DE2027881B2 - Vorrichtung zur Erneuerung der Stahlzuführung vom Zwischenbehälter zur Kokille einer Stranggießanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Erneuerung der Stahlzuführung vom Zwischenbehälter zur Kokille einer Stranggießanlage

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DE2027881B2
DE2027881B2 DE19702027881 DE2027881A DE2027881B2 DE 2027881 B2 DE2027881 B2 DE 2027881B2 DE 19702027881 DE19702027881 DE 19702027881 DE 2027881 A DE2027881 A DE 2027881A DE 2027881 B2 DE2027881 B2 DE 2027881B2
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Horst 4044 Kaarst Grothe
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/56Means for supporting, manipulating or changing a pouring-nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erneuerung der Stahlzuführung vom Zwischenbehälter zur Kokille einer Stranggießanlage bei Aufrechterhaltung eines ständigen Gießvorrates im Zwischenbehälter und während einer zeitweiligen Unterbrechung des Zwischenbehälterabflusses, wobei dieser mit einem Schieberverschluß und einem Gießrohr versehen ist.
Bei Stahlstranggießanlagen wird üblicherweise der Gießstrahl vom Zwischenbehälter in die Kokille durch Gießrohre aus feuerfestem Material gegen Oxydation geschützt Solche Gießrohre sind durch Erosion im Mündungsbereich und in der Bohrung einem starken Verschleiß ausgesetzt Bei in die Schmelze eingetauchtem Gießrohr treten an diesem auch im Kontaktbereich mit dem Badspiegel Erosionen auf. Diese Erosionen führen oft zum Abbrechen der Gießrohre an den geschwächten Stellen, wodurch es zu schädlichen Einschwemmungen von Verunreinigungen im Sumpf und zum Oxydieren des Stahles kommt Bei Gießrohrbrüchen kann zudem eine nachteilige Strömung wirksam werden, die speziell bei Bogenanlagen durch Erodieren der Strangschale die Durchbruchsgefahr erhöht
Bei den bekannten Zwischenbehältern mit fest eingemauerten Gießrohren kann das Entfernen eines verschlissenen Gießrohres und das Einmauern eines neuen Gießrohres nur außerhalb der Gießstellung und bei entleertem Zwischenbehälter erfolgen. Bei Sequenzgüssen muß deshalb oft der ganze Zwischenbehälter fliegend ausgewechselt werden, obwohl die Ausmauerung in der Regel eine wesentlich längere Standzeit aufweist und nur Teile der Verschlußeinrichtung und/oder der Stahlzuführung verschlissen sind.
Es ist bekannt an Zwischenbehältern anstelle von Stopfenverschlüssen Schieberverschlüsse zu verwenden. Die Standzeit der Schieberverschlüsse, insbesondere der Schieberplatten, ist jedoch kürzer als die der übriger} feuerfesten Teile des Zwischengefäßes.
Es ist weiter ein Gießgefäß mit einem Schieberverschluß und einem daran anschließenden Ausgußrohr bekannt Die Schieberplatten sind in offenen Führungen gleitend gelagert und können bei Bedarf aufeinanderfolgend vor die Ausflußöffnung des Gießgefäßes geschoben werden. Bei fortgeschrittenem Gießrohrverschleiß oder als Präventivmaßnahme, um gießrohrbedingte Gußabbrüche zu vermeiden, ist auch bei dieser Vorrichtung ein fliegender Wechsel des Gießgefäßes
is notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Gießen längerer Sequenzen ermöglicht und das zeitraubende und kostspielige Auswechseln des gesamten Zwischenbehälters wegen Verschleißes an der Zuführung vom Zwischenbehälter in die Kokille vermeidet
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei, aus je einer Schieberplatte und je einem der Schieberplatte nachgeordneten Gießrohr bestehende Einheiten in am Zwischenbehälter angeordneten Führungen aufnehmbar sind und aufeinanderfolgend vor die mit einer Paßplatte versehene Ausflußöffnung des Zwischenbehälters oringbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Schieberplatte unmittelbar eine Regelplatte nachgeordnet sein.
Es kann von Vorteil sein, wenn die Regelplatte mit dem Gießrohr verbunden ist Die Regelplatte kann dabei in einer an der Schieberplatte vorgesehenen Führung aufgenommen werden, wobei die gemeinsame Einfassung von Regelplatte und Gießrohr mit der Kolbenstange eines an einem Zwischenstück angelenkten Dnjckmitteizyiinders verbunden ist.
GemäD einer zusätzlichen Ausbildung der Erfindung kann der der Schieberplatte zugeordnete Verschiebezylinder am Zwischenbehälterwagen befestigt sein. Der in der Führung des Zwischenbehälters aufgenommene Schieber kann mit dem Kolben eines am Zwischenbehälterwagen angeordneten Druckmittelzylinders verbindbar sein.
Die beim Wechselvorgang dicht aufeinanderfolgenden Schieberplatten dienen hierbei nur zur Unterbrechung des Zwischenbehälterabflusses beim Wechselvorgang und beim Auffüllen zu Beginn des Gusses. Hierbei tritt nur geringer Verschleiß auf. Die eigentliche Zuflußregelung erfolgt zwischen der Schieberplatte und der Regelplatte. Diese stärkerem Verschleiß ausgesetzten Teile sind auswechselbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Zwischenbehälter mit auswechselbaren Schiebern und Gießrohren,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt zu F i g. 1.
In beiden Abbildungen ist ein auf einem Gießwagen 1 abgesetzter Zwischenbehälter 2 in Gießstellung oberhalb einer Kokille 3 dargestellt. In einer Bodenöffnung des Zwischenbehälters 2 ist ein Auslaufstein 4 eingesetzt. Beiderseits des Auslaufsteins 4 sind Halterungen 5 am Zwischenbehälter 2 angeschraubt. Zwischen den Halterungen 5 ist unterhalb des Auslaufsteins 4 eine Paßplatte 6 aufgenommen. An den Halterungen 5 sind Führungsleisten 7 befestigt. Die
Führungsleisten 7 halten in ihrem oberen Teil eine Schieberplatte 8 und in ihrem unteren Teil eine Einfassung 9 für eine Regelplatte 10 und ein Gießrohr 11. Paßplatte 6, Schieberplatte 8 und Regelplatte 10 sind mit Durchgangsöffnungen versehen. Die Schieberplatte 8 ist über ein Zwischenstück 12 mit der Kolbenstange 13 eines am Zwischenbehälterwagen 1 angelenkten Druckmittelzylinders 14 verbunden. Am Zwischenstück 12 ist ein Regelzylinder 15 angeordnet, dessen Kolbenstange 16 mit der Einfassung 9 verbunden ist
Zwischen den Führungsleisten 7 ist eine weitere aus Schieberplatte 8, Einfassung 9, Regeiplatte 10 und Gießrohr 11 bestehende Einheit aufgenommen, welche gleichfalls durch einen Druckmittelzylinder 14 ver-
schiebbar ist Diese Einheit kann durch Verschieben in den Führungsleisten 7 gegen die in Gießstellung befindliche Einheit ausgetauscht werden, falls diese verschlissen ist Die verschlissene Einheit wird anschließend herausgenommen und eine neue Einheit in die Führung geschoben.
Die Schieberplatten 8 dienen lediglich dazu, den Zwischenbehälter abzuschließen oder den vollen Durchgang freizugeben. Zur Regelung der Zuflußgeschwindigkeit ist die mit dem Gießrohr 11 verbundene Regeiplatte 10 vorgesehen. Da hierbei zwischen der Schieberplatte 8 und der Regelplatte 10 ein stärkerer Verschleiß auftritt, sind diese Teile mit dem Gießrohr zusammen kurzzeitig auswechselbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erneuerung der Stahlzuführung vom Zwischenbehälter zur Kokille einer Stranggießanlage bei Aufrechterhaltung eines ständigen Gießvorrates im Zwischenbehälter und während einer zeitweiligen Unterbrechung des Zwischenbehälterabflusses, wobei dieser mit einem Schieberverschluß und einem Gießrohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, aus je einer Schieberplatte (8) und je einem der Schieberplatte nachgeordneten Gießrohr (11) bestehende Einheiten in am Zwischenbehälter (2) angeordneten Führungen aufnehmbar sind und aufeinanderfolgend vor die mit einer Paßplatte (6) versehene Ausflußöffnung des Zwischenbehälters (2) bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberplatte (8) unmittelbar eine Regelplatte (10) nachgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelplatte (10) mit dem Gießrohr (11) verbunden ist
4. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 —3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberplatte (8) und dem Gießrohr (11) je ein eigener Verschiebezylinder (14 bzw. 15) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schieberplatte (8) zugeordnete Verschiebezylinder (14) am Zwischenbehälterwagen (1) befestigt ist
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