DE2029976A1 - Carrier bag of low pressure polyethylene - with paper strip stiffeners at sides and grip holes - Google Patents

Carrier bag of low pressure polyethylene - with paper strip stiffeners at sides and grip holes

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DE2029976A1
DE2029976A1 DE19702029976 DE2029976A DE2029976A1 DE 2029976 A1 DE2029976 A1 DE 2029976A1 DE 19702029976 DE19702029976 DE 19702029976 DE 2029976 A DE2029976 A DE 2029976A DE 2029976 A1 DE2029976 A1 DE 2029976A1
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DE
Germany
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reinforced
glued
strips
paper
bag
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Pending
Application number
DE19702029976
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Nord West Papierwerk Karl Götze, 5253 Lindlar
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Aus einer Bahn aus ItunststoffolieF insbesondere aus Niederdruck-Polyäthylen gebildete Tragetasche oder Tragebeutel Viele Kunststoffolien, und zwar insbesondere eine solche aus IIiederdruck-Polyäthylen haben eine sehr hohe Festigkeit. Es genügen darum zur Herstellung von Tragetaschen und Tragebeuteln Folien sehr geringer Stärke. Tragebeutel und Tragetaschen aus solch dünnen Folien haben aber den Nachteil, daß das Material sich sehr schlecht verarbeiten läßt. Das gilt einmal für die Verarbeitung auf einer Beulelmaschine. Die Standiestigkeit der Folie in ihrer Ebene ist zu gering, so daß das Material beim Durchlauf nicht mit voller Breite flach liegen bleibt. Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Bedrucken der Folie0 Nicht zuletzt haben auch rRragebeutel oder Tragetaschen aus einer solch dünnen Folie kein vorteilhaftes Aussehen. Durch das eingefüllte Packgut einerseits und iie Erfassung nur in der Mitte des oberen Randes andererseits bilden sich viele senkrecht und schräg verlaufende Falten, durch welche insbesondere auf den Flachseiten angebrachte Bedruckungen völlig verzerrt erscheinen. Solcher Art bedruckte Kunststofftaschen haben keinerlei Werbewert und werden wegen ihres unvorteilhaften Aussehens von den Käufern vielfach abgelehnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tragetaschen und Tragebeutel aus einer Kunststoffolie, insbesondere Niederdruck-Polyäthylen mit Seitenfalten derart auszubilden, daß die vorerwähnten Nachteile beseitigt werden. Es soll vor allen Dingen die Herstellung der genannten Beutel und Taschen auf einer normalen Beutelmaschine ohne Schwierigkeiten erfolgen können.
  • Auch soll eine Gewähr dafür bestehen, daß die Folie beim Bedrucken völlig glatt und flach liegt, so daß auch eine Bedruckung mit Mehrfarbendrucken ohne Schwierigkeiten möglich ist und der fertige Tragebeu-tel bzw. die fertige Tragetasche ein ordentliches und ansprechendes Aussehen aufweist und bei der prak-cischen Benutzung die eine unerwünschte Verzerrung der Bedruckung verursachenden Falten weitgehend vermieden werden.
  • Das Neue besteht gemäß der Erfindung zunächst darin, daß die Bahn aus Niederdruck-Polyäthylen im Bereich der Seitenfalten des fertigen Beutels an dessen Innenseite durch eingeklebte ,,treifeì-l, insbesondere aus Papier verstärkt ist, bevor der Abschnitt von der Bahn getrennt und die Formgebung und Verklebung erfolgt ist.
  • Vorteilhaft erstrecken sich die auf der Innenseite auEgeklebten Verstärkungsstreifen über die ganze Breite der Seitenfalten. Wenn die Längsnaht oder wenn die Längsnähte in Seitenfalten des Deu-sels oder der Tasche liegen, dann sollten sich die aufgelXbten Papierstreifen aucn über die einander überblattenden Teile erstrecken. Dann stel jede Seitenfalte für sich ein über seine ganze 3 reize wirksames Versteifungselement dar.
  • Dieses Versteii'ungselement ist durch die im tiefsten der Falte liegende abknickung nur noch zusätzlich verstärkt. Die beiden Seitenverstärkungen gemeinsam sorgen jedenfalls dafür, daß bei der praktischen Benutzung die beiden Flachseiten keinerlei waagerechte Falten aufweisen und daß auch mehr oder minder senkrecht verlaufende Falten weitgehend vermieden sind.
  • Es ist an sich bekannt, die Wände von Tragetaschen nahe ihrem oberen, die Grifföffnungen aufweisenden Rand durch eine innenseitig aufgeklebte Auflage aus dünnem Karton, Papier oder dergleichen zu verstärken. Um auch die Bildung von senkrechten oder nahezu senkrechten Falten auf den Flachseiten der Tragetasche zu vermeiden, schlägt die Erfindung weiter vor, die querveriauSende Verstärkung am oberen Rand bis an die Seitenfalten heranzuführen. Dann ist einerseits der obere Rand auf ganzer Breite verstärkt und getrennt davon sind die beiden senkrechten Ränder durch die in den Seitenfalten aufgeklebten Papierstreifen verstärkt. Praktisch werden dadurch Faltungen oder Wellungen der Seitenwände mehr oder minder restlos vermieden. Solche Tragebeutel und Tragetaschen haben ein vorteilhaftes Aussehen und der Druck auf den Flachsei£en bietet sich unverzerrt ganzflächig den Augen des Beschauers dar.
  • Es ist an sich ebenfalls bekannt, bei Tragetaschen den oberen durch Karton oder Papier verstärkten Rand mit vormarkierten Knicklinien zu versehen. Diese Knicklinien sollten sich gemäß der Erfindung auch über die aufgeklebten senkrechten Papier streifen der verstärkten Seitenfalten erstrecken.
  • Die Verstärkungen der Seitenfalten brauchen nicht notwendig ~ ,sich aus Papier zu bestehen, obschon/aleses Naterlal wegen seiner großen Standfestigkeit für diesen Sonderzweck vorzüglich eignet und auch durch Sonderklebstoffe bequem mit dem itunstw stoff der Tragetasche verbindet. Die Verstärkung könnte auch durch irgendwelche sonstige Folien gebildet sein. Brauchbar wäre zum Beispiel auch eine Verstärkung durch Aluminiumfolien oder irgendwelchen Kunststoffmaterialien.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Tragetasche in starker Verkleinerung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen tZuerschnitt etwa nach der Linie 11-11.
  • Die Tragetasche 10 besteht aus einer dünnen Folie aus lfiederdruck-Polyäthylen. Um dieser sehr weichen und wenig formbeständigen Folie die notwendige Standfestigkeit zu verleihen, damit sie auf einer normalen Beutelmaschine hergestellt, sauber auch mit einem Mehrfarbendruck versehen werden kann und damit sie vor allen Dingen auch später bei der praktischen Benutzung der Tragetasche oder des Tragebeutels ein vorteilhaftes Aussehen hat und die Seitenflächen nicht durch eine Vielzahl in den verschiedensten Richtungen verlaufender Falten verzerrt sind, wird die Folie zunächst verstärkt. Es werden zu diesem Zweck im Bereich der Seitenfalten 11, 12 auf der Innenseite Papierstreifen 13 und 14 aufgeklebt, die sich über die ganze Breite der Falten 11 und 12 erstrecken.
  • An der Längsnaht 15, die im tiefsten einer oder beiden Seitenfalten 11, 12 liegt, erstrecken sich die Verstärkungsstreifen 13 und 14 auch über den gedoppelten Teil 16.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß auch eine sehr dünne Polyäthylen-Folie, die mit derartigen Verstärkungsstreifen 15 und 14 beklebt ist, damit eine Standfestigkeit erhalten hat, die ohne weiteres eine weitere Verarbeitung auf einer normalen Beutelmaschine ermöglicht. Auch eine Bedruckung kann dann ohne alle Schwierigkeiten durchgeführt werden, weil allein durch die Randverstärkungen 13, 14 die gevanschte flache Lage der Folie gesichert ist.
  • Tragetaschen mit eingestanzten Grifflöchern nahe dem oberen Rand sind in der Regel im Bereich dieser Grifföffnungen innenseitig durch aufgeklebten Karton oder dergleichen verstärkt.
  • Um eine Tragetasche aus einer dünnen Niederdruck Polyäthylenfolie auch in Querrichtung eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen, wird empfohlen, die querverlaufenden Verstärkungseinlagen 17, 18 nahe dem oberen Rand über die ganze Breite der beiden Flachseiten 19 und 20 bis an die Seitenfalten 11 und 12 heran durchzuführen. Die Grifföffnungen 21 erstrecken sich dann auch durch die beiden Kartonstreifen 17 und 18.
  • Ist die Tasche, wie das bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel der Fall ist, so ausgebildet, daß der obere Rand entlang einer vormarkierten Faltlinie 22 umgeknickt werden kann, dann erstrecken sich die Verstärkungsstreifen 17 und 18 auch über den oberen Rand 22 oberhalb der vormarkierten Falzlinien 23. Aus diesem Randstreifen 22 können durch Einschnitte 24 Zungen 25 freigeschnitten sein, die beim Umknicken des oberen Taschenrandes entlang den Falzlinien 23 in den Bereich der Grifföffnungen 21 kommen, wobei dann diese Zungen 25 durch die Grifföffnungen 21 hindurchgezogen werden können, so daß sie eine Vergrößerung der Auflagefläche des Beutels in der Hand des Trägers bilden.
  • Die vormarkierten Falzlinien 23 erstrecken sich auch über die Deitenfalten 11 und 12. Auf diese Weise wird ein winkelsteifer Anschluß der verstärkten Falten 11 und 12 an den verstärkten oberen Rand 17, 18 erreicht. Dadurch wiederum wird die Straffung der beitenflächen 19 und 20 des Beutels und dadurch die Vermeidung einer Faltenbildung auf diesen Flächen begünstigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Aus Aus einer Bahn aus einer Kunststoffolie, insbesondere aus Niederdruck-Polyäthylen gebildete Tragetasche oder Tragebeutel mit Seitenfalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn im Bereich der Seitenfalten (11, 12) des fertigen Beu tels an dessen Innenseite durch eingeklebte Streifen (13, 14), insbesondere aus Papier verstärkt ist, bevor der Abschnitt von der Eahn getrennt und die Formgebung und Verklebung erfolgt ist.
  2. 2. Tragetasche oder Tragebeutel nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite aufgeklebten Verstärkungsstreifen (13, 14) sich über die ganze Breite der Seitenfalten (11, 12) erstrecken0
  3. 3. Tragetasche oder Tragebeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer seitlichen Anordnung der Längsnaht (16) oder der Längsnähte die beiden einander überblattenden Teile durch aufgeklebte Papierstreifen (13, 14) verstärkt sind.
  4. 4. Tragetasche nach Anspruch 1, deren Wände nahe ihrem oberen die Grifföffnungen aufweisenden Rand durch eine innenseitig aufgeklebte Auflage aus dünnem Karton, Papier oder dergleichen verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstarkung7t17, 18) sich bis an die ßeitenfalten (11, 12) heran erstrecken.
  5. 5. Tragetasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Umknickung des oberen verstärkten Randes die vormarkierten Itnicklinien (23) sich auch über die für sich durch aufgeklebte senkrechte Papierstreifen (13, 14) verstärkten Seitenfalten (11, 12) erstrecken.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615919A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-21 Focke & Co. (GmbH & Co.) Wiederverschliessbare Verpackung aus Kunststoffolie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615919A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-21 Focke & Co. (GmbH & Co.) Wiederverschliessbare Verpackung aus Kunststoffolie
US5439166A (en) * 1993-03-16 1995-08-08 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Reclosable pack made from plastic foil

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