DE2026456A1 - Aufweitbare Schraubenbefestigungsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Aufweitbare Schraubenbefestigungsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2026456A1
DE2026456A1 DE19702026456 DE2026456A DE2026456A1 DE 2026456 A1 DE2026456 A1 DE 2026456A1 DE 19702026456 DE19702026456 DE 19702026456 DE 2026456 A DE2026456 A DE 2026456A DE 2026456 A1 DE2026456 A1 DE 2026456A1
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Der Anmelder Ist
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Mortensen. Louis Aackersberg, Fredensbore (Dänemark)
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Description

DR. A. KÖHLER M. SCHROEDER TEUEFON: 374743 8 MÖNCHEN 13 TEi-EORAMME: CARBOPAT FRANZ-JOSCPH-STRASSC 4Θ
Louis Aackersherg, Mortensen Fredensborg, Dänemark
Aufweitbare Schraubenbefestigungsvorrichtung und Verfahren
ssu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine aufweitbare Verankerungs- oder Befestigungsvorrichtung, die in ein gebohrtes Loch eingesetzt und darin befestigt wird, wobei die Torrichtung aus einem rohrförmigen Verankerungsbauteil aus einem verformbaren Material besteht und mit einem inneren Anschlag oder einer inneren Schulter und einem Gewindeteil zur Zusammenwirkung mit einer Schraube besteht und sich längs erstreckende Schlitze oder Einschnitte in der Wand des Verankerungsoder Befestigungsbauteils vorhanden sind.
Die bekannten Befestigungs- oder Verankerungsvorrichtungen dieser Art werden in den Fällen verwendet, wo ein Gegenstand in dünnen Wänden, Platten oder Tafeln zu befestigen ist, deren Rückseite unzugänglich ist oder nur mit Schwierigkeiten erreichbar ist, beispielsweise Wandelemente, die durch Abstände aufweisende Tafeln oder Platten gebildet sind, die dazwischen einen Hohlraum besitzen, der mit einem welchen oder gekräuselten Isoliermaterial gefüllt sein kann. Die Schlitze oder Einschnitte der Befestigungs- oder Verankerungsbauteile können beispielsweise linear sein und sich axial
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erstrecken oder spiralförmig erstrecken und sie unterteilen die Wand des Befestigungebauteiles in streifenförmige oder bandförmige Teile. Wenn eine Befestigungseinrichtung der beschriebenen Art in ein in eine Wand oder Platte gebohrtes Loch in der Weise eingesetzt wird, dass der eingesetzte Endteil der Befestigungsvorrichtung über die Rüokseite der Platte oder Wand vorspringt und die verformbare Befestigungseinrichtung dann durch Einschrauben der Schraube im Eingriff mit dem Gewinde - oder Gespinstteil des 7©rankerungsbauteiles komprimiert wird; werden die streifenförmigen oder bandförmigen Teile dee vorspringenden Endteils des Befestigungsbauteiles nach auswärts gebeugt und bilden gegen die Rttckseite der Platte einen Anschlag und dadurch können Gegenstände von beliebigen Arten an d@r angängigen Torderseite der Platte oder Wand befestigt werden.
Wenn eine Befestigungsvorriehtiiag der b@sehri@h@n@ii Art in einer Platte aus einem relativ wsiefeem Material» beispielsweise einer Gipsplatte» befestigt wiM naä öle Schraube kräftig eingedreht wir&9 «©stan il© aufgeweiteten oder expandierten Teile der ¥er@Äerwiige einrichtung, die den Anschlag gegen die Rückseite der Platten bilden, in die Rückseite der weichen Platte eingepresst, so dass die Platte beschädigt wird. Falls andererseits dia Befestigungseinrichtung in einer Platte aus einen relativ harten Material befestigt wird, beispielsweise einer Platte aus gehärtetem Holzfasermaterial oder einer Sperrholzplatte 9 kann ein kräftiges Anziehen der Schraube ein Schneiden der gebeugten bandförmigen Teile des Befeetlgungsbautelles verursachen, da diese Teile gegen die Kanten rund um das gebohrte Loch gepresst werden. Palls die bandförmigen feile geschnitten werden, wird die Befestigungsvorrichtung selbstverständlich unwirksam·
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Weiterhin sind verschiedene Arten von Dübeln oder Wandstöpseln bekannt, die zur Befestigung in nicht durchgebohrten Löchern in festen Wänden bestimmt sind. Die Wirkung dieser Dübel oder Wandstöpsel beruht auf der Tatsache, dass ihr Innendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Kernes der zugehörigen Schraube ist, welche normalerweise aus einer selbstschneidenden Schraube, beispielsweise einer Holzschraube, besteht, und deshalb wird der Dübel radial aufgeweitet, wenn die Schraube in diesen eingeschraubt wird, wodurch der Dübel in de« Bohrloch verkantet wird. Der hierbei auf das Wandaaterial ausgeübte Druck kann ein Abschälen dieses Materials üb das Mundstück oder den Eintritt des Bohrliohes verursachen, falls nicht das äussere Ende dee Dübels so weit nach einwärts gedrückt wird, dass es einen Abstand von den Eintritt des Loches hat. Weiterhin ist es bei Anwendung derartiger Dübel nicht möglich, eine zufriedenstellende Verkantung innerhalb des gebohrten Loches zu erhalten, falls der Innendurchmesser desselben wesentlich den Aussendurohmesser des Dübels übersteigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer universell anwendbaren Befestigung- oder Yerankerungseinriohtung der beschriebenen Art, die sowohl in durchgebohrten Löchern als auch in nicht durohf«bohrten Löchern befestigt werden kann und durch die die vorstehend in Verbindung «it den bekannten Befestigungs- oder Terankerungseinrichtungen oder Dübeln aufgeführten Hachteile vermieden werden.
Die Befestigungs- oder Yerankerungseinriohtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass am entgegengesetzten Ende zu de« Gewinde- oder Oespinstteil die Befestigungs- oder Terankerungseinriohtung Bit einen steifen, rohrförmigen Bauteil ausgestattet ist, das «ntfernbar in das Befestigungs- oder Yerankerungsbauteil eingesetzt ist
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und einen Abstand von dem inneren Anschlag hat und isu diesem inneren Anschlag ausgerichtet ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst der Ausdruck "Gewindeteil" sowohl ein® innere Oberfläche mit vorgeformten Gewinden oder Gespinsten sowie innere Oberflächen- die mit einer selbstschneidenden Schraube zusammenwirken«,
Wenn die Befestigunge- oder Ve?ankerungeeinrichtung gemäse der Erfindung in einem durohg@boteten Loch in ©iner Platt© oder Wand su befestigen ist, wird di© Mag© des. steifen rohrförmigen Teiles vorzugsweise so gewäWLtj, dass er die Stärke der Platte oder Wand im einen kleinen Betrag übersteigt. Aufgrund der Tatsache, ta@s das-steife, rotaf tauige Bauteil in dem Befestigungs- ©ier Yer&nkerumgefesuteil entfernbar eingesetst ist, kann ein unä dasselbe !!©festigungs» oder Verankerungsteil ait flattern oder Tafeln r&m stark variierenden Stärken verwendet werden^ da das Befestigimge·» oder Verankerungsbauteil mit -einem- steif©n9 rotef@mig$H'. Bauteil ausgestattet werden kann, ias aim® Läng© @mf@preeli®nd der Stärke der Platt® besitztD alt äer di© Befestigmnge- oder ferankerungseinrichtung venueadet werden soll, die erfindungsgemäßse ^erankennigs« oder riclätiing innerhalb ®inee gebohrten Loches in oier Safel befestigt ist und die Schraube dama sogen wird., wird das Befestigung- oder susanmengepresst, bis äas steife9 rohrfSrmige iamteil und die innere Schulter oder der
£>l@ht@ten Befestigimge» oder
weitere axiale Steeeumg des Befestlgraagg= lijauteilE verhindert® Barofe <ti©eeß fesaeemwte&Q® [email protected] Sem steifen Baufeil M am iam@TCm Schädigung der Mckeelt© &&e Matt© ■ieden wie eia
festlgungs- oder Verankerungsbauteiles.
Die Anwendung dieses steifen, rohrförmigen Bauteils wirkt auch der nach einwärts gerichteten radialen Verformung des innerhalb des gebohrten Loches liegenden Teiles dee Befestigungs- oder Verankerungsbauteiles entgegen. Dadurch wird ein vollständiger Eingriff zwischen dem Befestigungsoder Verankerungsbauteil und der Wand des gebohrten Loches erhalten und dies ist besonders wichtig, wenn die Befestigungseinrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen verwendet wird.
Die Befestigungs- oder Verankerungseinrichtung gemäss der Erfindung kann jedoch auch innerhalb eines nicht durchgebohrten Loches in schweren festen Wänden verwendet werden. Diese erhöhte Anwendbarkeit der Befestigungs- oder Verankerungseinrichtung gemäss der Erfindung 1st hauptsächlich auf das Vorhandensein des steifen, rohrförmigen Bauteiles zurückzuführen. Wenn eine Befestigungs- oder Verankerungseinrichtung gemäss der Erfindung in einem gebohrten Loch in einer festen Wand aus Gasbeton oder Leichtbeton oder einem anderen porösen oder wenig druckbeständigen Baumaterial befestigt wird und die Schraube der Befestigungseinrichtung ansohliessend angezogen wird, weitet sich die Befestigungseinrichtung am inneren Ende des steifen Bauteils auf, d.h., innerhalb des gebohrten Loches in einem bestimmten Abstand von dessen Eintritt. Dieser Abstand lässt sich durch Wahl der Länge des steifen rohrförmigen Bauteiles bestimmen. Falls die Befestigungseinrichtung nicht mit dem steifen, rohrförmigen Bauteil ausgestattet 1st, weitet sie sich auch am Eintritt oder Hundstück des gebohrten Loches auf, so dass tatsächlich keine Befestigungswirkung erhalten wird, wenn die Schraube der Befestigungseinrichtung eingeschraubt wird.
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Falls ein nicht durchgebohrtes Loch In ein stärker druckbestandige8 Material» beispielsweise Beton oder Schamotte, gebohrt wird, ist die Befestigungseinrichtung gemäss der Erfindung nicht fähig, dieses Material in irgendeinem wesentlichen Ausmass zu verformen, wenn die zugehörige Schraube eingeführt wird. Jedoch wird.das gepresste Befestigungsbauteil gegen die Wand des gebohrten Lochee mit erheblichem Druck gedrückt, so dass eine wirksame Befestigung oder V@ranerkung erhalten wird. Aufgrund der Anwesenheit des steifen,, rohrförmigen Bauteilea wird jedoch der Druck am Eintritt des gebohrten Loches auf einen derartigen Betrag verringert, dass die Gefahr des Abschälens des Wandmaterials um den Eintritt des gebohrten Loches* wie sie in Verbindung mit den vorstehend aufgeführten bekannten Dübeln und Wandsiöpseln auftritt, vermieden wird.
Selbst wenn das gebohrte Loeia eia®a \3®s@&tlich den Aussendurchmesser des nicht mit Seteambe amsgeutatteten Befestigungsbauteiles übersteigerndes liaaenateetaeseer hat9 kann eine ausgezeichnete Befestigung &®^ Befestigungseinrichtung gemäss der Erfindung erhalten werden, da beim Einschrauben der Schraube das Befestigungsbauten verkürst wird und dessen Aussendurchmeeser gleichzeitig zunimmt, "bis das Befestigungebauteil im Eingriff mit der Wand des Übergrossen gebohrten Loches unter erheblichem Druck gepresst wird* Seuäes der Erfindung kann auch ein rohrföniiges Bauteil aus einem weichen verformbaren Material, beispielsweise aus weichem Kunststoff oder Kautschuk, zwischen dem steifen rohrförmigen Bauteil und dem inneren Anschlag angeordnet werden* Wenn die Sobrauibe der Befestigungseinrichtung eingeführt wird, wird das weiche rohrfönnige Bauteil sehr stark axial zusammengepresst und deshalb weitet es sich radial auf. Das in dieser Weise zusammengepresste Bauteil wirkt als Art eines Puffers, der der Neigung zum Schneiden und zur Schädigung der streifen-
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formigen oder bandförmigen Teile des Befestlgungsbauteils durch kräftige Abdichtung der zur Befestigungseinrichtung gehörenden Schraube entgegenwirkt·
Der Gewindeteil des Befestigungsbauteiles kann entsprechend der Erfindung aus einer an einen Ende des Befestigungsbauteils befestigten Mutter bestehen, wobei eich das innere Ende der Mutter über die Fusstelle der zwischen den Schlitzen oder Einschnitten in der Wand des Befestlgungsbauteiles ausgebildetenjbandförmigen Teile erstreckt und das innere Ende der Mutter τοη den bandföraigen Teilen getrennt ist |
und den inneren Anschlag des Befestigungsbauteiles bildet. Dadurch werden die an den Fussteilen der bandföralgen Teile bein Einführen der Schraube der Befestigungseinrichtung erzeugten Beugebeanspruohungen Terringert und in eines derartigen Fall kann das Torstehend erwähnte weiche,rohrfurnige Bauteil weggelassen werden. Di· an den Befestigungsbauten befestigte Mutter kann aus irgendeinen geeigneten Material gefertigt sein, jedoch ist die Matter Torzugeweise aus Metall gefertigt, so dass die Gewinde der Mutter gegen ein kräftiges Anziehen der Schraube beständig sind.
Obwohl Befestigungseinrichtungen nit Befestigungsbauteilen der Torstehend beschriebenen Art, die nit Längssohlitzen "
oder -einschnitten ausgestattet sind, einige Torteile besitzen, wurden sie bisher offensichtlich nochnicht in einen grösseren Auenass rerwendet. Yorzugeweiee liegt der Grund hierfür darin, dass die Herstellung derartiger Befestigungsbauteile sehr schwierig und teuer ist. Ss wurde z.B. Torgeschlagen, die Befestigungsbauteile aus kursen Metallrohren zu fertigen, in die diese Schlitze oder Einschnitte durch getrennte Arbeitsgang· eingeschnitten werden, la wurde jedoch auch vorgeschlagen, da« Befestigungsbauten aus Kunststoff zu ionen, jedoch war es in einen derartigen fall not-
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wendig, eine Form mit einer der der Anzahl der Schlitze oder Einschnitte in dem Befestigungebauteil entsprechenden Anzahl von Formteilen zu -verwenden und in einer Form von dieser Art können nur sehr wenig® Befestigungebauteile bei jedem Formarbeitegang geformt werden.
Normalerweise sind die beschriebenen Befestigungebauteile mit einem Anschlagflansch an dem gegenüber dem Gewindeteil entgegenstehenden Ende ausgestattet. In den in Verbindung mit der Befestigungen oder Terankerungeeinrlohtung gemäss der Erfindung verwendeten Befestigungsbauteilen erstrecken eich die Schlitze oder Einschnitte vorteilhafterweise in an sioh bekannter Weise bis zu diesem Aneehlagflanseh, da die Befestigungs- oder Terankeruiigeelnriehtung^ wenn sie ■it einen steifen, rohrförmigen Abetandebautell von geeigneter Länge ausgestattet 1st, dann auch ic sehr dünnen Hatten oder Tafeln befestigt werden kann, jedoch ebenfalls in Hatten oder Tafeln mit trl&eblieher Stärke oder, wie vorstehend abgehandelt, in festen Wänden.
Die vorliegende Erfindung ergibt auch ein Verfahren zur'Herstellung von rohrförmigen etifweitbaren Vearankerungsbauteilen oder ähnlichen Befestigungebauteilen mit einer Anzahl von ÜHngssohlitzen oder -Mitteotmitten, die an einem Ende einen sich radial erstreckenden Kragen oder flansch besitzen, wobei durch dieses Verfahren die Kosten bei der Herstellung der Befestigungsbauten© beträchtlich verringert werden und wobei bei diesem Verfahren die gebildeten Befestlgungebau-r teile. Schlitze oder Einschnitte haben, die sich bis hinauf zu des Ansohlagflanech in der gewünschten Weise erstrecken.
Bas Verfahren gemäss der Erfindung ist von der Art, wo das Befestigungsbauten innerhalb einer forahöhlung unter Anwendung eines zylindrisch« Kernes, der sich in diesen
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Hohlraun erstreckt, gefomt wird und da« erflndungsgenässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet» dass ein nit eich längs-erstreokenden, gegenseitig parallel und in Abstünden angebrachten Rippen ausgestatteter lern, deren Höhe grSsser oder gleich wie die Wandstärke des «u fönenden rohrförmigen Befestigungsbauteiles, jedoch kleiner als die radiale Breite des Flansches ist, Terwendet wird, der Kern in der Weise angebraoht wird, dass eioh die Rippen duroh den Flansch des Befestigungsbauteiles während des Tomen· erstrecken und das Befestigungsbauteil τοη den Kern naoh der Forming entfernt wird, inden eine axiale Entfernung des Befestigungs- * bautelles beiüglioh des Kernes in der Riohtung der Rippen ausgeführt wird. Bs ist darauf hinsuweisen, dass bei den Verfahren genäse der Erfindung eine in swel Tomteile unterteilte Fort! Terwendet werden kann und jede beliebige Anzahl von Formhöhlungen in der Tom ausgebildet werden kann, so dass eine beträchtliche Ansahl τοη Befestigungsbauteilen bei jeden Tomarbeitsgang hergestellt werden kann.
Bei den nach den erfindungsgenässen Verfahren hergestellten Befestigungsbauteilen erstrecken sloh die Sohlitse oder Einschnitte bis BU den Kragen oder Flansch des Befestigungsbauteiles und sogar duroh diesen hinduroh und infolgedessen sinl | derartige Befestigungsbauteile besonders geeignet sur Anwendung in Verbindung nit der vorstehend beschriebenen Befestigungseinrichtung genäss der Erfindung. Ie ist jedoch selbstverständlich, dass die naoh den erfindungsgenässen Verfahren hergestellten Befestigungabauteile auch ohne das Torstehend geschilderte steife, rohrfurnige Bauteil Terwendet werden können.
Das Befestigungsbauten kann beispielsweise nit geraden axialen Schlitten oder nit β ohne ekenf umigen Sohlitsin oder Einschnitten hergestellt werden und in diesen fällen nuss
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der beim erfindungsgesiäeeen ferfataem verwendete torm ebenfalls mit geraden od©£> eohn®@k@nf3nig gebildeten Rippen ausgestattet sein·
Indere und weiter® Aufgaben vwä ¥®rt®Il© ier Irfimiiamg geben sich aus der folgendem Beectaeitmig ia mit den beiliegenden JS@iölimrag©s9 worin
Pig« 1 ©In® §>©itaaei@tr!
aufweitbar«»
der Erfindung. Fig. 2 einem Lingüeohnitt äes> Im fig
Pig. 3 eine Seitaneioht teil^oi©© in ielaStt ä@T Im Fig« 1 «ad 2 g©söigt©m lsfeatigmagseiii^iolrtiiags di® im einen gebotet©» Ic9@n. im eia©i> Ea^a @i@i> Safe! befestigt ist madl siefe ia tolltaelse aagasogenen Zustand befindet g,
Fig. 4 eine 8®itan0ieiit @iner zweiten Ausführungsfons einer Sotoau%eab@f@etigungs©inrichtung gesaäas der Erfindung,.
?ig· 5 einem Magsschnitt der in Pig» 4 gezeigten Aus-
Fig. 6 die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Befestigungseinrich-
irang im angezogenen Zustand und in ®in@si in eine .****? ι Matte oder Tafel gebohrten Loch befestigt» gesehen
von der Rückseite der Platte, FIg0 7 das Befestigungsbauteil oder dem 7@ramk@rangsl:5rp@r der in den Flg. 1-5 gezeigten Befes»tignag@®imrichtungen, gesehen you der Yqrderseite oder
rechten Ende gemäss den Zeichnungen® Fig. 8 die in den Fig. 4 und 5 gezeigt© tungen, eingebracht in einem gebotet©» £@@M mit einem Innendurchmesser entsproß messer des Befestigungebauteile,
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Ansiehtη der Schraubet
Fig. 9 dieselbe Ansicht wie Fig. 8, jedoch nach den Ansiehen der Schraubet
Fig.10 die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Befestigungseinrichtung, eingebracht in einen gebohrten Loch nit einen Innendurchmesser erheblioh grosser als der Aussendurohneeser des Befestigungsbauteilea, geseigt ror den Ansiehen der Schraube»
Fig*11 die gleiche Ansicht wie Flg. 1O9 jedoch nach den Ansiehen der Sohraube»
Fig.12 die in den Fig. 4 und 5 geseigte Befestigungs-rorrloh- I tungt eingesetit und angesogen Innerhalb eines in ein· feste Wand aus Oasbeton oder Leichtbeton oder einen ähnlichen Material gebohrten Lochest
Fig. 13 die in den Flg. 4 und 5 geseigte Schraubenbefestigung·- einrichtung, eingeeetst und angesogen in einen in eine relatiT dünne Platte oder Tafel gebohrten Loch,
Fig.14 eine Befestigung der in den Fig. 4 und 5 geselgten Art, die jedoch geringfügig nodiflslert 1st und in einer wesentlich dickeren Platte oder Tafelt als in Fig. 13 geseigt, befestigt let, und
die Fig·15 und 16 sohenatisohe Sohnlttanslohten einer but
Fonrang der Befeetigungsbauteile oder Yerankerungs- g körper der la Flg. 4 geseigten Art geeigneten Ion,
■eigen. ,
Sie in den FIg.1 bis 3 geseigte aufweitbare Befestigungseinrichtung 10 unfasst eine Schraube 11, deren Schenkelteil ▼on einen Rohrabschnitt oder einer Muffe 12 (Flg. 2) aus einen weichen Terfornbaren Material, beispielsweise aus Kautschuk oder weiche» Kunststoff, ungeben ist. Die Muffe ist durch ein rohrfOmiges Befestigungebauteil oder den Yerankerungskurper 13 ungeben, der rorsugsweise integral aus Kunststoffnaterial gebildet ist. An einen Ende ist das
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Befestigungsbauten ait einem sieh axial erstreckenden Gewindelooh 14 ausgestattet, wobei dieses Ende als Mutter für die Schraube 11 dient. Die zylindrische Wand des Befestigungsbauteiles 13 ist nit einer Anzahl von einheitlich umlaufenden, in Abständen befindlichen und sich axial erstreckenden Schlitzen oder Einschnitten 15 ausgestattet, die diese Wand in eine Anzahl von streifenförmig®!* oder bandförmigen !Peilen 16 unterteilen. Am Ende entgegengesetzt zu dem Gewindeloch ist das Befestigungshauteil 13 mit einem Anstossflansoh oder Kragen 17 und messerfurnigen axialen Rippen 18 ausgestattet. Die Befestigungseinrichtung kann auch mit einer Beilaufscheibe 20 für den Kopf der Schraube 11 ausgestattet sein, und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein steifes rohrftSrmlges Versteifungsbauteil oder Abstandsbauteil 21 in den Endteil des Befestigungsbauteiles 13 eingesetzt, der mit den Ripoen 18 ausgestattet ist. Die beschriebenen aufweitbaren Befeetigunge· oder Verankerungeeinrichtungen können besonders vorteilhaft in den Fällen verwendet werden, wo ein Gegenstand mittels einer Sohraube an einer Platte oder Wand 22 befestigt werden soll, der Rückfläohe unzugänglich ist oder lediglich Bit Schwierigkeiten zugänglich ist, wie es der Fall bei Wandele-■enten ist, die einen Innenraum enthalten, der gegebenenfalls ■it eines nichttragenden Isoliermaterial gefüllt sein kann. Wenn die Befestigungseinrichtung verwendet werden soll, wird: ein Loch «it einem praktisch gleichen· Innendurchmesser wie der Aussendurchmesser des Befestigungsbauteiles 13 in die Platte oder Wand gebohrt, worauf der mit dem Gewindeloch H ausgestattete Endteil des Befestigungsbauteiles 13 in das Bohrloch gedrückt wird, bis der Flansch 17 an der Vorderfläche der Platte 22 anstösst. Die Rippen 18 werden gleichzeitig in die Wand des gebohrten Loches eingeschnitten und verhindern dadurch eine Drehung des Befestigungebauteile innerhalb des Loches. Das rohrföraige Versteifungsbauteil 21 ergibt eine solche Steifigkeit des mit dem Flansoh 17 ausgestatteten Endteiles des Befestigungebauteiles, dass verhindert
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wird, dass die Rippen 18 radial naoh einwärts gedrückt werden. Daduroh wird die wirksame Fläche des inetosees «wischen dem Befestigungsbauteil 13 und der Wand dee gebohrten Loοhes erhöht. Das Versteifungsbauteil oder Abstandsbauteil 21 hat eine weitere wichtige Funktion, die nachfolgend beschrieben wird. Sie Sohraube 11 kann nun in das Gewindelich 13 eingeschraubt werden, wodurch das Befestigungsbauteil 13 und die verformbare Muffe 12 axial verpresst werden. Sie streifenföraigen oder bandförmigen feile des Befestigungebauteiles 13 werden dadurch gebeugt und wandern seitwärts, wie in Fig. 3 gezeigt. "
Vorausgesetzt, dass die Länge der Schraube 11 ausreichend ist, wird der mittels der Befestigungseinrichtung zu befestigende Gegenstand zwisoheiqfden Kopf der Schraube und den Flansch 17 eingebracht, bevor die Sohraube angezogen wird. Andererseits ist es möglich, die Schraube 11 zu entfernen, nachdem die Befestigungseinrichtung verpresst ist und die Befestigung des Gegenstandes kann jetzt stattfinden, indem erneut die Schraube 11 eingesetzt und angezogen wird.
Sine zweite Ausführungeform 23 der Befestigungseinrichtung gemäss der Erfindung ist in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Diese | Ausführungsform stellt die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform dar und unterscheidet sich von der in den Fig» 1 bis 3 gezeigten hauptsächlich dadurch, dass die Schlitze oder Einschnitte 15 in der zylindrischen Wand des Befestigungsbauteiles 13 schneckenförmig sind (Fig. 4) und daas die Schraube 11 mit einer getrennten !futter 24 zusammenwirkt., die an dem dem Flansch 17 entgegengesetzten Ende der Befestigungseinrichtung angebracht ist, wobei diese Mutter beispielsweise aus Metall oder eines ähnlichen harten Material gefertigt sein kann und z.B. in das Bef@etigungebaut®il 13 eingeschraubt sein kann oder an dem Befeetlgusgehautedl durch
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Angieaaen ά@τ befestigt eeia kann· nit oinera Iragem otor
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entgegenwirken, der durch die splralenfuraige Fora der SchiitBe oder Einschnitte erhalten werden kann, d.h., der Sreielung des steifen und koapakten Toretehend beschriebenen Anachiage8.
Bei eastliehen vorstehend beschriebenen Ausführungsforaen erstrecken sich die Sohlitse oder Einkerbungen 15 vorteilhafterweise durch den Flansch 17, wie aus Fig. 7 «reiohtlioh. Die Befestigungseinrichtung kann dann in Winde oder Platten befestigt werden, selbst wenn diese nur eine relativ kleine Stärke besitzen. Weiterhin eraöglioht die Terlingerung der * Sohlitse durch den Flansch eine billigere und einfachere Herstellung des Befeetlgungsbauteiles 13, wie nachfolgend beschrieben wird.
In Fig. 8 ist eine spreizbare oder ausweitbare Befestlgungs-
oder Yerankerungseinrichtung der in den Fig. 4 und 5 ge leigten Art dargestellt, die in ein nioht-durchgebohrtes
Loch 26 eingesetzt ist, welches in eine feste Wand 25 aus
eines relativ druokbeetlndigen Material, wie Schamotte oder
Beton, eingebohrt ist. Bas loch ist alt eine« praktisch
gleichen Durchmesser wie der Aussendurohaesser des Befesti gungsbauteiles gebohrt· Wenn die Schraube 11 angesogen wird, g
wird das Befestigungsbauteil kräftig gegen die Innenwand des gebohrten Loches 26 gepresst* Aufgrund der Tatsache, dass sich das Befestigungsbauten nicht in eine» grOsseren
Ausaass innerhalb des gebohrten Loches aufweiten kann, wird
die Lgnge des Befestigungsbautells entsprechend lediglich
BU einem liealich geringen Ausaass Terringert (Fig. 9). Das
aa Mundstück oder Eintritt des gebohrten Loches eingebrachte
Abstandsbauteil 21 verursacht, dass der durch das gepresste Befestigungsbauten auf die innere Wand des gebohrten Loches
ausgeübte Druck wesentlich an dem Handstück oder dea Eintritt verringert wird. Dadurch wird die Gefahr, dass der Druck
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ein Abschälen des Wandmaterlals um die Mündung des gebohrten Loches verursacht, sehr gering·
In Fig. 10 ist ebenfalls eine Befestigungseinrichtung der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Art dargestellt, die in ein nicht durchgebohrtes Loch eingesetzt ist, welches in einer festen Wand eines druckbeständigen Materials gebohrt ist, jedoch hat in diesem Fall das Loch 26 einen wesentlich grosseren Innendurchmesser ale der Aussendurchmesser der Befestigungseinrichtung. Wenn die Schraube 11 angezogen wird, wird das Befestigungebauteil beträchtlich axial zusammengepresst und dadurch spreizt oder weitet sich das Befestigungebauteil auch radial auf, bis das Befestigungsbauteil in die innere Wand des gebohrten Loohes unter einem beträchtlichen Druck eingreift. Dadurch wird auch in diesem Falleine wirksame Befestigung erhalten (Fig. 11).
In der in Fig. 12 gezeigten Darstellung besteht die Wand 25 aus einem Gasbeton oder aus einem anderen porösen Baumaterial mit relativ geringer Druckbeständigkeit, wobei eine spreizbare oder aufweitbare Befestigungseinrichtung der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Art zur Befestigung eines Gegenstandes 27 irgendeiner Art in das gebohrte Loch 26 eingesetzt ist. Wenn die zu der Befestigungseinrichtung gehörige Sohraube 11 angezogen wird, baueht sich das Befestigungsbauteil auf, wie in Fig. 12 ersichtlich, und verträgt einen Teil des porösen Materials, wodurch die Befestigungseinrichtung fest innerhalb des Loches 26 verankert wird. Die axiale Stellung des Bauches 28 wird durch die Länge des steifen, rohrförmigen Abstandsbauteiles 21 bestirnt, der zusammen mit der Befestigungseinrichtung verwendet wird.
Falls die Befestigungs- oder Yerankerungseinriohtung gceäee der Erfindung in eine Platte oder Tafel mit einer wesentlich kleineren Stärke als der Länge der Befestigungseinrichtung
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"befestigt werden soll, ist die Befestigungseinrichtung vorzugsweise mit einem Abstandsbauteil 21, dessen lunge die Stärke der Platte nur um ein geringes Ausmaas übersteigt, ausgestattet· Wenn die Schraube 11 angezogen wird, wird das Befestigungsbauteil 13 gepresst, "bis das innerste Ende des Abstandsbauteiles 21 nicht sehr weit von einer Schulter oder eines Anschlag 29 steht, der innerhalb des Befestigungshauteiles angebracht ist, wobei lediglich der Rohrabschnitt 12, der «wischen dem Abstandsbauteil und der Schulter liegt, in einem stark: zusammengepressten Zustand vorliegt (I1Ig* 9)· Anschliessend kann die Schraube 11 nicht weiter angezogen werden und dadurch verhindert das Abetandsbauteil, dass der auf gehauchte oder aufgeweitete feil der Yerankerungseinrichtung in die Rückseite der Hatte 22 eindringt und die Rückseite der Hatte 22 !»schädigt· Dies ist sehr wesentlich, wenn die Platte aus eines ziemlich weichen Material besteht. Der zusammengepresste weiche Rohrabschnitt 12 wirkt als Art eines Puffers zwischen den gebeugten bandförmigen Teilen 16 und verhindert «ine Sohldigung oder ein Abscheren dieser SeIIe9 wenn dl· Befestigungseinrichtung zusammengepresst wird·
In Jig. 13 ist «in· in einer relativ dünnen Hatte oder Tafel befestigt· Befestigungseinrichtung gezeigt, während in Fif. 14 »ine entsprechend· Befestigungseinrichtung mit •in«i lan*eren Abetandsbauteil 21 gezeigt ist, die in einer wesentlich diokeren Platte oder Tafel 22 befestigt ist. Die ta Iif. 14 gezeigte Aueftthrunf«form der Befestigung·- einrichtung gemlss der Irfindung ist jedoch nicht mit einem Rohrabschnitt 12 ausgestattet. Anstelle dessen ist das innere iodβ der Matter 24 al· Torspinne 30 ausgebildet, der sich über die Tuest eile der bandförmigen Teil» 16 »ratreokt, j·- dooh hiermit nioht verbunden ist. Bei der in Hg. 14 gezeigten
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Ausführungsform bildet das freie Ende des Vorsprunges den inneren Anschlag 29 des Befestigungsbauteiles.
nachfolgend wird eine Ausführungsform und ein Verfahren genäse der Erfindung unter Bezugnahme auf die scheinetisch in den Fig. 15 und 16 gezeigte Form beschrieben, die zur Anwendung bei der Durchführung des erfindungsgetnässen Verfahrens geeignet ist.
Die Fon» besteht aus zwei Formteilen 31 und 32, wovon der Formteil 31 mit eines praktisch zylindrischen Kern 33 ausgebildet ist, während der Formteil 32 einen Formhohlraum 34 enthält. Der Formhohlraum 34 wird von einer Muffe 35 und von einem federbelasteten Bodenteil 36 umschrieben.
Die zylindrische Oberfläche des Kernes 33 1st mit einer Anzahl von spiralförmigen Rippen 37 ausgestattet, die den Schlitzen oder Einschnitten in den su formenden Befestigungsbauteil entsprechen. Weiterhin ist an seinem freien Ende der Kern mit einem Vorsprung »ur Aufnahme einer Hatter 24 ausgestattet, di· in da· Befestigungsbauten einzubetten ist« Der Kern 33 springt durch eine Bohrung 39 in einer Gleitplatte 40 vor, welch· entlang des Kernes 33 mittels einer Stange 41t »·1·ρ1·1«*·1·· dureh pneumatisch·, hydraulisch« od«r msohanisoh· Einrichtungen, bewegt werden kann·
Di« beschrieben· form arbeitet in folgender Weises
Wenn die Formteil· 31 und 52 in den Jeweils in Fig. 15 gezeigten Stellungen stehen, wird «in· Hatter 24 auf den Vorsprung 38 gesetzt, worauf di· formteil· aneinander bewegt werden, wob·! der Kern 33 In den zylindrischen Formhohlraum 34 gedrüokt wird. Di· Abmessungen des Jormhohlraumes und des Kernes sind so, da·· di· Vmfangsobwfllohenteile auf
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den Rippen dee Kernes eng In die zylindrische Innere Wand des Formhohlraumes eingreifen, und wenn die Formteile geschlossen sind, die auf dem Vorsprung 38 angebrachte Mutter an dem federbelasteten Bodenteil 36 anetösst, wodurch die Mutter gegen den Kern 33 gepresst wird. Wenn die Formteile geschlossen sind, greift die Torderfläohe 42 der Gleitplatte 30 in die entgegenstehende Oberfläche des Fornteiles 32 ein. Selbstverständlich erstrecken sich in dieser Stellung der Formteile die Rippen 37 an dem Kern in die Kännelierung am äusseren Ende der Muffe 35» wobei in dieser Kännelierung der Anstossflansch 17 des Befestigungsbauteiles gebildet wird. Kunststoff oder ein anderes geeignetes Formungematerial wird jetzt in den Formhohlraum durch einen nicht gezeigten Eindüsdurchgang eingeführt. Wenn das Befestigungsbauten innerhalb des Formhohlraumes gebildet ist, werden die Formteile getrennt und das geformte Befestigungsbauten aus dem Formhohlraum zusammen.mit dem Kern entfernt und Yerbleibt auf demselben, bis die Gleitplatte nach rechts, wiefLn FIgH6 ersichtlich, mittels der Stange 41 bewegt wird. Dadurch wird das Befestigungsbauten 13 τοη dem Kern abgeschoben, wobei sich das Befestigungsbauteil spiralförmig bezüglich dee Kernes bewegt.
Obwohl vorstehend eine Fora alt nur einem einzigen Formhohlraum beschrieben wurde» ist doch selbstverständlich, dass Jede Form jede gewünschte Anzahl τοη Forahohlräuaen enthalten kann. Weiterhin 1st selbstverständlich, dass im Rahmen der Erfindung eine Ansah! von Modifikationen der beschriebenen AusfUhrungsformen der Befestigungs- oder Verankerungseinrichtungen und des Verfahrens genäse der Erfindung möglich sind. Beispielsweise kann die Befestigungseinrichtung gemäee der Erfindung τοη der Art sein, die eine selbstschneidende Schraube in Zusammenwirkung alt einem Inneren
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cylindrisohen Oberflächenteil dee Befestigungebauteiles aufweist.
Die epreleberen, expandierbaren oder aufweitbaren Befestigungs· oder Yerankerungeeinriohtungen gemäßs der Erfindung sind βehr universell anwendbar, da sie sowohl für durchgebohrte Löcher In Platten oder Tafeln als auch für nicht durchgebohrte Löcher in festen Wänden wirksam sind, ganz gleich, ob diese Wände aus einem stark oder wenig druckbeständigem Material gefertigt sind und gans gleich, ob die Durchmesser der gebohrten Löcher mehr oder weniger dem äusseren Durchmesser der Befestigungs- oder Yerankerungseinriohtung entsprechen«
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Claims (3)

  1. Patentansprüche t
    1J Aufweitbare Beiestigungs- oder Verankerangseinriohtung zum Einsatz lind zur Befestigung innerhalb eines gebohrten Loches, bestehend aus einem rohrförmigen Befestigungsbauteil (13) aus einem verformbaren Materiell der mit einem inneren Anschlag oder einer derartigen Schulter (29) und einem Gewindeteil (14 oder 24) zur Zusammenarbeit mit einer Schraube(11), sich längserstreokenden Schlitzen " oder Einschnitten (15), die in der Wand des Befestigungsbauteiles vorliegen, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zum Gewindeteil der Befestigungseinrichtung entgegengesetzten Ende ein steifes, rohrförmig es Bauteil (21) vorliegt, das in dem Befestigungsbauteil entfernbar oder beweglich eingesetzt ist und einen Abstand von dem inneren Anschlag besitzt und auf diesen inneren Anschlag ausgerichtet ist.
  2. 2. Befestigungseinrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiges Bauteil (12) aus weichem, verformbarem Material, beispielsweise weichem Kunststoff f oder Kautschuk, zwischen dem steifen, rohrförmigen Bauteil (21) und dem inneren Ansohlag (29) angebracht ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil des Befestigung®bau» teiles aus einer Mutter (24), die am Befestigungsbauteil an einem Ende hiervon befestigt ist, besteht, wobei das innere Ende der Mutter sich über die Fussteilr der bandförmigen Seile (16), die zwischen den Schlitzen oder Einschnitten (15) in der Wand des Befestigungsbauteiles ausgebildet sind, erstreckt und wobei das innere Ende
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    der Mutter von den band£8naig«n Teilen getrennt ist und den inneren Anschlag (29) des Befeetigungstaiiteiles bil det (Pig. 14).
    Verfahren zur Herstellung eines Befeetlgung8bautell©8 (13) oder @lm®s festigungshautellee alt siaer Anzahl den Sohlitsen oder liaoetoittea (15) hiervon einem sieh
    (17)
    eines
    diesen Hohlraum
    geformt wird.
    Rippen uun
    oder gleich der Wandsitfete <t©r mm
    Bauteile, jjacioolb, 1ε1@ΐΜ©2? als il@ saiiale Beeite des Flansch©® (17) ist9 v«ü©aiQt wird9 der Käs» In der Weise angetaaett iliis dass dl© Rippen slefe äureh den Hansel fioe B@feistigungsbattteiles wäteend der Formung ersfMßfom waä. das Befestigimgateuteil. (11) iron dem Kern ßseii ier Formung dureh @lne axiale Bswegmng des Befeatig»ngsbautellee b©^lgH@h des Kernes in der Riehtimg der Rippen entfernt wird.
    1.
    Yerfahren nach Anspruch 4$ iadurßh getemiüsiehnet^ dass ©ine getrennte Mutter (24) aa d©n ü@m Hamick (17) g©=· genüberstehenden End© des lefeetigungsitamteiles (13) eingebettet wird.
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    Leerseite
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