DE2029516C1 - Torpedo-Ringmagazin für Unterwasserfahrzeuge - Google Patents

Torpedo-Ringmagazin für Unterwasserfahrzeuge

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DE2029516C1
DE2029516C1 DE19702029516 DE2029516A DE2029516C1 DE 2029516 C1 DE2029516 C1 DE 2029516C1 DE 19702029516 DE19702029516 DE 19702029516 DE 2029516 A DE2029516 A DE 2029516A DE 2029516 C1 DE2029516 C1 DE 2029516C1
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DE
Germany
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magazine
torpedoes
ring magazine
ring
torpedo
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DE19702029516
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English (en)
Inventor
Horst Dipl.-lng.; Kresser Anton Dipl.-Ing.; Sörensen Erk DipL-Phys.; 2000 Wedel Rachner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/73Drum magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/28Arrangement of offensive or defensive equipment
    • B63G8/32Arrangement of offensive or defensive equipment of torpedo-launching means; of torpedo stores or handlers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug mit einem drehbaren, eine Anzahl von Magazinkammern zur Aufnahme von Torpedos enthaltenden Ringmagazin mit einer Ausschwenkanordnung zum Ablassen der darin enthaltenen Torpedos.
Die Hauptwaffe eines U-Bootes ist der Torpedo. Die Torpedos, von denen eine verhältnismäßig geringe Stückzahl mitgeführt werden kann, werden bei Booten herkömmlicher Bauart aus druckfesten, mit dem Schiffskörper starr verbundenen Rohren, die im Bug des Schiffes angebracht sind, abgeschossen. Die Torpedos werden normalerweise mit Druckluft aus dem Rohr geschossen. Im allgemeinen ist der Abschuß eines Torpedos nur bei Fahrt und nach vorn möglich. Die Beladung der Rohre mit Torpedos erfolgt bei vertrimmtem Boot von vorn durch die somit frei liegenden Ausstoßrohre. Die unteren Rohre müssen dagegen vom Inneren des Bootes durch Umladen der Torpedos bestückt werden. Wegen der beengten Raumverhältnisse an Bord eines U-Bootes ist diese Arbeit zeitraubend und schwierig.
Es ist aber aus der DT-OS 1531 718 auch bekannt, ringförmige Magazine zur Aufnahme von Torpedos vorzusehen, die sich im Inneren eines Unterwasserfahrzeuges befinden. Das Ringmagazin ist in einem rohrförmigen Gehäuse drehbar gelagert Dieses weist Abschußböden auf. Der wasserseitige Abschlußboden besitzt einen Lade- und einen Schußdeckel. Der zum Bootinneren weisende Abschußboden hat einen Wartungsdeckel. Zum Abschuß eines Torpedos ist es erforderlich, das Gehäuse zu fluten und den Schußdekkel zu öffnen. Jetzt können nacheinander die im Magazin enthaltenen Torpedos abgeschossen werden. Ein Nachladen mit Reserve-Torpedos kann erst nach Schließen des Schußdeckels und Lenzen des Gehäuses sowie dem öffnen des Wartungsdeckels vom Inneren des Bootes erfolgen.
Die Anordnung des Gehäuses mit Ringmagazin im Inneren des Bootes nimmt viel Raum in Anspruch, der ohnehin knapp bemessen ist Auch sind Arbeitsgänge
ίο vor der Beladung des Magazins bzw. vor dem Abschuß eines Torpedos notwendig, die wertvolle Zeit erfordern.
Mit dieser Anordnung ist jedoch auch eine schnellere Schußfolge möglich.
Die US-PS 3356 056 zeigt ein Ringmagazin, das ebenfalls im Inneren eines Bootes angeordnet ist jedoch um eine zur Bootslängsachse senkrechte Achse drehbar ist Die Torpedos sind hierbei sternförmig angeordnet. Das Abschießen eines Torpedos erfolgt entweder durch ein normales Abschußrohr, oder er wird durch eine über dem Magazin befindliche Luke durch eigenen Auftrieb aus seiner Magazinkammer ausgeschwenkt und abgelassen. Auch hier sind die gleichen Nachteile gegeben wie bei der Anordnung nach der vorgenannten Druckschrift
Ein Ringmagazin zur Aufnahme von Torpedos weisen auch die Boote nach den US-Patentschriften 12 42 768 und 8 83 664 auf, bei denen jedoch auch herkömmliche Torpedo-Abschußrohre erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht eine größere Anzahl von Torpedos sowohl im Hafen als auch auf See innerhalb kurzer Zeit ohne Schwierigkeit an Bord zu nehmen, ohne daß der Innenraum des Fahrzeuges zusätzlich beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ringmagazin den Druckkörper umfaßt, so daß die Torpedos in an sich bekannter Weise eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Lage aufweisen und daß jede Magazinkammer sowohl vorn als auch achtern ausschwenkbar bzw, wenn sie schwimmfähig ist, ganz lösbar ist, wobei sie mit dem Ringmagazin über flexible Mittel verbunden bleibt. Entgegen der herkömmlichen Anordnung ist das Ringmagazin etwa mitschiffs hinter dem nach vorn versetzten Turm angeordnet wobei es in einer Einschnürung des mit ihm fluchtenden Druckkörpers eingebaut sein kann. Die Magazinkammern des Ringmagazins können in an sich bekannter Weise aus ausklappbaren Gitterrosten oder Wannen bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung an Unterwasserfahrzeugen so ausgebildet daß es aus seiner Lage auf dem Meeresgrund einen Torpedo fast geräuchlos dadurch abschießen kann, daß die Magazinkammern mittels darin enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet und nach ihrem Lösen aus dem Ringmagazin in an sich bekannter Weise über ein Seil in diese zurückholbar ist
Das Unterwasserfahrzeug gemäß der Erfindung besitzt wesentliche Vorteile gegenüber den Booten, wie sie bisher gebaut wurden. Außer der Tatsache, daß die Anzahl der an Bord zu nehmenden Torpedos erheblich erhöht werden kann, können die Torpedos sowohl nach vorn als auch nach achtern, auch von einem auf Grund liegenden Boot, abgeschossen werden. Dadurch verringert sich die Ortbarkeit des Bootes erheblich. Die
Übernahme der Torpedos, d.h. die Beladung des Ringmagazins, kann zügig und ohne Zeitverlust erfolgen. Die Anordnung eines Ringmagazins bringt eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion
gegenüber den herkömmlichen Torpedorohren mit sich. Schließlich weist ein gemäß der Erfindung ausgerüstetes Unterwasserfahrzeug auch hydrodynamische Vorteile auf, die darin bestehen, daß einmal der Einfluß des Turmes in der Neigungsebene dadurch vermindert wird, daß der Turm kleiner und weiter nach vorn geschoben ist und zum anderen die Bugkappe für akustische Ortungsmittel frei wird. Damit ist zugleich ein Raumgewinn erzielt, der unter anderen der Mannschaft während des Bordaufenthaltes zugute kommt ι ο
Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Die F i g. 1 zeigt ein U-Boot herkömmlicher Bauart,
die F i g. 2 und 3 Unterwasserfahrzeuge, die mit einer Einrichtung nach der Erfindung ausgestattet sind,
die Fig.4 ein auf dem Meeresgrunde liegendes U-Boot, das einen Torpedo abschießt,
die Fig.5 zeigt in einer Draufsicht den Teil des Bootes, der das Ringmagazin enthält und die F i g. 6 eine Ansicht des Ringmagazins von vorn.
Bei dem bekannten U-Boot nach Fi g. 1 befindet sich der Turm 1 mitschiffs und die die Torpedos 2 aufnehmenden Ausstoßrohre 3 im Bugteil 4 des Fahrzeugs. Das Beladen der Ausstoßrohre 3 mit Torpedos erfolgt in der Weise, daß das Boot hecklastig getrimmt wird, so daß es mit dem Bugteil 4 höher aus dem Wasser herausragt. Die Wasseroberfläche ist mit 5 angedeutet. Die Torpedos werden von vorn in die oberen Ausstoßrohre 3 eingelegt Die Beladung der unteren Ausstoßrohre, die sich unterhalb der Wasserlinie befinden, kann nur durch Herausziehen der in den oberen Rohren 3 befindlichen Torpedos in das Innere des Fahrzeuges und das Einführen vom Inneren des Bootes in die unteren Ausstoßrohre erfolgen. Abgesehen davon, daß zum Umladen der Torpedos von den oberen in die unteren Ausstoßrohre im Inneren des Bootes der notwendige Arbeitsraum zur Verfügung stehen muß, ist die Übernahme neuer Torpedos auf See selbst bei günstiger Wetterlage außerordentlich schwierig und gefahrvoll. Aus diesem Grunde wird das U-Boot zur Übernahme neuer Torpedos stets ein ruhiges Gewässer oder einen Hafen aufsuchen müssen.
Das Boot nach F i g. 2 ist als sogenanntes »Einhüllenschiff« ausgebildet, d.h., der druckfeste Hüllkörper 6 bildet zugleich die Außenhaut des Fahrzeuges. Der Turm 8 des Fahrzeugs ist weit nach vorn versetzt und mit dem Bugteil 7 verbunden.
Die Einrichtung zur Aufnahme von Torpedos, die mit 9 bezeichnet ist, liegt etwa mitschiffs in einer Einschnürung 10 des mit ihrer Außenseite fluchtenden Druckkörpers 6. Die Einrichtung 9 ist als Ringmagazin ausgebildet, das um den im Durchmesser verminderten Teil 11 des Druckkörpers drehbar ist Die Drehung des Ringmagazins kann durch hydraulische oder pneumatisehe Mittel veranlaßt werden. Eine weitere Beschreibung des Ringmagazins erfolgt anhand der F i g. 5.
In F i g. 3 ist das Unterwasserfahrzeug als sogenanntes »Zweihüllenschiff« dargestellt. Ein wesentlicher Teil des Druckkörpers 6 ist von einem zweiten Hüllkörper 12 umgeben, der den Bug 13 des Schiffes bildet und mit dem Turm 14 verbunden ist. Unmittelbar hinter dem Turm ist im Hüllenkörper 12 die Einrichtung 9 zur Aufnahme der Torpedos angeordnet. Diese Anordnung hat gegenüber dem Beispiel nach Fig.2 den Vorteil, daß der Druckkörper 6 des Bootes auf seiner ganzen Länge im Durchmesser erhalten bleibt und die Anzahl der mitgeführten Torpedos wegen des größeren Durchmessers des Ringmagazins ebenfalls größer ist.
In F i g. 5 ist noch einmal der Druckkörper mit 6, das Bugteil mit 7 und der Turm mit 8 bezeichnet. Die Einrichtung 9 zur Aufnahme der Torpedos liegt in einer Einschnürung 10 des Druckkörpers 6 und ist um den im Durchmesser verringerten Teil 11 des Druckkörpers drehbar gelagert. Der äußere Durchmesser des Ringmagazins ist gleich dem Außendurchmesser des Druckkörpers 6.
Das Ringmagazin kann durch eine Ladeluke 15 mit Torpedos bestückt werden. Der Ladevorgang kann in der Weise erfolgen, daß die leere Magazinkammer unter die Ladeluke 15 gedreht wird, der Torpedo in die Magazinkammer 17, 19 eingelegt und mit Hilfe geeigneter Mittel festgehalten wird. Danach wird das Magazin um eine Teilung weitergedreht.
Die Magazinkammern 17 selbst können aus einer den Torpedo 16 aufnehmenden Wanne bestehen, die an dem Ringmagazin befestigt ist. Sowohl die bugseitige als auch die heckseitige Befestigung der als Wanne ausgebildeten Magazinkammer 17 an dem Ringmagazin ist aus dem Inneren des Bootes lösbar. In dem Beispiel nach F i g. 5 ist die bugseite Verbindung der Magazinkammer 17 mit dem Ringmagazin gelöst und die Magazinkammer 17 mit dem eingelegten Torpedo 16 ausgeschwenkt worden. Aus dieser ausgeschwenkten Lage der Magazinkammer 17 kann der Torpedo 16 durch Einschaltung seines Eigenantriebes in Fahrtrichtung des Bootes abgeschossen werden.
Es ist aber auch möglich, die heckseitige Befestigung der als Wanne ausgebildeten Magazinkammer 17 mit dem Ringmagazin zu lösen und die bugseitige Befestigung als Drehpunkt für das Ausschwenken der Magazinkammer 17 zu verwenden, um den Torpedo entgegen der Fahrtrichtung abzuschießen. In der Ansicht des Ringmagazins von vorn gemäß F i g. 6 nach dem Schnitt A—B ist die Anordnung der Torpedos 16 mit einer ausgeschwenkten Magazinkammer 17 ersichtlich.
Auch aus einem auf dem Meeresgrund 18 liegenden U-Boot ist das Abschießen eines Torpedos möglich, wie in Fig.4 dargestellt ist. Jede Magazinkammer 19 des Ringmagazins kann mittels dann enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet sein. Für den Start eines Torpedos 20 aus dem ruhenden Boot wird die mit Auftriebskörper versehene Auftriebskammer 19 mit dem Torpedo 20 aus ihrer Halterung im Ringmagazin gelöst und schwimmt, beispielsweise mit einem Seil 21 mit dem Ringmagazin verbunden, auf. Ist die Schußposition erreicht, so verläßt der Torpedo 20 nach Einschaltung seines Eigenantriebes die Magazinkammer 19, die danach wieder zum Boot zurückgeholt wird. In gleicher Weise kann der Start eines Torpedos ohne die Auftriebskörper erfolgen, falls der Torpedo eigenen Auftrieb besitzt. Da der Abschuß des Torpedos fast geräuchlos erfolgt, ist eine Ortung des getauchten Bootes wesentlich erschwert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Unterwasserfahrzeug mit einem drehbaren, eine Anzahl von Magazinkammern zur Aufnahme von Torpedos enthaltenden Ringmagazin mit einer Ausschwenkanordnung zum Ablassen der darin enthaltenen Torpedos, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmagazin (9) den Druckkörper (6) des Fahrzeuges außen rohrartig umfaßt, so daß die Torpedos (16, 20) in an sich bekannter Weise eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Lage aufweisen, und daß jede Magazinkammer (17, 19) sowohl vorne als auch achtern ausschwenkbar bzw., wenn sie schwimmfähig ist, ganz lösbar ist, wobei sie mit dem Ringmagazin (9) über flexible Mittel verbunden bleibt
2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmagazin (9) etwa mittschiffs, hinter dem nach vorn versetzten Turm (8, 14), angeordnet ist, wobei es in einer Einschnürung (10) des mit ihm fluchtenden Druckkörpers (6) eingebaut sein kann.
3. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkammern (17,19) des Ringmagazins (9) in an sich bekannter Weise aus ausklappbaren Gitterrohren oder Wannen bestehen.
4. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkammern (17, 19) mittels darin enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet und nach ihrem Lösen aus dem Ringmagazin (9) in an sich bekannter Weise über ein Seil (21) in dieses zurückholbar sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400683A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Gemmecke, Kurt, Ing.(grad.), 2400 Lübeck Im vorschiff eines unterwasserfahrzeuges angeordneter torpedorohrsatz
WO1995034466A1 (en) * 1994-06-10 1995-12-21 John Lindsay & Son (Decorators) Ltd. Submarine weapon-handling and discharge system
EP0850830A3 (de) * 1996-12-30 1999-10-20 Javier Silvano Arzola Unterseeboot
EP2736800B1 (de) 2011-07-28 2015-07-15 Dcns Unterwasserfahrzeug mit mindestens einem durch eine öffnung in einem dünnen loch dieses fahrzeuges abnehmbaren und extrahierbaren belader von mindestens zwei munitionen
EP2662276A3 (de) * 2012-05-09 2016-04-13 ThyssenKrupp Marine Systems GmbH Lagerungsvorrichtung in einem militärischen Wasserfahrzeug
RU2606150C1 (ru) * 2015-06-09 2017-01-10 Федеральное государственное унитарное предприятие "Крыловский государственный научный центр" (ФГУП "Крыловский государственный научный центр") Способ эксплуатации подводных аппаратов
RU181754U1 (ru) * 2016-06-21 2018-07-26 Федеральное государственное унитарное предприятие "Крыловский государственный научный центр" Система хранения подводных аппаратов

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