DE20303324U1 - Werkstückhalterung und verzugsausgleichendes Werkstückhalterungssystem für Oberflächenbearbeitungsanlagen - Google Patents

Werkstückhalterung und verzugsausgleichendes Werkstückhalterungssystem für Oberflächenbearbeitungsanlagen

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DE20303324U1 DE20303324U DE20303324U DE20303324U1 DE 20303324 U1 DE20303324 U1 DE 20303324U1 DE 20303324 U DE20303324 U DE 20303324U DE 20303324 U DE20303324 U DE 20303324U DE 20303324 U1 DE20303324 U1 DE 20303324U1
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Description

SLG 63_T2.doc
Werkstückhalterung und verzugsausgleichendes Werkstückhaiterungssystem für Oberflächenbearbeitungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Werkstückhalterung und ein verzugsausgleichendes Werkstückhalterungssystem, insbesondere für Oberflächenbearbeitungsanlagen.
In Oberflächenbehandlungsanlagen, insbesondere in Strahlanlagen, werden Werkstücke auf speziellen Werkstückhalterungen aufgespannt, worunter im folgenden neben einer festen Aufspannung im eigentlichen Sinn auch das Aufhängen, Auflegen oder eine Halterung der Werkstücke in sonstiger Weise zu verstehen ist. Die Werkstückhalterungen werden dann durch die Anlage bis zu einer Entnahmestation geschleust. Dabei besteht das Problem, dass die Werkstückhalterungen sich unter dem Einfluss der Temperatur, dem Impuls des Strahlmittels etc. verziehen, so dass sie an der Entnahmestation ihre Form unter Umständen so weit verändert haben, dass eine Entnahmeeinrichtung, beispielsweise ein Industrieroboter, der eine vorprogrammierte Koordinate im Raum anfährt, das Werkstücke nicht oder nicht richtig fassen kann, so dass der Materialfluss gestört ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Werkstückhalterung insbesondere für Oberflächenbearbeitungsanlagen anzugeben, mit dem die Werkstücke bzw. ihre Halterungen an einer Entnahmestation lagegenau positioniert werden können, damit sie von Handhabungsgeräten wie Robotern und dergleichen automatisch ergriffen und weiter transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Werkstückhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, bestehend aus wenigstens:
- einem eine Werkstückhaltefläche umspannenden Innenrahmen mit wenigstens zwei Koppelelementen und mit wenigstens zwei Spannvorrichtungsaufnahmeelementen, und einem Außenrahmen mit wenigstens zwei Koppelelementaufnahmen, in die die Koppelelemente des Innenrahmens einzuschieben sind.
Durch die Zweiteilung der Werkstückhalterung in einen Innen- und einen Außenrahmen wird ermöglicht, dass der Außenrahmen ausreichend steif ausgebildet ist, um das Gewicht der zu transportierenden Werkstücke und des Innenrahmens zu halten, und dass der Innenrahmen, der sich in dem steifen Außenrahmen abstützt, leicht gebaut sein kann, insbesondere nur aus Blechabschnitten oder aus offenen, insbesondere zweischenkligen Profilen. Damit wird die Eigenstabilität des Innenrahmens bewusst stark herabgesetzt, so dass eine plastische Verformung, also ein Verzug des Innenrahmens, leicht durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Spannvorrichtungen ausgeglichen werden kann und sich etwaige Verformungen des Innenrahmens nicht direkt auf den angekoppelten Außenrahmen überträgt.
Vorzugsweise sind die Koppelelemente als seitlich über den Innenrahmen auskragende Bolzen ausgebildet. Die zugehörigen Koppelelementaufnahmen am Außenrahmen weisen eine nach oben offene Bolzenaufnahmeausnehmung auf, in die die Koppelelemente von oben einzuführen sind. Der Innenrahmen wird somit gegenüber einer Gewichtskraft abgestützt, ist aber nur in einer Richtung festgelegt, so dass bei einem Verzug des Innenrahmens und/oder des Außenrahmens eine Relativbewegung zwischen Innen- und Außenrahmen möglich ist.
Vorteilhafterweise sind vier Koppelelemente vorgesehen, von denen jeweils zwei an den Seitenabschnitten des Innenrahmens angeordnet sind, und denen jeweils am Außenrahmen eine Koppelelementaufnahme zugeordnet ist, um eine gute Befestigung und Abstützung des Innenrahmens im Außenrahmen zu erreichen.
Um eine hohe Stabilität des Außenrahmens zu erreichen, ist der Außenrahmen vorzugsweise aus einem rautenförmigem Kastenprofil gebildet, dessen Symmetrieachse jeweils parallel zur Rahmenebene des Außenrahmens ausgerichtet ist. Die zur Rahmenebene des Außenrahmens vorspringende Kante des rautenförmigen Profils wirkt dann wie ein Strahlteiler gegenüber anprallendem Strahlmittel, wodurch der Verzug des Außenrahmens in der Oberflächenbehandlungsanlage erheblich verringert wird.
Eine vergleichbare Biege- und Torsionssteifigkeit zusammen mit einer Wirkung als Strahlteiler wird auch durch ein Rundrohrprofil erreicht, das noch den zusätzlichen Vorteil hat, dass die Strahlteilerwirkung unabhängig vom Auftreffwinkel des Strahlguts erreicht wird.
• ·
Weiterhin stellt sich die Aufgabe, auch bei einem Verzug der Werkstückhalterung, der sich trotz der oben dargestellten vorteilhaften Ausbildung der Werkstückhalterung bei starker Belastung einstellen kann, für ein Handhabungsgerät eine lagegenaue Positionierung der Werkstücke in der Werkstückhalterung zu ermöglichen und/oder den Verzug der Werkstückhalterung rückgängig zu machen.
Diese weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein verzugsausgleichendes Werkstückhalterungssystem, insbesondere für Oberflächenbearbeitungsanlagen, mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst, das aus einer erfindungsgemäßen Werkstückhalterung und aus einer zusätzlichen, dazu kompatiblen Fixiervorrichtung besteht. Die Fixiervorrichtung umfasst ein Grundgehäuse, an dem wenigstens zwei Spannvorrichtungen, die jeweils mit einem der Spannvorrichtungsaufnahmeelemente des Innenrahmens in Eingriff zu bringen sind, beweglich gelagert sind, wobei die wenigstens zwei Spannvorrichtungen mit gegensätzlich zueinander, zur Außenseite des Innenrahmens hin wirkenden Spannkräften beaufschlagbar s ind.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Spannvorrichtungen wird der Innenrahmen an der Fixiervorrichtung ausgerichtet und dort exakt positioniert, so dass der Roboter einzelne Werkstücke vom Innenrahmen oder sogar den kompletten Innenrahmen mit allen dort gehaltenen Werkstücken entnehmen kann und zu einer weiteren Bearbeitungsstation transportieren kann. Dahingegen bleibt der Außenrahmen fest mit der Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere mit deren Fördersystem, verbunden.
Anschließend können neue Werkstücke in den Innenrahmen oder ein neuer Innenrahmen mit darauf im voraus aufgespannten Werkstücken in den Außenrahmen eingesetzt werden. Danach geben die Spannvorrichtungen den Außenrahmen wieder frei, so dass dieser zusammen mit dem angekoppelten Innenrahmen über das Fördersystem wieder der Oberflächenbehandlungsanlage zugeführt werden kann.
Wesentlich ist, dass die Spannvorrichtungen paarweise gegensinnig wirken, so dass auf die zwischen ihren Angriffspunkten liegenden Abschnitte des Innenrahmens eine Spannkraft ausgeübt wird und dieser damit so weit gereckt wird, dass er wieder ausreichend genau positioniert ist und durch den Roboter Werkstücke entnommen und zugeführt werden können, oder dass er durch die Spannkräfte sogar soweit plastisch verformt wird, dass er seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind vier Spannvorrichtungsaufnahmeelemente am Innenrahmen angeordnet, denen an der Fixierstation jeweils wenigstens eine Spannvorrichtung zugeordnet ist. Durch die Spannung des Innenrahmens an vier Punkten wird eine genaue Ausrichtung des Rahmens in einer Rahmenebene erreicht.
Vorzugsweise sind die Spannvorrichtungsaufnahmeelemente als Bolzen ausgebildet, die beabstandet parallel zu einer vorderen Ebene des Innenrahmens angeordnet sind.
Dazu passend sind die Spannvorrichtungen als Spannhebel ausgebildet, die in einer zur vorderen Ebene des Innenrahmens senkrechten Ebene schwenkbar sind. Die Spannhebel sind jeweils an ihrem einen Ende mit einer Bolzenaufnahmeausnehmung versehen, die mit den Bolzen der Spannvorrich-
tungsaufnahmeelemente in Eingriff zu bringen sind. Die Spannhebel schwenken, beispielsweise von einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder angetrieben, um einen kleinen Winkel, wodurch die Bolzenaufnahmeausnehmung in Eingriff mit den Bolzen am Innenrahmen gebracht werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass an wenigstens einem der unteren oder oberen Längsabschnitts des Außenrahmens wenigstens ein Zentrierelement angeordnet ist: Über das Zentrierelement wird an wenigstens einer am Grundgehäuse angebrachten Zentriereinrichtung das Einlaufen der Werkstückhalterung, bestehend aus Außen- und Innenrahmen, in die Fixiervorrichtung erleichtert. Es findet eine VorAusrichtung des Außenrahmens statt, so dass die Spannhebel dann sicher in die Koppelelemente, z.B. Bolzen, am Innenrahmen eingreifen können.
Die Zentriereinrichtung kann wenigstens eine Zentrierschiene umfassen, die als U-förmiges Profil mit einer Trichtermündung ausgebildet ist. Die seitlich in die Fixiervorrichtung einlaufenden Werkstückhalterungen werden mit ihrem Zentrierelement in die Zentrierschiene eingefädelt, so dass ein Pendeln, vor allem bei Verwendung eines Hängefördersystems, vermieden wird.
Vorzugsweise sind drei Zentrierelemente beabstandet zueinander an der Unterseite des Außenrahmens angeordnet. Die Zentriereinrichtung kann insbesondere bei dieser Ausführungsform um eine weitere Antipendelvorrichtung ergänzt sein, die aus wenigstens zwei Paaren von Kegelrollen besteht, die jeweils schwenkbar auf einem Lagerbügelelement gelagert sind. Diese Kegelrollenpaare können nach Einlaufen einer Werkstückhalterung in die Fixiervorrichtung
hochgeschwenkt werden, wodurch zum einen das untere Querprofil des Außenrahraens zwischen den Kegelrollen zentriert wird. Zum anderen schwenken die Kegelrollenpaare gegensinnig zueinander gegen die Zentrierelemente, in Richtung der jeweiligen Außenseite des Außenrahmens, so dass eine genaue seitliche Lage der Werkstückhalterung vor der Fixiervorrichtung erreicht wird. Die Kegelrollenpaare sind geeignet, sowohl bei einem Außenrahmen aus einem rautenförmigem Kastenprofil, dessen Symmetrieachse jeweils parallel zur Rahmenebene des Außenrahmens ausgerichtet ist, wie auch aus einem Rundrohrprofil eine Zentrierung zu bewirken.
Um eine definierte Lage der Fixiervorrichtung gegenüber dem Fördersystem herzustellen, kann das Grundgehäuse wenigstens einen Förderschienenträger aufweisen, in der die Förderschiene des Fördersystems geführt oder befestigt ist. Der Außenrahmen ist an einer rollengelagerten Förderschienenhai terung aufgehängt und wird so in einer definierten Lage vor der Fixiervorrichtung positioniert.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine Werkstückhalterung bestehend aus Innen- und Außenrahmen in Vorderansicht;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Werkstückhalterungssystem in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 3A, 3B einen Seitenprofilabschnitt des Außenrahmens mit Koppelelementaufnahmen im Detail; und
Fig. 4 einen unteren Abschnitt der Fixiervorrichtung mit einer Zentriereinrichtung in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Werkstückhalterung, die sich im wesentlichen aus einem Innenrahmen 10 und einem Außenrahmen 20 zusammensetzt.
Der Innenrahmen 10 kann eine Vielzahl von Werkstückhalteelementen 12 .1,.... , 12 .n aufweisen, in denen Werkstücke 400 halterbar sind.
Am Innenrahmen 10 sind an jeder Seite jeweils zwei bolzenförmige Koppelelemente 11.1, 11.2 bzw. 11.3, 11.4 angeordnet, die in entsprechenden Koppelelementaufnahmen 21.1,..., 21.4 am Außenrahmen 20 eingehängt sind.
Am Innenrahmen 10 sind außerdem Spannvorrichtungsaufnahmeelemente 14 .1,..., 14 .4 angeordnet. Vorzugsweise sind diese in unmittelba-rer räumlicher Nähe zu den Koppelelementen 11.1,..., 11.4 angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die Lage der Koppelelemente 11.1,..., 11.4 ebenfalls korrigiert wird, wenn der Innenrahmen 10 über die nahe angeordneten Spannvorrichtungsaufnahmeelemente 11.1,..., 11.4 ausgerichtet wird. An der Unterseite des Außenrahmens sind Zentrierelemente 23 .1,..., 23 . 3 angeordnet.
Fig. 3A und 3B zeigen anhand eines Ausschnitts eines seitlichen Bereichs des Außenrahmens 20 die Ausbildung der Koppelaufnahmeelemente 21.3,21.4 im Detail; Fig. 3B ist dabei die seitliche Sicht auf den Ausschnitt gemäss Fig. 3A.
Die Bolzenaufnahmeausnehmungen 21.3.1,21.4.1 sind in ihrem oberen Bereich jeweils erweitert, um ein Führen der Kopplungselemente 11.1,..., 11.4 zu erleichtern, und sind in einem unteren Bereich so weit verjüngt, dass die Koppelelemente dort nahezu spielfrei gelagert sind.
• ·
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Werkstückhalterungssystem in einer seitlichen Ansicht komplett dargestellt.
Es umfasst eine Fixiervorrichtung mit einem Grundgehäuse 100 und die Werkstückhalterung mit Innen- und Außenrahmen 10, 20. Es kann gegebenenfalls durch einen Roboter 300 zur Entnahme von Werkstücken 400 aus dem Innenrahmen 10 ergänzt sein.
In der dargestellten Ausführungsform setzt sich das Grundgehäuse 100 im wesentlichen aus einem Support 13 0, einer Säule 120 und einem Förderschienenträger 110 zusammen, der eine Förderschiene 111 eines Fördersystems hält oder zumindest so führt, dass gegenüber der Fixiervorrichtung eine definierte Lage der Förderschiene besteht.
An der Förderschiene 111 ist über wenigstens eine, Vorzugsweise zwei rollengelagerte Förderschxenenhalterung(en) 25 der Außenrahmen 20 eingehängt, in dem wiederum der Innenrahmen 10 gelagert ist. Dabei ist der Innenrahmen 10 so ausgerichtet, dass seine Spannvorrichtungsaufnahmeelemente 14.1, 14.2 zu der Säule 120 des Grundgehäuses 100 hin zeigen.
An der Säule 12 0 ist jedem Standvorrichtungsaufnahmeelement eine Spannvorrichtung zugeordnet, die sich aus einem Antriebselement, insbesondere einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 124.1, 124.2 und einem Spannhebel 121.1, 121.2 zusammensetzt. Die Spannhebel 121.1, 121.2 sind an Lagerstellen 125.1, 125.2 schwenkbar gelagert. Die Pneumatikzylinder 124.1, 124.2 sind an Lagerstellen 125.1, 125.2 schwenkbar an der Säule 120 gelagert und über Gelenke 123.1, 123.2 mit den Spannhebeln 121.1, 121.2 verbunden.
Die Schwenkbewegungen der Spannhebel 121.1, 121.2 erfolgen gegensinnig zueinander, so dass durch den oberen Spannhebel 121.1 eine Spannkraft nach oben und durch den unteren Spannhebel 121.2 eine Spannkraft nach unten ausgeübt wird. Im Bereich des Innenrahmens 10 zwischen den Spannvorrichtungsauf nahmeelementen 14.1, 14.2 wird somit eine Zugspannung bewirkt, die zur lagegenauen Ausrichtung des Innenrahmens 10 gegenüber dem Grundgehäuse 100 und dem Roboter 300 und ggf. zu einer plastischen Verformung zur ursprünglichen Gestalt führt.
Auf dem unterhalb des hängenden Außenrahmens 20 befindlichen Teils des Supports 130 ist eine Zentriereinrichtung montiert, die wenigstens ein Kegelrollenpaar 134 umfasst, dass an einem Lagerbügelelement 132 gelagert ist. Das Lagerbügelelement 132 ist um eine Achse 133 schwenkbar, s dass die gesamte Einheit aus Lagerbügelelement 132 und Kegelrollenpaar 134 an die Unterkante des Außenrahmens 20 herangeschwenkt werden kann.
Die Zentriereinrichtung ist auch in Fig. 4 in einer Vorderansieht auf den Support 130 dargestellt. Es sind links und rechts Lagerbügelelemente 132 mit Kegelrollenpaaren 134 angeordnet, wobei in Fig. 4 die Kegelrollenpaare sowohl in der aufgerichteten, an die Profilunterkante des Außenrahmens 20 herangeschwenkten Stellung dargestellt sind, wie auch in einer abgeklappten, mit 134' bezeichneten Stellung.
Zwischen den beiden schwenkbar gelagerten Kegelrollenpaaren 134 ist eine Zentrierschiene 136 vorgesehen, in der ein mittleres Zentrierelement 23.2 geführt ist.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Werkstückhalterungssystems wird nachfolgend erläutert:
Die Werkstückhalterung wird über die Förderschienenhalterung 25 an der Förderschiene 111 geführt. Beim Einlaufen des Außenrahmens 20 in die Fixiervorrichtung 100 in der mit T bezeichneten Transportrichtung wird zunächst das Zentrierelement 23.1 in die Zentrierschiene 136 eingefädelt, wodurch das Pendeln des Außenrahmens 20 um den Lagerpunkt an der Förderschiene 111 gestoppt wird. Anschließend wird der Außenrahmen noch so weit vorgeschoben, dass das mittlere Zentrierelement 23.2 in der Zentrierschiene 136 liegt.
Die Kegelrollenpaare 134 werden gegen die Unterkante des rautenförmigen oder runden Profils 24 des Außenrahmens 20 geklappt und üben gegensinnig zueinander eine Kraft auf die außen liegenden Zentrierelemente 23.1, 23.3 aus. Damit wird die seitliche Lage des Außenrahmens 20 in Bezug auf das Grundgestell 100 genau festgelegt.
Der Außenrahmen 20 ist damit bereits in allen Freiheitsgraden gegenüber der Fixiervorrichtung festgelegt:
in senkrechter Richtung wird der Außenrahmen an der Förderschiene 111 gehalten und über die Kegelrollenpaare 134 abgestützt;
in seitlicher Richtung, also entlang des Förderwegs T, erfolgt die Festlegung durch die Verspannung der Kegelrollenpaare 134 an den Zentrierelementen 23.1, 23.3; - in einer Richtung senkrecht zur Ansichtsebene der Fig. ist der Außenrahmen 20 oben über seine Förderschienenhalterung 25 an der Förderschiene 111 festgelegt und wird unten durch das mittlere Zentrierelement 23.2 in der Zentrierschiene 136 sowie zusätzlich durch die Kegelrollenpaare 134 festgelegt.
Die Spannhebel 121.1, 121.2 werden gegeneinander verschwenkt, greifen in die Bolzen 14.1, 14.2 ein und bringen den Innenrahmen 10 in eine vordefinierte Lage. Dabei sind die Schwenkbereiche entweder mechanisch durch Festanschläge begrenzt oder werden in an sich bekannter Weise durch Sensoren erfasst und eingeregelt.
In dieser festgelegten Lage kann ein Roboter einen'Raumpunkt innerhalb des von dem Innenrahmen umspannten Werkstückhalt ebereich 2 automatisch anfahren und kann Werkstükke aus dem Innenrahmen entnehmen.
Möglich ist weiterhin, den Roboter 300 an dem in der Fixiervorrichtung 100 aufgespannten Innenrahmen 10 an einer definierten Stelle angreifen zulassen, die Spannhebel 121.1, 121.2 wieder zu lösen und dann mit dem Roboter 3 den gesamten Innenrahmen 10 aus dem Außenrahmen 2 0 herauszuheben und auszutauschen.

Claims (15)

1. Werkstückhalterung bestehend aus wenigstens:
- einem eine Werkstückhaltefläche (2) umspannenden Innenrahmen (10) mit wenigstens zwei Koppelelementen (11.1, . . ., 11.4) und mit wenigstens zwei Spannvorrichtungsaufnahmeelementen (14.1, . . ., 14.4), und
- einem Außenrahmen (20) mit wenigstens zwei Koppelelementaufnahmen (21.1, . . ., 21.4), in die die Koppelelemente (11.1, . . ., 11.4) des Innenrahmens (10) einzuschieben sind.
2. Werkstückhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (11.1, . . ., 11.4) als seitlich über den Innenrahmen (10) auskragende Bolzen ausgebildet sind und dass die Koppelelementaufnahmen (21.1, . . ., 21.4) eine nach oben offene Bolzenaufnahmeausnehmung (21.1.1, 21.3.1) aufweisen, in die die Koppelelemente (11.1, . . ., 11.4) von oben einführbar sind.
3. Werkstückhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Koppelelemente (11.1, . . ., 11.4) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei an den Seitenabschnitten des Innenrahmens (10) angeordnet sind, und denen jeweils am Außenrahmen (20) eine Koppelelementaufnahme (21.1, . . ., 21.4) zugeordnet ist.
4. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrahmen (10) aus flachen Blechzuschnitten oder aus offenen, zweischenkligen Profilabschnitten gebildet ist.
5. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (20) aus einem rautenförmigem Kastenprofil (24) gebildet ist, dessen Symmetrieachse jeweils parallel zur Rahmenebene (A) des Außenrahmens (20) ausgerichtet ist und dass die Zentriereinrichtung wenigstens ein Paar von Kegelrollen (134) umfasst, die sich mit ihren spitzen Enden gegenüberliegen und die zum Kastenprofil des Außenrahmens (20) kompatibel ausgebildet sind.
6. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (20) aus einem Rundrohrprofil gebildet ist.
7. Verzugsausgleichendes Werkstückhalterungssystem, insbesondere für Oberflächenbearbeitungsanlagen, bestehend aus einer Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und aus einer Fixiervorrichtung mit einem Grundgehäuse (100), an dem wenigstens zwei Spannvorrichtungen (121.1, . . ., 121.4), die jeweils mit einem der Spannvorrichtungsaufnahmeelemente (14. 1, . . ., 14.4) des Innenrahmens (10) in Eingriff zu bringen sind, beweglich gelagert sind, wobei die wenigstens zwei Spannvorrichtungen mit gegensätzlich zueinander, zur Außenseite des Innenrahmens (10) hin wirkenden Spannkräften beaufschlagbar sind.
8. Werkstückhalterungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vier Spannvorrichtungsaufnahmeelemente (14.1, . . ., 14.4) vorgesehen sind, die an den Seitenabschnitten des Innenrahmens (10) angeordnet sind, und denen an der Fixierstation jeweils wenigstens eine Spannvorrichtung (121.1, . . ., 121.4) zugeordnet ist.
9. Werkstückhalterungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungsaufnahmeelemente (14.1, . . ., 14.4) als Bolzen ausgebildet sind, die beabstandet parallel zu einer vorderen Ebene (I) des Innenrahmens (10) angeordnet sind.
10. Werkstückhalterungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen als Spannhebel (121.1, . . ., 121.4) ausgebildet sind, die in einer zur vorderen Ebene (I) des Innenrahmens (10) senkrechten Ebene schwenkbar sind, und dass die Spannhebel (121.1, . . ., 121.4) jeweils an ihrem einen Ende mit einer Bolzenaufnahmeausnehmung (122.1, . . ., 122.4) versehen sind, die mit den Bolzen der Spannvorrichtungsaufnahmeelemente (14.1, . . ., 14.4) in Eingriff zu bringen sind.
11. Werkstückhalterungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Längsabschnitt des Außenrahmens (20) der Werkstückhalterung wenigstens ein Zentrierelement (23.1, . . ., 23.3) angeordnet ist und dass an der Fixiervorrichtung eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, in der die Zentrierelemente (23.1, . . ., 23.3) des Außenrahmens (20) zu führen sind.
12. Werkstückhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass drei Zentrierelemente (23.1, . . ., 23.3) beabstandet zueinander an der Unterseite des Außenrahmens (20) angeordnet sind.
13. Werkstückhalterungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung wenigstens eine Zentrierschiene (136) umfasst, die als U-förmiges Profil mit einer Trichtermündung ausgebildet ist.
14. Werkstückhalterungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antipendelvorrichtung, bestehend aus zwei Paaren von Kegelrollen (134), die jeweils schwenkbar auf einem Lagerbügelelement (132) am Grundgehäuse (100) gelagert sind und die gegensinnig zueinander gegen die Zentrierelemente (23.1, 23.3) und an die Unterseite des Außenrahmens (20) heran zu schwenken sind.
15. Werkstückhalterungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (100) wenigstens einen Förderschienenträger (110) aufweist und dass der Außenrahmen (20) an wenigstens einer rollengelagerten Förderschienenhalterung (25) aufgehängt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109909914A (zh) * 2019-04-08 2019-06-21 河南大张过滤设备有限公司 一种内外框定位夹紧装置

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CN109909914A (zh) * 2019-04-08 2019-06-21 河南大张过滤设备有限公司 一种内外框定位夹紧装置

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