DE2028018A1 - Verfahren zur Herstellung von Schleif werkzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schleif werkzeug

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Institut Fisiki Wysokich Dawleny, Moskowskaya oblast (Sowjetunion)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • B24D18/0063Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for by extrusion

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Institut Fiziki Vysokikh Davleny VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SCHLEIFWERKZEUG Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schleifwerkzeug, genauer genommen aber Verfahren zur fertigung von Schleifwerkzeug.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zweckmäßig zur Herstellung von solchem Schleifwerkzug anzuwenden, bei dem als Schleifmittel superharte Werkstoff, z.B. Diamant oder kubisches Bornitrid benutzt werden oder wenn Werkzeug aus schwerverformbaren Werkstoffen, z.B. Molybdän, Wolfram u.a. gefertigt wird.
  • Es ist ein Verfahren zum Formen von Schleifstangen (Schleifstäben) für die Herstellung von Schleifwerkzeug bekannt, @ches darin besteht, daß der Rohling, welcher eine schmiedbare hülle mit eingeordnetem Stab, der mit einem Schleiffüllstoff vorher überzogen wurde, enthält, durch Dehnung verformt wird, wobei sich die Querschnittsfläche des Rohlings erheblich verringert. Nach der Verformung wird die schmiedbare Hülle zwecks Bloßlegen des durch den Schleiffüllstoff imprägnierten Stabes entfernt.
  • Bei der Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens werden zur Dehnung des Rohlings durch Verringerung der Querschnittsfläche solche Arbeitsabläufe wie das Ziehen oder das mechanische Fließpressen durch Profilierdüsen angewandt.
  • Bekanntlich gewährleisten diese Abläufe keinen allseitigen gleichmäßigen Druck auf die Rohlingsoberfläche, das Vorhanden sein von Zugspannungen im Rohlingsmetall bei der Durchführung der erwähnten Arbeitsabläufe aber verursacht die Zerstörung des Rohlin.;s, falls er aus spröden schwerverformbaren Werkstoffen, z.B. solchen wie Molybdän oder Wolfram hergestellt ist.
  • Außerdem kann man nach dem obenerwahnten Verfahren nicht die Endgestalt des Werkzeugs in einem Arbeitszyklus (Durchgang) erhalten.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Mängel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeug zu entwickeln, bei dem die Verformung des Rohlings bei gleichartigem Hochdruck, welcher auf die ganze Oberfläche des Rohlings wirkt erfolgt.
  • Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß beim Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeug, bei dem die Hohlräume des Rohlings mit Schleiffüllstoff gefüllt werden und der Rohling mittels des Fließpressens durch eine Profilierdüse verformt wird, wonach ein Teil des Rohlings zwecks Bloßlegen des Schleifstoffes entfernt wird, erfindungsgemäß die mit Schleiffüllstoff versehenen Rohlingshohlräume luftdicht abgeschlossen werden, der Rohling in eine mit Profilierdüse ausgestatteten Kamlner angeordnet wird, die mit einem flüssigen Mittel gefüllt ist, und in diesem Mittel dann ein Druck zur folgenden Verformung des Rohlings mittels des Fließpressens desselben durch die erwähnte Profilierdüse erzeugt wird.
  • Ein solches Auspressen des Rohlings durch das unter Hochdruck stehende flüssige Mittel sichert den gleiWhartigen (gleichmäßigen) Druck fast über die ganze Oberfläche des Rohlings, was aber eine Erhöhung der Werkstoffbildsamkeit verursacht, wodurch beliebige spröde Werkstoffe wie Wolfram, Molybdän verformt werden können.
  • Es ist zweckmäßig, das Fließpressen des Rohlings durch unter Druck stehendes flüssiges Mittel bei einer Rohlingstvmperatur von über 3000C auszuführen.
  • Durch das Fließpressen des Rohlings bei einer Temperatur von über 3000C wird das Haften zwischen dem Schleiffüllstoff und dem Werkstoff des Rohlings verbessert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeug ermöglicht es, in einem Arbeitszyklus (in einem Durchgang) Schleifwerkzeug beliebiger Größe und mit beliebigem Profil zu erhalten, z.B. Vielkornabrichtwerkzeug (Mehrfachdiamante), Werkzeug zum Kleinbohrungsschleifen, rohrförmige Schleifbohrer u.a., die aus beliebigen Werkstoffen darunter auch aus schwerverformbaren ausgeführt sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 Rohling zur Herstellung von Vielkornabrichtwerkzeug (Mehrfachdiamante); Fig. 2 Schnitt II-II zu Fig. 1; Fig. 3 Rohling zur Herstellung von Bohrungssclileifwerkzeug Fig. 4 Schnitt IV-IV,zu Fig. 3; Fig. 5 Rohling zur Herstellung von Schleifbohrern; Fig. 6 Schnitt VI-VI zu Fig. 5; Fig. 7 schematische DarsteLlung der erfindungs6emäßen Kammer zur Verformung des Rohlings; Fig. ö erfindungsgemäß hergestellten Schleifbohrer.
  • Der zur Herstellung von Schleifwerkzeug vorgesehene Rohling 1 (Fi. 1 ...6) ist ein metallischer oder keramischer Körper, in dem mit Schleiffüllstoff versehene Hohlräume vorhanden sind. Die Gestalt und Anordnungsweise der Hohlräume im Körper des Rohlings 1 sind von der Zweckbestimmung des Werkzeugs abhängig.
  • Der Rohling 1 zur Herstellung von Vielkornabrichtwerkzeug (Mehrfachdiamanten) ist ein metallischer Zylinder 2 (Fig. 1,2), in dem die Hohlräume in Form von Axialkanälen 3 ausgeführt sind; der Rohling zur Herstellung von Werkzeug für das Bohrungsschleifen ist ein Zylinder 4 (Fig. 3,4), an dessen Umfang und über dessen Länge offene Kanäle 5 vorgesehen sind.
  • einer Zylinder 4 wird in eine Büchse 6 eingesetzt. Der Rohling zur Herstellung von Schleifbohrern stellt einige koaxial angeordnete Zylinder 7,8,9, (Fig. 5,6) dar. Diese Zylinder sind so angeordnet, daß zwischen ihnen Ringhohlräume 10 gebildet werden.
  • Die Kanäle 3,5 und die Ringräume 10 der entsprechenden Rohlinge werden mit dem Schleiffüllstoff versehen, der entweder aus Schleifkorn (Schleifstoff), z.B. aus Diamant, kubischem Bornitrid oder aus einem Gemisch von Sclileifkorn mit Pulverstoff (organischem, metalliscnem, keramischem) bestehen kann.
  • zwecks Ausführung von Werkzeug mit gleichmäßiger Anordnung des Jenleiffüllstoffes im querschnitt des Rohlings 1 und zum festeren Einhalten des Schleifkornes im Werkstoff des Rohlings 1 ist es erwünscht, den Schleiffüllstoff vorher zu verdichten.
  • Das Verdichten des Schleiffüllstoffes kann durch Behandlun@ auf der Presse oder auf einem Rüttelstand erfolgen.
  • Der ffiit: Schleiffüllstoff versehene Rohling 1 wird durch das Fließpressen verformt.
  • beim Verformen wird der Rohling ausgedehnt, wobei sich seine Querschnittsfläche verkleinert.
  • Der Rohlings 1 wird zum Verformen in eine Kammer 11 (Fig. 7), die eine Öffnung 12 aufweist, eingesetzt. Über dieser Öffnung in der Kammer 11 wird das Werkstück 13 mit dem Profilierloch 14 angeordnet.
  • Der Rohling 1 wird dann auf dieses Werkstück über das Profilierloch 14 gestellt. Zwecks Anordnung auf diesem Werkstück weisen die Rohlinge 1 am Ende eine kegelförmige Oberfläche auf.
  • er Kammer 11 wird durch die Öffnung 15 ein flüssiges Mittel zugeführt, das die Kammer ausfüllt.
  • Darauf wird durch eine (in der Zeichnung nicht angedeutete) Hochdruckmaschine ein Hochdruck im flüssigen Mittel erzeugt.
  • Zur Isolierung des in den Rohlingshohlräumen vornandenen Schleiffüllstoffes von flüssigen Mittel wird der Rohling 1 vor dem Einsetzen in die Kammer 11 luftdicht durch den Stopfen 16 (Fig. 1,3,5) abgeschlossen.
  • Der in die Kammer 11 (Fig. 7) eingesetzte Rohling 1 ist an den Seitenoberflächen und an der einen Stirhfläche von dem unter Druck stehenden flüssigen Mittel umgeben und einem gleichmäßigen allseitigen Druck dieses Mittels unterwerfen.
  • Dadurch erhöht sich die Plastizita-t des Rohlings 1 und cr wird unter Einwirkung des flüssigen Mittels durch das Profiliorloch des Werkstücks 13 ausgepreßt.
  • Als flüssiges Mittel werden Flüssigkeiten benutzt, die den unter Drucken, bei denen das Fließpressen verläuft, nicht einfrieren.
  • Als flüssiges izIittel können auch Gase oder Salzschmelzen bzw. Schmelzen von niedrigschmelzenden Metallen benutzt werden.
  • Die Größe des Druck, der in dem die Kammer 11 ausfüllenden flüssigen Mittel erzeugt wird, ist vom Werkstoff, aus dem der Rohling 1 gefertigt ist, und vom Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Rohlings 1 und demjenigen des Profilierloches 14 abhängig.
  • Der Druck steigt mit dem Zunehmen der Festigkeit des Rohlingswerkstoffes und des Wertes des Verhältnisses zwischen den erwähnten Durchmessern. Z.B. zum Auspressen eines aus Kupf er gefertigten Rohlings, für den das Verhältnis zwischen Rohlingsdurchmesser und demjenigen des Profilierloches gleich 4 ist, wird ein Flüssigkeitsdruck von ca. 5000...6000 kp/cm2 verwendet.
  • Zum Auspressen eines Rohlings mit demselben Verhältnis der Durchmesser, der aber aus Molybdän gefertigt ist, wird ein Druck des flüssigen Mittels von ca. 16000 ...17000 kp/cm2 gebraucht.
  • Durch die Aufstellung in der Kammer 11 eines Werkstückes 13 mit rundem rechteckigem oder anders gataltetem Profilierloch 14 kann ein Werkzeug mit entsprechendem Profil und folglich auch mit verschiedener Zweckbestimmung erhalten werden.
  • Festes Einhalten des Schleiffüllstoffes im Rohling 1 wird durch seine Verformung mit ausreichender Dehnung erreicht.
  • Zu noch festerem Einhalten des Schleiffülstoffes im Rohling 1 wird das Fließpressen des Rohlings 1 durch das unter Druck stehende flüssige Mittel bei einer Rohlingstemperatur von über 3000C ausgeführt. Das Erwärmen des Rohlings 1 erfolgt nach einem beliebigen bekannten Verfahren direkt in der mit dem flüssigen Mittel gefüllten Kammer 11.
  • Wurde als Sclileiffüllstoff ein Gemisch aus Schleifkorn und Pulverstoff benutzt, wobei als Pulverstoff niedrigschmelzender Werkstoff, zaBo Zinn verwendet ist, so wird der Rohling bis zu einer Temperatur von 300...400°C angewärmt.
  • Ist als Pulverstoff Molybdänpulver genommen, so erreicht die Anwärmtemperatur des Rohlings 1000...1100°C. Eine solche Temperatur, die bei Normaldruck diejenige des Schleifstoffzerfalls, z.B. des Diamantenzerfalls übertrifft, kann deshalb angewandt werden, weil die Zerfallstemperatur des Schleifstoffes unter Hochdruck direkt proportional mit der Druckerhöhung steigt. Beim Anwärmen des Rohlings bis über 400°C wird als flüssiges mittel inertes Gas, z.B. Argon benutzt.
  • Nach dem Auspressen des Rohlings entfernt man einen Teil desselben, wobei der Schleifstoff bloßgelegt und somit ein Schleifwerkzeug erhalten wird.
  • Z.B. wird die Fertigung eines rohrförmigen Schleifbohrers aus dem ausgepreßten Rohling 1 (Fig. 5,6) in folgender Weise ausgeführt: der Stopfen 16 wird abgeschnitten; danach wird die Außenschicht des Zylinders 7 längs der Achse bis zum Bloßlegen des Schleifstoffes entfernt; darauf wird durch Entfernen des Zylinders 9 und durch Bohren der Zentralbohrung der durchgehende Zentralkanal gebildet.
  • Im Ergebnis der ausgeführten Arbeitsgänge zum EntSernen eines Teiles des Rohlings erhalten wir den in Fig. ß dargestellten rohrförmigen Schleifbohrer.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeug, bei dem die Hohlräume des Rohlings mit Schleiffüllstoff ausgefüllt werden und der Rohling mittels des Fließpressens durch eine Profilierdüse verformt wird, wonach ein Teil des Rohlings zwecks Bloßlegen des Schleifstoffes entfernt wird, d a d u@r c h g e k e n n z e i c Ii n e t, daß die mit Schleiffüllstoff ausgefüllte Hohlräume des Rohlings luftdicht abgeschlossen werden, wonach der Rohling in einer mit Profilierdüse ausgestatteten Kammer, die mit einem flüssigen Mittel gefüllt ist, angeordnet und in diesem mittel dann Druck zum Auspressen des Rohlings durch die .Profilierdüse erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Fließpressen des Rohlings durch das unter Druck stehende flüssige Mittel bei einer Rohlingstemperatur von über 3000C erfolgt.
DE19702028018 1970-06-08 Fließpressverfahren zum Herstellen eines stift- od. rohrförmigen Schleifwerkzeugs Expired DE2028018C (de)

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