DE2029485B2 - Ionisations rauchfuehler - Google Patents

Ionisations rauchfuehler

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DE2029485B2
DE2029485B2 DE19702029485 DE2029485A DE2029485B2 DE 2029485 B2 DE2029485 B2 DE 2029485B2 DE 19702029485 DE19702029485 DE 19702029485 DE 2029485 A DE2029485 A DE 2029485A DE 2029485 B2 DE2029485 B2 DE 2029485B2
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Koju Tokio; Kobayashi Akihiro Kanagawa; Takahashi Naoki Yokohama; Sasaki (Japan)
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description

Die Erfindung betrifft einen Jonisations-Rauch- folge des Parallclschlusscs zur offenen lonisaiions-
fühler mit einer offenen und einer geschlossenen kammer sich in eine Richtung verschiebt, bei der die
Ionisationskammer, in denen je eine radioaktive beim Eindringen von Rauch auftretende Impcdanz-
Ouclle angeordnet ist und deren geschlossene von erhöhung der offenen Ionisationskammer nicht mehr
einer inneren Elektrode, einem isolierenden Tragteil S zum Leiten des mit seiner Steuerelektrode an Ver-
und einer Zwischenelektrode gebildet ist und deren bindungspunkt der beiden Ionisationskammern lic-
offene von der Zwischenelektrode, dem Tragteil und genden Transistors führen könnte. Ohne die Vcrbin-
einer äußeren, mit Ventilationsöffnungcn versehenen dung der Dctektorelektrodc mit der inneren Elek-
Elektrode gebildet ist. trode würde der Nebenschluß zur offenen Ionisa-
Bei Ionisations-Rauchfühlern dieser Art sind die io tionskammer eine Erhöhung von deren Widerstand
beiden Ionisationskammern in Reihe an eine Span- beijn Eindringen von Rauch hinsichtlich einer Aus-
nungsquelle geschaltet und ihr Verbüidungspunkt ist wirkung auf die Steuerelektrode des Transistors uri-
an die Steuerelektrode eines Transistors geführt, der wirksam machen oder in der Wirkung so weit
Potentialänderungen, die beim Eindringen von Rauch reduzieren, daß der Transistor nicht mehr zum
in die offene Ionisationskammer auftreten, feststellt 15 Leiten käme. Durch die erfindungsgemäße Ein-
und ein Alarmsignal erzeugt. Jedoch ändert sich bei fügung der Dctektorelektrodc und ihre Verbindung
längerem Gebrauch des Rauchfühlers die Isolation mit der inneren Elektrode wird dagegen das Potential
zwischen den Elektroden der Ionisationskammern, an der Stelle der Detcktorclcktrode auf das Potential
insbesondere der offenen Ionisationskammer, deren der inneren Elektrode gebracht, so daß der durch eine
Inneres ständig der Umgebungsluft ausgesetzt ist. ao Verschmutzung eingetretene Kricchwidcrstand zwi-
Wenn dann Rauch in eine offene Ionisationskammer sehen der Detcktorclcktrode und dem Vcrbindungs-
cindringt und den zwischen ihren Elektroden fließen- punkt der beiden Ionisationskammern parallel zur
den Strom verändert, so reicht die dabei auftretende geschlossenen Ionisationskammer liegt, was prak-
Potcntialänderung am Verbindungspunkt der beiden tisch einer Verkleinerung von deren impedanz glcich-
Ionisationskammern nicht mehr zur Betätigung des as kommt, so daß der Transistor leitend wird und einen
Alarmgerätes aus. Bei Ausbrechen eines Brandes gibt Alarm auslöst, der auf die Verschmutzung und die
der Rauchfühler dann keinen Alarm mehr, so daß er erforderliche Reinigung des Rauchmelders aufmerk-
scine Funktion nicht mehr erfüllt. sam macht. In spezieller Ausgestaltung der Erfindung
Um derartigen Verschmutzungen vorzubeugen ist kann die Detcktorclcktrode ringförmig auf der
es bekannt (deutsches Patent 10791.51), zwischen 30 Oberfläche des Tragtcils angeordnet sein,
der offenen und der geschlossenen Ionisationskammer Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar-
cinc Abdcckschcibc aus einem hochisolierenden, Stellungen eines Ausführungsbcispiels näher erläutert,
wasserabstoßenden Material vorzusehen, welche eine Es zeigt
Ausbildung von Kriechwegen zwischen der äußeren Fig. 1 einen Teilschnitt eines .Tonisationsrauch-
und der inneren Elektrode verhindern soll. Ein der- 35 fühlers nach einer Ausführungsform der Erfindung,
artiger Schu'z ist jedoch nur unvollkommen, da nicht F i g. 2 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der
in allen Fällen und für die Dauer sichergestellt werden elektrischen Schaltung des Rauchfühlers nach Fig. 1
kann, daß sich nicht doch im Laufe der Zeit Ver- und
schmutzungen auf der Abdeckscheibe niederschlagen, F i g. 3 ein äquivalentes Schaltbild der elektrischen
welche dann doch zur Ausbildung von Über- 40 Verbindungen zur Erläuterung des Betriebs des in
brückungswiderständen für Kriechströme führen. F i g. 1 dargestellten Rauchfühlers.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ver- Das aus Isoliermaterial hergestellte Tragteil 2 be-
besserung der bekannten Ionisations-Rauchfühler, steht aus einem flachen Mittelabschnitt 4, der von
derart, daß eine im Laufe der Zeit eintretende Ver- -inem gezahnten Teil 6 umgeben ist, und aus einem
schmutzung nicht uncntdeckt bleibt, so daß der 45 Umfangsabschnitt 8, der seinerseits den Teil 6 um-
Rauchfühler seinen Zweck nicht mehr erfüllt, son- gibt. Auf dem flachen Abschnitt 4 des Tragteils 2 ist
dem erkennbar wird, so daß der Rauchfühler ge- eine innere Elektrode 10 vorgesehen, und an dem
reinigt werden kann und seine ursprünglichen Eigen- Teil 6 ist eine Zwischenelektrode 12 befestigt. Auf
schäften wieder in vollem Maße zeigt. den äußeren Abschnitt 8 des isolierenden Tragteils 2
Diese Aufgabe wird bei einem Ionisations-Rauch- 50 ist beispielsweise mit Hilfe von Schrauben eine fühler mit einer offenen und einer geschlossenen becherförmige, äußere Elektrode 14 aufgepaßt, die Ionisationskammer, in denen je eine radioaktive auch als Deckel dient. Sie hat mehrere Ventilations-Quelle angeordnet ist und deren geschlossene von öffnungen 16, welche einen freien Duichtritt für einer inneren Elektrode, einem isolierenden Tragteil · Rauch gestatten. Auf der inneren Elektrode 10 ist und einer Zwischenelektrode gebildet ist und deren s& eine erste radioaktive Quelle 18 und auf einer Oberoffene von der Zwischenelektrode, dem Tragteil und fläche der Zwischenelektrode 12, welche der äußeren einer äußeren, mit Ventilationsöffnungen versehenen Elektrode 14 gegenüber liegt, ist eine zweite radioak-Etektrode gebildet ist, dadurch gelöst, daß erfin· tive Quelle 20 angeordnet. Auf diese Weise besteht dungsgemäß auf der Oberfläche des Tragteils zwi- die geschlossene Ionisationskammer 21 aus der sehen der inneren Elektrode und der äußeren EIek- 60 inneren Elektrode 10 und der Zwischenelektrode 12, trode eine elektrisch mit der inneren Elektrode ver- und die offene Ionisationskammer 22 besteht aus der bundene, Oberflächenverunreinigungen des Tragteils Zwischenelektrode 12 und der äußeren Elektrode 14. feststellende Detektorelektrode angeordnet ist, Die in beiden Ionisationskammern angeordneten
Diese Detektorelektrode verhindert, daß das Polen- radioaktiven Quellen dienen der Ionisierung der Luft
tial der Zwischenelektrode, welche gleichzeitig die 6s in den betreffenden Ionisationskammern, damit zwi-
elektrische Verbindung zwischen der offenen und der sehen den betreffenden Elektrodenpaaren Ionisa·
geschienenen Ionisationskammer darstellt, bei einer tionsströme fließen können,
im Laufe der Zeit auftretenden Verschmutzung in' Der die Zwischenelektrode haltemde Teil 6 des

Claims (1)

  1. 3 . 4
    Tragteils 2 hat cine Mehrzahl ringförmiger Nuten zur wlhischte Zustand ein, daß auch bei Eindringen von
    Ausbildung eines großen Qberfliichenkrieehwider- Rauch in die offene lonisationskonimer kein Alarm
    Standes, und in der äußersten Nut, welche an den ausgelöst wird. Der Grund hierfür sei nun an Hand
    Umfangsabschnitt 8 angrenzt, ist eine Dctektorelek- von F i g, 3 erläutert.
    trodc 24 zur Feststellung einer Obcrflüchenver- 5 In F i g. 3 werden die geschlossene und die offene
    schmutzimg eingepaßt. Auf der Rückfläche des Ionisationskammer 21 bzw, 22 durch äquivalente
    isolierenden Tragteils 2 ist eine gedruckte Schal- Widerstände 21 bzw. 22 dargestellt. Es sei nun ange-
    tungskarte 28 befestigt, auf welcher die Schaltung nommcn, daß die Oberfläche des isolierenden Trag-
    zur Feststellung einer Potentialänderung an der teils 2 verschmutzt ist. Dann sind die Isulatiortswider-Zwischenelektrode 12 beim Eindringen von Rauch io stände der Oberflächcnberc'iche zwischen der Zwi-
    in die Ionisationskammer ausgebildet ist. schenclektrode 12 und der Elektrode 24 einerseits
    Andere in den Zeichnungen dargestellte Bau- und zwischen der Dctcktorelektrodc 24 und der elemente, die nicht unmittelbarer Beziehung zur hier äußeren Elektrode 14 andererseits stark herabgesetzt, beschriebenen Erfindung stehen, sind nicht wetter Das wirkt sich darin aus, daß parallel zur Zwischenerläutert. »5 elektrode 12 und der äußeren Elektrode 14, d, h. also
    F i g. 2 zeigt die inneren Schaltungsvcrbindungcn zwischen beiden Elektroden der offenen Ionisations-
    eines Ionisationsrauchfühlers, dar gemäß F i g. 1 auf- kammer 22, ein relativ kleiner Widerstand parallel
    gebaut ist und zwei in Reihe zwischen die Span- geschaltet ist. Dieser Wide,·.rand ist in Fig. 3 als
    nungsleitungen 41 und 42 gescheitete Ionisations- Reihenschaltung zweier Widerstände SO und 52 vcr-
    kammern21 und 22 aufweist. Die beiden Ionisations- ao anschaulicht.
    kammern 21, 22 sind am Punkt 120 miteinander ver- Der Widerstand 50 stellt hierbei den Kriechwider-
    bunden dargestellt, obwohl dieser Verbindungspunkt st~nd zwischen der Zwischenelektrode 12 und der
    bei dem in F i g. 1 dargestellten Aufbau durch die Detektorelektrode 24 dar, während der Widerstand
    Zwischenelektrode 12 selbst gebildet wird. Der Ver- 52 den Kriechwiderstand zwischen der Detektorelek-
    bindungspunkt 120 ist mit der Steuerelektrode eines as trode24 und der äußeren Elektrode 14 darstellt.
    Feldeffekttransistors 30 vcrounden, dessen Kollektor Wenn die Detcktorclcktrode 24 nicht vorgesehen
    unmittelbar an die Leitung 41 und dessen Emitter wäre, dann würde das Potential am Verbindungs-
    über einen Widerstand 32 an die Leitung 42 angc- punkt 120 der beiden Ionisationskammern, also an
    schlossen ist. Der Emitter des Feldeffekttransistors der Zwischenelektrode 12, wegen dieser Kricch-
    30 ist ferner über eine Zcncrdiode 34 an dis Steuer- 3<> widerstände SO und 52 nicht genügend ansteigen, um
    elektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 36 den Feldeffekttransistor 30 voll zum Leiten zu
    angeschlossen, der zwischen die Leitungen 41 und bringen, selbst wenn Rauch in die offene Ionisations-
    42 geschaltet ist, welche entsprechend an den posi- kammer eindringt und deren inneren Widerstand er-
    tiven und negativen Anschluß einer Spannungsquellc höht. Es würde dann auch im Falle des Auftretens
    38 geschiltet sind. 35 von Rauch in der offenen Ionisation .kammer kein
    Ist die Oberfläche des isolierenden Tragteils 2 des Alarm gegeben werden.
    Rauchfühlers nicht verschmutzt und ist der Isolations- Gemäß der Erfindung ist jedoch die eine Oberwiderstand der Oberflächenbereiche des isolierenden flächenverschmutzung feststellende Detektorelektrode Tragteils 2 zwischen der Zwischenelektrode 12 und 24 vorgesehen, die mit der inneren Elektrode 10, d. h. der die Oberflächenverschmutzung feststellenden 40 mit dem Leiter 41, verbunden ist. Line Verringerung Detektorelektrode 24 einerseits und der Detektoreiek- der Kriechwiderstände 50 und 52 infolge von Obertrcde 24 und der äußeren Elektrode 14 andererseits flächenverschmutzungen des isolierenden Tragteils 2 genügend groß, dann liegen die in F i g. 2 dargestcll- entspricht dabei einer Verringerung des inneren ten Verhältnisse vor. Gelangt nun Rauch in die offene Widerstandes der geschlossenen Ionisationskammer Ionisationskammer 22 durch die Ventilationsöff- 45 21, so daß die der Steuerelektrode des Feldeffektnungen 16 der äußeren Elektrode 14, dann nimmt transistors 30 zugeführte Spannung ebenso stark ander Säuigungsstrom in der offenen Ionisationskammer steigt wie im Fall, daß Rauch in die offene Ionisa-22 ab und das Potential am Verbindungspunkt 120 tiopskamrner eindringt. Auf diese Weise wird der (also in der Praxis an der Zwischenelektrode 20 Feldeffekttransistor 30 zum Leiten gebracht und selbst) beider Ionisationskammern 21, 22 steigt an. 50 steuert seinerseits den Siliziumglcichrichter 36 an, so Der zwischen Kollektor und Emitter des Feldeffekt- daß ein Alarm ausgelöst wird. Der Verschmutzungstransistors 30 fließende Stiom erhöht sich mit diesem zustand kann dann sofort behoben werden. Auf diese Poüntialanstieg, und die am Widerstand 32 abfal- Weise ist die Zuverlässigkeit der Alarmvorrichtung !ende Spannung erhöht sich mit dem Anwachsen die- ganz erheblich verbessert, da eine Isolationsverses Stromes, Wenn die Spannung am Widerstand 32 55 schhchterung zwischen den Elektroden der offenen die Zenerspannung der Zenerdiode34 übersteigt, Ionisationskammer rechtzeitig festgestellt wird, dann gelangt an die Steuerelektrode des gesteuerten
    Siliziumgleichrichters 36 ein Zündsignal, welches den Patentansprüche:
    Gleichrichter 36 zum Leiten bringt, und ein Rauch·
    entstehungssignal wird dem Stromversorgungsgerät 60 1. Ionisations-Rauchfühler mit einer offenen
    38 zugeführt. Dk««s Signal betätigt ein Alarmgerät und einer geschlossenen Ionisationskammer, in
    an der Seite des Stromversorgungsgeräte!! zur Aus« denen je eine radioaktive Quelle angeordnet ist
    lösung eines Alarms. und deren geschlossene von einer inneren Elek-
    Wenn jedoch die Oberfläche, insbesondere die der trode, einem isolierenden Tragteil und einer
    offenen Ionisationskammer 22 ausgesetzte Ober- «a Zwischenelektrode gebildet ist und deren offene fläche des isolierenden Tragteils 2 verschmutzt ist, von der Zwischenelektrode, dem Tragteil und
    so daß der Oberflächenwiderstand nach längerem einer äußeren, mit Vemilaüonsöffnungen versehe-
    Gebrauch herabgesetzt ist, dann tritt der uner- nt*. Elektrode gebildet ist, dadurchgekenn-
    zeichnet, daß auf der Oberflüche des Tragteils (2) zwischen der inneren Elektrode (10) und der äußeren Elektrode (14) eine elektrisch mit der inneren Elektrode (10) verbundene, Ober« flächcnvcrunreinigungen des Tragteils (2) fest' S stellende Dctektorclcktrode (24) angeordnet ist.
    2. lonisntions-Rauchfiihlcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorelektrode (24) ringförmig auf der Oberfläche des Tragteils (2) angeordnet ist. to
    3. Ionisations-Rauchfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ventilationsöffnungen (16) versehene äußere Elektrode (14) als Abdeckkappe ausgebildet ist.
    4. Ionisations-Rauchfilhler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktive Quelle (18) in der geschlossenen Ionisationskammer (21) auf einer Oberfläche der inneren Elektrode (lO) gegenüberliegend einer Fläche der Zwischenelektrode (12) angeordnet ist und daß die radioaktive Quelle (20) in der offenen Ionisationskammer (22) auf der anderen Oberfläche der Zwischenelektrode (12) gegeniiberlicgertd der äußeren Elektrode (14) angeordnet ist.
    5. lonisaüons-Rauchfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transistor (30) zuf Feststellung von Potentialänderungen an der
    Zwischenelektrode (12} und durch eine vom Ausgangssignal des T/anslsi
    richtung.
    Transistors gesteuerte Alarmvor-
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702029485 1969-06-21 1970-06-15 Ionisations rauchfuehler Withdrawn DE2029485B2 (de)

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DE2029485A1 DE2029485A1 (de) 1971-01-14
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