DE2024803A1 - Stabiles, optisches Fluorophosphatglas und Herstellungsverfahren - Google Patents

Stabiles, optisches Fluorophosphatglas und Herstellungsverfahren

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DE2024803A1
DE2024803A1 DE19702024803 DE2024803A DE2024803A1 DE 2024803 A1 DE2024803 A1 DE 2024803A1 DE 19702024803 DE19702024803 DE 19702024803 DE 2024803 A DE2024803 A DE 2024803A DE 2024803 A1 DE2024803 A1 DE 2024803A1
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fluoride
stable
fluorophosphate glass
glass
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DE2024803B2 (de
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Tetsuro Tokio; Toda Seiiohi Hanno; Saitama Izumitani (Japan). C03c 3-22
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Hoya Glass Works Ltd., Tokio
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/12Silica-free oxide glass compositions
    • C03C3/23Silica-free oxide glass compositions containing halogen and at least one oxide, e.g. oxide of boron
    • C03C3/247Silica-free oxide glass compositions containing halogen and at least one oxide, e.g. oxide of boron containing fluorine and phosphorus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S501/90Optical glass, e.g. silent on refractive index and/or ABBE number
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Description

STABILES, OPTISCHES FLTJOROPHOSPHATGLAS UlTO HERSTELLMGSVERPAHTiEN.
Pr i or i t ät: Jap an .
Patenbanmeldung vom 24. Mai 1969 unter Nr. 40455/69
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Glas, und im besondern auf ein Fluor ©phosphatglas welches verbesserte Eigenschaften mit Bezug auf Entglasung, Wasserbeständigkeit.und Sprödigkeit aufweist.
Bis Jetzt wurden optische Gläser mit hoher Abbe Zahl hergestellt, welche aus Hauptbestandteile Berylliumfluoride oder Phosphorsäure und als Zusätze Metallfluorid-3 enthielten. Jene Gläser die als Hauptbestandteil Berylliumfluorid enthielten neigten zur Entglasung und ^jene die als Hauptbestandteil Phosphoranhydrid enthielten, waren ziemlich gut zur Massenproduktion geeignet. Es konnte jedoch nicht behauptet werden, dass sie befriedigende Eigenschaften mit Bezug auf Entglasung und Wasserbeständigkeit aufwiesen. Desweiteren neigten diese Gläser unerwünschterweise zur Verlängerung oder Fortsetzung von Rissen.
Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Fluorophoßphatglas herzustellen welches stabil ist, sodass es nicht zur Entglasung; neigt und eine hohe WasserbentäncHgkeit hat. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist er; ein Fluoropliosphatglas herzustellen in welchem die Rinne nicht fortgesetzt oder ver-
längerb werden. BADORIOINAt.
009850/1-841
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Glas zu. entwickeln, welches in Massenproduktion hergestellt werden kann. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen hingewiesen in welchen:
Figur 1 einen glasbildenden Bereich und einen Bereich in welchem ein perfekt stabiles Glas gebildet wird angibt, und das mit Bezug auf das ternäre System 1/2 P5O5 - 1/2 B2O3 - Me(I) worin Me(F) eine Mischung aus, bezogen auf Kationenteile: I5 Teile NaF, 23 Teile AlF5 , 10 Teile MgF2, 14 Teile BaF2'und 18 Teile CaF2 darstellt;
Figur 2 die Bereiche des ternären Systems darstellt, in welchen 1/2 P2O5 , AlF5 und WaF in respektiv 20, 17,5 und 10 Kationenprozenten vorliegen; und
Figur 3 beschreibt ähnliche B.ereiche des ternären Systems in-welchen 1/2 P20r, AlF5 und NaF respektiv 35, 20 und 10 Kationenprozente ausmachen.
Es wurde gefunden, dass in dem ternären System 1/2 P2O1- 1/2 B2O7 - Me(F) welches aus dem binären Phosphoranhydrid-Fluoridsystem durch Zusatz von Boroxyd als neue Komponente gebildet wird, der glasformende Bereich ausgedehnt wird, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist. In den andern Figuren, stellt Me(F) eine Mischung aus Metallchloriden wie NaF, AlF.,, MgF2, BaF2 und CaF2 in passenden Mengenverhältnissen dar und der Ausdruck "Bereich in welchem ein perfekt stabiles Glas gebildet wird" bedeutet dass 100 cc. Glas nicht entglasen, selbst wenn sie, während 20 Minuten, bei verschiedenen Temperaturen gehalten werden. Veiter wurde gefunden, dass aus dem ternären System 1/2 P2O5 - 1/2 B2O5 - Me(F) ein Glas hergestellt werden kann, welches verbesserte Eigenschaften mit Bezug auf Wasserbeständigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber der Fortsetzung oder Verlängerung von Rissen aufweist.
Um die Wasserbeständigkeit zu verbessern wurden"Ma jetzt Fluoride hoher elektrischer Ladung zugegeben wie zum Beispiel Zirkon!umfluorid, Fluoride von seltenen Erden und Thoriumfluoride. Diese Fluoride lösen sich jedoch nicht alle, in gewünschten '
' 00 98 50/ t841 bad ormbnm.
Mengen, in dem Glas und haben einen schädigenden Einfluss auf die Stabilität des Glases mit Bezug auf Entglasung. Demgegenüber, wenn Boroxid eingeführt wird, zum Beispiel 20-30 Kationenteile 1/2 BoO, auf Basis von 100 Kationenteilen Phosphoranhydrid, werden die Stabilität und Wasserbeständigkeit weitgehend verbessert und desweiteren kann Boroxyd bis zu einer Menge von Kationenteilen eingeführt werden. Dies geht aus der Figur 1 hervor, in welcher gezeigt wird wie der glasforiaende Bereich durch Einbringen von Boroxyd ausgedehnt wird. Desweiteren hat der Zusatz an 1/2 BpO, keinen schädigenden Einfluss auf die optischen Eigenschaften.
Das Glas der vorliegenden Erfindung hat die Grundzusammen- |
setzung: 1/2 P0O5 - 1/2 B0O3 - Me(B1), in welcher 1/2 P5O5 in einer Menge von 15 bis 40 Kationenpro ζ ent en und 1/2 B2O, in einer Menge von 0,5-21 Kationenprozenten vorliegt, das Verhältnis B/P aber nicht tiefer ist denn 0,7. Me(P) bedeutet E1F (Alkalimetallfluoride wie NaP, KF, LiE1 und ähnliche), R11F2 . (Erdalkalimetallfluoride MgF2, BaF2 und CaF2) und AlF5. Der Anteil an Alkalimetallfluoriden bewegt sich zwischen 0-4o% und der an AlF, zwischen 10-25%, mehr können nicht in dem Glas gelöst werden, andernfalls tritt ein' Verlust an Stabilität ein. Mit weniger denn 15%Phosphoranhydrid wird das Glas unstabil und über 40% wird die Abbe Zahl so herabgesetzt, dass bevorzugte optische Eigenschaften nicht erhalten werden können. Wenn der Gehalt an Boroxyd tiefer denn 0,5% ist, so kann der " oben erwähnte Effekt nicht erreicht werden und wenn er höher denn 21% ist, so ist das Glas unstabil. Desweiteren setzen sich die Erdalkalimetallfluoride aus 3 Komponenten zusammen wie MgF2, CaF2 und BaF2 und ihr Total sollte nicht 10-60% übersteigen. Wenn es höher ist denn 60%, so ist die Stabilität des Glases mit Bezug auf die Entglasung niedrig und wenn der Gehalt tiefer denn 10% ist, so werden die bevorzugten optischen Eigenschaften des Glases durch Verminderung .der Abbe Zahl nicht erreicht. Das Mengenverhältnis von MgF2, CaF2 und BaF2 hängt hauptsächlich von der Menge an Phosphoranhydrid ab. Zum Beispiel, im Falle von 20% 1/2 P3O5, 10% HaF und 17,5% AlF7, ist der Bereich definiert durch 10-40% HgF2, 20-50% BaF2 und 30-60%
009850/1-8 41 /
CaPp, wobei die Berechnung so ausgeführt wird, dass das Total jener divalenten Komponenten 100% ausmacht und ein stabiles Glas gebildet wird, wie es in der Pigur 2 gezeigt ist. Im Palle einer Zusammensetzung von 35% 1/2 P2O5J 10% NaP und 20% AIP,, ist der Bereich definiert durch 0-45% MgP2, 30-90% BaP2 und 10-60% CaPo und durch diese Zusammensetzung kann ein stabiles Glas erhalten werden. So sollen die Anteile an Erdalkalimetallfluoriden sich in dem Bereich, welcher durch folgende Gleichungen bestimmt ist, bewegen:
MgP2 13 - 2/3 (P-IS)
BaP2 17 + 2/3 (P-15)
CaP2 37 - 4/3 (P-15)
-v- 40 + 2 (P-15) % -^ 60%
worin P der Anteil an Phosphoranhydrid in Kationenprozenten bedeutet. Ein Teil dieser R Po Komponenten kann durch andere
II '
R P2 Komponenten ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf das folgende Beispiel beschrieben in welchem jede Komponentenmenge auf Kationenprozente berechnet ist.
Beispiel
Jede Glaszusammensetzung,die in der folgenden Tabelle wiederge- " geben ist, wurde hergestellt und gemischt. Die Mischung wurde in ein Platingefäss duner Kapazität von 800 cc. gegeben und zu einer Temperatur von ungefähr 100O0C bis zur vollständigen Verglasung erhitzt. Dann wurde die Temperatur auf 900-85O0C gebracht. Nachdem während 20 Minuten gerührt worden war, wurde die Schmelze während 60 Minuten gereinigt und dann wurde wMer während 10 Minuten gerührt. Hierauf wurde die Temperatur auf 6500C gebracht und die Schmelze wurde in eine Metallform gegossen. In der Tabelle ist das Glas Nr. 1 als Kontrolle aufgeführt.
0 0 9 8 5 0/ 1-8
Glas Kr.
Zusammen
setzung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ι
νπ
ι
1/2 P2O5 20.0 . 20.0 20.0 20.0 20.0 20.0 25.Ο , 30.0 35.0 20.0 25.0
1/2 B2O5 0.0 2.0 4.0 6.0 8.0 10.0r 4.0 4.0 4.0 4.0 4.0
HaF 10.0 8.0 6.0 4.0 2.0 0.0 6.0 6.0 6.0 11.0 11.0
MgF2 20.0 20.0 18.0 20.0 20.0 20.0 20.0 17.5 15.0 10.1 8.1
BaF2 10.0 10.0 12.0 10.0 10.0 10.0 Ι7.Ο 20.0 20.0 14.2 15.3
CaF2 22.5 22,5 22.5 22.5 22.5 22.5 12.5 10.0 10.0 18.2 15.0
O AlF3 Ι7.5 17·5 17.5 17.5 17.5 Ι7.5 Ι5.Ο 12.5 8.0 22.5 21.6
O
(D
/V^1 Λ 1 .47771 1.47501 1.47939 1.48110 35* 1.49667 1.50204 1.52259 1.5*205 1.47942 1.49617
GO
cn
O
VdL
¥asserbe-
82.12 82.32 81.94 81.64 79 .99 80.62 78.0 74.4 71-60 84.23 79.26
-*»keit(Ver- 0.243 0.110 0.077 O.I52I 0.177 0.177 O.O7I 0.049 0.027 0.240 0.215 lust beim
^ Kochen)
Buren- , ■ .
sdanittliche :
Risslänge
durch .
Yic&er's 90.3 50.3
Hardness
Tester
■ .-' . ro.
■■.■■■ . ' ■ ■ ■ ' ■ . CD
Glas Hr. Zusammensetzung . 12 13
1/2 P2O5 1/2 B2O3
ο 2
co AlF,
OO P
cn AT«.
30.0 35.0 40.0
4.0 4.0 4.0
11.0 11.0 .6.0
6.2 4.2 0.0
16.2 17.2 3O.O
11.8
20.8
8.6
0
20.0
0.0
20.0
51839 1.52767 1.53628
77.14 74.52 71.98
-* Wasserbeständig-
^ keit(Ver- .0.169 -0.153 0.141
lust beim Kochen)
Durchs
schnittliehe :
Eisslänge durch.
Vicker's Hardness
Tester . ■
ro ro 00

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    fly Methode zur Herstellung eines optischen Fluorophosphatglases des Phosphoranhydrid-metalloxydsystems, welches mit. Bezug auf Entglasung, Wasserbeständigkeit und Sprödigkeit verbessert ist, gekennzeichnet durch einen Zusatz an Boroxyd um das ternäre 1/2 P2 0S " 1^ ■B2°3 ~ Μθ^) Glassystem zu bilden.
  2. 2. Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Me(P) aus Erdalkalimetallfluoriden und Aluminiumfluorid mit oder ohne Alkalimetallfluoriden besteht.
  3. 3. Stabiles, optisches Fluorophosphatglas, hergestellt nach den Patentansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung auf Kationenprozentbasis wie folgt aussieht: 15-40% 1/2 P2O5, 0,5-21% 1/2 B2O5,wobei B/P kleiner denn 0,7 ist, 0-40% Alkalimetallfluorid oder -fluoride, 10-60% Erdalkalimetallfluoride und 10-25% AIP,,
  4. 4. Stabiles, optisches Fluorophosphatglas nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Alkalimetallfluoride aus der Gruppe welche aus Lithiumfluorid, Natriumfluorid und Kalium-· fluorid besteht, ausgewählt werden.
  5. 5. Stabiles, optisches Fluorophosphatglas nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Erdalkalimetällfluoride aus der Gruppe welche aus Magnesiumfluorid, Bariumfluorid und Calciumfluorid besteht, ausgewählt werden.
  6. 6. Stabiles, optisches Fluorophosphatglas nach den Patentansprüchen 3-5r dadurch gekennzeichnet, dass besagte Erdalkalimetällfluoride in folgenden Mengenbereichen, berechnet auf Kationenprozente, vorliegen und so berechnet werden, dass
    MgF2 + BaF2 + CaF2 = 100% :
    MgF2 13 - 2/3 (P-15) ^v- 45% BaF2 17 + 2/3 (P-15) '— 40 + 2 .(P-15) % CaF2 37 - 4/3 (P-15) ,— 60%
    worin P die Menge an Phosphoranhydrid, berechnet nach Kationenprozenten darstellt. N
    0098 50/ 1*8 A 1
    Leersei te
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