-Aminobenzoyloxy)phenyi7propan;
6,) 2,2-bisi/ir-(2-N-Acetylaininobenzoyloxy)phenyl7ProPa
9.) 2,2-bis/?-(2-N-Nonanoylaminobenzoyloxy)phenyl7propan;.
10.) bisiA-(2-Aniinobenzoyloxy)phenyl7sulfon;
11.) bis/ir-(2-N-AcetyIaininobenzoyloxy)pheny]7suli'on»
12.) 4-Methyl-2,2-bis/JT-(2-aminobenzoyloxy)phenyl7pentanj
13.) 4-Methyi-2,2-bis/2f-(2-N-acetylaminobenzoyloxy)phenyl7pentan;
14.) 2,2-bis/5-Chlor-4-(2-aminobenzoyloxy)phenyl7propan;
15.) 2,2-bis/5-Chlor-4-(2-N-acetylaminobenzoyloxy)phenyl.7propan}
16.) 2f2-bis/2r-(4-N-Stearoylaminobenzoyloxy)pheny^propan;
17.) 2,2-bis/IT-(4-Aminobenzoyloxy)pheny27propanj
18.) 2,2-bis/3?-(4-N-Tosylaminobenzoyloxy)phenyl7propani
19.) 2,2-bis/?-(2-N-Methylaminobenzoyloxy)phenyl7propanj
20.) 2,2-bis/IT-(2-N-Methyl-N-acetylaininobenzoyloxy)phenyl7propanj
21.) 2,2-bis/S-{4-(K-Dodecylbenzolsulfonylamino)benzoyloxyJ phenyJjTpropan. * '
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Tabelle B
Diphenol Basis Lösungs
mittel
Produkt Nr.
Tabelle A
Resorcin
4-Methyl-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)pentan
bis(4-Hydroxyphenyl)sulfon
2,2-bis(3-Chlor-4-hydroxyphenyl)propan
NaOH
NaOH
MaOH
NaOH
Dioxan
Dioxan
Dioxan
Dioxan
1
12
10
14
Tabelle Bf
Prod. Mr.
Tabelle A
X-
Physikalische
Konstan»
charakt.Infrarot» absorptionsbanöen
12
10
1,3-4,4'-4,4»
IiA''
2 str.2,83/2,93
haniges
ig str „2,86/2,95
191-192
fc@w
Tabelle
OD CD O
Aminoverbindung Acetylierungsmittel Lösungsmittel Basis JrroauKt Nr.
Tabelle A
Nr.
Tabelle A
Acetylchlorid Chloroform 2
1 Benzoylchlorid Chloroform Pyrldin 4
1 p-tert.Butylbenzoylchlorid Chloroform Pyridin 5
1 o-Methoxybenzoylchlorid Chloroform - 6
1 n-Nonanoylchlorid Chloroform - 9
7 Acetylchlorid Chloroform - 11
10 Acetylchlorid Chloroform .<- 15
12 Acetylchlorid Chloroform 15
14
Tabelle C'
Produkt Mr.
Tabelle A
R2 COCH ,)rp 1,3-C6H4 Physikali
sche Kon
stant©
NH Charakt.Infrarot-
absorptionsbanden
C=O Ester
str»
C=O Amid
str.
2 COC6H5 »o 1,3-O6H4 Ssnpo
176-179°
3, str. 5,89 5,92
4 COC6H4C(CH, 1,3-C6H4 Smp.^
186-189°
2, 00 5,90 6,00
O
m
5 v COCgH4OCH5- *.*'-(C6H4)gC(CH3)2 Sap.
203-207
2a 99 5.99 5.99
m
&
g@
δ C0C8H17-n 4.4'-(CA)8BO8 Srop»
189-193
3. 99 5,84 6,02
9 COCH3 flüssig
nS°~I.4962
2, 02 5.75 5.85
11 COCH5 4,49-(C6H3Cl)2C(CH3)2 142-143° 2, 93 5.88. 5,91
13 COCH3 harziges
Produkt
3, 98 5.90 5.92
15 SBip.
216-219
3. 00 5,82 5,92
00
Tabelle D
Acylierungsmittel
Stearoylchlorid
j p-Dodecylbenzolsulfonylchlorid
Lösungsmittel
Dioxan
Äthylenglyeoldimethylather
Basis
Pyridin
Produkt Nr. Tabelle A
16 21
Tabelle D1
Produkt Nr.
Tabelle A
R2 Physikali
sche Kon
stante
Charakt.Infrarot-
ftbsorptionebanden
16
21
•»•7 JO
SO2C6H11-C12H25-P
Smp.155-160°
harziges
Produkt
i
NH str. 2,97
C»0 Bster str.5,82
C«O Amid etr.5,90
NH str» 3»O5
C«0 Est«r str.5#8o
S»0 8^.7,5^/8,64/
10*95
109809/2219
Tabelle
Verbindung Kontrollschicht Zersetzung
2i2-bis/i-(2-N-Acetylaminobenzoyloxy)phenyl7propan 6
2,2-bis^-(2-Aminobenzoyloxy)pheny]J7propan 1
Resorcin-dianthranilat >
Resorcin-bisCN-acetylanthranilat) 4
bis/?-(2-N-Acetylaminobenzoyloxy)phenyJ7sulfon 2
2,2-bis/¥-(2-N-Acetylaminobenzoyloxy)°5-chlorphe~ 2
Resor c in-bi s/Tj- (2 -nie thoxybenzoyl) anthranllat/ 1,5
2,2-bis/5-(4-Aminobenzoyloxy)phenyl^piOpan 2
2,2-bis/?-(4-N-Tosylaminobenzoyloxy)phenyl/propan 1
1,5
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Ultraviolettlicht absorbierende Verbindung mit der allgemeinen Formel
    in der R1 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Rg Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine Acylgruppe mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aroylgruppe, eine substituierte öder nlohtsubstituierte Benzolsulfonylgruppe und X Phenylen oder ein BiphenylbruchstUck mit der Formel
    darstellt, in der Y Wasserstoff oder Halogen und Z eine SuIfonylgruppe oder eine Alkylidtngruppe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen 1st.
    109809/2218
    ORiQfNAL INSPECTED
    . "Hf
    2.) Resorcin-dlanthranilat»
    3.) Resorcin-bisiM-acetylarithranilat).
    4.) Resorcin-bisim-NiN-dimethylaminobenssoat).
    5.) Resorfiin-bis(N-benzoy].anthralinat).
    6.) Resorcln-bis^-i^tert.butylbenzoyljanthranilat^·
    7.) Resorcin~bis^l-(2-raethoxybenzoyl)anthranilat7»
    8.) 2,2-bis/IT-(2-Ämlnobenzoyloxy)pheny^7propan«
    9.) 2,2-bisiA~(2-M-AQetylaminobenzoyloxy)ph0nyl7propan.
    10.) 2,2-bis/?-(2-N-Nonanoylamlnobenzoyloxy)phenyjL/propan.
    11.) bisJA~(2-Aminobenzoyloxy)phenyl7sulfoii.
    12.) bis/?i-(2-N-Acetylaniinobenzojloxy)pheny>l7suii'on'> 13.) 1*-Methyl-2,2-bis/2F--(2~aminobenzoyloxy)phenyl7pentan.
    14.) 4>Methyl-2,2->bis/^<-(2~N-acetylamlnobehzoyloxy)phenyl7* pentan* -
    15.) 2,2-bis2^-Chlor-4-(2-aminobenzoyloxy)phenyl7propan.
    16.) 2,2-bis/3-Chlor~if-(2»N-acetylaminobenzoyloxy)phenyl7-propan.
    17.) 2,2-bis/4"».(4-N-Stearoylaminobenzoyloxy)phenyi7prOpan. 18.) 2,2-bis/Ji-(4-Aminobenzoyloxy)pheny^Zpropan. 19.) 2,2-bis/?-(4-N-Tosylaminobenzoyloxy)phenyi7propan. 20.) 2,2-bisi/Ii:-(2-N-Methylaniinobenzoyloxy)pheny].7propan.
    21.) 2,2-bis/JF-( 2-N-Methyl-N-aGetylaminGb©nzoyloxy)phenyl.7 propan.
    22.) ?,2-bis/^-{4~(N-DodeGylbenzolsulfo»ylamino)b^nsoylQxyJ· 3j7r opan.
    2P3042If 1*9 Λ*
    yJK V) C
    ) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung mit der allgemeinen Formel
    in der R1 und R2 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und A Halogen oder eine Hydroxylgruppe darstellen* mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    HO
    oder
    in der Y Wasserstoff oder Halogen und Z eine Sulfonylgrvnpe oder eine Alkylidengruppe mit 3 bis B Kohlenstoffatomen darstellt, zur Reaktion bringt, die gebildeten Verbindungen isoliert und diese zweckmässig In das entsprechende Säureamid oder SuIfonamid umwandelt.
    24.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 mit der Aminogruppe in ortho-Stellung in Bezug auf die Estercarbonylgruppe, dadurch gekennzelehnet, dass man eine Verbindung mit der allgemeinen Formel
    109809/2219
    ~ O
    in eier R1 Kauserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    HO _
    oder
    Vr. -z.
    OH
    OH
    in der Y und 2 die Bedeutung g©mäss Anspruch 23 haben, zur Reantion bringt* die gebildete Verbindung isoliert und diese zweckmässig in das entsprechende Säureamid oder Suli'onamid umwandelt.
    2^.ϊ Verfahren nach Anspruch 23 oder 2h, dadurch gexennzelchnet, dass'man die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer alkalischen Verbindung durchführt .
    26.) Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches Lösungsmittel Benzol, Dioxan, Sthylenglykoldimethyläther, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff. Hexan. Petroläther und dergleichen verwendet.
    109809/2219
    BAD ORtQtNAL
    27·) Verfahren nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekenn/ zeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 0° C und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchführt.
    28.) Verfahren zur Herstellung Ultraviolettlicht absorbierender Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man gemäss den Beispielen 1 bis δ verfährt.
    29.) Ultraviolettlicht absorbierende Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach einem der Verfahren der Beispiele 2} bis 28 hergestellt ist.
    109809/2218
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