DE20302400U1 - Beschlag und Duschabtrennung - Google Patents

Beschlag und Duschabtrennung

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Description

Gesthuysen, von Rohr & Eggert 03.0234.4.pu Essen, den 13. Februar 2003
Gebrauchsmusteranmeldung
Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG Bogenstraße 6
59846 Sundern
mit der Bezeichnung
Beschlag und Duschabtrennung
• ·
• · t
-1-
Beschlag und Duschabtrennung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Die DE 196 14 307 Al offenbart einen Beschlag für eine als Tür ausgebildete Glasscheibe, die mittels einer Senkkopfschraube, die in eine Senkbohrung eingreift, mit dem Beschlag verschraubt ist. Zwischen dem Schraubenkopf und der &iacgr;&ogr; Senkbohrung ist eine Zwischenlage zur Vermeidung einer Beschädigung der Glasscheibe angeordnet. Auf dem Schraubenkopf ist eine Abdeckung angebracht, deren Ränder flächenbündig mit der Glasoberfläche abschließen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine dauerhaltbare Befestigung und ein tatsächlich bzw. dauerhaft flächenbündiger Abschluß der Abdeckung oftmals nicht erreichbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für eine Duschabtrennung und eine Duschabtrennung anzugeben, wobei bei einfachem und kostengünstigem Aufbau ein dauerhafter, flächenbündiger und/oder dichter Abschluß einer Abdeckung mit einer Glasoberfläche erreichbar ist.
Die obige Aufgabe wird durch einen Beschlag gemäß Anspruch 1 oder einer Duschabtrennung gemäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Abdeckung vorzusehen, die einen Kopf einer Befestigungsschraube seitlich umgreift und/oder als Beschichtung des Kopfs ausgeführt ist, so daß eine sichere, insbesondere formschlüssige Halterung der Abdeckung durch die Schraube bzw. durch ein Einklemmen der Abdeckung zwischen der Schraube und einer zu haltenden Glasscheibe gewährleistet bzw. ermöglicht wird. Dieser Aufbau ist außerdem einfach und kostengünstig.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Stirnabschnitt der Abdeckung mit einer Durchbrechung für ein am Kopf angreifendes Werkzeug und/oder zur Aufnahme eines angepaßten Verschlußelements zu versehen. Die Durchbrechung im Stirnabschnitt der Abdeckung ist wesentlich kleiner als die in der Glasscheibe erforderliche Ausnehmung, so daß ein Verschließen der Durchbrechung, insbesondere durch ein eingerastetes Verschlußelement oder dergleichen, wesentlich einfacher, glatter, haltbarer und dichter erreichbar ist, als dies zum wesentlich größeren Ausnehmungsrand hin möglich ist.
&iacgr;&ogr; Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, horizontale Schnittdarstellung einer vorschlags-
gemäßen Duschabtrennung mit einer Verbindungseinrichtung ge
mäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische, explosionsartige Darstellung der Verbindungs
einrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische, explosionsartige Darstellung einer Verbindungs
einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
Fig. 1 zeigt einen vorschlagsgemäßen Beschlag 1 für eine Scheibe 2 einer Duschabtrennung 3 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Beschlag 1 ist hier als Scharnier ausgebildet.
Die Scheibe 2 besteht vorzugsweise aus Glas oder einem sonstigen transparenten Material. Jedoch kann die Scheibe 2 auch aus einem nicht transparenten Material hergestellt oder zumindest nicht transparent sein.
Die Scheibe 2 bildet insbesondere eine Tür, ist also als Türblatt ausgebildet. Jedoch kann es sich bei der Scheibe 2 bedarfsweise auch um ein feststehendes Trennwandelement oder dergleichen handeln, wobei der Beschlag 1 dann eine vorzugsweise starre oder arretierbare Befestigung bzw. Halterung der Scheibe 2 bildet, ohne daß es auf die vorzugsweise vorgesehene Verschwenkbarkeit der Scheibe 2 ankommt. Insbesondere kann die Scharnierfunktion bedarfsweise, beispielsweise im Falle einer Wandbefestigung der Scheibe 2, blockierbar sein.
Der Beschlag 1 weist ein erstes Beschlagteil 4 auf, das mittels einer Verbindungseinrichtung 5 mit der Scheibe 2 verbunden oder verbindbar ist.
Die Verbindungseinrichtung 5 weist ein vorzugsweise als Schraube 6 ausgebildetes Verbindungselement mit einem Kopf 7 auf. Insbesondere handelt es sich um eine Senkkopfschraube 6, so daß der Kopf 7 dementsprechend konisch ausgebildet ist, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet.
Die Verbindungseinrichtung 5 weist weiter eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckung 8 mit einem Stirnabschnitt 9 zur zumindest teilweisen Überdeckung der Außenfläche des Kopfs 7 auf.
Der Stirnabschnitt 9 ist mit einer vorzugsweise mittigen Durchbrechung 10 für ein am Kopf 7 ansetzbares Werkzeug zum Anziehen und ggf. Lösen der Schraube 6 versehen.
Im angezogenen bzw. montierten Zustand ist in der Durchbrechung 10 vorzugsweise ein Verschlußelement 11, wie in Fig. 1 angedeutet, aufgenommen. Insbesondere ist das Verschlußelement 11 in die Durchbrechung 10 eingerastet und schließt oberflächenbündig mit der Abdeckung 8 bzw. dessen Stirnabschnitt 9 ab, um auf der Innenseite der Duschabtrennung 3 bzw. der Scheibe 2 - also auf der dem Beschlagteil 4 abgewandten Flachseite der Scheibe 2 - eine möglichst durchgehende bzw. glatte Oberfläche zu bilden.
Alternativ oder zusätzlich kann die Durchbrechung 10 im Stirnabschnitt 9 auch in sonstiger Weise verschlossen oder beispielsweise mit einem geeigneten Material, insbesondere Kunststoff, wie Silikon, nach der Montage gefüllt bzw. verschlossen werden.
-A-
Bei der in Fig. 2 dargestellten, ersten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung 5 weist die Abdeckung 8 einen Seitenabschnitt 12 auf, der sich an den Stirnabschnitt 9 anschließt, insbesondere an diesen angeformt ist bzw. einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Seitenabschnitt 12 umgreift den Kopf 7 seitlich, wobei er an den Kopf 7 angepaßt ist und beim Darstellungsbeispiel dementsprechend zumindest partiell konisch ausgebildet ist. Der Seitenabschnitt 12 umgreift den Kopf 7 seitlich jedoch nicht über den gesamten Umfang, sondern nur partiell, insbesondere im wesentlichen etwa um 180°, so daß die Abdeckung 8 vor einer Montage des vorschlagsgemäßen Beschlags 1 seitlich auf den Kopf 7 der Schraube 6 aufschiebbar bzw. je nach Passung aufsteckbar ist.
Die Verbindungseinrichtung 5 weist ferner bei der ersten Ausführungsform ein vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Einsatzteil 13, wie in Fig. 2 gezeigt, auf, das komplementär zum Seitenabschnitt 12 ausgebildet ist, so daß das Einsatzteil 13 und der Seitenabschnitt 12 zusammen den Kopf 7 der Schraube 6 peripher vorzugsweise vollständig umschließen, um eine unmittelbare Anlage des Kopfs 7 an der Glasscheibe 2, insbesondere zur Vermeidung einer übermäßigen Punktbelastung des Glasmaterials, ausschließen.
Beim Darstellungsbeispiel umschließen der Seitenabschnitt 12 und das Einsatzteil 13 außerdem einen sich an den Kopf 7 anschließenden Axialabschnitt eines Schafts 14 der Schraube 6. Dies hängt von der gewünschten Verkleidung der Schraube 6 bzw. jeweiligen Gestaltung ab.
Bei der ersten Ausführungsform sind der Seitenabschnitt 12 und das Einsatzteil 13 im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, beispielsweise kann der gesamte hohlzylindrische Bereich, der den Schaft 14 abschnittsweise umgibt, bedarfsweise auch nur vom Einsatzteil 13 gebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Umfangsbereich, über den sich der Seitenabschnitt 12 seitlich peripher um den Kopf 7 erstreckt, von den vorzugsweise vorgesehenen, im wesentlichen 180° je nach Bedarf auch abweichen.
Zur Schraube 6 ist weiter anzumerken, daß ihr Kopf 7 beim Darstellungsbeispiel eine Eingriffsöffnung 15 für ein nicht dargestelltes Werkzeug aufweist. Insbesondere handelt es sich bei der Schraube 6 um eine Innenschlüsselschraube bzw.
eine Schraube, die mittels eines Mehrkants als Werkzeug anziehbar und/oder lösbar ist.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform der vorschlagsgemäßen Verbindungseinrichtung, wobei nachfolgend lediglich auf wesentliche Unterschiede eingegangen wird.
Die Abdeckung 8 ist unmittelbar mit der Schraube 6 bzw. dem Kopf 7 verbunden. Insbesondere bildet die Abdeckung 8 eine Beschichtung des Kopfs 7, die &iacgr;&ogr; vorzugsweise den Kopf 7 peripher vollständig umschließt. Vorzugsweise ist die Abdeckung 8 angespritzt.
Die Abdeckung 8 gemäß der zweiten Ausfuhrungsform ist ansonsten im wesentlichen entsprechend der ersten Ausführungsform ausgebildet. Insbesondere weist der Stirnabschnitt 9 der Abdeckung 8 wiederum eine vorzugsweise mittige Durchbrechung 10 für ein am Kopf 7 angreifendes Werkzeug und/oder zur vorzugsweise rastenden, insbesondere oberflächenbündigen Aufnahme des angepaßten Verschlußelements 11 auf.
Die Abdeckung 8 weist auch einen konischen Abschnitt und einen sich daran anschließenden zylindrischen Abschnitt auf, wie bei der ersten Ausführungsform von dem Seitenabschnitt 12 und dem Einsatzteil 13 gebildet.
Bei der Montage wird die Schraube 6 zusammen mit der Abdeckung 8 - bei der ersten Ausfühningsform auch zusammen mit dem Einsatzteil 13 - in eine angepaßte, vorzugsweise als Senkbohrung ausgeführte Ausnehmung 16 in der Glasscheibe 2 mit dem Schaft 14 der Schraube 6 voraus eingeführt und anschließend mit dem Beschlagteil 4 oder einem diesem zugeordneten, nicht dargestellten Widerlagerelement verschraubt. Das Verschrauben erfolgt vorzugsweise mittels eines in die Eingriffsöffnung 15 des Kopfs 7 eingreifenden, nicht dargestellten Werkzeugs. Anschließend wir die Durchbrechung 10 im Stirnabschnitt 9 der Abdeckung 8 verschlossen, insbesondere durch Einsetzen bzw. Einrasten des Verschlußelements 11.
Die Ausnehmung 16 und die Verbindungseinrichtung 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand, also bei angezogener Schraube 6, die Ab-
deckung 8 randbündig und insbesondere flächenbündig mit der Oberfläche der Scheibe 2, also der Innenseite bzw. der dem Beschlagteil 4 gegenüberliegenden Flachseite, abschließt.
Die vorschlagsgemäße Lösung führt zu einer sicheren, insbesondere formschlüssigen Halterung bzw. Befestigung der Abdeckung 8. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Schraube 6 bzw. der Kopf 7 die Abdeckung 8 randseitig sehr dicht in die Ausnehmung 16 der Glasscheibe 2 hineinzieht bzw. preßt, so daß eine Verschmutzung, beispielsweise durch ungewollt eindringendes Wasser, vermieden werden kann.
Zur Erhöhung der Dichtigkeit kann zusätzlich bei der Montage ein flüssiges Dichtmittel, beispielsweise Silikon, zwischen der Abdeckung 8 und der Ausnehmung 16 und/oder zum Einsatzteil 13 hin eingebracht werden.
Je nach Ausbildung des Beschlagteils 4 bzw. des nicht dargestellten Widerlagerelements kann der Stirnabschnitt 9 der Abdeckung 8 auch durchgängig, also ohne Durchbrechung 10 ausgebildet sein. Beispielsweise wird dann auf das freie Schaftende der Schraube 6 beim Verschrauben eine Mutter oder dergleichen als Widerlagerelement aufgeschraubt, so daß die Eingriffsöffhung 15 und das Ansetzen eines Werkzeugs am Kopf 7 der Schraube 6 nicht erforderlich sind.
Einzelne Bauteile und/oder Konstruktionsmerkmale der beschriebenen Ausführungsformen können bedarfsweise auch beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (10)

1. Beschlag (1), insbesondere Scharnier oder Halterung, für eine Tür- oder sonstige Scheibe (2) einer Duschabtrennung (3), mit einem Beschlagteil (4) und einer Verbindungseinrichtung (5) zur Verbindung des Beschlagteils (4) mit der Scheibe (2), wobei die Verbindungseinrichtung (5) ein insbesondere als Schraube (6) ausgebildetes, vorzugsweise metallisches Verbindungselement mit einem vorzugsweise konischen Kopf (7) und eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckung (8) mit einem Stirnabschnitt (9) zur zumindest teilweisen Überdeckung des Kopfs (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (8) den Kopf (7) seitlich umgreift und/oder als Beschichtung des Kopfs (7) ausgeführt bzw. an diesen angespritzt ist und/oder
daß der Stirnabschnitt (9) eine insbesondere mittige Durchbrechung (10) für ein am Kopf (7) angreifendes Werkzeug und/oder zur vorzugsweise rastenden, insbesondere oberflächenbündigen Aufnahme eines angepaßten Verschlußelements (11) der Verbindungseinrichtung (5) aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) einen an den Stirnabschnitt (9) insbesondere angeformten Seitenabschnitt (12) aufweist, der den Kopf (7), insbesondere über einen Umfangsbereich von im wesentlichen 180°, hintergreift, sich nur partiell um den Umfang des Kopfs (7) erstreckt und/oder zumindest partiell konisch ausgebildet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (5) ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Einsatzteil (13) aufweist, das komplementär zum Seitenabschnitt (12) ausgebildet ist, so daß dieser zusammen mit dem Einsatzteil (13) den Kopf (7) und ggf. einen Axialabschnitt eines Schafts (14) des Verbindungselements peripher umschließt.
4. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Senkkopfschraube (6) ausgebildet ist.
5. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) eine Eingriffsöffnung (15) für ein Werkzeug aufweist.
6. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) eine den Kopf (7) peripher umschließende und strinseitig vorzugsweise nur teilweise übderdeckende Beschichtung des Verbindungselements bildet.
7. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (4) oder ein zugeordnetes Widerlagerelement ein Innengewinde zur Aufnahme bzw. Halterung des Verbindungselements aufweist.
8. Duschabtrennung (3) mit mindestens einem Beschlag (1) und einer zugeordneten, feststehenden oder beweglichen Scheibe (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist und die Verbindungseinrichtung (5) die Scheibe (2) und das Beschlagteil (4) fest miteinander verbindet.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (5), insbesondere deren Abdeckung (8), flächenbündig oder randbündig mit einer Flachseite der Scheibe (2), insbesondere in einer vorzugsweise als Senkbohrung ausgebildeten Ausnehmung (16) der Scheibe (2), abschließt.
10. Duschabtrennung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (4) außenseitig an der Scheibe (2) angeordnet ist.
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