DE2026739B2 - Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel - Google Patents

Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel

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DE2026739B2 DE2026739A DE2026739A DE2026739B2 DE 2026739 B2 DE2026739 B2 DE 2026739B2 DE 2026739 A DE2026739 A DE 2026739A DE 2026739 A DE2026739 A DE 2026739A DE 2026739 B2 DE2026739 B2 DE 2026739B2
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Description

Phosphate werden in Detergentmischungen verwendet, um das Wasser zu enthärten und den Härter in der Lösung zurückzuhalten. Außerdem wirken Phosphate dispergierend auf Schmutzpartikel und steigern den Effekt der Tenside. Da Phosphate Nährsalze Tür Gewässer aller Art sind, wird durch phosphathaltige Abwässer in den Gewässern eine erhöhte Algenerzeugung beobachtet (Eutrofierung). Deshalb ist es wünschenswert, den Phosphatgehalt in Waschmitteln so niedrig wie möglich zu halten oder Phosphate gänzlich zu vermeiden. Hierfür hat man bereits Nitrilotriaceiat anstelle von Phosphaten verwendet. Aber Nitrilotriessigsäure ist noch nicht zufriedenstellend, denn durch diese Verbindung wird mit den Abwässern den Gewässern Stickstoff zugeführt, der als Nährmittel die Bildung von Algen begünstigt. Außerdem kennt man nicht genau die Reaktionen zwischen Spurenelementen natürlicher Gewässer und Nitrilotriessigsäure.
Zahlreiche Rezepturen für Waschmittel sind bekannt. Je nach dem gewünschten Verwendungszweck sind eine Vielzahl von oberflächenaktiven Verbindungen in Kombination miteinander und in Kombination mit anderen Verbindungen verwendet worden. Beispielsweise ist es bekannt, zu Waschmitteln Alkalisalze von Essigsäure, Bernsteinsäure oder Benzoesäure zuzugeben (GB-PS 3 52 989). Alkalisalze von Citronensäure wurden auch schon zur Verminderung schädlicher Kalkseifenbildung aus Seifen in hartem Wasser verwendet. Bei mäßig alkalischem oder neutralem Milieu ist die Wirkung aber gering.
Aus DT-AS 10 94 907 sind Reinigungsmittel bekannt, die neben einem hohen Anteil an Alkalihydroxid einen geringeren Anteil an aliphatischen Oxycarbonsäuren, beispielsweise Citronensäure oder Weinsäure, enthalten. Dadurch soll die Bildung von Niederschlagen in dem Reinigungsmittel vermieden werden. Beispielsweise wird bei Verwendung von Natriumhydroxid kein Niederschlag gebildet, wenn man dieses zusammen mit etwa Citronensäure oder Weinsäure oder einem Alkalisalz davon verwendet.
Aus »Surface Active Agents and Detergents«, Band II, von Schwartz, Perry und Berch (1958), Seiten 283 und 284, ist es bekannt, zurjflerstellung von pastenförmigen Waschmitteln Glykole oder Polyglykole oder andere hydrophile Kolloide, wie Pflanzenteile, Algine und Stärken zu verwenden. Zur Herstellung von Waschgelen, wie sie insbesondere für kosmetische und pharmazeutische Zubereitungen Verwendung finden, ist es weiterhin bekannt, Glycerin und hygroskopische Salze, wie Natriumeitrat, als Geliermittel zu verwenden. Diese Verbindungen dienen jedoch ausschließlich der Steuerung der Gelstruktur im Zusammenhang mit gelformenden Zusätzen. Die Verwendung gelbildender und gelregulierender Zusätze erhöht nicht den Wascheffekt der Ten-
I« side, sondern verleiht dem Endprodukt ein besseres Aussehen. Für den gleichen Zweck können auch hydrophile Kolloide, wie Alginate und deren Derivate, als Gelierungsmittel für die oberflächenaktiven Verbindungen verwendet werden, sowie auch Methylcellu-
ii lose und Carboxymethylcellulose.
Aufgabe der Erfindung ist es, Waschmittel zur Verfugung zu stellen, die praktisch frei von Phosphaten sind und als wesentlichen Anteil ein anionisches, doppelionisches oder nichtionisches, oberflächenaktives Mitte! mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen in der hydrophoben Gruppe enthalten. Solche Waschmittel unterscheiden sich von den unter anderem aus DT-AS 10 94 907 bekannten Reinigungsmitteln schon dadurch, daß sie keine starken Alkalien, wie Alkalihydroxid, enthalten.
Der Gegenstand der Erfindung wird im Patentanspruch bezeichnet.
Bezüglich des Alkalisalzes einer Carbonsäure ist zu beachten, daß die Carbonsäuren mit mehreren COOH-
jo Gruppen oberflächenwaschtechnisch die besten Effekte ergeben. Diese Säuren bzw. deren Salze sind außerdem nichttoxisch und bewirken keine Allergien. Es handelt sich hier um Säuren, wie sie auch in der Tier- und Pflanzenwelt als natürlicher Bestandteil vorkommen.
i-, Die anionischen, doppelionischen oder nichtionischen Tenside enthalten in ihrem Molekül mindestens eine hydrophobe Gruppe und eine anionische oder nichtionische, wasserlöslichmachende Gruppe. Als anionische, waschaktive Substanz sind Seifen, SuI-fonate und Sulfate wichtig. Auch Phosphattenside können zur Anwendung kommen. Sulfonate können aus Alkylarylsulfonaten, Alkylsulfonaten, Alkensulfonaten, Oxyalkensulfonaten und Oxyalkansulfonaten bestehen. Auch sulfonierte Ester können zur Anwendung kommen. Sulfate können beispielsweise aus Alkylsulfaten, Fettalkoholestersulfaten, sulfatierten Amiden von Fettsäuren, sulfatierten Monoglyceriden, Sulfatierungserzeugnissen äihoxylierter und/oder propoxylierter Fettalkohole, von Alkylphenolen, Fettsäureamiden usw. bestehen. Sulfonate von Fettsäureestern von Oxyäthansulfonsäure und Dioxypropansulfonsäure, Fettalkoholester aliphatischer und aromatischer Sulfomono- und Dicarbonsäure, sowie Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Aminoäthansulfonsäuren sind anwendbar. Synthetische kapillaraktive Carboxylate und Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Aminocarbonsäuren oder mit Eiweißhydrolysat, ebenso Phosphatester von Fettalkoholen und Fettsäuren können zur Anwendung kommen.
bo Als nichtanionische Tenside können beispielsweise Alkylphenole Fettalkohol-, Alkylamin-, Fettsäure-, Fettsäurealkylolamidfettamidpolyglykoläther, Phosphatester äthoxylierter Fettalkohole, Blockpolymerisate von Äthylenoxid und Propylenoxid verwendet
b5 werden.
Auch amphotere Tenside können zur Anwendung kommen, wie beispielsweise Imidazolindcrivate von Fettsäuren, Carboxybetaine, Verbindungen mit Phos-
20 2
3
phorsäuregruppen in dem sauren Rest oder mit Sulfo-
Beispiel 1 6 739
4
oder Schwefelsäuregruppen, Hauptwaschmittel, pulverförmig 2 Teile Kokosfettsäuremonoäthanolamid oder
Gleichfalls können Schaumstabilisatoren bzw. 6 Teile Dodecylbenzolsulfonat als 100%ig Fettsäureamidpolyglykoläther
Schaumverzögerungsmittel, wie auch Korrosionsver- gerechnet 6 Teile Na-silicat
zögerungsmittel, schmutzabweisende Substanzen, op 5 Teile Alkylphenolpolyglykoläther, 2,5 Teile Mannazucker
tische Weißmacher, Parfüm, Bakterizide, Enzyme, Trübungspunkt 70-74°
1 Teil Fettsäurediäthanolamid
■j 21 Teile Natriumeitrat
Farbstoff und Wasser vorhanden sein. Auch verschie 2 Teile Na-toluolsulfonat 3,5 Teile Mellitsäure
dene Arten sauerstoff- oder chlorhaltiger Bleichmittel 6 Teile Natriumseife 10 Teile Soda, körnig
und dazugehörige Aktivatoren und Stabilisatoren 20 Teile Natriumperborat 14 Teile Sesquicarbonat
können vorhanden sein. 10 Teile Natriumacetat 13 Teile Natriumsulfat, calc.
Der mehrwertige Alkohol wird in Mengen von 0,5 20 Teile Natriumeitrat, 5'Λ krist. Wasser IO 7 Teile CMC, opt. Weißmacher, Parfüm,
bis 25%, vorzugsweise 0,5 bis 8%, bezogen auf die Ge 4 Teile D-Sorbit Wasser
samtmenge der Alkalisalze der Carbonsäuren, verwen 10 Teile Na-Wasserglas krist.
det. Geeignete mehrwertige Alkohole sind beispiels 11 Teile CMC (Carboxymethylcellulose), Beispiel 4
weise Sorbit, Mannazucker, Pentaerythrit, Trimethylol- Parfüm, opt. Weißmacher, Enzyme und Vorwaschmittel, Pulver, körnig
propan, Trimethyloläthan, Hexantriol oder Butan- Wasser. 15
triol-(l,2,4). 4 Teile Alkylsulfat, Na-SaIz
Sämtliche im Zusammenhang mit Wasch- und Beispiel 2 2 Teile Laurinsäuremonoäthanolamid-sulfo-
Reinigungsmitteln anwendbaren Tenside und Hilfs Weißwaschmittel, gesprüht bemsteiiisäurehalbester,
mittel können mit der vorliegenden Erfindung kombi 10 Teile Na-dodecylbenzolsulfonat Na-SaIz
niert werden; die vorstehende Aufzählung ist nicht 5 Teile Fettalkoholpolyglykoläther 20 4 Teile Fettsäurepolyglykolester
erschöpfend. 7 Teile Xylolsulfonat 20 Teile Soda, körnig
2 Teile Natriumseife, 80%ig 20 Teile Natriumbicarbonat
2 Teile Phosphatester äthoxylierten 15 Teile Na-disilicat
Fettalkohols 20 Teile Natriumacetat
15 Teile Natriumperborat 2) 5 Teile Kaliumbiphthalat
4 Teile Pentaerythrit
30 Teile Natriumeitrat 6 Teile CMC, opt. Weißmacher, Enzyme,
5 Teile Mannazucker Wasser
10 Teile Na-silicat Beispiel 5
3 Teile Äthylendiamintetraessigsäure oder JO Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
Nitrilotriessigsäure 7 Teile einer Mischung von Alkan- und
2 Teile Na-salz von Benzoltetracarbonsäure Alkensulfonaten
9 Teile CMC, opt. Weißmacher, Mg-silicat 3 Teile Dialkylphenolpolyglykoläther
)3 3 Teile Undecylensäuremonoäthanolamid-
Beispiel 3 sulfobernsteinsäurehalbester,
Na-SaIz
Feinwaschmittel, körnig 2 Teile Fettsäureaminoxid
12 Teile Alkylbenzolsull'onat, 50%ig 3 Teile Pine-Öl
6 Teile Fettulkoholpolyglykoläther 40 3 Teile Äthylenglykol
3 Teile Sullbbernsteinsüurehalbester von 10 Teile Natriumlactat
Fettsiiurcpolyglykolüther, 2 Teile Sorbit
Nu-Salz 67Teile Wasser, Parfüm, Farbe, Ammoniak u.a.
4r) Zum Nachweis des durch den Zusatz der mehr-
tigen Alkohole erzielten Effektes wurden folgende
Versuche vorgenommen:
Es wurden zwei Serien Waschversuche vorgenom
men, wobei die Versuche VT 27 bis VT 30 in Labor
W waschmaschinen und die Versuche VT 35 bis VT 38
in einem Waschvollautomaten durchgeführt wurden.
Die Laborwaschmaschine entsprach einem Haus
haltswaschautomaten im Verhältnis 1:25 mit reversibler
Waschtrommel und thermostatregulierter Erwär
V> mung.
Der Waschvollautomat hatte eine Kapazität von 5 kg
Wäsche.
Die Dosierung an Waschmittel betrug bei einer
Härte des Wassers von 5° 3 g/l und bei einer Härte
bO von 15° 5 g/l.
Die Erwärmung der Waschlauge wurde innerhalb
von 20 Minuten auf 90 C vorgenommen und die
Wäsche wurde dann 10 Minuten bei 90 C gewaschen.
hi Prüfgewebe:
1. Buumwoll-Schmutzgcwcbc der Wäschereil'or-
schung Krclcld der Eidgenössischen Materialprüf
anstalt St. Gallen
2. Blut/Müch/Tusch-Anschmutzung
3. Kakaoanschmutzung
4. Rotweinanschmutzung
Remissionsmessungen: Messungen wurden mit dem
Elrepho-Gerät der Firma Zeiss durchgeführt.
Lichtquelle: Xenoniampe
Anzahl Messungen pro Anschmutzung: 4
Anzahl Stoniagen pro Anschmützung: 4
Anzahl Wäsche pro Mittel: 5 (neue Testgewebe für jeden Waschversuch)
Anzahl optische Messungen pro Anschmutzung lur den Mittelwert: 80
In der Tabelle angegebene Waschresultate sind als Summe der Mittelwerte der 4 Testgewebe angegeben.
Gruppe I - 2,0 VT 28 - 4,0 - 2,0 VT 29 - 4,0 - 2,0 VT30 4,0 Gruppe II - 4,0 - 10,8 VT36 - 10,0 - 2,0 VT37 - 2,0 Wascator - 2,0
- 2,0 16,0 - 2,0 16,0 - 2,0 16,0 2,0 - 2,0 168 14,0 - 2,0 10,0 - 2,0 VT38 - 2,0
- 4,0 17,0 4,0 17,0 4,0 17,0 2,0 - 178 17,0 - 4,0 17,0 - 4,0 12,0 - 4,0
Na-citrat Laborwaschmaschine 10,6 15,0 10,6 15,0 10,6 15,0 4,0 Haushaltwaschautomal Typ - 15,0 - 10,8 15,0 10,7 17,0 - 10,9
Soda calciniert VT 2 7 193 4,0 193 4,0 189 4,0 10,6 VT35 6,0 166 4,0 178 15,0 163
Na-perborat 16,0 203 15,0 200 15,0 196 15,0 182 14,0 15,0 175 15,0 188 4,0 163
Na-bicarbonat 17,0 5,0 5,0 5,0 186 18,0 15,0 11,0 15,0
Na-disilicat 15,0 6,0 6,0 6,0 15,0 6,0 11,0
Fettalkoholäthoxylat 25 Mol ÄO 4,0 10,0 10,0 10,0 5,0 10,0 6,0
Nonylphenoläthoxylat 16MoI ÄO 15,0 - 15,0 4,0 10,0
Dodecylbenzolsulfonat 5,0 - 11,0
Pentaerythrit 6,0 - 6,0
Sorbit 10,0 10,0
Mannit 4,0
Seifenpulver
CMC
Mg-silical, opt. Weißtöner
Nitrilotriessigsäure
pH l%ige Lösung
Waschresultat bei 90 C 5°dH
15°dH
Die Resultate der Gruppe 1 und der Gruppe II können nicht verglichen werden, da in der letzteren 4< > normalverschmutzte Haushaltwäsche mitgewaschen wurde. Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, wurden bedeutend bessere Resultate bei Verwendung von mehrwertigen Alkoholen bei im übrigen gleicher Zusammensetzung erhalten (Gruppe I), vor allem bei der Wäsche im harten Wasser. Die Versuche der Gruppe II zeigten, daß trotz einem niedrigeren Gehalt an Natriumeitrat und niedrigerer Alkalität der Zusatz von einer Polyoxyverbindung von ausschlaggebender Bedeutung war (Vergleich VT 37 und VT 38). Die Versuche VT 35 und VT 36 zeigten, daß weder der erhöhte Gehalt an Citrat, CMC oder Nitrilotriessigsäure die Ergebnisse des Versuchs VT 37 erreichten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel in pulvriger, körniger, pastöser oder flüssiger Form aus einem anionischen, doppelionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen in der hydrophoben Gruppe sowie einem Alkalisalz einer Carbonsäure aus der Gruppe Milchsäure, Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Benzoesäure, Phthalsäure und Tri-, Tetra-, Penta- und Hexabenzolcarbonsäure sowie Polyoxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyoxyverbindung einen mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 0,5 bis 25 %, bezogen auf die Gesamtmenge der Alkalisalze der Carbonsäure, enthalten.
DE2026739A 1969-10-01 1970-06-01 Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel Expired DE2026739C3 (de)

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