DE2027275B2 - Gerat zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen - Google Patents

Gerat zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, mil einer Bandtransportvorrichtung zum Transportieren eines Magnetbandes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, mit einer in einer Richtung senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes drehbaren und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogenstrecke gegen das Magnetband in Anlage bringbaren Drehkopfscheibe, mit einer zum Antreiben der Drehkopfscheibe zu einer Drehbewegung betätigbaren
Antriebsvorrichtung und einem Steuersignal-Magnetkopf sowie einem Tonsignal-Magnetkopf, die gegen die betreffenden Randbereiche des Magnetbandes in Anlage bringbar sind.
Derartige Geräte sind bekannt (deutsche Auslege-
schrift 1034 684). Dabei erfolgt die Aufzeichnung der beispielsweise einem Fernsehprogramm angehörenden Fcrnsehsignale auf dem Magnetband, so daß zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt das auf diese Weise aufgezeichnete Fernsehprogramm über Sende-
anlagen wieder abgestrahlt werden kann.
Häufig ist es aber auch erforderlich, mehrere Kopien eines solchen Magnetbandes zu haben. Dafür wird zunächst ein Haupt- oder Stammband hergestellt, von dem sodann Kopie- oder Zweitbänder erzeugt werden. Nur diese finden sodann für die Sendung Verwendung. Das Erzeugen derartiger Kopiebänder hat eine erhebliche Bedeutung für Fernsehprogramme, die beispielsweise in Schulen oder Betrieben für Bildungs- und Lehrzwecke eingesetzt werden. Desgleichen ermöglicht es die Verwendung von Kopiebändern, in sehr großen Ländern, wie beispielsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika, die Ausstrahlung ein und desselben Programmes in verschiedenen Sendebereichen innerhalb desselben Landes nach der Tageszeit zu staffeln. Zu Vorteilen führt die Verwendung von Kopiebändern auch dann, wenn Fernsehprogramme eines Landes anderen, durch Fernsehübertraguiigen nicht unmittelbar erreichbaren Ländern vermittelt werden sollen. Auch haben die Kopiebänder für Archivierungen eine erhebliche Bedeutung.
Diese Bedeutung von Kopiebändern hat zur Herstellungzahlreicher Programmkonserven ein und des-
selben Programmes geführt. Dafür wurde bisher das Stammband in einem Fernsehmagn.stbandgerät abgespielt, wobei die abgegriffenen Signale mit Hilfe eines oder mehrerer Fernsehmagnetbandgeräte auf Kopiebändern neu aufgezeichnet vurden. Nach diesem Verfahren war es jedoch nicht möglich, in kurzer Zeit große Stückzahlen von Kopiebändern herzustellen, da beispielsweise das Überspielen eines einstündigen Fernsehprogrammes gleichfalls eine volle Stunde dauert. Auch waren wegen der großen Zahl eingesetzter Geräte die Ausrüstungskosten entsprechend hoch. Die Kosten für die Kopiebänder erhöhten sich weiter durch die erforderliche Bedienung und Wartung.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis, Zeit und Kosten dadurch zu vermindern, daß Kopiebänder von Fern- *5 sehmagnetbändern durch Kontaktübertragung von Band zu Band hergestellt werden. Die Herstellungszeit kann damit erheblich vermindrrt werden, da mit erheblich höheren Bandgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Auch sind aufwendige Apparaturen nicht mehr erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für den praktischen Betrüb geeignetes Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe Stammbänder hergestellt werden können, die für die Kontaktübertragungsvervielfachung von Fern- a5 sehmagnetbändern geeignet sind.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Bandtransportvorrichtung oder die Drehkopfscheibe in ihrem Betätigungssinn umkehrbar sind und daß für den Steuersignal-Magnetkopf sowie für den Tonsignal-Magnetkopf zum Erzeugen zweier zueinander spiegelbildliche Aufzeichnungen auf dem Magnetband zwei Anordnungsmöglichkeiten vorgesehen sind, wobei sie abhängig vom jeweiligen Betätigungssinn der Bandtransportvorrichtung oder der Dreh- kopfscheibe einmal am einen und einmal am anderen Randbereich des Magnetbandes anliegen.
Eine andere Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, daß die Bandtransportvorrichtung für Vorwärts- und Rückwärtstransport des Magnetbandes mit vorbestimmter Geschwindigkeit eingerichtet ist, und daß zwei Steuersignal-Magnetköpfe sowie zwei Tonsignal-Magnetköpfe vorgesehen sind, die in bezug auf die Drehebene der Drehkopfscheibe jeweils symmetrisch angeordnet und gegen die Ränder des Magnetbandes in Anlage bringbar sind, wobei die beiden Steuersignal-Magnetköpfe und die beiden Tonsignal-Mangetköpf e je nach der Bewegungsrichtung des Magnetbandes selektiv betätigbar sind.
Schließlich besteht noch eine Lösung der Aufgabe darin, daß die Drehkopfscheibe eine in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung betätigbare Antriebsvorrichtung aufweist und daß eine erste Gruppe von Köpfen einschließlich eines Steuersignal-Magnetkopfes und eines Tonsignal-Magnetkopfes und eine zweite Gruppe von Köpfen einschließlich eines Steuersignal-Magnetkopfes und eines Tonsignal-Magnetkopfes in einer in bezug auf die Längsmittellinie des Magnetbandes symmetrischen Anordnung vorgesehen sind, wobei die erste und die zweite Gruppe von Köpfen je nach der Drehungsrichtung der Drehkopfscheibe selektiv betätigbar sind.
Beim Kontaktkopierverfahren werden die magnetischen Oberflächen eines Stammbandes als Aufzeichnungsträger und eines aufzeichnungsfreien Kopiebandes einander eng angenähert und es wird von außen ein Überlragungsmagnetfeld angelegt, um so die auf dem Stammband aufgezeichneten Signale auf das Kopieband zu übertragen. Folge dieses Systems ist es, daß die Aufzeichnung auf dem Stammband in spiegelbildlicher Lage zu derjenigen auf dem Kopieband ist. Da die Aufzeichnung auf dem Kopieband jedoch mit dem ursprünglichen Programminhalt übereinstimmen muß, folgt daraus, daß die Aufzeichnung auf dem für das Kopierverfahren vorbereiteten Stammband in spiegelbildlicher Lage erfolgen muß. Das wird nun auf einfache Weise erreicht, indem sie mit hoher Präzision arbeitenden Fernsehbandaufnahmegeräte mit vier Drehköpfen, wie sie heute beim Aufzeichnen von Fernsehprogrammen und in Fernsehsendeanlagen Verwendung finden, teilweise so abgeändert werden, daß sie nicht nur für den normalen Aufnahme- und Wiedergabevorgang geeignet sind, sondern auch für die Herstellung eines Stammbandes, das für die Massenherstellung von Fernsehmagnetbändern geeignet ist.
Soll ein Stammband im Kontaktkopierverfahren eingesetzt werden, so kommt es wesentlich darauf an, daß dieses Band eine stärkere Koerzitivkraft besitzt als die üblichen Fernsehmagnetbänder. Zur Signalaufzeichnung auf einem derartigen Band mit einer solchen Koerzitivkraft und zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale sind der Aufzeichnungsstrom usw. geeignet festzulegen.
Ein mit hoher Präzision arbeitendes Fernsehbandaufnahmegerät mit vier Drehköpfen kann ohne weiteres zur Herstellung eines zum Kopieren dienenden Stammbandes eingestellt werden, wozu es lediglich erforderlich ist, die Drehrichtung einer Kopftrommel zu ändern und die Stellung eines Tonkopfaufbaues sowie eines Steuerkopfes in bezug auf die als Symmetrieachse dienende Längsmittellinie des Magnetbandes zu verändern. Dafür genügt es, wenn Löschkopf, Tonkopfaufbau und Steuerkopf oder nur letztere zwei entsprechende Wechselstellungen haben und der Bandantrieb umkehrbar ausgebildet ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsforin der Erfindung, wobei hier die Vorgänge bei einer üblichen Bandaufzeichnung veranschaulicht sind,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in der die Vorgänge bei einer Stammbandaufzeichnung mit Hilfe des Geräts der Fig. 1 veranschaulicht sind,
Fig. 3a und 3b eine Seiten- und eine Vorderansicht zur Darstellung des Hauptteils des Geräts der Fig. 1,
F i g. 4 ein Schaltschema zur beispielartigen Darstellung einer Schaltvorrichtung zur Drehrichtungsumkehrung eines Drehkopfes,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Betätigungsweise des Geräts der Fig. 6, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist in schematisierter Form ein Fernsehbandaufnahmegerät mit vier Drehköpfen im Betriebszustand des normalen Aufnahmevorganges gezeigt, und diese Vorrichtung ist praktisch die gleiche wie beim üblichen Fernsehbandaufnahmegerät dieser Art. Beim Aufzeichnungsvorgang wird ein Magnetband 1 durch eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Bandantriebsachse 2 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit in Richtung eines Pfeiles 3 fortbewegt, und ein Videosignal wird in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Bandes 1 in Form eines kontinuierlichen Linienzuges, genauer gesagt in Form eines etwas schrägen, kontinuierlichen Linienzuges 6 bei jeder 90°-Drehung von vier Magnetköpfen magnetisch aufgezeichnet, die jeweils in einer um 90° gegeneinander versetzten Anordnung am Umfangeiner Drehkopfscheibe S vorgesehen sind, die mit einem Drehkopfmotor 4 verbunden ist, der mit einer Drehzahl von 240 Umdrehungen pro Sekunde in der durch einen Pfeil 9 angedeuteten Richtung senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Magnetbandes rotiert. Bei jeder Umdrehung der Scheibe 5 erhält man somit vier Aufzeichnungslinienzüge. Andererseits wird bei einer Umdrehung der Drehköpfe ein Signal von einem festen Magnetkopf 7 durch Impulsaufzeichnung aufgezeichnet, so daß dieses Signal bei der Wiedergabe als Steuersignal für den Servomotor der Bandantriebsachse genutzt werden kann. Wenngleich das Band 1 in seiner gesamten Breite von dem einen Rand zum anderen mit den Ortskurven oder Linienzügen versehen wird, wie sie durch die Drehköpfe aufgezeichnet werden, so ist in diesem Zusammenhang aber zu erwähnen, daß der feste Magnetkopf 7 vor den Drehköpfen angeordnet ist, also in der Fortbewegungsrichtung des Bandes, wie dies auch in der Figur gezeigt ist, und daß eine Sättigungsaufzeichnung in Anwendung kommt, so daß die Ortskurven oder Linienzüge des Videosignals hier gelöscht werden und stattdessen eine Steuerspur wie die mit der Bezugszahl 8 bezeichnete gebildet wird. Außerdem ist noch weiter vor dem Magnetkopf 7 eine Tonspur 10 vorgesehen, und ein Löschkopf 11, ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 12 sowie ein Simultanwiedergabekopf 13 sind am entgegengesetzten Rand des Bandes angeordnet. Diese Köpfe sind mit einem Simultanwiedergabekopf 15 für das Steuersignal, einem Q-Spur-Löschkopf 16 für die Aufzeichnung und Wiedergabe des Q-Signals, einem Aufnahme- und Wiedergabekopf 17 und einem Videospur-Kontrollkopf 19 in einem einzigen Tonkopfaufbau 14 vereint. Die Bezugszahl 20 bezeichnet einen Löschkopf zum Löschen der Aufzeichnung auf der Gesamtbreite des Bandes. Es ist weiterhin vorgesehen, daß das Band durch eine (nicht dargestellte) Führungsvorrichtung in sich eine Krümmung oder Durchbiegung entlang einer Kreisbogenstrecke erfährt, damit es in eine enge Berührung mit den Drehköpfen gebracht werden kann.
Es soll nun die Betätigungsweise des Geräts mit dem beschriebenen Aufbau zur Herstellung eines zum Kopieren dienenden Stammbandes erläutert werden. Fig. 2 zeigt den Betriebszustand des Geräts bei die sem Vorgang, wobei die Dfehungsrichtung der Drehkopfscheibe 5 der in Fig. 1 dargestellten beim nor malen Aufzeichnungsvorgang entgegengesetzt ist und wobei ferner der Steuerkopf 7 sowie der Tonkopf aufbau 14 in bezug auf die Längsmittellinie des Bandes jeweils in eine symmetrisch entgegengesetzte Stellung geführt sind. Dies erfordert eine bauliche Abänderung dahingehend, daß ein an einer in Gegenüberstellung zur Drehkopfscheibe 5 angeordneten Bandfürhungsvorrichtung (aufnehmende Führung) vorgesehenes Einstellorgan in der Weise umgestellt werden kann, daß dieses Einstellorgan, das normalerweise mit dem einen Rand des Bandes in Betätigungsverbindung steht, jetzt auch mit dem anderen Rand des Bandes in Betätigungsverbindung gebracht werden kann. Im Rahmen der durch die Erfindung geschaffenen Anordnung ist eine aufnehmende Führung 22 in der in den F i g. 3 a und 3 b gezeigten Weise in einer Gegenüberstellung zu der Drehkopfscheibe 5 (die sich in der durch den ausgezogenen Pfeil angedeuteten Richtung dreht) vorgesehen, um das Magnetband 1 einwandfrei zu führen und mit der Scheibe S in Kontakt zu bringen, und das Magnetband 1 wird daher in einer Krürnmungsebene durchgebogen, deren Kreisbogenstrecke einen Krümmungsmittelpunkt hat, der mit der Mittelachse der Drehkopfscheibe 5 zusammenfällt, so daß das Magnetband gegen den Umfang der Scheibe anliegt. Eine Rille 26 ist als Aussparung für das Einführen der Magnetkopfspitzen unter Zwischenschaltung des Bandes vorgesehen, während Rillen 24 und 25, die zu beiden Seiten der Rille 26 vorgesehen sind, in eine Auslaßöffnung 29 überleiten, die dazu dient, den Luftdruck in diesen Rillen unter den Druck der
so Außenluft zu senken, so daß das Magnetband 1 auf diesem Wege in geeigneter Weise zum Anliegen gegen eine gekrümmte Führungsfläche 27 gebracht werden kann. Die Bezugszahlen 23 und 23' bezeichnen Anschläge, die an entgegengesetzten Rändern der ge-
a5 krümmten Führungsfläche 27 vorgesehen sind, so daß die Seitenränder des Bandes 1 infolge der zwischen dem Band und den Köpfen bei der Drehbewegung der Köpfe erzeugten Reibungskräfte jeweils gegen den betreffenden dieser Anschläge gedrückt werden, wodurch ein vertikales Ausweichen des Bandes beim Bandtransport verhindert wird. Bei dem zur Herstellung eines spiegelbildlichen Stammbandes geeigneten Betriebszustand der Fig. 2 ist demgemäß die Drehungsrichtung der Drehkopfscheibe 5 in F i g. 3 die durch einen durchbrochenen Pfeil angedeutete, so daß in diesem Fall der Anschlag 23' in Funktion tritt. Soll ein Drehstrom-Synchronmotor zum Antrieb der drehkopfscheibe in der Vorwärtsrichtung oder in der Gegenrichtung rotieren, so können zu diesem Zweck die Schaltverbindungen der Anschlüsse einer Motorerregerwicklung 28 mit Hilfe von Schaltern S1 und S2 gegeneinander vertauscht werden.
Es sei nun auf Fi g. 5 Bezug genommen, in der eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist.
bei der ein Tonkopfaufbau 14 mit der gleichen Aneinanderreihung von Köpfen wie in Fi g. 1 und ein Tonkopfaufbau 14' mit der Aneinanderreihung von Köpfen wie in Fig. 2 in einer Nebeneinanderstellung in der Fortbewegungsrichtung des Bandes angeordnet sind, wobei in einer in bezug auf die Längsmittellinie des Bandes symmetrischen Anordnung zu einem Steuerkopf 7 noch ein Steuerkopf T vorgesehen ist. Das Umschalten zwischen den Anordnungen 14 und 14' sowie zwischen den Steuerköpfen 7 und T wie auch die Drehrichtungsumkehrung eines Kopfscheibenantriebsmotors 4 erfolgt mit Hilfe von Schaltern SA, Sc bzw. SM, die sämtlich miteinander verblocki sind. Mit anderen Worten, durch ein Ändern dei Schaltstellungen der Schalter SA, Sc und SM können
die gleichen Betätigungsvorgänge ausgelöst werden wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 oder Fig. 2 erläutert wurden, je nachdem, ob eine normale Bandaufzeichnung oder eine Stammbandaufzeichnunf vorgenommen werden soll. Wenngleich bei dem hiei
6S beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Kopfauf bauten in einer permanenten Anordnung vorgesehet sind, so ist in diesem Fall aber hervorzuheben, dat diese beiden Aufbauten 14 und 14' erforderlichenfall:
^
(ο
abwechselnd benutzt werden können, je nachdem, ob es sich um eine normale Bandaufzeichnung oder um eine Stammbandaufzeichnung handelt.
Als nächstes soll beispielartig eine Methode beschrieben werden, nach der die Stellungen der Schalter SM, Sc und SA je nach der Art des benutzten Bandes automatisch geändert werden, d.h. also je nachdem, ob ein Stammband oder ein Zweitband benutzt wird. Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung gleicht der Anordnung der Fig. 5, wobei jedoch zusätzlich noch Schalterbetätigungsvorrichtungen vorgesehen sind. Bei der Anordnung der Fig. 6 wird ein Band in Richtungeines Pfeiles 3 fortbewegt. Zwei Magnetköpfe 30 und 32 sind vor einem Löschkopf 20 angeordnet, so daß durch den Magnetkopf 30 Signale mit einer geeigneten Frequenz aufgezeichnet werden können, um so Aufzeichnungsspuren oder -schemata 39 zu erzeugen. Die Bezugszahl 31 bezeichnet einen Oszillator, der diesen Aufnahmekopf mit Strom versorgt. Der andere Magnetkopf 32 ist oberhalb der Aufzeichnungsspuren 39 angeordnet, um die Signale auf den Aufzeichnungsspuren wiederzugeben. Hierbei ist der Betrag des dem Magnetkopf 30 zugeführten, zur Erzeugung der Aufzeichnungsspuren 39 erforderlichen Stroms je nach der Koerzitivkraft des verwendeten Magnetbandes unterschiedlich. Diese Zusammenhänge sollen an Hand der Fi g. 7 näher erläutert werden, in der auf der Abszisse (/) die Werte für den dem Magnetkopf 30 zugeführten Aufzeichnungsstrom aufgetragen sind, auf der Ordinate (E) dagegen die Werte für den Wiedergabeausgang des Magnetkopfes 32. Wird beispielsweise ein Magnetband benutzt, dessen Koerzitivkraft Hr sich auf 300 Oersted beläuft, so hat der Wiedergabeausgang des Magnetkopfes 32 einen Wert En, wenn dem Magnetkopf 30 ein Aufzeichnungsstrom /, zugeführt wird. Arbeitet man jedoch mit einem Magnetband mit einer Koerzitivkraft von 600 Oersted, so nimmt der Wiedergabeausgang nach dem Zuführen eines Aufzeichnungsstroms /, fast den Wert Null an. Durch das Zuführen des Aufzeichnungsstroms /, zu dem Magnetkopf 30 ergibt sich also eine Möglichkeit zur Unterscheidung zwischen einem Stammband und einem Zweitband an Hand des Wiedergabeausgangs des Magnetkopfes 32. Es soll nun beispielartig eine Anordnung erläutert werden, die ein automatisches Abändern der Schaltstellungen der Schalter SM, S< und S4 in Abhängigkeit von dem aus dem Magnetkopf 32 herrührenden Wiedergabesignal gestattet. Das von dem Magnetkopf 32 wiedergegebene Signal wird nach dem Verstärken durch einen Verstärker 33 über eine Gleichrichterschaltung 34 einer Relaisbetätigungsschaltung zugeleitet, und wenn also der Ausgang des Magnetkopfes 32 unter einem vorbestimmten Wert E11 bleibt, was dem Sachverhalt entspricht, daß es sich bei dem benutzten Band um ein Stammband handelt, so werden die Schalter SM, 5C und S4 in dem Sinne umgelegt, daß auf dem Band eine Stammaufzeichnung erfolgt. Handelt es sich demgegenüber bei dem benutzten Band um ein Zweitband, so liefert der Magnetkopf 32 den Wiedergabeatisgang E0, der hierauf durch den Verstärker 33 verstärkt und dann der Gleichrichterschaltung 34 zugeleitet wird, in der er in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Durch diese Gleichspannung wird die Relaisbetätigungsschaltung 35 betätigt, so daß die Schalter SM, S1 und S, nun in die entsprechenden Stellungen für die Zweitbandaufzeichnung umgelegt werden. Die Bezugszahl 36 bezeichnet eine Schaltung zur Betätigung des Drehkopfmotors 4, die Bezugszahl 37 bezeichnet eine Schaltung für die Aufzeichnung des Steuersignals und die Bezugszahl 38 eine Schaltung für den Tonkopfaufbau.
Nach dem oben Gesagten ist i-s klar, daß zwischen einem üblichen Fernsehmagnetband und einem Stammband ein Unterschied in der Koerzitivkraft besteht und daß für jedes dieser Bänder ein bestimmter Aufzeichnungsstrom wie ebenso auch eine geeignete Aufnahme- und Wiedergabehervorhebung erforderlich sind, damit eine Aufzeichnung auf diese Bänder und eine Wiedergabe erfolgen kann.
Es soll nachstehend nun eine Methode beschrieben werden, die gestattet, eine geeignete Einstellung der Aufnahme- und Wiedergabebedingungen entsprechend der Koerzitivkraft unterschiedlicher Bänder vorzunehmen, beispielsweise also eine Einstellung des Aufzeichnungsstroms und der Aufnahme- und Wiedergabehervorhebung.
In Fig. 6 bezeichnet die Bezugszahl 40 einen Volumregler zum Regeln des dem Magnetkopf 30 zugeführten Aufzeichnungsstroms und die Bezugszahl 41 bezeichnet ein Meßinstrument, das die dem Wiedergabeausgang des Magnetkopfes 32 nach Verstärkung und Gleichrichtung entsprechende Gleichspannung anzeigt. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, unterscheidet sich der Betrag des Aufzeichnungsstroms je nach der Koerzitivkraft des betreffenden Bandes, so daß also eine Einstellung des Volumreglers 40 zur Regelung d«-s Aufzeichnungsstroms im Sinne eines nach und nach erfolgenden Anstiegs des Aufzeichnungsstroms bis zu einem Punkt vorgenommen werden kann, an dem das Meßinstrument 41 einen vorbestimmten Wert anzeigt. Mit anderen Worten, die Einstellung des Volumreglers 40 wird so gewählt, daß der für das jeweilige Band bestgeeignete Aufzeichnungsstrom erhalten wird. Ist der Volumregler hierbei mit der Steuersignalaufzeichnungsschaltung 37, mit der Ton-
kopfaufbauschaltung 38 sowie mit der Schaltung für die Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals u. dgl. verblockt, so können die Aufnahme- und Wiedergabebedingungen der betreffenden Signale einfach dadurch auf die optimalen Werte festgelegt werden,
daß eine entsprechende Einstellung des Volumreglers 40 nach dem von dem Meßinstrument 41 abgelesenen Wert vorgenommen wird. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die aus den Magnetköpfen 30 und 32 usw. bestehende Ansprechvorrichtung beim
Aufzeichnungsvorgang nicht ständig benötigt wird und daß es vollauf genügt, wenn diese Vorrichtung nur bei der Einleitung des Aufzeichnungsvorgangs in Betrieb genommen wird.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des er-
findungsgeinäßen Geräts, die zur Herstellung eines zum Kopieren dienenden Stammbandes geeignet ist. In der Darstellung dieser Figur bezeichnen die Bezugszahlen 1 bis 20 gleichartige Bauteile wie in F i g. 1, wobei auch deren Funktionsweise beim normalen
Aufzeichnungsvorgang die gleiche ist wie bei der Anordnung der Fig. 1. Die Anordnung der Fig. 8 unterscheidet sich von jener der Fig. 1 darin, daß zusätzlich in einer in bezug auf die Drehungsebene der Drehkopfscheibe 5 symmetrischen Stellung noch ein
weiterer Satz entsprechender Bauelemente vorgesehen ist, bestehend aus einem Steuerkopf 7'. einem Tonkopfaufbau 14' und einem Löschkopf 20', so daß also die Steuerköpfe 7 und 7', die Tonkopfaufbauten
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14 und 14' und die Löschköpfe 20 und 20' mit Hilfe von Umschaltern S1, S2 und S3 abwechselnd betätigt werden können, während gleichzeitig auch die Drehungsrichtung einer Bandantriebsachse 2 umkehrbar ist. Soll mit dieser Anordnung eine Stammbandaufzeichnung vorgenommen werden, so wird die Bandantriebsachse 2 zu einer Drehbewegung angetrieben,
10
die der beim normalen Bandaufzeichnungsvorg; entgegengesetzt ist, und durch die Betätigung ι Steuerkopfes 7', des Ton kopf auf baus 14' und ι Löschkopfes 20' werden Aufzeichnungsspuren οι -schemata 6', 8' und 10' erzeugt, die in einem spiej: bildlichen Verhältnis zu den beim normalen Banda Zeichnungsvorgang erzeugten stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, mit einer Bandtransportvorrichtung zum Transportieren eines Magnetbandes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, mit einer in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes drehbaren und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogenstrecke gegen das Magnetband in Anlage bringbaren Drehkopfscheibe, mit einer zum Antreiben der Drehkopfscheibe zu einer Drehbewegung betätigbare Antriebsvorrichtung und einem Steuersignal-Magnetkopf sowie einem Tonsignal-Magnetkopf, die gegen die betreffenden Randbereiche des Magnetbandes in Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtransportvorrichtung (2) oder die Drehkopfscheibe (S) in ihrem Betätigungssinn umkehrbar sind und daß für den Steuersignal-Magnetkopf (7) sowie für den Tonsignal-Magnetkopf (14) /um Erzeugen zweier zueinander spiegelbildliche Aufzeichnungen auf dem Magnetband (1) zwei Anordnungsmöglichkeiten vorgesehen sind, wobei sie abhängig vom jeweiligen Betätigungssinn der Bandtransportvorrichtung (2) oder der Drehkopfscheibe (5) einmal am einen und einmai am anderen Randbereich dc^ Magnetbandes (1) anliegen (Fig. 1 und 2).
2. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, mit einer Bandtransportvorrichtung zum Transportieren eines Magnetbandes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, mit einer in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes drehbaren und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogenstrecke gegen das Magnetband in Anlage bringbaren Drehkopfscheibe, mit einer zum Antreiben der Drehkopfscheibe zu einer Drehbewegung betätigbare Antriebsvorrichtung und einem Steuersignal-Magnetkopf sowie einem Tonsignal-Magnetkopf, die gegen die betreffenden Randbereiche des Magnetbandes in Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtransportvorrichtung (2) für Vorwärts- und Rückwärtstransport des Magnetbandes (1) mit vorbestimmter Geschwindigkeit eingerichtet ist, und daß zwei Steuersignal-Magnetköpfe (7, T), sowie zwei Tonsignal-Magnetköpfe (14, 14') vorgesehen sind, die in bezug auf die Drehebene der Drehkopfscheibe (5) jeweils symmetrisch angeordnet und gegen die Ränder des Magnetbandes (1) in Anlage bringbar sind, wobei die beiden Steuersignal-Magnetköpfe (7, 7') und die beiden Tonsignal-Magnetköpfe (14, 14') je nach der Bewegungsrichtung des Magnetbandes (1) selektiv betätigbar sind (Fig. 8).
3. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, mit einer Bandtransportvorrichtung zum Transportieren eines Magnetbandes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, mit einer in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes drehbaren und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogenstrecke gegen das Magnetband in Anlage bringbaren Drehkopfscheibe, mil einer zum Antreiben der Drehkopfscheibq zu einer Drehbewegung betätigbare Antriebsvorrichtung und einem Steuersignal-Magnetkopf sowie einem Tonsignal-Magnetkopf, die gegen die betreffenden Randbereiche des Magnetbandes in Anlage bnngbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkopfscheibe (5) eine in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung betätigbare Antriebsvorrichtung (4) aufweist und daß eine erste Gruppe von Köpfen (7 14) einschließlich eines Steuersignal-Magnetkopfes (7) und eines Tonsignal-Magnetkopfes (14) und eine zweite Gruppe von Köpfen (7' 14') einschließlich eines Steuersignal-Magnetkopfes (T) und eines Tonsignal-Magnetkopfes (14') in einer in bezug auf die Längsmittelhnie des Magnetbandes (1) symmetrischen Anordnung vorgesehen sind, wobei die erste und die zweite Gruppe von Köpfen (7, 14; 7, 14') je nach der Drehungsrichtung der Drehkopfscheibe (5) selektiv betätigbar sind (Fig. 5).
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