DE2029357A1 - Strebförderer - Google Patents

Strebförderer

Info

Publication number
DE2029357A1
DE2029357A1 DE19702029357 DE2029357A DE2029357A1 DE 2029357 A1 DE2029357 A1 DE 2029357A1 DE 19702029357 DE19702029357 DE 19702029357 DE 2029357 A DE2029357 A DE 2029357A DE 2029357 A1 DE2029357 A1 DE 2029357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face conveyor
face
thrust body
piston
engages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702029357
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing.; Koppers Manfred 4100 Duisburg; Antrag auf Nichtnennung. M Wilkenloh
Original Assignee
Rheinische Stahlwerke, 43O0 Essen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Stahlwerke, 43O0 Essen filed Critical Rheinische Stahlwerke, 43O0 Essen
Priority to DE19702029357 priority Critical patent/DE2029357A1/de
Publication of DE2029357A1 publication Critical patent/DE2029357A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Patentanmeldung: Streb förderer" Die Erfindung betrifft einen Strebförderer, beispielsweise für den Transport von Kohle in Kohlengewinnungsbetrieben, welchem versatzseitig über die Streblänge verteilt angeordnete Vorrichtungen zum Rücken und Abstützen des Förderers gegen von der Kohlenstoßseite her wirkende Kräfte zugeordnet sind und der durch an ihm angreifende Hubvorrichtungen anzuheben, zu senken und um eine in seiner Langserstreckung liegende Achse zu kippen ist.
  • Zum Rücken und Abstützen eines Strebförderers sind Rückvorrichtungen in Form von Rückzylindern bekannt, die gegen den Ausbau oder durch besondere, zwischen dem Hangenden und dem Liegenden zu verspannende Hilfsvorrichtungen festgelegt sind. Die Rückzylinder greifen dabei direkt oder uber ein Gelenk an der dem Ausbau zugewandten Flanke des Strebförderers oder dessen Anbauten an.
  • Es ist weiter bekannt, einen Strebförderer in U-formige Rahmengestelle von oben einzulegen, die den Strebförderer also an drei Seiten umfassen und wobei die Rückvorrichtungen a der versatzseitig aufrecEL-stehenden Flanke der Rahmengestelle angreifen. Hit dieser bekannten Vorrichtung soll erreicht werden, daß die von einem Gewinnungsgerät bzw. den Rückvor--iich;tungen ausgeübten Seitenkräfte sich ausschließlich auf das Rahmengestell auswirken.
  • Bei beiden vorgenannten Strebförderern ist nachteils daß während des Rückvorganges häufig Schwierigkeiten auftreten, und zwar vornehmlich dann, wenn bei unebenem Liegenden der sich auf den Kohlenstoß zubewegende Strebförderer infolge der Auflage auf dem Liegenden durch sein Eigengewicht den Unregelmäßigkeiten des Liegenden folgt, so daß die Querachse des Strebförderers zur Kraftrichtung der Rückvorrichtung einen Winkel bildet, z.B. wenn der Verschiebewiderstand beim Anstoßen des Strebförderers an ein Hindernis größer wird. Dadurch wirkt auf die Rückvorrichtung bzw. deren Kolbenstange eine aufwärts gerichtete Kraftkomponente ein.
  • Es treten dann Verkantungen des Strebförderers gegenüber den Rückvorrichtungen ein, die einerseits zu schädlichen Überbeanspruchungen der Aggregate führen und andererseits zeitraubende, manuell durchzuführende Nebenarbeiten erforderlich machen, um die ordnungsmäßige Zuordnung der einzelnen Aggregate zueinander wieder herzustellen.
  • Bei anderen bekannten Rückvorrichtungen ruhen die Rahmenteile des Strebförderers auf Schlittenkufen, die kohlenstoßseitig mit Rollen ausgerüstet sind und an denen versatzseitig ein Schreitwerk für das Rücken acs Strebförderers angeordnet ist. Dieses aus einem Hebelgetriebe, einer Schreitkufe und ins Liegende eindringende Sporen bestehende Schreitwerk bewegt den Strebförderer in aufwendiger und zeitraubender Weise durch wiederholtes Heben und Senken der versatzseitigen Flanke des Strebförderers in kleinen Schritten auf den Konlenstoß zu.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Strebförderer derart auszubilden, daß er in seiner Vorschubbewegung auf den Kohlenstoß nicht durch Unebenheiten des Liegenden behindert wird und bei dem die Rückvorrichtungen nicht aus der Wirkungslinie ihrer Vorschubkraft abgelenkt werden. Außerdem soll die Vorschubbewegung einfach durchzuführen sein.
  • ErfuMungsgetnäß wird diese Aufgabe dadurch ge.n..sl daß an dem Gestell eines Strebförderers der eingangs beschriebenen Bauart auf der dem Kohlenstoß zugewandten Seite ein in sich starrer Schubkörper gelenkig befestigt ist, an dessen versatzseitigem Ende der bewegliche Teil der Rückvorrichtung gelenkig angreift und daß der Schubkörper gleichzeitig zur Abstützung der Hubvorrichtungen dient.
  • Die von der Rückvorrichtung erbrachte Kraft greift somit als Zugkraft am Strebförderer an. Auf diese Weise wird sein Rücken des Strebförderers, selbst über ein wellibes Liegendes und der dabei sich einstellenden Winkeländerung ddr Querachse des Strebförderers gegenüber der Kraftrichtung der Rückvorrichtung ein weiteres, unkontrollierbares Verkanten des Strebförderers und der Rückvorrichtung mit seinen schädlichen Folgen vermieden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schubkörper plattenförmig ausgebildet, so daß der Strebförderer nur um ein geringes Maß höher über dem Liegenden angeordnet zu werden braucht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgeataltung der Erfindung ist der Schubkörper versatzseitig zu einer Befahrungswanne verlängert, an deren äußerer senkrechter Umbiegung die Kolbenstange eines Rückzylinders direkt oder unter Zwischenschaltung eines ggf. höhenverstelibaren Gelenkes angreift. Neben der damit geschaffenen guten Befahrungsmöglichkeit des Strebs, was besonders bei Flözen geringer Mächtigkeit wertvoll ist, erhält der Strebförderer eine verbreiterte Stützrläche,mit der Unebenheiten des Liegenden besser überbrückt werden.
  • Zur Überbrückung von Unregelmäßigkeiten des Liegenden und zur Vermeidung des Eindringens der vorrichtung in das Liegende ist die am Gestell des Strebförderers gelenkig angreifende Hubvorrichtung über ein weiteres Gelenk auf dem Schubkörper festgelegt.
  • Die Hubvorrichtung kann dabei als Kolben-Zylincieranorttnung ausgebildet sein und entweder senkrecht auf dem Stutzkörper aufsten oder parallel zur Längsachse des Strebförderers angeordnet sein.
  • Wenn die Kolben-Zylinderanordnung parallel zur Längsachse des Strebförderers angeordnet ist, kann erfindungsgemäß deren Kolbenstange in der Mitte eines Hebels angreifen, dessen aines Ende in einem auf dem Schubkörper befestigten Gelenk gelagert ist und dessen anderes Ende unter eine vorspringende Kante des Gestells des Strebförderers greift. Die Kolbenstange kann aber auch mit einem Exzenter oder einem Keilgetriebe verbunden sein.
  • 'Die Bewegungsvorgänge, nämlich das Rücken und Ausrichten des Strebförderers können zeitlich getrennt oder auch gleichzeitig nach Maßgabe der Beobachtung regelbar gesteuert werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Strebförderer mit Befahrungswanne, strichpunktiert ist die Ausführung ohne Befahrungswanne dargestellt, beide Ausführungen mit senkrecht angeordneter Hubvorrichtung, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Strebförderer, bei dem die Hubvorrichtung parallel zur Längsachse angeord-Lfet ist, Fig. 3 eine Ansicht auf die Hubvorrlchtung nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III.
  • Der Strebförderer 1 ist vor dem abzubauenden Kohlenstoß 2 in dessen Längserstreckung verlegt und wird durch über seine ganze Länge verteilt angeordnete, gegen den nicht dargestellten Ausbau oder anderweitig festgelegte Rückzylinder 3-in Richtung auf den Kohlenstoß 2 gerückt und gegen von der Kohlenstoßseite her auf ihn wirkende Kräfte abgestützt. Durch an dem Gestell 1 des Strebförderers befestigte, als Kolben-Zylinderanordnung ausgebildete Hubvorrichtungen 4 kann der Strebförderer gehoben, gesenkt und um eine in Längs.
  • richtung des Strebs liegende Achse gekippt werden.
  • Ein Schubkörper 5 ist über ein Gelenk 6 an dem Strebförderer 1 auf dessen dem Kohlenstoß zugewandten Seite befestigt und greift unter dem selben in Richtung auf den Versatz zu hindurch. An der versatzseitigen Umbiegung 7 des Schubkörpers 5 greift die Kolbenstange 8 eines Rückzylinders 3 an. Die von der Rückvorrichtung 3 ausgeübte Kraft wird über den Schubkörper 5 und das Gelenk 6 als Zugkraft auf den Strebförderer übertragen. Der Schubkörper 5 ist plattenförmig ausgebildet und nimmt somit in der Höhe nur wenig Raum in Anspruch, d.h., der Strebförderer bracht nur um einen geringen Betrag angehoben zu werden. Die plattenförmigen Schubkörper sind schußartig hintereinander in Längsrichtung des Strebs angeordnet und bilden eine vorteilhafte Vergrößerung der Standfläche des Strebförderers, durch die Unregelmäßigkeiten des Liegenden weitestgehend überbrückt werden. Der Schubkörper 5 ist versatzseitig zu einer Befahrungswanne 10 ausgebildet, wodurch vornehmlich die Befahrung geringmächtiger flöze erleichtert wird. Die Hubvorrichtung 4 bzw. 12 ist auf dem Schubkörper 5 abgestützt. Beim Ausrüh-rungsbeispiel nach Fig. 1 ist sie als nach unten gerichtete Kolben-Zylinderanordnung 4 ausgebildet, deren Hubzylinder am Gestell 1 des Strebförderers gelenkig befestIgt und deren Kolbenstange über ein Gelenk 11 r.it dem plattenförmigen Schubkörper 5 verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist die Hubvorrichtung als Kolbenzylinder-Anordnung i2 ausgerichtet. Sie ist hier jedoch parallel zu Längsachse des Strebförderers gerichtet. Ihr Zylinder ist an einem Zapfen 13 an der versatzseitigen Flanke des Strebförderers befestigt und ihre Kolbenstange greift in der N£litte eines Hebels 14 an, dessen eines Ende in einem auf dem Schubkörper 5 befestigten Gele 15 gelagert ist und dessen anderes Ende unter eine vorspringende Kante 16 des Gestells 1 des Strebförderers greift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dle Hubvorrichtung also gleichsam mit in das Profil des Strebförderers einbezogen und behindert dadurch nicht die Bewahrung des Strebs. Es ist aber auch mögsich, mit der parallel zum Strebförderer angeordneten Kolben-Zylinderanordnung 12 einen Exzenter oder ein Keilgetriebe zu betätigen, um den Strebförderer zu heben, zu senken oder zu kippen. Die Anordnung der Hubvorrichtung'zwischen dem Gestell 1 des Strebförderers und dem Schubkörper 5 haW den Vorteil, daß das Ausmaß von Unregelmäßigkeiten des Liegenden oder das Naß des Eindringens von Teilen der Hubvorrichtung ins Liegende bei der Bemessung der gewünschten Höhenverstellbarkeit des Strebförderers nicht berücksichzeigt zu werden braucht.
  • Durch die als Zugkräfte auf den Strebförderer einwirkenden ckräfte kann sich der Strebförderer während des Rückvorganges nicht verkanten und zwar auch dann nicht, wenn er dabei den Unregelmäßigkeiten des Liegenden infolge seines Eigengewichtes und der Beladung folgt und seine Querachse einen Winkel zur Kraftrichtung der Rückvorrichtung bildet. Der Strebförderer hat vielmehr die Tendenz, sich durch sein Eigengewicht und die Beladung immer auf den Schubkörper 5 aufzulegen.
  • Die Steuerung der Rückvorrichtung 3 und der Hubvorrichtung 4 bzw. 12 kann zeitlich gesehen gleichzeitig oder getrennt voneinander erfolgen und zwar jede Vorrichtung regelbar nach Maßgabe der Beobachtung.
  • Der vorbeschriebene, erfindungsgemäße Strebförderer ist bei jeder Art von Kohlengewinnung einzusetzen und kann beispielsweise auch dazu dienen, ein Kohl engewinnungsgerät in besonders vorteilhafter Weise zu führen und zu steuern.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Strebförderer für den Transport von Kohle in Kohleng'ewinnungsbetrieben, welchem versatzseitig über die Strebl'nge verteilt angeordnete Vorrichtungen zurn Rücken und Abstützen des Förderers gegen von der Konlenstoß seite er wirkende Kraft zugeordnet sind, und der durch an ihm angreifende Hubvorrichtungen anzuheben, zu senken und um eine in seiner Längserstreckung liegende Achse zu kippen ist. d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an dem Gestell (1) des Strebförderers auf der dem Kohlenstoß zugewandten Seite ein in sich starrer Schubkörper (5) gelenkig befestigt ist, an dessen versatzseitigem Ende der bewegliche Teil der Rückvorrichtung gelenkig angreift und daß der Schubkörper (5) gleichzeitig zur Abstützung der Hubvorrichtungen (4) dient.
  2. 2. Strebförderer nach Anspruch 1, d a d u'r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schubkörper (5) plattenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Strebförderer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Schubkörper (5) versatzseitig zu einer Befahrungswanne (10) veriangert ist, an deren äußerer, senkrechter Umbiegung (7) die Kolbenstange (8) eines Rückzylinders (3) direkt oder unter Zwischenschaltung eines gegebenenfalls höhenverstellbaren Gelenkes (9) angreift.
  4. 4. Strebförderer nach einem der Ansprüche 1 - 3 , d a -durch gekennzeichnet, daß die am Gestell (1) des S@r förderers gelenkig angreifende Hubvorrichtung (4,12) über ein weiteres Gelenk (11,15) auf deren Sch@bkörper (5) festgelegt ist.
  5. 5. Strebförderer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrlchtung ais Kolbenzylinderanordnung (4) ausgebildet und senkrecht zur. Schubkörper (5) gerichtet ist.
  6. 6. Strebförderer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als Kolben-Zyllnderanordnung (12) ausgebildet und parallel zur Längsachse des Strebförderers gerichtet ist.
  7. 7. Strebförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinderanordnung (12) in der Mitte eines Hebels (14) angreift, dessen eines Ende in einem auf dem Schubkörper (5) befeetiO-ten Gelenk (15) gelagert ist und dessen anderes Ende unter eine vorspringende Kante (16) des Gestells (1) des Strebförderers greift oder daß die Kolbens tange mit einem Exzenter oder einem Keilgetriebe verbunden i-st.
DE19702029357 1970-06-15 1970-06-15 Strebförderer Pending DE2029357A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702029357 DE2029357A1 (de) 1970-06-15 1970-06-15 Strebförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702029357 DE2029357A1 (de) 1970-06-15 1970-06-15 Strebförderer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2029357A1 true DE2029357A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=5773947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702029357 Pending DE2029357A1 (de) 1970-06-15 1970-06-15 Strebförderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2029357A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111460A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111460A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319910B2 (de) Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.
DE1580632B2 (de) Schreitwerk fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere fuer bagger, rammen, bohrgeraete od.dgl
DE1219892B (de) Steuerung eines Kohlenhobels
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2128023B2 (de) Wandernder Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Ausbauschilden
DE2540048B1 (de) Vorrichtung mit einem rueckzylinder fuer ein mit einem strebfoerderer wanderndes strebausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell und mit einem waehrend des rueckens die liegendschwelle auf dem liegenden fuehrenden schubkolbengetriebe
DE2410812C3 (de) Fahrzeug zum Anheben, Absenken und Transport von Raumzellen
DE4041527A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell mit schreitwerk und liegendkufen-aushebevorrichtung
DE2029357A1 (de) Strebförderer
DE2323811A1 (de) Stuetzrahmen fuer schreitbare gestelle fuer vortriebsarbeiten
DE3619124A1 (de) Ladepritsche fuer fahrzeug
DE902842C (de) Einebnungsstange fuer liegende Koks- und Kammeroefen
DE1248487B (de) Kraftfahrzeug zum Transport von kastenfoermigen Baukoerpern, insbesondere Fertiggaragen
DE3244230C2 (de) Hobel-Steuervorrichtung zur Höhensteuerung eines Kohlenhobels
DE2707495B2 (de) Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen
DE7022370U (de) Strebfoerderer
DE1555670C2 (de) Kraftfahrzeug zum Transport von kastenförmigen Baukörpern, insbesondere Fertiggaragen
DE3145270C2 (de) Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau
DE1205036B (de) Wandernder Strebausbau mit Rahmen
DE2047734C3 (de) Andrückeinrichtung für durch den wandernden Strebausbau vorwärtsbewegten Strebförderer mit daran angelenkter Führung für eine Gewinnungsvorrichtung
DE3211445A1 (de) Hydraulisches ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell
DE2129749C (de) Wanderausbau mit einer Einrichtung zum Anheben von Unterbautellen
DE2153496A1 (de) Schreitender strebausbau
DE2200212A1 (de) Lastkraftfahrzeug zum transport von baukoerpern
DE3234440A1 (de) Verbaukorb zum verbau eines kanalgrabens

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal