DE2025980A1 - Mehrfach Kontaktsystem fur Nocken schalter - Google Patents

Description

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W. Hölzer - 240

HOlZSR PATENT AG, CH-6301-Zug-, Poststr. 14

Die Priorität der Anmeldung Hr. ΟΟ1Ο1Θ/7Ο vom 26.1.1970 in der Schweiz ist in Anspruch genommen.

Mehrfach-Kontaktsystem für Nockenschalter

Die Erfindung betrifft ein Mehrfach-Kontaktsystem für Nockenschalter, insbesondere zur Verwendung in Programmschaltwerken, bestehend aus einer Mehrzahl voneinander unabhängiger Einzelsysteme und einer Leiterplatte, die integrierender Bestandteil des allen Einzelsystemen gemeinsamen Kontaktgehäuses ist, und deren Leiterbahnen einerseits zu den Einzelsystemen führen und andererseits den elektrisch leitenden Bestandteil von Steckverbindungen bilden.

Mehrfach-Kontaktsystem für Nockenschalter sind bereits bekannt. So wird e.B. in der DT-AS 1 166 892 eine Vorrichtung zur Schaltung von

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14.1.1970 ■ ' - 2 -

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Stromkreisen beschrieben, bei der die Stromkreise durch auf einer ortsfesten Platte angeordnete Kontaktteile geschaltet v/erden, welche die konzentrischen, mit Schaltnocken versehene. Rillen einer sich drehenden Platte abtasten. Der Anmeldungsgegenstand dieser deutschen Auslegeschrift weist verschiedene Nachteile auf. So sind beispielsweise der eigentliche Schalter und die verwendeten Stecker für die Stromzuführung nicht mit entsprechend isolierenden Gehäusen versehen,, so daß keinerlei Berührungsschutz besteht. Die elektrischen Anschlüsse sind an allen vier Seiten des Nockenschalters herausgeführt, wodurch eine Vielzahl verschiedener Stecker erforderlich ist.

In¹ der DT-AS 1 232 100 wird eine Vorrichtung zum Steuern vollautomatischer Waschmaschinen beschrieben, die unter anderem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigung der Kontakthebel in mit dem Gehäuse verbundenen halboffenen lagern und Führungen erfolgt, und daß die halboffenen Lager von Vorsprüngen gebildet werden, die in Metallfahnen oberhalb des Gehäuses enden. Die Herstellung eines solchen Kontaktsystems weist erhebliche Nachteile dadurch auf, daß jedes Einzel-Kontaktsystem für sich montiert werden muß, da die unter Eeder-

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druGk stehenden IConto'rthebel in er-taproi Lager ^ir.^chÜL.gt v/erdcn nüssen. Vor diesen Arbeitsgang müssen zusätzlich noch die Lager mit er-\,,brechenden Lötfahnen oder I-Iesserkontai-:tc--i in das Gehäuse eingesetzt v/erden. Auch bei diesen IVockenschaiter ist es nie !ve möglich, mit Ginr.r einsi^en Pederkontaktleis"i;e die £;esaiute Ivontaktierung des Schalters vorsunehnien; es nuä vielmehr eine Vielzalil von Einselsteclcern verwendet v;erden.

Ie Dx-G-οΏ 6 807 679 wird ein rTockenschcI/cwerk beschrieben, dessen Einzel-Kontaktsystene für sich konplett montiert v/erden müssen, bsvor sie au einera Mehrfach-Kontalctsysten susarnmengebaut werden können. Der Eachteil diedes Schalters ergibt sich schon alleine dadurch, daß man nicht in einem Arbeitsgang das gesamte Hehrfachsystem montieren kann, sondern vielmehr zunächst in einen vorhergehenden Arbeitsgang eile Einzelsysteme erstellen muß. Der Susasnenbau einer Vielzahl von Einzel-■ systemen gibt dann ein Mehrfach-Kontalcs syst em. ■· Mit dem Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist es insbesondere nicht möglich, das Kontaktsystem flach aufssubauen, da die Kontalrtmesser in Betätigungsrichtung der Kontalrfce angeordnet sind, ■,--■-.

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BAD ORIGtNAL

I.'.. i.-\, ^uj'iXwO der Lrfindung, die vorstehend erwähnter. 1,'achteile des Standes der Technik su vermeiden "und ein Mehrfach-Kontaktsysten für ITcckencchalter au schaffen, bei dem jedes einzelne Kontaktsystenv-s^feuriünißclialtkon- '<—< ο*_;■■> "cakv enthält, '-·vorzugsweise zum Schalten t—i ö?:: r:::οZer Leistungen geeignet sind, wobei das C-esamtsysteni durch einfache Ho nt age durch möglichst wenige Arbeitsgänge montiert v/erden kann. Bestückungsänderungen, die sich durch spezielle Kundenwünsche ergeben, sollen ohne öffnen des eigentlichen Schreibgeräte3 durchgeführt v/erden können. Die Kontaktierung soll möglichst nur auf einer Seite des I-Iehrfachsystems erfolgen. '-Ba-d-a-a—I-Gea-yct leistungskontal-rtO verwendbar εεΐη,-ΐτοίί, nach einer weiteren Aufgab^der Erfindung ein ic?äftschlüssigej3--eiinen eventuell verschweißter Zpj^iw-rfe durch die Schaltnocken möglich ...'ine weitgehend vielseitige, einfache und schnelle Verdrahtung des G-e samt syst eras soll im Sinne kostensparender und schneller Herstellung durchgeführt werden können. Erfindungsgemäß v/erden die vorstehend erwähnten Aufgaben dadurch gelöst, daß die Leiterplatte' den Deckel des Kontaktgehäuses bildet, - ι—ι erf? Teile der Leiterbahnen·e- als Pest-

An s-^rrdigen Auflager soll der Konxr_;?-:t r>r eil fr· ο -". r^ 109837/0927

_; BADORiGINAL

lre ausgebildet sind, au? den:η als av/Giariaige Hebel ausgebildete Kontaktbrüolien mittels an ihrem Drehpunkt angreifender Jedem, die sich an Betätigungshebeln abstürzen, —drrgä i gelagert sind und ϊ-ber die in halboffenen Lagern gelagerte Betätigungshebel von zugeordneten Nocken derart bstätigbar sind, daß je nach Schaltzustand entweder der eine Arm der Kontaktbrücke von einer Nase oder der andere Arm von einem Schaltfinger des Betätigungshebels gegen'den entsprechenden Pestkontakt gedruckt wird.

Tor Gegenstand nach der Erfindung weist gegenüber den bekannten Schaltgeräten die Vorteile auf, daß bei der Montage gleichzeitige Bestückung des gesamten IContaktsystems' allein durch Einlegen aller hierfür notwendigen Teile möglich ist; Bestückungsänderungen sind ebenfalls jederzeit durchführbar, ohne daß das Nockenschaltwerk an sioh geöffnet werden muß. Durch die Verwendung einer leiterplatte, welche die.Pestkontakte in Form von Leiterbahnen trägt und gleichzeitig über den eigentlichen Umfang des Gehäuses hinaus verlängert und als Steckerleiste für die Kontaktierung

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BAD ORIGINAL

ebildet ist, ergibt sich, eine besonders flaclie Bauweise des

ses verschweißte Koiitakte v/erden irr. des normalen Punktionsablaufes des Seiis.lt gerätes v/ieder getrennt. Scfern^&ie Pestkontakte mittels Nieten verj3&arkt v/erden ■und die Leiterplatte be^cTseitig kas.cliiert ist, ergibt sich eJjSre cesonders. einfache und aweclrmäßigexijurchverbindung von Leiterbahnen beidj3T Seiten. Da auf diese Weise

in dar Verdrahtung möglich sind, n Verdrahtungsmöglichkeiten kaum Gren-

Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:

Pig. 1 ein Einzelkontakt system, im Querschnitt,

lig. 2 das gleiche Kontaktsystem wie in Pig. 1, jedoch in Mittelstellung,

Pig. 3 das gleiche Kontaktsystem wie

in Pig. 1, jedoch in entgegenge-

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BAD ORlQiMAL

Lziz. gleiche Hont dec ζ"st ο.ζ v.'ie in J?ig. 1, jedoch rait durch

una oeiaseixx;; kasenier^c- ^ei-

jjorspe--οIA^7-ISc^iGi? Jars ugj Lung,

teilweise in Schnitt.

In den riguren 1 bis 4 v/ird aus Gründen der LJinfachheit lediglich ein Einzelkontakt s;^ des Heh^fach-LIontaktsysteiLs für Ilockenschal-ΐύΐ" '»:^ schrieben.

Dr.s Schaltergehäuse v:ird von einen Gehäuseteil .13 einerseits und einer Leiterplatte 4.als abcchlie^ender Deckel andererseits gebildet. Im Inneren des Kontaktgehäuses ist ein Betätigungshebel 3 mit einer Auflage 19 in einen halboffenen Lager 20 gelagert. Sin freies Ende -10 dieses Betätigungshebels 3 durchgreift einen Durchbruch 9 des Gehäuseteils 13 und tastet vorbeireitende Kocken 7 ab, die ihrerseits auf einen liockenträger, also z.B. einer Isocken-

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BAD

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L-oh-. ite odor -walze untergebracht sind. Ar.: entgegengesetzten Ende des Betätigungshebels befindet sich ein Schaltfinger 22. Zwischen dieGer.: -Schdtfinger und dsm freien .Ende 10 dieses Hebels ist eine Nase 18 angebracht.

Eine Kontaktbrücke 1 liegt einerseits auf dc~ "■"■""-T.ltfinger 22 und der Nase Io auf und andererseits an einen !Festkontakt 5 der. Leiterplatte 4· Die Xontaktbrücke 1 schließt einen '.'inkel von ^< 180° ein, so daß sich eine v/ippenförnige Gestalt ergibt. Im Ii:\. zli der Kontaktbrücke 1 stützt sich eine Poaer gegen den Betätigungshebel 3 ab. Liese Peder 6 drückt einerseits die Kontaktbrücke 1 im Kippur.k'ü gegen die Leiterplatte 4 und veranlaßt andererseits den Betätigungshebel 3, mit seinein freien Ende 10 die Nocken 7 abzutasten.

In der in !Fig. 1 gezeigten Lage des Kcntaktsysterjis tastet der Betätigungshebel eine Lücke zwischen Nocken 7 ab,- wodurch ein Stromkreis über den Kontakt des auf dem Schaltfinger liegenden Armes der Schaltbrücke 1 und den Kippunkt geschlossen wird.

In Pig. 2 wird eine Mittelstellung der Kontalrfc-

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-.us ?.' ferrit er i al gefertigte^ .109837/0927

BAD ORIGINAL

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brücke 1 ^eseigt. Dieso wird -dccVareh erreicht;, daß durch einer,, nittelliohei-i Nocken 7 der Betätigungshebel angelioben v/ird, wodurch die Kontaktbrücke 1 auf einer Seite Kittels der Käse 18 angehoben und auf der anderen Seite vom Schaltfinger 22 abgesenkt v/ird. ·

■^•31- zuletzt beschriebene Vorgang iäti-it in (I¹Ig. 3) gleiclie; Richtung v/eiter ab, sofern ein hoher Nocken 7 den Betätigungshebel dazu veranlaßt, noch veiter aus der Ruhelage ausgelenkt zu v/erden. Aus dieser Zeichnung ersieht man also, daß der entgegengesetzte Kontakt, der an dein Arm der Schaltbrücke T angebracht ist, die auf der Nase 18 anliegt, geschlossen ist.

Ss ergibt sich dann ein Stromkreis zwischen diesem Kontakt und der Kippstelle der Schaltbrücke 1.

Sollen grundsätzlich sehr große Leistungen geschaltet v/erden, ist es möglich, Kontaktniete 11 zu verwenden. .Wenn man zusätzlich zu den Kontaktnieten 11 eine beidseitig kaschierte Leiterplatte verwendet, ist man weitgehend frei in der Verdrahtung des gesamten Schaltgerätes., e — _t

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HAD ORIGINAL

\\ ^c ^;F

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Teil von cusätzli

In 1±χ. 5 ist dargestellt, wie beispielsweise verschiedene, in den !Figuren 1 bis 4 dargestellte Sinselsysteme zu einem Mehrfach-Kontaktsysten ergänzt werdeil können. Hierbei sind selbstverständlich verschiedene .,iiord- . nungen möglich«,· Insbesondere lcönnter. die Schalthebel auch winkelversetzt sein. Aus der Pig. 5 geht weiter hervor, daß die Einsel Kontaktsysterne mittels Zwischenwänden voneinander abgeschirmt werden können. Die Kontaktbrücken 1 können zu besseren seitlichen Führung von Hippen 8, welche zweckmäßi£e:i?weise an den Zwischenwänden angebracht sind, geführt werden.

Die Leiterplatte 4 ist über das eigentliche Kontaktgehäuse hinaus verlängert und bildet eine Mehrfach-Steckerleiste 15.

ir-i-elsweise aus federndem Material her-sgestej^tc-^sein, wo durch man der genauen—Lerge von Schaltfingern 22 undJTaseirTÖkeine so große Bedeutung zu-

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i^cnra^^ und üclilioiSciidcn. Koirtclrien eu sli

L;oö^n ^^i... In -Ibv/ciohrai^ acr Ti^, -4 kennte ciucli dar Kie"i 11 ara ständigen anliegonaon I-lixt^Itcil der Iloütaktbrüclce 1 entfallen und dar

bcrt sein. Di3 Verwendung von SilberüJori-ügen und \}j.e Vervr'v-nduns von ITietcn u~.s TcstliontaJc— te er^i1;t eich aber aus u"bCrIc^Un₀ ^-Cn der Zweck ;..äe.giicit (iiotwenäi^G ^rniierunj der liontalrce einerseits unl IIOGten andererBel'cs, ,

Die Xontalrcbrücl:e 1 lz?.nr. i^it IContalrtnieten ver einen sein. . " -

5 Patentansprüche

2 Bl. Zeicixag. m. 5 ?ig.

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Claims (5)

1. Patentansprüche

   l-Iahrfach-Xontalii^'-sten für ITc ckor-.- ehalt er ₇ inscjsondere zur Verwendung in Programschaltverken, bestehend aus einer Γ-felircahi voneinander rniabhängi^er Einselsysteme Λΐηα .iner Leiterplatte, die ■ integrierender Bestandteil des allen Einselsystemen genei:*.-sarien Kontalrtgehauses ist, und deren I*eiterbalman einerseits zu den Sinzelsyj'cemen führen und andererseits den elektrisch leitenden Bestandteil von Stecicverbi::_dungen bilden, dadurch bekenn.¹ ;eichnet,. daß die leiterplatte (4) den Deckel des Kontalctgehäiuses bildet, i-£eü^Teile der Leiterbahnen -teeäg=fe-, 1—₍ l'· als ?estkontaktstücke (5) ausgebildet sind, auf denen als' zweiarmige Hebel ausge--<f bildete Kontalrfcbrücken (1) mittels an ihrem Drehpunkt angreifender Federn (β), die sich βά Betätigungshebeln (3) abstützen, - i.b— gelagert sind und über die in halboffenen Lagern (20) gelagerte Betätigungshebel (3) von zugeordneten Nocken (7) derart

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   15.1.1970 - 2 -

   diesen gegen die Kochen drüclcer> 109837/0927

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   It ^ .

   Ti 'cl^j. — jtt —

   batilti^cr sind, daß je nach Schaltzustand e;itv/eder der cJ.ne Arn der EontcJrjfcrüolze (1) von einer !Case (113) oder dor andere Arm : von eines Schaltfinger (22) des Betätigungshebels (3) gegen den entsprechenden Festkontakt (5) gedrückt wird.
2. 2. !■lehrfach-Kontalcfcsystein nach Anspruch 1,

   gekennzeichnet, daß die als Pest-

   kontalcte (5) ausgebildeten Teile der Leiterbahnen (12) mittels Nieten (11) verstärkt sind (Pig. 4).
3. 3. I.ehrfach-Kontalrtsystem nach Anspruch 2, g-.-^^gk gekennzeichnet, daß die Leiter-,platte (4) beidseitig mit Leiterbahnen (12) versehen ist»—ttacl—l-e— Me-te-4-44-) ·· ^ nische YerMnJi^igear^rtd^cTieiä^ Leit erb ahnen

   -θ-e—
4. 4. Mehrfach-Kontaktsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ daß Leiterbahnen (12) beider Seiten gleichzeitig Bestandteile von Steckverbindern (13) bilden.
5. 5. Mehrfach-Kontaktsystem nach Anspruch 1

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   Leerseite

   nit Zv/iGclier.wänden ausgestattete u-eliäuse-'Ceil (15) Sippen (3) zur ]?ülirurLg der liontalrcbrücken (1) trägt.

   109837/0927 _ badorigwal