DE20300142U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gefäßen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren von GefäßenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Gefäßen in Reinigungsmaschinen mit Synchronantrieben für die Reinigung von Flaschen in der Getränkeindustrie.
Der Einsatz von Mehrwegflaschen in der Getränkeindustrie setzt voraus, dass diese Flaschen nach ihrer Rückkehr vom Verbraucher gereinigt, gefüllt und wieder verschlossen werden.
Zu diesem Zwecke werden die Flaschen mehreren Behandlungsstationen bzw. maschinen zugeführt. Hierzu sind besondere Förderer, welche die Flaschen von einer Standfläche oder einem Transporteur in eine nächsthöhere Position, beispielsweise in die Aufnahmezellen einer Reinigungsmaschine bzw. umgekehrt bewegen, bekannt.
Dabei wird nicht nur ein durch die Maschinenkonstruktion vorbestimmter Höhenunterschied überbrückt, sondern gleichzeitig auch eine Umlenkung der Flaschen je nach Stellung der Achse einer Aufnahmezelle bewirkt. Eine entsprechende Umlenkung muss auch anschließend bei der Entnahme von Flaschen aus Flaschenkörben durchgeführt werden. Zu diesem Zwecke sind Auf- und Abgabevorrichtungen bekannt, welche die Flaschen entlang einer ortsfesten oder beweglichen Abstützfläche von einem Transporteur in die Flaschenkörbe bzw. zurück bewegen.
Derartige Übertragungseinrichtungen bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten Scheiben, welche mit Mitnehmern ausgestattet sind, die beispielsweise während des Beschickens einer Reinigungsmaschine die Flaschen von unten erfassen und entlang der Kurvenbahn der Abstützfläche zu den Flaschenkörben bewegen.
Während des Entleerens einer Reinigungsmaschine erfassen die Mitnehmer die durch Schwerkraftwirkung aus den Flaschenzellen fallenden Flaschen, bewegen diese entläng der Kurvenbahn und stellen diese schließlich auf einem Uberschubblech ab. Im nächsten Arbeitstakt der Abgabe der Reinigungsmaschine werden die auf dem Uberschubblech stehenden Flaschen durch die nächstfolgende Flaschenreihe vom Uberschubblech auf einen davor verlaufenden Abgabetransporteur übergeschoben, mit welchem die Flaschen anschließend abtransportiert werden.
Während die Mitnehmer für diesen Vorgang früher eine ausschließlich kreisförmige Bewegung ausführten, so dass im Endstadium des Einschubs zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein mussten, um die Flaschen bis tief in die weiterführenden Zellen zu stoßen, so gehört es mittlerweile zum Stand der Technik, die Rotationsachse der Mitnehmer entlang einer im wesentlichen geradlinigen Bewegungsbahn in Vorschubrichtung der Übertragungseinrichtung vor- und zurückbewegbar auszuführen.
Durch diese Maßnahme ergibt es sich, dass der jeweils in Arbeitsposition befindliche Einschubarm bzw. Mitnehmer während dieses Bewegungsabschnittes von seiner Ausgangs- bzw. Aufnahmeposition in die entsprechende Abgabe- bzw. Ausstoßposition verfahrbar ist.
Zur Bewegung der Mitnehmer und der die Mitnehmerachse aufnehmenden Schwinge sind im wesentlichen zwei Lösungen bekannt geworden. Beide Lösungen werden in dem Gebrauchsmuster 201 13 995.2 beschrieben. Die erste Variante erfordert ein Bewegungsgetriebe, welches hinsichtlich der unterschiedlichen Bewegungsabläufe der einzelnen Getriebeglieder genauestens aufeinander abgestimmt sein muss.
Die zweite Lösung sieht vor, dass die Schwinge an einem motorgetriebenen Getriebe angeordnet ist, welches an einer ortsfesten Lagerstelle verdrehfest gelagert ist und mit dem Getriebeabtrieb die Schwinge in eine Hin-und-Her-Bewegung versetzt, wodurch auf ein sonst erforderliches Bewegungsgetriebe zur Koordination der Bewegungsabläufe verzichtet werden kann.
Wesentlich bei beiden vorgenannten Lösungen ist die Verwendung von Synchronantrieben, wodurch sich grundlegende Erweiterungen zur Steuerung der Bewegungsabläufe von Auf- und Abgaben an Reinigungsmaschinen ergeben. Diese Vorteile sind in der oben genannten Schrift hinreichend beschrieben.
Unter dem Begriff Synchronantrieb ist im Rahmen der vorliegenden Anmeldung -so wie in der Technik allgemein üblich- nicht nur ein reiner Synchronmotor zu verstehen, sondern vielmehr eine Einheit aus Elektromotor, Vorrichtung zur Beeinflussung des elektrischen Feldes und/oder Stromes und einer Vorrichtung zur Erfassung und Weitermeldung der von Elektromotor wirklich ausgeführten Bewegungen und der dabei erreichten Drehgeschwindigkeiten. Bei dem Elektromotor kann es sich dabei um eine Drehstrom-Synchron- oder Drehstrom-Asynchronmaschine oder aber auch um einen Gleichstrommotor handeln. Unter der Vorrichtung zur Beeinflussung des elektrischen Feldes und/oder Stromes kann z.B. ein Frequenzumrichter verstanden werden. Bei der Vorrichtung zur Erfassung und Weitermeldung der vom Elektromotor
wirklich ausgeführten Bewegungen kann es sich z.B. um einen Drehgeber oder einen Winkelcodierer handeln.
Zusätzlich ist unter dem Begriff Synchronantrieb auch die Verwendung mindestens eines Rechners zu verstehen, in welchem zunächst die Soll-Vorgaben für die Bewegungsabläufe aller angeschlossenen Elektromotoren/Synchronantriebe gespeichert sind. Die Hauptaufgabe dieses Rechners ist es allerdings, ständig die von den Elektromotoren gelieferten Ist-Werte ihrer Bewegungsabläufe mit den Soll-Werten zu vergleichen und eventuell vorhandene Abweichungen durch geeignete Gegenmaßnahmen auszugleichen. Durch eine geeignete Programmierung lassen sich die Bewegungen mehrerer Elektromotoren genau auf einander abstimmen.
Bei der Verwendung der zur Zeit bekannten Abgaben von Reinigungsmaschinen stellt sich das Problem, dass beim Leerfahren der Reinigungsmaschine, was z.B. bei einem Wechsel des Flaschentyps oder bei Arbeitsende der Fall sei kann, die letzte gereinigte Flaschenreihe auf dem Überschubblech stehen bleibt, da bei der Abgabe der letzten Flaschenreihe eine nachfolgende Flaschenreihe fehlt, welche die auf dem Überschubblech stehende Flaschenreihe auf den Abgabetransporteur schieben könnte.
Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, die letzte Flaschenreihe manuell vom Überschubblech auf den Transporteur zu überführen. Dieser Vorgang ist in der Praxis im wesentlichen aus zwei Gründen unerwünscht. Zunächst spricht der, insbesondere bei besonders breiten Reinigungsmaschinen hohe Zeitaufwand gegen diese Vorgehensweise. Zusätzlich besteht ein nicht unerhebliches Risiko, die gerade erst mit hohem Aufwand gereinigten Flaschen durch an den Händen des Bedienungspersonals befindliche Keime und/oder Schmutzpartikel wieder zu verschmutzen. Eine Verschmutzung der Flaschen auf diesem Wege muss, insbesondere bei der weltweit auf dem Vormarsch befindlichen kaltaseptischen Sterilabfüllung unbedingt verhindert werden.
Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe und Verbesserung zu schaffen, so dass die oben dargestellten Nachteile vermieden werden. Hierzu schlägt die vorliegende Erfindung eine Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen vor.
Dabei ist zweckmäßig im Computer-Steuerungsprogramm der Reinigungsmaschine bzw. insbesondere in dem Teilprogramm , welches zum Leerfahren der Reinigungsmaschine dient, ein besonderer Ausschub-Bewegungszyklus hinterlegt, welcher durch Anforderung durch das Bedienungspersonal von der Abgabe der Reinigungsmaschine automatisch ausgeführt wird. Die Erfindung entspricht dabei den Ansprü-
Dabei ist zweckmäßig im Computer-Steuerungsprogramm der Reinigungsmaschine bzw. insbesondere in dem Teilprogramm , welches zum Leerfahren der Reinigungsmaschine dient, ein besonderer Ausschub-Bewegungszyklus hinterlegt, welcher durch Anforderung durch das Bedienungspersonal von der Abgabe der Reinigungsmaschine automatisch ausgeführt wird. Die Erfindung entspricht dabei den Ansprü-
chen und Unteransprüchen, deren Inhalt auch zum Inhalt der nachfolgenden Beschreibung gemacht wird.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im Einzelnen zeigt die Zeichnung
in einer vereinfachten Seitenansicht die Abgabe einer Reinigungsmaschine im Querschnitt
Die in der Zeichnung dargestellte Übertragungseinrichtung dient zum Abführen von Flaschen 3, welche nach dem Reinigungsprozess durch Schwerkraftwirkung aus den Aufnahmezellen 1 gleiten. Die Aufnahmezellen 1 können sich absatzweise oder kontinuierlich bewegen und transportieren die an der nicht dargestellten Aufgabe aufgenommenen Flaschen 3 durch verschiedene Behandlungsbäder und -Stationen bis hin zu der Abgabe der Reinigungsmaschine.
Die Flaschen 3 werden durch eine Übergabeklappe 4 freigegeben. Anschließend werden die Flaschen 3 von so genannten Mitnehmern 5 übernommen und von diesen entlang einer Führungs- und Abstützfläche 6 bewegt. Ihren Abschluss findet diese Bewegung mit dem Abstellen der Flaschen 3 auf dem Überschubblech 7.
Die Mitnehmer 5 sind Bestandteil einer bei kontinuierlichem Betrieb ständig rotierenden Scheibe 8. Von diesen Scheiben 8 ist für jede Flaschenreihe der Reinigungsmaschine eine auf einer Welle angeordnet. Diese Welle wird durch einen ersten Synchronantrieb 9 in Rotation versetzt. Die Welle und der Synchronantrieb 9 sind an einer Schwinge 10 befestigt, welche wiederum durch einen zweiten Synchronantrieb 11 in eine Hin-und-Her-Bewegung versetzt wird.
Durch die sinnvolle Überlagerung beider Bewegungen lässt sich ein für den Transport der Flaschen 3 optimaler Bewegungsablauf realisieren.
Im kontinuierlichen Betrieb der Reinigungsmaschine werden die auf dem Überschubblech 7 stehenden Flaschen 3 durch die jeweils nachfolgende Flaschenreihe auf einen Transporteur 12 übergeschoben. Dieser Transporteur 12 führt die Flaschen 3 der nächsten Behandlungsmaschine zu.
Für das Leerfahren der Reinigungsmaschine, bei dem bislang die letzte Flaschenreihe manuell von dem Überschubblech 7 entfernt werden musste, ist ein besonderer Bewegungsablauf vorgesehen, welcher nachfolgend beschrieben wird.
Soll die Reinigungsmaschine leergefahren werden, so startet das Bedienungspersonal zum gewünschten Zeitpunkt zweckmäßig ein in der Computersteuerung der Reinigungsmaschine enthaltenes Unterprogramm.
Dieses Unterprogramm stoppt zunächst die weitere Zufuhr von Flaschen zur Aufgabe der Reinigungsmaschine. Gleichzeitig kann der Computer mit dem Zählen der noch in der Reinigungsmaschine befindlichen Flaschenreihen beginnen, wobei die Anzahl mit jedem Abgabezyklus um Eins reduziert wird. Hat der Computer die Zahl Null erreicht, sind also alle Flaschenreihen ausgegeben, startet der Ausschub-Bewegungszyklus.
Es ist aber auch denkbar, diesen bei Feststellen der letzten Flaschenreihe durch das Bedienungspersonal oder Lichtschranken oder dergleichen einzuleiten.
Der Ausschub-Bewegungszyklus beginnt damit, dass die Schwinge 10 in eine erste Position schwenkt welche, möglichst weit von dem Überschubblech 7 entfernt ist. Ist diese erste Position erreicht, so dreht der Synchronantrieb 9 die Welle mit den Scheiben 8 derart, dass der radial am weitesten von der Welle entfernte Punkt der Scheibe 8 in etwa horizontal steht. Anschließend schwenkt die Schwinge 10 in eine zweite Position, welche dem Überschubblech 7 möglichst nahe ist. Während dieser Bewegung der Schwinge 10 wird die auf dem Überschubblech 7 stehende Flaschenreihe durch die Vorderkante der Scheiben 8 auf den Transporteur 12 geschoben, von welchem die Flaschen 3 anschließend zur nächsten Behandlungsmaschine transportiert werden. Für die Bewegung der Schwinge 10 in Richtung des Überschubbleches kann eine zeitgleiche Drehbewegung der Welle mit den Scheiben 8 vorgesehen sein, um den Bewegungsablauf noch weiter zu optimieren.
In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann auch ein von obiger Darstellung abweichender Bewegungsablauf vorgesehen sein, ohne dass der durch die vorliegende Anmeldung aufgezeigt Pfad der technischen Lehre verlassen wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, die Bewegungsabläufe mit einer reduzierten Geschwindigkeit auszuführen, wodurch das Risiko des Umfallens der Flaschen 3 deutlich vermindert werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Scheiben 8 mit zusätzlichen Ausnehmungen 13 versehen sind, welche es der Schwinge 10 ermöglichen, sich weiter in Richtung des Überschubbleches 7 zu bewegen, wodurch die Flaschen 3 weiter auf den Transporteur 12 geschoben werden können. In der Figur 1 sind diese Ausnehmungen 13 beispielhaft mit einer strich-punktierten Linie dargestellt.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Scheiben 8 so lange im Scheitelpunkt der Ausschub-Bewegung verharren, bis alle Flaschen 3 durch den Transporteur 12 abtransportiert sind, da die Flaschen 3 dann nicht durch den, sich zwischen ihnen aufbauenden Staudruck wieder auf das Uberschubblech geschoben werden können.
Durch geeignete Programmierung der Maschinensteuerung lässt sich die oben dargestellte Ausschub-Funktion auch bei Reinigungsmaschinenabgaben realisieren, welche entsprechend des in dem Gebrauchsmuster 201 13 995.2 dargestellten Prinzips mit Synchronantrieben und einem Bewegungsgetriebe arbeiten, so dass auch die Realisierung der beschriebenen Abläufe bei derartigen Maschinen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung verlässt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Gefäßen in Reinigungsmaschinen mit Synchronantrieben für die Reinigung von Flaschen (3) in der Getränkeindustrie mit einer Abgabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen, vom normalen Abgabezyklus abweichenden Bewegungsablauf von Scheiben (8) für das Abschieben der letzten Flaschenreihe vom Überschubblech (7) aufweist, mit welchem die letzte Flaschenreiche beim Leerfahren der Reinigungsmaschine über die Standfläche hinaus abdrängbar ist.
2. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle der Scheiben (8) und die Schwinge (10) mit eigenen Antriebsmotoren (9, 11) versehen sind.
3. Vorrichtung zur Abgabe von Flaschen (3) aus Reinigungsmaschinen mit Synchronantrieben für die Reinigung von Flaschen (3) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Ausschub-Bewegungsablauf, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (8) zusätzliche Ausnehmungen aufweisen.
4. Vorrichtung zur Abgabe von Flaschen (3) aus Reinigungsmaschinen mit Synchronantrieben für die Reinigung von Flaschen (3) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Ausschub-Bewegungsablauf, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschubblech (7) Ausnehmungen aufweist, in welche die Scheiben (8) eintauchen.
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Cited By (2)
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EP2334446B1 (de) | 2008-10-02 | 2020-07-29 | KHS GmbH | Vorrichtung sowie verfahren zum behandeln von behältern |
DE102021130036A1 (de) | 2021-11-17 | 2023-05-17 | Krones Aktiengesellschaft | Behälterreinigungsmaschine mit Hubelement |
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2003
- 2003-01-08 DE DE20300142U patent/DE20300142U1/de not_active Expired - Lifetime
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