DE2908826A1 - Unterwasserfahrzeug - Google Patents

Unterwasserfahrzeug

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DE2908826A1
DE2908826A1 DE19792908826 DE2908826A DE2908826A1 DE 2908826 A1 DE2908826 A1 DE 2908826A1 DE 19792908826 DE19792908826 DE 19792908826 DE 2908826 A DE2908826 A DE 2908826A DE 2908826 A1 DE2908826 A1 DE 2908826A1
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DE
Germany
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stern
torpedo
pressure
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Withdrawn
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DE19792908826
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English (en)
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Kurt Ing Grad Gemmecke
Guenter Ing Grad Popp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/13Hulls built to withstand hydrostatic pressure when fully submerged, e.g. submarine hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Unterwasserfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug mit einem Druckkörper und heck- und bugseitigen Hüllkörpern.
  • Bei den bekannten Unterwasserfahrzeugen nimmt der Druckraum außer den Aufenthaltsräumen für die Besatzung die wesentlichen Maschinenteile, Geräte und Waffensysteme auf.
  • Außerdem ist im Druckkörper das für die Schwimmfähigkeit erforderliche Verdrängungsvolumen untergebracht.
  • meist Die bisher bekannten Druckkörper haben entweder eine durchgehend zylindrische Form oder eine im Mittelteil zylindrisch und nach den Enden hin durch angesetzte Konen bzw. ähnlich gestaltete Ansatzstücke eine konische bzw. spitzbogenförmige oder ähnlich sich verjüngende Form. Die Enden sind jeweils mit druckfesten Endböden versehen. Uber die sich verjüngenden Ansätze sind nichtdruckfeste Hüllen - Hüllkörper -angeordnet, die entsprechend den Erfordernissen weit über die druckfesten Endböden hinausragen und nichtdruckfeste, durchflutete Räume bilden. In diesen nichtdruckfesten Räumen sind Treibölzellen, Tauchzellen, Rudereinrichtungen, Seitenstrahlruder, Druckgasvorräte und in der Bugsektion den druckfesten Endboden durchdringende Torpedorohre untergebracht.
  • Die Größe des Druckkörpers ergibt sich aus einer Vielzahl von geforderten Typeigenschaften der Unterwasserfahrzeuge, wobei die Längen durch die zweckdienlichen Anordnungen der Antriebsanlagen, Energiespeicher, Bewaffnung, Schiffsführungs-Nachrichten-, Ortungs-, Wohneinrichtungen und anderen Einrichtungen bestimmt werden. Die Länge der Torpedorohre mit einer üblichen Länge von ca. 8 m wird der sonst nötigen Baulänge voll zugegeben. Dabei ergibt sich zur Erreichung eines für den Fahrwiderstand möglichst günstigen Widerstandsbeiwertes und einer möglichst guten Manövriereigenschaft ein zum Verhältnis des Durchmessers sehr langes Fahrzeug.
  • Als zusätzlicher Nachteil ist bei dieser Bauweise ein im Verhältnis sehr hoher auf den Druckkörper aufgesetzter Umkleidungsdom für Ausfahrgeräte, die stets eine größtmögliche Ausfahrlänge haben sollen und im eigefahrenen Zustand zumeist völlig von diesem Dom umkleidet sein müssen.
  • Bei der bekannten Bauform von Unterwasserfahrzeugen ist die Torpedoübernahme umständlich. Eine Torpedoübernahme geschieht ist zumeist durch ein Luk im Druckkörper undtnur bei geneigter Lage schräg zur Hauptsache des Unterwasserfahrzeuges möglich.
  • Nachteilig ist hierbei, daß außerhalb des Druckkörpers ein Stütz gerät mit Transport- und Haltevorrichtung für die geneigte Einführung der Torpedos aufgebaut und innerhalb des Druckkörpers entsprechend viel Raum freigehalten oder freigeräumt werden muß. Das jeweilige Aufbauen bzw. Stauen des Stütz gerüstes mit Transport- und Haltevorrichtungen ist sehr umständlich und zeitraubend. Eine zusätzliche Anordnung von Hecktorpedorohren ist nur bei sehr großen Fahrzeugen unter schwierigen Umständen möglich. Hierbei ist außerdem in den meisten Fällen eine zweites, für diesen Bereich zuständiges Torpedoübernahmeluk und entsprechende Torpedoübernahmevorrichtungen erforderlich.
  • Bei den bekannten Unterwasserfahrzeugen können Minenbehälter nur beidseitig am Außenschiff befestigt werden.
  • Diese Minenbehälter beeinträchtigen die Fahreigenschaften und müssen deshalb für Gefahrfälle abwerfbar befestigt sein. Nach dem Abwurf sind Minen und Behälter verloren.
  • Es sind auch Unterwasserfahrzeuge mit senkrecht verlaufenden Minenschächten bekannt, die im wesentlichen als reine Minenlegeboote gebaut sind. Solche Fahrzeuge können nur mit einer verhältnismäßig geringen Torpedobewaffnung ausgerüstet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasserfahrzeug unter Vermeidung der geschilderten nachteiligen Eigenschaften der bekannten Unterwasserfahrzeuge so auszubilden, daß das Unterwasserfahrzeug bei gleich großem Innenraum des Druckkörpers eine verhältnismäßig kurze Baulänge besitzt. Dadurch soll nicht nur die Manövrierfähigkeit erhöht und der Fahrwiderstand zumindest nicht vergrößert werden. Außerdem soll eine Raumform geschaffen werden, bei der die räumliche Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Druckraumes und des Hüllkörpers günstiger gestaltet werden kann. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Druckkörper aus mindestens 2 Teilen unterschiedlicher Durchmesser besteht. Dabei kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mittlere Teil einen im Verhältnis zum Bug- und/oder Heckteil größeren Querschnitt haben.
  • Dadurch wird die Baulänge des Fahrzeuges erheblich verkürzt. Der im Druckkörper zur Verfügung stehende Raum ist durch die Verbesserung des Verhältnisses zwischen Länge und Durchmesser der einzelnen Abteilungen günstiger für die Unterbringung der verschiedenen Einbauten aufzuteilen. Gemäß der Erfindung ist im Teil des Druckkörpers eines größeren Querschnittes eine Mehretagenbauweise möglich. Dadurch ergeben sich insbesondere für kleinere und mittlere Fahrezuggrößen eine bessere Raumaufteilung für die Unterbringung der im Druckkörper anzuordnenden Teile eines Unterwasserfahrzeuges.
  • Das erfindungsgemäße Unterwasserfahrzeug kann in unterschiedlicherweise ausgebildet sein. So kann der mittlere Teil aus einem Zylinderformteil eines wesentlich größeren Durchmessers bestehen, als das ebenfalls als Zylinder ausL gebildete Heck- und Bugteil. Die erfindungsgemäße Bauform ist aber nicht an die Ausbildungsform von Zylindern gebunden.
  • Die Bug- und Heckteile können über senkrecht zu ihnen stehende Wände mit der Stirnkante des mittleren Teiles des Druckkörpers verbunden sein. Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bug- und Eleckteile zumindest teilweise über gegen die U-Bootachse geneigten Anschlußflächen mit dem mittleren Teil verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der nichtdruckfeste Hüllkörper unmittelbar an dem mittleren Teil des Druckkörpers angeschlossen sein, sodaß die Aussenfläche der heck- und bugseitigen Hüllkörper fluchtend an die Außenfläche des mittleren Teiles angeschlossen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper und dem Heck- und Bugteil genügend Raum für die Bunker für Treiböl und anderes sowie für die Tauchzellen oder dergl. gebildet. Auch können in diesem Zwischenraum Ruder einrichtungen , ein Querstrahl-rudar , Ankereinrichtungen, Druckgasvorräte, Torpedorohre usw. untergebracht sein. Hierdurch wird die Baulänge des Unterwasserfahrzeuges weiterhin erheblich verkürzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann im Zwischen raum zwischen dem Hüllkörper und der Außenwand des Bug- und/oder Heckteiles eine Torpedoübernahmevorrichtung angeordnet sein, die durch eine im Hüllkörper angeordnete und durch eine Klappe verschließbare öffnung zugänglich ist; Dabei kann weiterhin die Torpedoübernahmevorrichtung unter anderem eine in Längsrichtung durch ein Beladeluk in das Innere des mittleren Teiles verfahrbare Lademulde sein. Derart wird eine im Aufbau sehr einfache Torpedoübernahmevorrichtung geschaffen, die parallel zur Fahrzeugachse liegt und die auf dem als Druck -körper ausgebildeten Bug- und/oder Heckteil eines reduzierten Durchmessers fest installiert sein kann. Die Aufnahmevorrichtung mitsamt einer Mulde liegt somit geschützt außerhalb des Fahrstromes.
  • Sie ist leicht zugänglich durch eine Klappe verschlossen. Die Torpedos können bei geöffneter Klappe einfach in die Mulde abgelegt und von dort durch die Beladeöffnung in das Bootsinnere gezogen und weiter in die Torpedorohre geladen oder in eine Reservelagerung abgelegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung können die Torpedorohre ebenfalls im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper und der Außenwand der Bug- und/oder Heckteile angeordnet sein bzw. zumindest in diesen Zwischenraum hineinragen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl Hecktorpedorohre als auch Bugtorpedorohre in einfacher Weise untergebracht -sein Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können im vorderen und/9der hinteren Teil des Hüllkörpers Minenschächte und/oder Abschußschächte für Flugkörper angeordnet sein. Derart lassen sich Minenschächte oder Abschußschächte in einem Unterwasserfahrzeug unterbringen, ohne daß dadurch die Fahreigenschaft des Unterwasserfahrzeuges verschlechtert wird.
  • Des weiteren kann im vorderen und/oder hinteren Hüllkörper ein oder mehrere weitere Druckkörper als Rettungsgeräte wie insbesondere eine großvolumige Rettungsboje untergebracht sein. Auf diese Weise werden innerhalb des Unterwasserfahrzeuges bzw. seines Hüllkörpers verhältnismäßig große Rettungsgeräte untergebracht, die einen derartigen Innenraum besitzen, daß die Mannschaft geschlossen in einem verhältnismäßig großen Rettungsgerät untergebracht sein und das Fahrzeug verlassen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Ausfahrgeräte im Bug- oder Heckteil angeordnet sein, wobei weiterhin der Umkleidungsdom vornehmlich im Bug- oder Heckteil angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig niedrige Bauhöhe des Umkleidungsdomes für die Ausfahrgeräte, da bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Geräte im Bereich des Bug-oder Heckteiles die Stufenhöhe zum mittleren Teil des Druckkörpers als Ausfahrlänge nutzbar ist.
  • In diesem Falle können die Torpedorohre ein- oder beidseitig der Ausfahrgeräte angeordnet sein, sodaß der Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper und dem Bug- oder Heckteil voll ausgenutzt ist ohne Behinderung oder Einschränkung der Typeigenschaften des Fahrzeuges.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 - einen Längsschnitt durch ein Unterwasserfahrzeug Fig. 2 - einen Querschnitt in der Ebene A - A Fig. 3 - einen Querschnitt in der Ebene B-B Fig. 4 - einen Querschnitt in der Ebene C - C Das Unterwasserfahrzeug besteht aus einem zylindrischen Druckkörper 1, der im Verhältnis zu den beiden ebenfalls zy;lindrischen Bug- und Heckteilen 2,3 einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt. Die Verbindung der Zylinder unterschiedlicher Durchmesser erfolgt teils über geneigte Wände 4 , an anderer Stelle erfolgt der Übergang durch versteifte ebene Wände 5 und Ç Zumindest der hintere Endboden 8 gegebenenfalls aber auch der vordere Endboden 7 können durch Verschraubungen mit dem Druckkörper verbunden sein. Die lösbare Verbindung der Endböden ist eine Reparatur- und Montagehilfe.
  • Fluchtend mit der Außenhaut 1a des mittleren Teiles sind nichtdruckfeste Hüllkörper 10 und 11 angeschlossen , die in tblicherweise gestaltet sein können. Durch die Erfindung ergibt sich eine gedrungene Bauform mit einer kurzen Baulänge des Bootes, wobei beispielsweise das Verhältnis Baulänge/Durchmesser (LP) etwa 7:1 sein kann. Dadurch ergibt sich weiterhin der Vorteil eines kleinen Wenderadius, eine sehr gute Manövrierfähigkeit etc.
  • Im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper 10, 11 und dem Bug- bzw.
  • Heckteil 2,3 können Bugtorpedorohre 12 und Hecktorpedorohre 13 untergebracht sein, die die Druckkörperwände 5 und 6 durchdringen und die parallel zur Hauptachse des U-Bootes eingebaut sind und den Druckkörper des U-Bootes nicht überragen.
  • Die Bugtorpedorohre 12 sind so angeordnet, daß mittig zwischen ihnen Ausfahrgeräte 9 eingebaut sind, die in ihrem unteren Bereich im Bugteil 2 enden. Ein Teil der Ausfahrgeräte kann so ausgebildet sein, daß sie durch Druckkörperdurchführungen aus dem druckfesten Innenraum ausfahren. Andere Ausfahrgeräte können1wleskopartig ausgebildet sein, sodaß hierfür nur die entsprechenden Anschlußleitungen in den druckfesten Räumen verlegt sein müssen.
  • Die Ausfahrgeräte 9 und der Einstiegluk 14 sind vom Dom 15 umkleidet, der somit zum Teilbereich des Bugteiles 2 und zu einem kleineren Teil im Bereich des Druckkörpers 1 angeordnet ist. Die beschriebene Ausbildungsanordnung der Ausfahrgeräte gestattet eine verhältnismäßig große Länge, während andererseits der Tutm verhältnismäßig niedrig gehalten ist.
  • Dadurch ergibt sich ein günstiger Formfaktor für den Fahrwiderstand.
  • Zwischen den Hecktorpedorohren 13 ist eine Torpedodbernahme tasche 18 im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper 11 und dem Druckkörperteil 3 eingesetzt. Diese ist durch eine Klappe 19 im Hüllkörper 11 verschließbar. In der Torpedoübernahmetasche befindet sich eine Mulde 20 zum Ablegen von Torpedos 21.
  • Die Mulde kann verfahrbar ausgebildet sein. Die Torpedos können durch das Beladeluk 22 in den Torpedoladeraum 23 im Bootsinneren übernommen werden.
  • Im vorderen Hüllkörper 10 sind Schächte 24 vorgesehen, die sowohl als Minenschächte als auch für den Start von Flugkörpern genutzt werden können.
  • Es bestehen also mehrere von einander unabhängige Schießmöglichkeiten bzw. Wurfmöglichkeiten. Beim Ausführungsbeispiel können eine große Anzahl von Lenktorpedos und Minen bzw. Flugkörper untergebracht werden. Das ergibt eine starke Bewaffnung im Verhältnis zur Größe des Unterwasserfahrzeuges.
  • Innerhalb des Hüllkörpers 10 und 11 können großvolumige Rettungs-und behälter inform von Druckkörpern angeordnet sein, deren Volumen

Claims (13)

  1. Patentansprüc he ==============,*============== 1. Unterwasserfahrzeug mit ein Druckkörper und heck- und/oder bugseitigen Hüllkörpern dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (1,2,3) aus mindestens 2 Teilen unterschiedlicher Durchmesser besteht.
  2. 2. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der mittlere Teil (1) einen im Verhältnis zum Bug- und/ oder Heckteil (2,3) größeren Querschnitt hat.
  3. 3. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bug- und Heckteile (2,3) zumindest teilweise über gegen die U-Bootachse geneigten Anschlußflächen mit dem mittleren Teil (1) verbunden sind.
  4. 4. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der heck- und bugseitigen Hüllkörper (10,11) fluchtend an die Außenflächen des mittleren Teiles(1) angeschlossen sind.
  5. 5. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Torpedorohre (12,13) im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper (10,11) und der Außenwand der Bug- und/oder Heckteile (2,3) angeordnet sind bzw. zumindest in diese Zwischenräume hineinragen.
  6. 6. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper (10,11) und der Außenwand des Bug- und/oder Heckteiles (2,3) eine Torpedoüberrfahmevorrichtung (18) angeordnet ist, die durch eine im Hüllkörper angeordnete und durch eine Klappe (19) verschließbare Öffnung zugänglich ist.
  7. 7. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Torpedoübernahmevorrichtung (18) über ein Beladeluk (22) mit dem Inneren des mittleren Teiles in Verbindung steht.
  8. 8. U-Fahrezug nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und/oder hinteren Teil des Hüllkörpers (10,11) Minenschächte und/oder Abschußschächte (24) für Flugkörper angeordnet sind.
  9. 9. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und /oder hinteren Teil des Hüllkörpers (10,11) ein zweiter Druckkörper als ein großvolumiges Rettungsgerät zur Aufnahme der gesamten Besatzung angeordnet ist.
  10. 10. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrgeräte (9) im Bug- oder Heckteil angel ordnet sind, sodaß die Durchmesserdifferenz zum mittleren Teil die Ausfahrlänge vergrößert.
  11. 11. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Umkleidungsdom (15) vornehmlich im Bug- oder Heckteil ungeordnet ist.
  12. 12. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen dem Umhüllungskörper und dem Bug- und Heckteil ein Querstrahlruder angeordnet ist.
  13. 13. U-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet; daß die Torpedorohre (12,13) ein- oder beidseitig der Ausfahrgeräte (9) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704343A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Howaldtswerke Deutsche Werft Verfahren und einrichtung zum ein- und ausladen von torpedos
DE10031409C1 (de) * 2000-06-28 2001-09-06 Howaldtswerke Deutsche Werft Lager- und Ausstoßbehälter für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper
DE102005006430A1 (de) * 2005-02-12 2006-08-24 Atlas Elektronik Gmbh Unbemanntes Unterwasserfahrzeug

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